DE713009C - Verfahren zur gleichzeitigen Fernuebertragung von mehreren Messwerten mit Hilfe einer einzigen modulierten Hochfrequenztraegerwelle - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Fernuebertragung von mehreren Messwerten mit Hilfe einer einzigen modulierten Hochfrequenztraegerwelle

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DE713009C
DE713009C DES98007D DES0098007D DE713009C DE 713009 C DE713009 C DE 713009C DE S98007 D DES98007 D DE S98007D DE S0098007 D DES0098007 D DE S0098007D DE 713009 C DE713009 C DE 713009C
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Germany
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pulses
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pulse
remote
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Expired
Application number
DES98007D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Manfred Schleicher
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Verfahren zur gleichzeitigen Fernübertragung von mehreren Meßwerten mit Hilfe einer einzigen modulierten Hochfrequenzträgerwelle Für die Fernübertragung mehrerer Meßwerte mit Hilfe einer,gemeinsamen Hochfrequenzträgerwelle ist es bereits bekannt, die Trägerwelle mehrfach zu modulieren und den Meßwerten die verschiedenen Modulatiohsfrequenzen zuzuordnen. Auf diese Weise lassen sich zwar eine große Zahl von Meßwerten ,übertragen, jedoch wird bei dieser Anordnung die Trägerwelle noch nicht zur Übertragung eines besonderen Meßwertes mit ausgenutzt, wodurch eine weitere Übertragungsmöglichkeit gewonnen werden könnte.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, zwei Nachrichten durch eine Trägerwelle in der Weise zu übertragen, daß die Tastung der Trägerwelle allein die eine Nachricht, die Tastung der modulierten Trägerwelle die andere Nachricht bedeutet. Diese Einrichtung arbeitet absatzweise, d. h. es kann die eine oder die andere Nachricht übertragen werden.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnung durch Tastung der Trägerwelle zur Übertragung eines Meßwertes, jedoch werden bei der Erfindung im Gegensatz zu der vorgeschlagenen Einrichtung die Meßwerte gleichzeitig übertragen, wobei die Meßwerte durch Impulse bei voneinander abweichender Häufigkeit dargestellt werden. Gemäß der Erfindung ist das- Übertragungsverfahren derart ausgebildet, daß die entsprechend den Impulsen großer Häufigkeit (z. B. Fernmeßimpul.sen) getastete hochfrequente Schwingung mit einer im Rhythmus der Impulse geringer Häufigkeit (z. B. Zählimpulse) getasteten Spannung moduliert wird.
  • Damit in jedem Falle eine Übertragung möglich ist, werden gemäß der weiteren Erfindung die Sender für Impulse großer und geringer Häufigkeit -(Fernmessung und Fernzählung) so ausgebildet, daß die geringste für die Übertragung von Meßwerten in Betracht kommende Impulshäufigkeit größer ist als die maximale Häufigkeit der Impulszahl. Da es sich aber nicht erreichen läßt, daß die Zählimpulse mit den Fernmeßimpulsen zusammenfallen, so speichert man z. B. mit Hilfe von Relais die Impulse geringer Häufigkeit (Zählimpulse) -bis zur Aussendung eines Impulses großer Häufigkeit (Fernmeßimpulses).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. i dargestellt. Mit i ist ein fremdgesteuerter Hochfrequenzsender bezeichnet, :2 ist der Steuersender, 3 ist eine Modulationsvorrichtung an sich bekannter Bauart, mit deren Hilfe `die vom Hochfrequenzsender i ausgestrahlten Wellen moduliert werden können. .4 ist ein in der Verbindungsleitung zwischen Steuersender 2 und der Modulationsvorrichtung 3 liegender Schal,te° der vom Fernmeßsender 5 gesteuert wird _f Fernmeßsender 5 kann beispielsweise alsr'fi ler ausgebildet sein, der einen Kontakt get ei antreibt. Im Stromkreis der Wicklung des Schalters q. liegen die Verzögerungsrelais 6 und 7. Um gleichzeitig neben den Meßwerten auch fernzuzählen, werden die ausgesandten Hochfrequenzwellen durch die Modulationsvorrichtung 3 moduliert. Zu diesem Zweck sind die Tonfrequenzquellen 8 und 9 vorgesehen, die beispielsweise Wechselspannungen der Frequenz 5oo und iooo Hertz erzeugen mögen. Mit Hilfe der Relais io und il können die Tonfrequenzwellen 8 und 9 an die Modulationsvorrichtung 3 angeschlossen werden. Die Wicklung der Relais To und i i wird durch die Kontakte des Fernzählsenders 12 und 13 gesteuert. Die Relais io und il sind mit den Selbsthaltekontakten 14 und 15 ausgerüstet, die mit den Kontakten der Verzögerungsrelais 6 und 7 in Reihe geschaltet sind und die Kontakte der Fernzähleinrichtung 12, 13 überbrücken. Die Kontakte der Fernzähleinrichtung können beispielsweise durch einen an der Achse eines Zählers angebrachten Hebelarm gesteuert werden. Man kann natürlich eine beliebig andere Vorrichtung vertvenden, die Impulse sendet, deren Zahl einem bestimmten Zeitintegral eines Meßwertes proportional ist.
