DE961953C - Anordnung zur Fernmessung und Fernregelung in Anlagen fuer Fernsteuerung und Fernmeldung - Google Patents

Anordnung zur Fernmessung und Fernregelung in Anlagen fuer Fernsteuerung und Fernmeldung

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Publication number
DE961953C
DE961953C DEA14146D DEA0014146D DE961953C DE 961953 C DE961953 C DE 961953C DE A14146 D DEA14146 D DE A14146D DE A0014146 D DEA0014146 D DE A0014146D DE 961953 C DE961953 C DE 961953C
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DE
Germany
Prior art keywords
remote
control
pulses
substations
arrangement
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Expired
Application number
DEA14146D
Other languages
English (en)
Inventor
Olof Eskendal
Dipl-Ing Ulrich Hecht
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ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE961953C publication Critical patent/DE961953C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1957
A 14146VIIId j 74b
In Anlagen für Fernsteuerung und Meldung, in denen das gewünschte Kommando von einer Kontrollstation aus an eine Unterstation in Form einer Impulsserie übertragen wird, welche nach einer oder der anderen Art von Kontrolle die Steuerung direkt bewirkt, ist normalerweise ein Übertragungskanal in jeder Richtung erforderlich. Diese Kanäle können gewöhnliche Telegraphiekanäle sein. Für eine ständige Überwachung der Betriebsbereitschaft der Kanäle wird gewöhnlicherweise Ruhestrom verwendet, weshalb die Kanäle in Anspruch genommen sind, auch wenn die Fernsteuer- und Meldeanordnung in Ruhe ist. Auch wenn dies nicht der Fall wäre, kann der Übertragungskanal nicht ohne weiteres für andere Zwecke verwendet werden, wenn die Bedienungsanordnung in Ruhe ist, weil diese immer die Möglichkeit haben muß, ein Bedienungskommando zu übertragen oder eine Zustandsänderung zu melden, die plötzlich in einer Unterstation auftreten kann. Aus diesen Gründen wird oft ein besonderer Kanal für die Übertragung von Meßwerten und ein oder mehrere besondere Kanäle für die Übertragung von den Regelimpulsen verwendet.
Es sind auch Anordnungen zur Fernmessung und Fernregelung in Anlagen für Fernsteuerung und .
Fernmeldung von beweglichen Organen bekannt, bei denen Übertragungskanäle der Anlage abwechselnd auch für die Übertragung von Fernmeßwerten und gegebenenfalls Fernregelimpulsen verwendet werden. Bei diesen Anlagen erfolgt die Umschaltung von Steuerung bzw. Meldung auf Messung bzw. Regelung durch eine kurzzeitig gegebene gewöhnliche Schaltorder. Hierbei liegt die Gefahr vor, daß die Übertragungskanäle nicht synchron in den verschiedenen Stationen umgeschaltet werden. Wenn die Umschaltung in einer Station.versagen sollte, können Meldeimpulse einen Meßempfänger oder Meßimpulse einen Meldeempfänger beeinflussen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß zur Umschaltung der Übertragungskanäle eine Sendeanordnung in der Kontrollstation so lange Umschaltimpulsreihen, die sich von den bei der Steuerung bzw. Meldung ausgesandten unterscheiden, aussendet, wie Fernmeßimpulse an dem Meßempfänger organ in dieser Station eintreffen, und daß ein Umschaltorgan in den Unterstationen in der Umschaltlage bleibt, solange Umschaltimpulse an dem Empfangsorgan in diesen Stationen eintreffen.
