DE538907C - Einrichtung zur selbsttaetigen Fernuebertragung von Zaehlerangaben - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Fernuebertragung von Zaehlerangaben

Info

Publication number
DE538907C
DE538907C DEA49389D DEA0049389D DE538907C DE 538907 C DE538907 C DE 538907C DE A49389 D DEA49389 D DE A49389D DE A0049389 D DEA0049389 D DE A0049389D DE 538907 C DE538907 C DE 538907C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
counter
anode
circle
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA49389D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Horst Rothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DEA49389D priority Critical patent/DE538907C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE538907C publication Critical patent/DE538907C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Fernübertragung von Zählerangaben Es liegt oftmals das Bedürfnis vor, die elektrische Arbeit, die einem Netz entnommen oder geliefert wird, an einer entfernten Stelle laufend übersehen zu können. Am einfachsten wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß man beim elektrischen Zähler, dessen Zustand an einer von diesem entfernten Stelle kontrolliert werden soll, seinen beweglichen Teil mit einem oder mehreren Schleifkontakten versieht, so daß bei jedem Umlauf seiner Drehscheibe (beim Drehzähler) bzw. bei jeder Schwingung seines Pendelankers (beim Pendelzähler) eine bestimmte Anzahl von elektrischen, Impulsen; .z. B. je ein Impuls, ausgelöst wird.. Diese Impulse können über geeignete Übertragungsvorrichtungen und über eine Fernleitung an die Kontrollstelle übertragen und dort in geeigneter Weise registriert werden.
  • Diese Einrichtung hat aber einen Nachteil: Der durch den Zähler gesteuerte Schleifkontakt, der bei seiner Schließung einen Batteriekreis einschaltet und dadurch einen Stromstoß auslöst, muß entsprechend diesem Stromstoß mehr oder weniger stark ausgebildet sein. Das würde aber eine schädliche und übermäßige Reibung an der Zählerscheibe und Kontaktstelle und eine unzulässige Bremsung des Zählers verursachen.
  • Nach der Erfindung kann man diese Schwierigkeiten dadurch beseitigen, claß bei der Einrichtung zur selbsttätigen Fernübertragung von Zählerangaben mittels Impulsabgabe der bewegliche Teil des Zählers den Gitterkreis einer Glimm- oder Elektronenröhre zur Abgabe von einzelnen voneinander getrennten Impulsen, die mittels Anodenströme dieser Röhre an dem Ort der Messung hervorgerufen werden, steuert, so daß die Zählerachse von der zusätzlichen Bremsung entlastet ist. Die.Steuerung des Gitters erfordert, wie bekannt, so gut wie keine Energie. Wenn also das Gitter über einen Schleifkontakt gesteuert wird, sö hat der letztere besonders bei passend gewählter Vorspannung des Gitters keinen Strom zu führen und kann daher ganz klein gemacht werden. Wenn aber die Anordnung so getroffen wird, da.ß .die Beeinflussung des Gitters durch den Zähler induktiv erfolgt, z. B. durch das jedesmalige Vorbeistreichen einer Metallamelle an einer im Gitterkreise liegenden Spule, so kann man in diesem Fall ohne jeden Schleifkontakt ausko.inmen, so daß die Zählerachse von jeder zusätzlichen mechanischen Bremsung entlastet ist.
