DE822228C - Schaltanordnung elektrischer Nebenuhren - Google Patents

Schaltanordnung elektrischer Nebenuhren

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DE822228C
DE822228C DEP87A DEP0000087A DE822228C DE 822228 C DE822228 C DE 822228C DE P87 A DEP87 A DE P87A DE P0000087 A DEP0000087 A DE P0000087A DE 822228 C DE822228 C DE 822228C
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DE
Germany
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switching arrangement
contact device
arrangement according
pulse
slave clocks
Prior art date
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Expired
Application number
DEP87A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Hotescheck
Willi Tieke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERLINER VERKEHRS BETR E BVG
Original Assignee
BERLINER VERKEHRS BETR E BVG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/021Circuit arrangements; Electric clock installations master-slave systems using transmission of singular pulses for driving directly slave-clocks step by step
    • G04C13/023Circuit arrangements; Electric clock installations master-slave systems using transmission of singular pulses for driving directly slave-clocks step by step via existing transmission lines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Schaltanordnung elektrischer Nebenuhren Die gebräuchlichen elektrischen Nebenuhren werden durch halbminutliche oder minutliche Gleichstromimpulse von Hauptuhren gesteuert. Die Konstruktion der Nebenuhrwerke erfordert einen Richtungswechsel des Stromes in den zu den Uhren führenden Leitungen derart, daß jeder folgende Impuls entgegengesetzte Stromrichtung wie der vorhergehende hat. Dieser Richtungswechsel wird in bekannter Weise durch eine Kontakteinrichtung in den Hauptuhren bewirkt.
  • An die Hauptuhr einer Anlage müssen hinsichtlich der Ganggenauigkeit erhebliche Ansprüche gestellt werden. Wenn mit der Hauptuhr Anlagen betrieben werden sollen, die wichtigen Zwecken, z. B. Verkehrszwecken dienen, so muß dieselbe mit astronomischen oder elektrischen Mitteln in ihrem genauen Gang kontrolliert und in gewissen Zeitabständen korrigiert werden. Die Erfüllung dieser Forderung ist mit einem erheblichen wirtschaftlichen Aufwand sowohl bei der Erstellung wie auch bei der Inbetriebhaltung der Anlage verbunden.
  • Es liegt also das Bedürfnis vor, mit einer einzigen Hauptuhr eine möglichst große Zahl von Nebenuhren zu steuern. Dadurch werden sich in vielen Fällen räumlich große Entfernungen zwischen der Hauptuhr und den Nebenuhren ergeben, insbesondere dann, wenn z. B. eine einzige in einer Stadt oder in einem Landbezirk vorhandene, genau regulierte Hauptuhr mehrere Uhrenanlagen, die in der Stadt oder im Landbezirk verteilt liegen, steuert.
  • Bei dieser Aufgabenstellung ergibt sich die Notwendigkeit, die Uhrenimpulse über lange Leitungen zu übertragen. Dabei kann man nicht mehr Gleichstromimpulse mit Richtungswechsel, wie sie an sich normalerweise für den Betrieb der Nebenuhren gebraucht werden, verwenden, sondern man muß über die Fernleitungen zwischen der Hauptuhr und den Nebenuhren Wechselstromimpulse aussenden, insbesondere dann, wenn man sich vorhandener Fernsprech- oder Telegraphenleitungen bedient, die unter Anwendung der bekannten Simultanschaltungen oder mittels bekannter Unterlagerttngs-Telegraphieanordnungen für die Uhrenimpulsübertrager mit ausgenutzt werden. Auch ist die Ausnutzung bestehender Energieübertragungsleitungen für die U hrenimpulsübertragung unter Anwendung der bekannten leitungsgerichteten Hochfrequenztelegraphie möglich.
