DE703883C - Anordnung zum Aufzeichnen von ueberraschend auftretenden Vorgaengen - Google Patents

Anordnung zum Aufzeichnen von ueberraschend auftretenden Vorgaengen

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DE703883C
DE703883C DE1936S0121765 DES0121765D DE703883C DE 703883 C DE703883 C DE 703883C DE 1936S0121765 DE1936S0121765 DE 1936S0121765 DE S0121765 D DES0121765 D DE S0121765D DE 703883 C DE703883 C DE 703883C
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DE1936S0121765
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Inventor
Dr Werner Lange
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records
    • G01R13/06Modifications for recording transient disturbances, e.g. by starting or accelerating a recording medium

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht s.ich auf eine Anordnung zum Aufzeichnen von überraschend auftretenden Vorgängen, wie z. B. von Störungen in Starkstromnetzen, auf einer bewegten Schreibfläche, der zur Aufzeichnung des Vorganges eine gegenüber der Normalgeschwind-igkeit, die auch Null sein kann, erhöhte Geschwindigkeit gegeben wird, wobei die Beschleunigung der Schreibfläche unter Zwischenschaltung eines Relais durch das Einsetzen des Vorganges ausgelöst wird, so daß die Aufzeichnung des Vorganges erst einsetzt, wenn die Schreibfiäche bereits beschleunigt ist.
  • Es sind bereits Störungsschreiber bekannt, bei denen die Inbetriebnahme erst durch die eintretende Störung selbst erfolgt. Bei diesen Geräten hat es sich als Mangel herausgestellt, daß der Beginn des zu erfassenden Vorganges dabei nicht mit aufgezeichnet wird, denn selbst bei Verwendung empfindlicher Relais mit sehr kleiner Ansprechzeit vergeht eine gewisse Zeit zwischen dem Beginn des zu erfassenden Vorganges und der Betriebsbereitschaft des Aufnahmegerätes.
  • Diesen Nachteil hat man dadurch zu beheben versucht, daß der aufzuzeichnende Vorgang nicht unmittelbar auf das zur Aufzeichnung dienende Gerät wirksam gemacht, sondern zunächst magnetisch gespeichert wird.
  • Bei einer in dieser Weise arbeitenden Anordnung benutzt man einen Körper aus magnetischem Werkstoff, der ständig umläuft und auf dem mit Hilfe eines Elektromagneten die aufzuzeichnenden Vorgänge magnetisch eingeprägt und hinter der Abnahmestelle wieder gelöscht werden. Eine solche Anordnung hat zur Voraussetzung, daß der über den Magneten fließende Strom sich in einer zweckmäßig linearen Abhängigkeit zu dem aufeuzeichnenden Vorgang ändert.
  • Man hat weiterhin vorgeschlagen, den zu überwachenden Vorgang dadurch zu verzögern, daß er entsprechende Schallwellen erzeugt, die nach Durchlaufen eines hinreichend lang gewählten Weges in elektrischen Strom oder elektrische Spannung umgesetzt werden, so daß als Schreibgerät ein übliches elektrisches Aufzeicbnungsgerät verwendet werden kann.
  • Beide zuvor erwähnten Verfahren haben aber den Nachteil, daß sie bei niedrigen Frequenzen zu ungenau arbeiten bzw. überhaupt versagen. Außerdem haben beide Anordnungen einen das Meßergebnis verzerrenden Störpegel, der bei Verwendung eines magnetischen Bandes besonders hervortritt und auf Ungleichmäßigkeiten im Material zurückzuführen ist. Wenn bei der akustischen Verzögerung Röhren zur Fortleitung des Anordnung zum Aufzeichnen von überraschend auftretenden Vorgängen Schalles s-erwendet werden, dann tritt nocll die bei tiefen Frequenzen kaum zu bewältigende Schwierigkeit hinzu, die Einschwingvorgänge reflexions- und damit verzerrungsfrei zu übertragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der angeführten bekannten Anordnungen mit mechanisch bewegtem Schreibstreifen zu vermeiden, und zwar wird dieses bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß vor das aufzeichnende Meßwerk ein sogenanntes Netzwerk, d. h. eine elektrische Verzögerungseinrichtung, geschaltet ist, das so zu bemessen ist, daß für diejenigen in den aufzuzeichnenden Vorgang enilialtenen Frequenzen, deren Aufzeichnung gewünscht wird, die Laufzeit der gewünschten Verzögerung entspricht und diese sowie die Wirkdämpfung praktisch konstant sind.