  • Es ist bereits eine Anordnung zur Fernanzeige von Zählerangaben bekannt, bei . der am Sendeort ein Drehzähler ein zusätzliches Abstimmelement des Senders in Abhängigkeit von der zu messenden Größe ändert. Bei dieser bekannten Anordnung werden aber zur Fernübertragung elektrische Wellen mit kontinuierlich schwankender Länge benutzt, und diese veränderlichen Schwankungen werden am Empfangsort durch Überlagerung zur mittelbaren oder unmittelbaren Anzeige, beispielsweise auf optischem oder akustischem Wege, gebracht. Hier sendet der Röhrengenerator fortwährend Schwingungen an die Empfangsstelle, und zwar Schwingungen mit konstanter Amplitude und veränderlicher Frequenz bzw. Wellenlänge. Es muß hier also der Empfänger nicht auf einzelne kurzzeitige Impulssendungen reagieren, sondern auf veränderliche Periodizität, mit welcher die mittlere Wellenlänge bzw. mittlere Frequenz an der Sendestelle geändert wird. Das ist mit verschiedenen Nachteilen verbunden. An der Empfangsstelle ist eine verhältnismäßig komplizierte Apparatur erforderlich. Da beim Sender ein kontinuierlicher Übergang von dem Mindest- auf den Höchstwert der Frequenz stattfinden muß, so müssen die Segmente der die Frequenzänderung bewirkenden Organe nicht zu klein ausfallen. Sie müssen also massiver als die bei der Fernübertragung nach der vorliegenden Erfindung auf dem Zähler anzubringenden Segmente sein. Außerdem ist bei der bekannten Anordnung an der Empfangsstelle eine verhältnismäßig komplizierte Apparatur erforderlich; jedenfalls ist das Vorhandensein eines Überlagerers zur Zerlegung der empfangenen Frequenz in eine konstante und eine überlagerte veränderliche Komponente unumgänglich. Es muß ferner dafür Sorge getragen werden, daß die Eigenfrequenz dieses Überlagerers dauernd auf der Höhe der mittleren Frequenz des Senders aufrechterhalten wird.
  • Von allen diesen Nachteilen ist die Anordnung nach der Erfindung frei. Hierbei werden bei der Zählerdrehung einzelne kurzzeitige voneinander getrennte Impulse ausgesandt: Diese Impulse dauern nur so lange, bis das äußerst kleine Segmentstück an einer im Gitterkreise liegenden äußerst leichten Bürste oder an einer im Gitterkreis liegenden Spule vorbeikommt. In der übrigen Zeit findet keine Energieaussendung statt.
  • Am einfachsten läßt sich die Einrichtung nach der Erfindung in der Weise ausführen, daß der Zähler zur jedesmaligen Impulsauslösung durch seinen Schleifkontakt den Gitterkreis einer Glimmröhre schließt, wobei diese zündet und ein Relais zum Ansprechen bringt. Eine dieser ähnliche Anordnung. bei der aber statt einer Glimmröhre eine Glühkathodenröhre benutzt wird, ist auf der Abb, i beispielsweise dargestellt.
  • Hier wird das Gitter g einer Verstärkerröhre r an die negative Vorspannung einer Batterie d jedesmal vorübergehend angelegt, wenn ein oder mehrere an der Drehachse a des Zählers befestigte Schleifkontakte b unter der Schleifbürste c vorbeilaufen. Ist die Anodenspannung der Röhre so gewählt, daß bei abgetrenntem Gitter der Sättigungsstrom fließt, so sinkt dieser Strom beim Anschluß der Vorspannung, und ein im Anodenkreis liegendes Relais f, welches vorher angezogen war, schließt einen Kontakt h und sendet dadurch einen beliebigen Gleich- oder Wechselstromimpuls auf die Übertragungsleitung. Da das Gitter der Röhre negativ vorgespannt ist, fließt durch die Kontaktstelle b, c kein Gitterstrom. Der Kontakt kann also, wie oben erwähnt, zur Vermeidung jeder zusätzlichen Bremsung des Zählers sehr schwach ausgebildet sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. a wirkt die Röhre r nicht als Verstärker, sondern als ein selbsterregter Schwingungssender. Hier ist der Gitterkreis in bekannter Weise mit dem Anodenschwingungskreis gekoppelt, so daß sich der Sender jedesmal bei Schließung der Kontakte b, c erregt und einen kurzen Wechselstromimpuls beliebiger Frequenz auf die Leitung etwa durch einen Transformator t überträgt. Ist dabei das Gitter genügend stark vorgespannt, so fließt durch den Schleifkontakt wiederum kein Gitterstrom.