Hierdurch wird ein in sich geschlossener, von der Kontrollstation über die Unterstation, zurück nach der Kontrollstation sich erstreckender Funktionskreis gebildet. Dieser Funktionskreis kann zwecks Rückschaltung in einer beliebigen Station unterbrochen werden, aber in der unterbrechenden Station wird die Rückschaltung nicht bewerkstelligt, bevor nicht die Gegenstation durch Abbrechen ihrer Sendung ihre eigene Rückschaltung bekanntgegeben hat. Auf diese Weise wird also zwangsmäßig verhindert, daß übertragene Impulse einen falschen Empfänger beeinflussen können, auch wenn die Umschaltung in einer Station versagen sollte.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Umschaltimpulse sowie Meßwerte und Regelimpulse übertragen werden können, ohne daß die ständige Überwachung der Kanalkontrolle wenigstens in Richtung gegen die Kontrollstation unterbrochen wird. Auch die Möglichkeit ist beibehalten, Kom-4S mandos von der Kontrollstation zu senden oder dort Meldungen von plötzlich auftretenden Änderungen in der Unterstation zu empfangen. Umfaßt die Anordnung mehrere Unterstationen, können die Meßwerte von jeder beliebigen Unterstation übertragen werden und die Regelung in jeder beliebigen Unterstation vorgenommen werden, und sowohl von dieser wie von allen übrigen Unterstationen können zu. jeder Zeit plötzliche Änderungen gemeldet werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt. In der Zeichnung sind die Relaisspulen und die Relaiskontakte eines Relais an verschiedenen Stellen des Schemas dargestellt. Die betreffenden Relais sind in der Beschreibung mit einem oder zwei großen Buchstaben bezeichnet, während die Spulen bzw. die Kontakte der verschiedenen Relais mit diesen Buchstaben und den zugeordneten kleinen Buchstaben s bzw. a, b usw.
bezeichnet werden. Diese Bezeichnungsweise ist sowohl in der Beschreibung wie in der Zeichnung benutzt.
In der Kontrollstation C ist ein Impulssender IC, der mit einem Impulsempfänger R U in der Unterstation U zusammenarbeitet. Der Impulssender ist so ausgeführt, daß er in Ruhe einen ständigen Strom über die Fernleitung1 an RU sendet. Wenn der Impulssender in einer nicht angegebenen Weise in Gang gesetzt wird, sendet er kurze Impulse, die von kurzen Pausen getrennt sind. Wird aber eine Spannung auf die Klemme I des Impulssenders aufgedrückt, so werden die Impulse verlängert, und wird diese Spannung auf die Klemme P aufgedrückt, so werden die Pausen verlängert.
Die Spannungen werden den Klemmen / und P normalerweise von. der Fernsteueranordnung zügeführt, welche dann durch Spannungsstöße in geeigneten Augenblicken die Zusammensetzung der ausgesandten Impulsserie aus kurzen und langen Zeichen so· beeinflußt, daß sie dem gewünschten Kommando entspricht. -
Die erste Pause, der erste Impuls und die zweite Pause in jeder Impulsserie werden zusammen das Vorzeichen genannt, und dies gibt die Art der folgenden Impulsserie an, d. h. ob sie ein Kommando, eine Meldung oder etwas anderes bedeutet. Wenn die Fernsteueranordnung arbeiten soll, enthält das Vorzeichen wenigstens ein langes Teilzeichen, und der Impulsempfänger ist so ausgeführt, daß das Relais V dann Spannung erhält und erregt wird; Dieses Relais schaltet die Steueranordnung an den Impulsempfänger.