  • An der Empfangsstation werden die vom Empfänger 16 aufgenommenen Schwingungen über die Wicklung des Relais 17 den Siebmitteln 18 und i9 zugeführt. Der Anker des Relais 17 ist so träge, daß er auf die den Fernmeßimpulsen überlagerten Tonfrequenzschwingungen nicht anspricht. Der Anker des Relais 17 steuert einen Doppelumschalter, der den Kondensator 2o in bekannter Weise über das Meßinstrument2i bei jedem Impuls einmal umlädt. Der Ausschlag des Zeigers des lleßinstruments 2i ist dann der Umlaufsgeschwindigkeit des Kontaktgebers 5 proportional. Die Modulationsfrequenzen werden durch Siebketten i 8 und i 9 getrennt. Durch Gleichrichtung in den Gleichrichtern 2 2 und 23 werden die Tonfrequenzwellenzüge in Gleichstromimpulse umgewandelt und je einem in an sich bekannter Weise ausgebildeten Zählwerk 2.I, 25 zugeleitet.
  • Die Anordnung wirkt in folgender Weise: Durch die vom Fernmeßsender 5 erzeugten Stromstöße wird der Schalter q. periodisch geschlossen und dadurch eine Verbindung zwischen dem Steuersender 2 und dem Hoch-Frequenzsender i hergestellt. Es entstehen da-_lurch bei jedem Kontaktschluß Hochfrequenzwellenzüge, wie sie in Abb.2 mit 2E f bezeichnet sind. Durch den umlaufender Kontaktarm der Zählvorrichtungen 12 oder wird nun nach bestimmten Zeitabständen 'Y`j;ner der Kontakte der Zählvorrichtungen ge-::;;^.¢ehlossen. Dadurch «-erden die Relais in bzw. i i erregt und dadurch die Tonfrequenzquellen 8 bzw. 9 an die Modulationsvorrichtung 3 angeschlossen. Wenn nun durch Schließen des Schalters ..1 ein Hochfrequenzimpuls ausgesandt wird, so wird der entstehende Wellenzug im Rhythmus der Tonfrequenz moduliert. Ein derartiger Wellenzug ist in Abb.2 mit -27 bezeichnet. Der Wellenzug 27 ist in Abb. 3 nochmals in größerem Maßstab gezeichnet. Wenn einer der Kontakte der Zählvorrichtungen 12 oder 13 geschlossen wird, solange kein Hochfrequenzwellenzug ausgesandt wird, so halten sich die Relais i o und i I so lange, bis ihre Haltestromkreise durch die Relais 6 oder 7 unterbrochen werden. Dies ist der Fall, wenn ein Fernmeßimpuls ausgesandt wird. Die Verwendung von Verzögerungsrelais zum Unterbrechen der Haltestromkreise hat den Zweck, eine zu rasche Unterbrechung der -Modulation durch Öffnen der Kontakte der Relais io oder ii zu vermeiden.