  • Ein weiteres Ausführungsmittel ist in der Abb. 3 dargestellt. Auch hier wirkt die Elektronenröhre r bei jeder Impulsgabe als ein selbsterregter Sender mit Rückkopplung des Gitterkreises. In diesem Falle erfolgt aber die Rückkopplung über eine Kompensationsschaltung, gegebenenfalls über eine Brückenanordnung. Die Rückkopplungsspule ü ist an eine Diagonale der Brückenschaltung angelegt, deren drei Zweige aus passend eingestellten Impedanzen, z. B, Ohmschen Widerständen r" r, und r" bestehen und der vierte Zweig aus einem Kondensator C und einer Spule L. Bei geeigneter Abstimmung des Zweiges C, L ist die Kömpensationsschaltung so ausgeglichen, daß an der anderen Dia= gonale, an die das Gitter angeschlossen ist, durch Rückkopplung keine Spannung induziert werden kann. Sobald aber ein oder mehrere am Zähler befestigte Metallkörper k, z. B. eine Eisenlamelle, an der Spule L vorbeistreicht und die Abstimmung des betreffenden Kreises ändert, so wird die Symmetrie der Brückenschaltung geändert, und der Röhrensender erregt sich und überträgt über die Fernleitung den entsprechendem Wechselstromimpuls, welcher wie auch bei den vorigen Ausführungsbeispielen, an der Empfangsstelle ein Relais mit Schaltwerk zum Ansprechen bringt. Die zuletzt beschriebene Anordnung ist besonders vorteilhaft; da hier am Zähler keinerlei Schleifkontakte benötigt sind und auf das am Zähler befestigte Eisenblech k, das sich nur durch eine fast vollkommen stromlose Spule hindurchbewegt, nur allergeringste Kräfte. ausgeübt werden, so ist hier eine zusätzliche Bremsung so gut wie nicht vorhanden.
  • Besteht der auf die Übertragungsleitung gegebene Impuls aus Wechselstrom, so kann die Frequenz dieses Wechselstromes an und für sich beliebig gewählt werden. Im allgemeinen wird man jedoch zur Übertragung schon vorhandene normale Fernsprechleitungen benutzen wollen, ohne daß diese dadurch dem Fernsprechverkehr entzogen werden. Die Frequenz des Impulses muß dann so gewählt werden, daß sie diese Gespräche nicht stört, muß also unhörbar sein; am besten wird sich daher eine Frequenz von etwa 5o bis ioo Hertz eignen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Fernübertragung von Zählerangaben mittels Impulsabgabe, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Zählers den Gitterkreis einer Glimm- oder Elektronenröhre zur Abgabe von einzelnen voneinander getrennten Impulsen, die mittels Anodenströme an dem Ort der Messung hervorgerufen werden, steuert, so daß die Zählerachse von der zusätzlichen Bremsung entlastet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gitter einer Glimm- oder Elektronepröhre während der Impulsdauer eine negative Vorspannung erteilt bzw fortgenommen wird, so daß ein im Anodenkreis liegendes Relais anspricht .und ein beliebig gearteter Impuls auf die Freileitung vorgenommen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Impulsabgabe der Gitterkreis eines Röhrensenders geschlossen oder geöffnet wird, wobei über den Anodenkreis entsprechende Wechselstromirnpulse auf die Fernleitung übertragen werden. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichgewicht eines Röhrensenders mit kompensierter Rückkopplung gestört bzw hergestellt wird, wobei über den Anodenkreis entsprechende Wechselstromimpulse auf die Fernleitung übertragen werden.