Wenn eine Messung vorgenommen werden soll, wird in der Kontrollstation der Schalter^ einen Augenblick nach oben geführt, wobei die Relaisspule Os Strom erhält und das Relais. O erregt wird. Dieses Relais setzt in nicht angegebener ·|- Weise den Impulssender IC in Betrieb, welcher dann eine Impulsserie aus kurzen Impulsen und f
kurzen Pausen auszusenden beginnt. Wenn diese ■?:■-Serie von RU empfangen wird, wird' das Relais M anstatt V erregt. Auch die Unterstation hat einen Impulssender IU, der aber nur für die Fernsteuer- und Fernmeldeanordnung arbeitet. Wenn das Relais M erregt wird, schaltet ein Kontakt Ma auf diesem Relais den Impulssender IU ab, und' statt dessen schaltet ein Kontakt Mb den Meßsender MS über den normalerweise geschlossenen Kontakt ST :!;; ein. Als 0 in der Kontrollstation erregt wurde, :|: schaltete es in derselben Weise den Impulsempfänger MC in der Kontrollstation von der Linie ab 115 ■■■;■' und schaltete statt dessen das Meßempfangsrelais t;; MM durch öffnen des Kontaktes Oa und Schließen ■% des Kontaktes Ob ein. Das Relais 0 hat auch einen -P Hilfskontakt Oc, über welchen MC von einer ΐ lokalen Spannungsquelle Spannung erhält und nicht 120,■&■» mehr die von der Linie gelieferte Spannung, so daß ,!^ die in der Zeichnung nicht gezeigte Linienkontroll- »h! anordnung in MC nicht anspricht. Das Relais MM t beginnt für die von MS ausgesandten Fernmeß- |;; impulse zu arbeiten und betätigt in gewöhnlicher 125%:!! Weise das Meßinstrument. MM hat aber auch einen
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Hilfskontakt MMa, der im Takt mit den Fernmeßimpulsen den Strom zu 0 schließt. Dieses ist so viel verzögert, daß es nicht zwischen diesen Impulsen fallen kann. Das Relais 0 bleibt deshalb geschlossen, solange Meßimpulse empfangen werden. Tritt aber eine Änderung in der Unterstation ein,, die von der Fernmeldeanordnung übertragen werden soll, fällt das normalerweise erregte Startrelais ST in der Unterstation, wobei die Meßimpulsserie
ίο unterbrochen wird. Dadurch fällt MM bis auf weiteres, weshalb O auch allmählich fällt und den Impulssender IC außer Betrieb setzt, welcher danach einen ununterbrochenen Strom an RU sendet. Dieser schaltet das Relais M ab, so daß der Kontakt Mb geöffnet und Ma geschlossen wird, wonach die Meldeanordnung in Gang gesetzt werden kann und in gewöhnlicher Weise die Änderungen melden kann. Die Messung kann, wenn ein Kommando1 von der Kontrollstation ausgesandt werden soll, auch von Hand dadurch unterbrochen werden, daß der Schalter B nach unten geführt wird, wobei O fällt. O fällt auch und unterbricht dabei die Überführung des Meßwertes, wenn ein im Anfang der Meßimpulsübertragung in Gang gesetztes Zeitrelais abas gelaufen ist und durch seinen Kontakt TR den Erregungskreis von O öffnet.
Wenn in einer Anlage mehrere Unterstationen vorhanden sind, sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, alle Impulsempfänger RU parallel geschaltet, während die Impulssender IU für Fernsteuerung und Meldung ebenso wie die Meß sender MS für Fernmessung in Reihe liegen.
Ehe die Meßanordnung mittels A eingeschaltet wird, werden die Umschaltungen in den Unter-Stationen, die erforderlich sind, damit die richtige Station den gewünschten Meßwert senden soll, mittels der Fernsteueranordnung vorgenommen. Wenn O nachher erregt wird, werden die JW-Relais in sämtlichen Unterstationen erregt. Die Station, die den Meßwert senden soll, fängt dann an, Impulse an MM mittels ihres MJT-Kontaktes zu senden, während die übrigen Stationen ihre MS-Kontakte geschlossen halten, so daß der Strom an MM durch den ganzen Übertragungskanal hindurch passieren kann. Wie ersichtlich, passiert dieser Strom auch die *ST-Kontakte in allen Stationen, so daß jede Station zu jeder Zeit die Messung unterbrechen kann, um eine Zustandsänderung zu melden.