  • Die Schaltanordnungen gemäß der Erfindung bezwecken, Uhrenanlagen der bestehenden gebräuchlichen Konstruktion mit ungerichteten Impulsen zu steuern.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der den Gegenstand der Erfindung bildenden Schaltanordnungen dargestellt. Es zeigt Abb. i die bekannte Anordnung der Kontakte an den Hauptuhren, durch die die Nebenuhren gesteuert werden, Abb. 2 die Uhrenimpulsübertragung unter Anwendung der bekannten leitungsgerichteten Hochfrequenztelegraphie, Abb. 3 die Schaltanordnung gemäß der Erfindung zur Umformung der aufgenommenen Impulse, Abb. 4 eine andere Ausführungsform der Schaltanordnung.
  • Bei der Schaltanordnung gemäß Abb.3 werden die aufgenommenen Impulse so umgeformt, daß der erste Impuls auf die Uhrenleitungsschleife, z. B. vom Pluspol aus verfolgt von links nach rechts, und der zweite Impuls von rechts nach links usw. gegeben wird.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungen ist im einzelnen folgende: Die über die Übertragereinrichtung gegebenen Impulse betätigen das Relais L. Beim ersten Impuls spricht L an. I_ schaltet H ein, außerdem gibt L den Impuls auf die Uhrenleitung von links nach rechts vom Pluspol aus gesehen ab. Bei Beendigung des eingehenden Impulses fällt I_ ab. Der abgefallene Kontakt macht H stromlos. H hält sich aber noch einen Augenblick infolge einer für diesen Zweck vorgesehenen Dämpfungswicklung. Inzwischen wird H i betätigt. H i schaltet sich auf Selbsthaltung und bringt U zum Ansprechen. U bereitet die Uhrenleitungsumschaltung für den zweiten Impuls vor. Kommt jetzt der zweite Impuls, spricht I_ wieder an. I_ gibt diesen Impuls auf die örtliche Uhrenschleife, diesmal von rechts nach links, weiter. U wird noch gehalten bis zum Impulsschluß. Bei Impulsschluß fallen I_ und U ab. U bringt die Uhrenschleife wieder in den Ruhezustand, so daß der dritte Impuls so herausgehoben wird wie der erste, nämlich von links nach rechts usw.
  • Um bei Unterbrechungen oder sonstigen Störungen des Fernübertragungskanals zu verhindern, daß die Uhren der ferngesteuerten Anlage stehenbleiben, sieht die Schaltanordnung gemäß Abb. q eine automatische Weiterbetätigung der Uhrenanlage durch eine Hilfshauptuhr oder Hilfskontakteinrichtung vor, die am Ort der Anlage montiert ist. Hierbei handelt es sich um eine weniger wertvolle, meist mechanische Hauptuhr mit elektrischem Aufzug oder um eine halb- oder ganzminutliche Kontakteinrichtung, die durch einen Synchronmotor, der an das Wechselstromnetz angeschlossen ist, angetrieben wird.
  • Bei der Schaltanordnung gemäß Abb..l wird die Uhrenanlage am fernen Ort zunächst von den genau reguliert gesteuerten Impulsen über den Fernübertragungskanal gesteuert. Wenn bei einer auftretenden Störung diese Impulse ausbleiben, so übernimmt die Hilfskontakteinrichtung sofort die Weiterschaltung. Bei der Erfindung wird auf ein unbedingtes synchrones Zusammenarbeiten der Hauptkontakteinrichtung mit der Hilfskontakteinrichtung verzichtet. Es spielt keine Rolle, wann innerhalb der halben Minute, bei ganzminutlicher Uhrensteuerung wann innerhalb der ganzen Minute der Hilfsimpuls einsetzt. Es wird in Kauf genommen, daß die Uhren innerhalb der Störungszeit gegenüber der Normalzeit dadurch innerhalb einer halben Minute falsch gehen. Setzen die Stromimpulse der Normalzeit wieder ein, so wird die Korrektur an den Nebenuhren automatisch vorgenommen.