  • Bei Kathodenstrahloszillographen mit ruhender Schreibfläche, bei denen die Zeitordinate durch eine entsprechende Ablenkung des Schreibstrallls erzeugt wird und zur Auslösung der Zeitablenkung eine ohne mechanisch bewegte Teile arbeitende elektrische Kippvorrichtung dient, ist es weiterhin bekannt, die Zuleitung für die den Meßausschlag des Strahls bewirkenden Elektroden oder Spulen etwa 100 ... 399 m länger zu machen als die zu der Kippvorrichtung führende Zuleitung.
  • Dadurch wird eine zeitliche Verzögerung von etwa ' , millionstel Sekunde erreicht werden, die der Zeit entspricht, die nötig ist, um den im Ruhezustand an der Schreibfläche vorbeifallenden Strahl auf die Schreibfläche zu lenken.
  • Hierbei handelt es sich aber nicht wie bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung um eine Anordnung zum Aufzeichnen von überraschend auftretenden Vorgängen mit Hilfe einer Schreibvorrichtung mit bewegter Schreibfläche, wobei die Schreibfläche durch das Auftreten des Störvorganges selbst in Bewegung gesetzt wird, sondern um eine Anordnung zum Aufzeichnen willkürlich auszulösender Wanderwellen.
  • Außerdem ist es durch dieses nur bei Kathodenstrahloszillographen mit ruhender Schreibfläche bekannte Mittel nicht möglich, eine zeitliche Verzögerung von der Größenordnung zu erhalten, wie sie zur Lösung der vorliegenden Aufgabe erforderlich ist. Denn mii diese großen Laufzeiten mit einem Kabel zu verwirklichen, wären zunächst wirtschaftlich untragbare Kabellängen erforderlich.
  • Außerdem würden die unvermeidlichen Laufzeitunterschiede für die einzelnen Frequenzanteile des Vorgangs infolge der großen Länge derart anwachsen. daß die am Ende des Kabels zugeführte Meßgröße von der am Eingang des Kabels zugeführten Sollgröße in untragbarer Weise abweicht. Dagegen hat es sich gezeigt, daß es möglich ist, bei Benutzung eines gemäß der Erfindung gebauten und bemessenen Netzwerkes innerhalb eines verhältnißmäßig breiten Frequenzbandes mit mäßig gem Aufwand Verzögerungen zu erreichen, die bei dem Kathodenstrahloszillographen erforderliche Zeitspanne um vier Größenordnungen und mehr übersteigen und dennoch die betreffenden Vorgänge praktisch verzerrungsfrei aufzuzeichnen.
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß der zu untersuchende Vorgang genügend genau wiedergegeben wird, wenn man sein Frequenzspektrum bis zu einer gewissen oberen Grenzfrequenz für die Messung auswertet. Verwendet man als Netzwerk einen Kettenleiter, so wird man bei diesem diejenige Frequenz, bis zu der Dämpfung und Laufzeit praktisch unveränderlich sind, aus wirtschaftlichen Gründen nicht höher legen als bis zu der obengenannten Frequenz. Es hat sich nun gezeigt, daß, wenn die Dämpfung oberhalb dieser Frequenzgrenze zu steil verläuft, das Netzwerk also eine ausgeprägte Grenzfrequenz aufweist, dem an sich hinreichend getreu wiedergeben Meßvorgang als Schwingungen Frequenzen überlagert sind, die im Meßvorgang nicht enthalten sind, aber bei mißverständlicher Deutung ihnen zur Last gelegt werden könnten. Dieser Vorgang läßt sich an einem Beispiel etwa folgendermaßen klarmachen. Wenn man eine periodische Funktion, z. B. eine Rechteckkurve, aus ihrer Teilfrequenzen zusammensetzt, hierbei aber nur eine bestimmte Anzahl zur Darstellung verwertet, so wird das Rechteck einigermaßen getreu wiedergegeben, jedoch bleiben die bereits efwähnten Schwingungen übrig, die erst durch Überlagerung der noch fehlenden Wellen ausgeglichen werden würden.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, wird das Netzwerk so beinessen, daß die Dämpfung oberhalb des aufzuzeichnenden Frequenzbereiches möglichst allmählich mit der Frequenz ansteigt.