  • Die den Empfänger 16 treffenden unmodulierten Hochfrequenzwellenzüge 26 «-erden im Empfänger 16 gleichgerichtet und beeinflussen das Relais 17. Durch den so entstehenden Gleichstrom wird bei jedem Fernmeßimpuls der Anker des Relais 17 einmal umg a elegt. Der durch Gleichrichtung im Empfänger 16 entstehende Strom wird auch den Siebkreisen i3 und i9 zugeführt, die jedoch für Gleichstrom undurchlässig sind. Wird der Empfänger 17 von einem modulierten Hochfrequenzwellenzug erregt, wie er in Abb.3 dargestellt ist, so entsteht durch die Gleichrichtung im Empfänger 16 ein Strom, dessen Verlauf aus Abb..I zu erkennen ist. Er enthält die durch den Pfeil GZ gekennzeichnete Gleichstromkomponente sowie die Wechselstromkomponente, die in Abb. ; dargestellt ist. Für die Gleichstromkomponente sind die Siebmittel 18 und i9 undurchlässig. Für die Wechselstromkomponente ist je nach der Frequenz entweder das Siebmittel 18 oder das Siebmittel i9 durchlässig, so daß beim Eintreffen eines modulierten Hochfrequenzwellenzuges entweder im Sekundärkreis des Siebmittels i8 oder i9 Wechselstrom fließt, je nachdem, ob der Hochfrequenzsender von der Tonfrequenzquelle 8 oder 9 moduliert wird. Durch nochmalige Gleichrichtung des in den Sekundärkreisen der Siebmittel 18 bzw. i9 fließenden Stromes durch die Gleichrichter 22 oder 23 wird ein pulsierender Gleichstrom erzeugt, dessen V erlauf aus Abb. 6 zu erkennen ist. Der Mittelwert dieses Stromes ist in Abb.6 durch die strichpunktierte Linie angedeutet. Die Spulen 24 oder 25 der Fortschaltwerke für die Zählvorrichtungen werden durch den so gewonnenen Gleichstrom erregt. Die Trägheit des Ankers muß in bekannter Weise so groß gewählt sein, daß die Anker den Pulsationen nicht folgen können, so daß die Fortschaltwerke nur auf den Mittelwert des durch sie fließenden Stromes ansprechen. Beim Eintreffen eines modulierten Wellenzuges wird also eines der Fortschaltwerke nur um einen Schritt weitergeschaltet. Da beim Eintreffen von unmodulierten Hochfrequenzwellenzügen in den Sekundärkreisen der Siebmittel 18 und i9 keine Ströme fließen können, so werden die Zählwerke durch die Fernmeßimpulse nicht beeinflußt. Nur wenn einem dieser Fernmeßimpulse durch Modulation ein Zählimpuls aufgedrückt ist, wird das der betreffenden Modulationsfrequenz zugeordnete Zählwerk weitergeschaltet.
  • Die Frequenz der Wechselstromquellen 8 und 9 kann fast beliebig gewählt werden. Wesentlich ist, daß sie genügend unter der Frequenz der zu übertragenden Hochfrequenz liegt. Sie kann also auch in unhörbaren Bereichen liegen.
  • Anstatt die Meßwerte dadurch zu übertragen, daß man in Abhängigkeit vom Meßwert -Hochfrequenzimpulse sendet, kann man auch in umgekehrter Weise verfahren und in Abhängigkeit vom Meßwert die Aussendung von Hochfrequenzschwingungen unterbrechen. Wenn man in diesem Fall an sich bekannte Einrichtungen verwendet, bei welchen die Impulsdauer unabhängig von der Impulshäufigkeit ist, so kann man erreichen, daß die Hochfrequenz nur während verhältnismäßig kurzer Zeiten unterbrochen ist. Für die Übertragung der Zählung steht deshalb eine wesentlich größere Zeit zur Verfügung. Man kann die Zeit, während der die Hochfrequenzwelle unterbrochen ist, sogar so kurz wählen, daß man ohne wesentliche Störungen gleichzeitig, und zwar auf der gleichen Trägerwelle telefonieren kann, weil durch kurze und nicht zu häufige Unterbrechungen der Sprache die Verständlichkeit kaum beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß die Unterbrechung der Hochfrequenzwelle nicht allzu plötzlich geschieht, wie dies z. B. durch Steuerung der Modulationsvorrichtung mit Hilfe von Fernmeßimpulsen über Kettenleiter möglich ist.