Wenn eine Regelung eines Organs in einer Unterstation vorgenommen werden soll, wird zunächst die Meßanordnung, wie oben angegeben, eingeschaltet. Wenn O erregt wird, wird auch Spannung dem Reglerschalter RS über den Kontakt Or zugeführt, und diese Spannung wird die Klemme / des Impulssenders erreichen, weshalb die ausgesandte Impulsserie aus langen Impulsen und kurzen Pausen statt aus kurzen Impulsen und kurzen Pausen bestehen wird. Der Impulsempfänger RU wird dann einen Strom zu der Spule Ys in dem »Höher«-Relais Y über den Kontakt Mc liefern, und das Relais Y wird dann die gewünschte Regelung bewirken, solange RS in der oberen Stelle gehalten wird. In derselben Weise bewirkt RS, in die untere Lage gestellt, eine Verlängerung der Pausen in der ausgesandten Impulsserie, wobei das »Tiefer«-Relais Z über den Kontakt Md erregt wird. Es werden die Y- bzw. Z-Relais gleichzeitig in sämtlichen Stationen erregt, aber von den vorher durch die Steueranordnung vorgenommenen Umschaltungen, die die Sendung des richtigen Meßwertes bewirken, wird bestimmt, welches Organ geregelt werden soll.
Trotzdem die Anordnung mit einem Ruhestromsystem gezeigt ist, kann sie natürlich auch nach entsprechenden Änderungen der Schaltungen auch bei einem Arbeitsstromsystem verwendet werden.

Claims (5)

PATENTANSPKÜCHE:
1. Zur Fernmessung und Fernregelung in Anlagen für Fernsteuerung und Fernmeldung von in einer oder mehreren Unterstationen befindlichen Schaltern und anderen beweglichen Organen von bzw. nach einer Kontrollstation dienende Anordnung, bei der Übertragungskanäle der Anlage abwechselnd auch für die Übertragung von Fernmeßwerten und gegebenenfalls Fernregelimpulsen verwendet werden und die Umschaltung auf Fernmessung bzw. Fernregelung bei Empfang von Umschaltimpulsen erfolgt, die von der Kontrollstation ausgesandt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sendeanordnung (IC) in der Kontrollstation so lange Umschaltimpulsreihen, die sich von den bei der Steuerung bzw. Meldung ausgesandten unterscheiden, aussendet, wie Fernmeßimpulse an dem Meßempfängerorgan (MM) in dieser Station eintreffen, und daß ein Umschaltorgan (M) in den Unterstationen, in der Umschaltlage .bleibt, solange Umschaltimpulse an dem Empfangsorgan (RU) in diesen Stationen eintreffen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulssender (/C) durch Betätigung eines verzögerten Organs (O) eingeschaltet wird, welches sich unter dem Einfluß der Fernmeß impulse in seiner Arbeitslage hält.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verzögerte Organ (O) in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, wenn Fernmeßimpulse nicht länger von den Unterstationen empfangen werden oder wenn von der Kontrollstation eine Steuerung vorgenommen wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß sender (MS) in den Unterstationen mit der Sendung von Fernmeßimpulsen aufhören, wenn eine Zu-Standsänderung an einem der beweglichen Organe eintritt und diese Änderung nach der Kontrollstation gemeldet werden soll.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulssender (/C) in der Kontrollstation durch verschiedenartige Ände^-
rung der Länge der Impulse und Pausen in dem ausgesandten Umschaltkommando Regelimpulse zweier verschiedener Arten übertragen kann, z. B. für die »Höher- und Tiefer«-Regelung eines beweglichen Organs, wobei die Umschaltanordnung in den Unterstationen (M) auch bei dem Empfang derartiger Impulskombinationen in der Umschaltlage bleibt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Siemens-Zeitschrift, 1938, S. 402 bis 406, 440 bis 446.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 854 4.57
DEA14146D 1945-09-24 1946-09-24 Anordnung zur Fernmessung und Fernregelung in Anlagen fuer Fernsteuerung und Fernmeldung Expired DE961953C (de)

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