  • Rechnerische Unterlagen zur Bestimmung des Kettenleiters brauchen nicht besonders geschaffen zu werden. Sie können vielmehr aus Veröffentlichungen, wie beispielsweise das Lehrbuch von B r e i s i g, »Theoretische Telegrapgie«, das Lehrbuch von Küpfmüller, »Schwachstromtechnik«, Leipzig I93I, und von demselben Verfasser »Einführung in die theoretische Elektrotechnik", Berlin 1932, das Lehrbuch von W a l l o t, »Einführung in die Theorie der Schwachstromtechnik«, Berlin 1932, Aufsätze von F. L ü s c h e n, »Europäischer Fernsprechdienst«, Juli 1932, Seite I7I, und H. F. Mayer, »Telegraphen- und Fernsprechtechnik«, I931, S. 199, entnommen werden, die sich auf die Verwendung von Kabeln für die N:achrichtentechnik beziehen und bei denen die Berechnungen durchgeführt wurden, um zu ermitteln, unter welchen Bedingungen eine Verzögerung eines Kabels und auch Verzerrungen durch ein Kabel am kleinsten werden.
  • Im folgenden ist in einem Ausführungsbeispiel eine Anordnung beschrieben, die Frequenzwerte zwischen 0 und 300 Hz 21 Millisekunden verzögert und dabei praktisch lineare Amplitudenbeziehungen zwischen Eingang und Ausgang aufweist. Die obere Grenzfrequenz der angegebenen Schaltung liegt bei 636 Hz.
  • In der Zeichnung sind mit I und 2 die Klemmen bezeichnet, an denen eine üblerrascbend auftretende Spannungsschwankung der Anordnung zugeführt wird. 3 ist die Wicldung eines Relais, das in der Zeichnung der Einfachheit halber schematisch als mechanisches Relais angedeutet ist. Zweckmäßig wird man ein rein elektrisches Relais, z. B. ein Ionensteuerrohr, verwenden. Von dem Relais 3 werden bei seinem Ansprechen zwei Stromkreise durch Kontaktzungen 4 und 5 geschlossen, von denen der eine Schleife 6 an den Kettenleiter anschließt, während der andere einen Antriebsmotor 7 des Schreibstreifens speist. An Stelle des Motors 7 kann irgendeine andere Vorrichtung treten, die den Bewegung&beginn des Schreibstreifens hervorruft; z. B. kann ein dauernd laufender Motor mit dem Schreibstreifen gekuppelt werden.
  • Es kann auch der zunächst lose auf einer glatten Transportrolle aufliegende Schreibstreifen gegen die Transportrolle gepreßt und dieser so in Bewegung gesetzt werden.
  • Der Kettenleiter selbst besteht in der üblichen Weise aus Induktivitäten und Kapazitäten, die mit den üblichen Sinnbildern dargestellt sind. Am Eingang und Ausgang sind noch zwei Ohmsche Widerstände in Höhe von je 1000 Ohm vorgesehen. Die Größen der einzelnen Elemente sind in die Zeichnung eingetragen. Die mittleren Glieder der Kette sind fortgelassen, um die Übersicht nicht zu erschweren. Von den Kapazitäten der Größenordnung o,s llF sind im ganzen 41 Stück vorgesehen. Entsprechend sind 40 Induktivitäten von 0,5 Hy vorhanden.
  • Der Ausgangswiderstand von IOOO Ohm ist unter der Voraussetzung gewählt, daß der Widerstand der Meßschleife sehr gering ist.
  • Man kann an Stelle dieses Ausgangswiderstandes auch eine Meßschleife mit entsprechend hohem Eigenwiderstand verwenden, z. B. kann eine Galvanometerspule von IOOO Ohm Eigenwiderstand benutzt werden.