  • Wie bereits angedeutet, ist es für eine einwandfreie Fernmessung und Fernzählung notwendig, daß die geringste Häufigkeit der Fernmeßimpulse größer ist als die größte Häufigkeit der Fernzählimpulse. Dies läßt sich durch geeignete Ausbildung der Sendeeinrichtung in den meisten Fällen leicht erreichen, so z. B. dadurch, daß man den Kontaktarm für die Fernzählung wesentlich langsamer umlaufen läßt als den Fernmeßkontaktgeber oder daß man zur Fernzählung einen Kontaktgeber verwendet, der eine große Lamellenzahl aufweist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß man die zur Fernzählung dienenden Frequenzen soweit auseinanderlegen kann, daß zu ihrer Trennung sowie zur Trennung von den Fernmeß.impulsen einfache und billige Vorrichtungen, z. B. einfache Resonanzkreise, ausreichen. Wenn auch in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine zweifache Fernzählung dargestellt ist, so kann man natürlich fast beliebig viel Fernzählungen vornehmen. Man kann sogar an Stelle einer Fernzählung :eine Fernmessung treten lassen, wenn man mit genügend kleiner Impulshäufigkeit. arbeitet.
  • Wenn man die Fernmeßimpulse durch Unterbrechen oder Schwächen der Hochfrequenzwelle gibt und gleichzeitig Sprache überträgt, so kann man die zur Fernzählung dienenden Frequenzen sowohl unterhalb als auch über das für die Sprachübertragung dienende Frequenzbereich legen. Man kann. die zur Übertragung oder Fernzählung .dienenden Frequenzen auch in ein für die Verständlichkeit der Sprache unwichtiges Sprechfrequenzbereich, z. B. i2oo Ibis i6oo Hertz, legen. In allen Fällen muß man durch Siebmittel für eine Trennung der zur Sprachübermittlung und der zur Fernübermittlung dienenden Frequenzen sorgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur gleichzeitigen Fernübertragung von mehreren Meßwerten mit Hilfe einer einzigen modulierten Hochfrequenzträgerwelle,durch Impulse weit voneinander abweichender Häufigkeit, insbesondere zur gleichzeitigen Fernmessung und Fernzählung, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend den Impulsen großer Häufigkeit (z. B. Fernm-eßimpulsen) getastete hochfrequente Schwingung mit einer im Rhythmus der Impulse geringer Häufigkeit (z. B. Zählimpulse) getasteten Spannung moduliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Sender für die Impulse großer und geringer Häufigkeit (Fernmessung und Fernzählung) so ausgebildet sind, daß die geringste für die Übertragung von Meßwerten in Betracht kommende Impulshäufigkeit größer ist als die maximale Häufigkeit der Zählimpulse. 3.
  3. Verfahren nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß dile längste Dauer der Impulse geringer Häufigkeit (Zählimpulse) kleiner ist als die Summe des kürzesten Impulses und der kürzesten Impulslücke der Impulse großer Häufigkeit (Fernmeß impulse). q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse geringer Häufigkeit (Zählimpulse) bis zur Aussendung eines Impulses großer Häufigkeit (Fernmeßimpulses ) z. B. mit Hilfe von Relais aufgespeichert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Mehrfachfernzählung durch jeden zu zählenden Werteine bestimmte Modulationsfrequenz gesteuert wird, die an der Empfangs-Seite durch Siebmittel, auf die den Sende. geräten zugeordneten Empfänger verteilt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch a, .dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz durch ein Relais mit Selbsthaltekontakt -esteuert wird, dessen Selbsthaltestromkreis beim Aussenden eines Impulses großer Häufigkeit (Meßimpulses unterbrochen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß -der Selbsthaltestromkreis mit Verzögerung unterbrochen wird. S. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse großer Häufigkeit (Fernmeßimpulse) durch Unterbrechen der Trägerwelle gegeben werden.
DES98007D 1931-04-12 1931-04-12 Verfahren zur gleichzeitigen Fernuebertragung von mehreren Messwerten mit Hilfe einer einzigen modulierten Hochfrequenztraegerwelle Expired DE713009C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012356B (de) * 1953-04-30 1957-07-18 Int Standard Electric Corp Fernsteuersystem mittels einer Traegerwelle eines Senders und mehreren Untertraegerwellen
DE1038636B (de) * 1953-07-28 1958-09-11 Asea Ab Anordnung zur drahtlosen UEbertragung eines stetigen Steuerbefehls, bestehend aus Signalimpulsen mit kurzen signallosen Pausen fuer kontinuierlich steuerbare Regelorgane od. dgl.
DE1045287B (de) * 1952-07-01 1958-11-27 Dr Alfred Kienast Einrichtung zur in einer Zentrale erfolgenden elektrischen Fernanzeige des Standes von in Gruppen eingeteilten, parallel geschalteten Zaehlwerken
DE1116304B (de) * 1955-10-05 1961-11-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Elektrische Fernsteuereinrichtung

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