DEA49389D 1926-11-30 1926-11-30 Einrichtung zur selbsttaetigen Fernuebertragung von Zaehlerangaben Expired DE538907C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA49389D DE538907C (de) 1926-11-30 1926-11-30 Einrichtung zur selbsttaetigen Fernuebertragung von Zaehlerangaben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA49389D DE538907C (de) 1926-11-30 1926-11-30 Einrichtung zur selbsttaetigen Fernuebertragung von Zaehlerangaben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE538907C true DE538907C (de) 1931-11-23

Family

ID=6936841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA49389D Expired DE538907C (de) 1926-11-30 1926-11-30 Einrichtung zur selbsttaetigen Fernuebertragung von Zaehlerangaben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE538907C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757297C (de) * 1933-03-12 1953-10-05 Siemens & Halske A G Kompensations-Fernmessanordnung
DE945223C (de) * 1939-05-22 1956-07-05 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Anordnung zur Umwandlung von Messwerten, Kommandos, Steuerbefehlen od. dgl. in periodische elektrische Impulse
DE1235643B (de) * 1964-08-18 1967-03-02 Telefunken Patent Kontaktloser Drehzahlmesser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757297C (de) * 1933-03-12 1953-10-05 Siemens & Halske A G Kompensations-Fernmessanordnung
DE945223C (de) * 1939-05-22 1956-07-05 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Anordnung zur Umwandlung von Messwerten, Kommandos, Steuerbefehlen od. dgl. in periodische elektrische Impulse
DE1235643B (de) * 1964-08-18 1967-03-02 Telefunken Patent Kontaktloser Drehzahlmesser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE914624C (de) Selbsttaetige Schaltvorrichtung
DE1264599B (de) Einrichtung zur UEbertragung von Fernwirksignalen ueber ein Wechselspannung fuehrendes Versorgungsnetz
DE2644886C2 (de)
DE892605C (de) Elektrisches UEbertragungssystem fuer nichtsinusfoermige Schwingungen mittels Impulskodemodulation
DE538907C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Fernuebertragung von Zaehlerangaben
DE1487386A1 (de) Elektronisches Verteilersystem
DE687419C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung einer beliebigen Anzahl von Schaltorganen in einer auszuwaehlenden Empfangsstelle
DE713009C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Fernuebertragung von mehreren Messwerten mit Hilfe einer einzigen modulierten Hochfrequenztraegerwelle
DE862911C (de) Anordnung fuer die Ausloesung periodischer Vorgaenge durch Steuerstroeme
DE731477C (de) Anordnung zur Bestimmung der Zeichenverzerrungen in Drucktelegraphenanlagen
DE703883C (de) Anordnung zum Aufzeichnen von ueberraschend auftretenden Vorgaengen
DE517006C (de) Einrichtung zum Zaehlen der Achsen eines Zuges
DE948884C (de) Elektronischer Sender und Empfaenger fuer Telegrafie-Zeichen nach dem Start-Stop-Alphabet
DE960737C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstroeme innerhalb des Sprachbandes benutzt werden
DE977786C (de) Verfahren und Einrichtung fuer Unterwassertelefonie
DE620251C (de) Einrichtung zum Anzeigen von Stoerstroemen oder zur selbsttaetigen Regelung der Verstaerkung in Fernsprechanlagen mit Sprechstromverstaerkern
DE2043144A1 (de) Digitale Ubertragungsstrecke mit Re generativverstarkern
DE563879C (de) Schaltungsanordnung, insbesondere zur Fernsteuerung elektrischer Unterstationen
DE143453C (de)
DE713363C (de) Fernsteuereinrichtung fuer Gleichstromnetze mittels kurzzeitiger Spannungsabsenkungen
DE960219C (de) Verfahren zur Messung bzw. Kontrolle der mittleren Verzerrungen von Gleichstrom-Steuer-Impulsen niedriger Impulsfolge, die durch Einrichtungen fuer die Impulsuebertragung verursacht werden
DE685429C (de) Einrichtung fuer den Traegerstromverkehr, bei welcher den eigentlichen UEbertragungsvorgaengen jeweils eine Auswahl bzw. ein Anrufvorgang vorausgeht, insbesondere fuer die Hochfrequenztelephonie
DE268817C (de)
DE536270C (de) Belastungskontrolleinrichtung fuer Kraftwerke
DE965823C (de) Schaltungsanordnung zur Uebertragung von Signalen ueber eine abgeriegelte Verbindungsleitung mittels Wechselstrom