  • In solchen Fällen, wo man darauf verzichten kann, die Frequenz Null und das ihr unmittelbar benachbarte Frequenzgebiet etwa bis zu 3 Hz zu erfassen, kann auch ein Ausgangstransformator benutzt werden, der dann die Möglichkeit einer bequemen Anpassung an die Meßschle.ife bietet.
  • Es ist für die Anwendung des Erfindungsgegenstandes belanglos, ob die atifzuzeichnenden- elektrischen Vorgänge unmittelbar aus einem zu überwachenden elektrischen Netz entnommen werden oder ob sie mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen aus anderen aufzuzeichnenden Werten, z. B. Schallschwingungen 0. dgl., erst abgeleitet worden sind.
  • Bei der Anwendung des Erfindungsgegenstandes für die Überwachung von Starkstromnetzen kann es unter Umständen zweckmäßiNg sein, dem Relais 3 eine Verzögerungszeit von ungefähr 10 Millisekunden bis zum Ansprechen zu geben. Spricht nämlich das Relais praktisch verzögerungsfrei an, dann werden von dem Störungsschreiber auch alle diejenigen Vorgänge aufgezeichnet, welche unvermeidlich bei der Betätigung eines großeren Leistungsschalters in dem Netz hervorgerufen werden, die jedoch meist als normale Betriebsvorgänge angesehen werden. Es hat sich gezeigt, daß die durch Betätigung von Schaltern herrorgerufenen Störungen in der Regel innerhalb von 10 Millisekunden so weit abgeklungen sind, daß sie nach dieser Zeit eine Betätigung des Relais nicht mehr veranlassen können.
  • PATENTANSPRÜCIIE: I. Anordnung zum Aufzeichnen von überraschend auftretenden Vorgängen auf einer bewegten Schreibfläche, der zur Aufzeichnung des Vorganges eine gegenüber der Normalgeschwindigkeit, die auch Null sein kann, erhöhte Geschwindigkeit gegeben wird, wobei die Beschleunigung der Schreiibfläche unter Zwischenschaltung eines Relais durch das Einsetzen des Vorganges ausgelöst wird, so daß die Aufzeichnung des Vorganges erst dann einsetzt, wenn die Schreibfläche bereits beschleunigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor das aufzeichnende Meßwerk ein sogenanntes Netzwerk, d. h. eine elektrische Verzögerungseinrichtung, geschaltet ist, das so bemessen ist, daß für diejeni.gen in dem aufzuzeichnenden Vorgang enthaltenen Frequenzen, deren Aufzeichnung gewünscht wird, die Laufzeit der gewünschten Verzögerung. entspricht und diese sowie die Wirkdämpfung praktisch konstant sind.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung des Netzwerkes oberhalb des aufzuzeichnenden Frequenzbereiches möglichst allmählich mit der Frequenz ansteigt.
    3. Anordnung nach Anpruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Relais (3) ein verzögerungsfreies Elektronen- oder Ionenrelais Verwendung findet, das außer der Schreibflächenbeschleunigung auch die Einschaltung der Meßschleife bzw. -spule bewirkt.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (3) so bemessen ist, daß es mit einer Verzögerung von ungefähr 10 Millisekunden anspricht, so daß die aus der betriebsmäßig-normalen Betätigung von Schaltern entstehenden Schwankungsvorgänge üblichen Ausmaßes eine Inbetriebsetzung der Schrei,banordnung nicht herbeiführen können.
DE1936S0121765 1936-02-29 1936-02-29 Anordnung zum Aufzeichnen von ueberraschend auftretenden Vorgaengen Expired DE703883C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760830C (de) * 1941-07-26 1953-11-02 Aeg Lichtelektrische Einrichtung zum Feststellen von Stiftloechern in Stahlbaendern mit einer elektromagnetisch wirkenden Markierungsvorrichtung
US2661898A (en) * 1951-01-08 1953-12-08 Phillips Petroleum Co Pumping system analogue

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760830C (de) * 1941-07-26 1953-11-02 Aeg Lichtelektrische Einrichtung zum Feststellen von Stiftloechern in Stahlbaendern mit einer elektromagnetisch wirkenden Markierungsvorrichtung
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