  • Die Wirkungsweise der in .l dargestellten Schaltanordnung ist folgende: Beim ersten Impuls über den Fernübertragungskanal spricht K an. K schaltet L ein, 1. gibt den Impuls über die Nebenuhrenschleife, und zwar vom Pluspol aus verfolgt von links nach rechts. Bei Beendigung des Impulses fällt K, anschließend L ab. Das abfallende I. betätigt H i, wie bei der Schaltanordnung nach Abb. 3, H i schaltet U ein und bereitet die Umschaltung der Uhrenschleife für den nächsten Impuls vor. In der Zeit bis zum nächsten Impuls über den Fernübertragungskanal kommt der Impulskontakt HK der Hilfskontakteinrichtung zur Wirkung. Die genaue Zeit ist unkritisch. HK schaltet ?V ein, N betätigt A, A bindet sich über einen eigenen Kontakt. Bei Beendigung des Hilfsimpulses fällt `" ab und bringt über das angezogene A-Relais das B-Relais in Arbeitsstellung, das sich ebenfalls über einen eigenen Kontakt bindet. Ist der Fernübertragungskanal in Ordnung, kommt der zweite Impuls vc)n K, K bringt L zum Arbeiten, I_ gibt den Impuls auf die örtliche Nebenuhrenschleife, diesmal von recht, nach links.
  • Während der Impulsdauer wird t' über einen eigenen Kontakt gehalten, H i aber zum Abfall gebracht. Der betätigte K-Kontakt löst die auf Selbsthaltung liegenden Relais A und B aus. Bei Beendigung des Impulses fallen K und I. ab, ebenfalls als Folge des Abfallens von I_ des Relais t1, so daß hinsichtlich der Relais H, H i und (i für die Schleifenumschaltung wieder der Anfangszustand hergestellt ist. Angenommen, der nächstf<illige Impuls über dem Fernübertragungskanal bleibt aus, so spricht K nicht mehr an; Relais A und B bleiben in Arbeitsstellung. Beim nächsten Hilfskontaktimpuls wird von N die rechte Wicklung des L-Relais über einen Kontakt von B erregt und damit I. und die Schleifenumschaltrelais H, H i und U wieder wie normal, allerdings mit einer geringen Zeitverzögerung betätigt.
  • Zusammen mit der rechten Wicklung von I_ erhält auch St Strom. St bindet sich so lange, bis K wieder vom Fernübertragungskanal betätigt wird. St bringt die Störungslampe St 1 zum Aufleuchten, die anzeigt, daß das Fernleitungssystem ausgefallen ist. Die Nebenuhrenschleife wird ganz normal weiter von N an Stelle von K bedient. Ist der Fernübertragungskanal in Ordnung, übernimmt wieder K die diesbezüglichen Funktionen von N; K schaltet A und B ab und bringt St zum Abfallen sowie die Störungslampe St I zum Erlöschen.
  • Für die Signalisierung des Ausbleibens der Hilfskontakteinrichtung sind die Relais C, D und E vorgesehen. Jedes impulsweise erfolgende Ansprechen vom Relais K betätigt C; C bindet sich über einen eigenen Kontakt in Abhängigkeit vom n-Kontakt. Nach Beendigung des Impulses vom Fernübertragungskanal wird D zum Ansprechen gebracht. D bindet sich ebenfalls über den n-Kontakt. Kommt nach dem Impuls vom Fernübertragungskanal der Hilfskontaktimpuls, so werden C und D wieder zum Abfall gebracht. Bleibt der Hilfsimpuls aber aus, so spricht beim zweiten Anziehen des Relais K das Relais E an und bindet sich über den n-Kontakt. Von E wird das Störungssignal St 1I zum Aufleuchten gebracht, welches die Störung in der Hilfskontakteinrichtung kennzeichnet. Arbeitet die Hilfskontakteinrichtung wieder ordnungsgemäß, löst der n-Kontakt die Relais C, D und E wieder aus und bringt das Signal St II zum Erlöschen.

Claims (7)

  1. hATE\rA\Sf'(;LCIIi:: i. Schaltanordnung elektrischer Nebenuhren, die von einer Hauptuhr gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung über einen beliebigen Fernübertragungskanal mittels gleichartiger ungerichteter Impulse erfolgt und die Richtungsumkehr des zum Betrieb der Nebenuhren erforderlichen Gleichstromes an Ort und Stelle vorgenommen wird.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Betrieb der Nebenuhren erforderliche Stromrichtungsumkehr von der Aufeinanderfolge der ankommenden Impulse abhängig ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspiuch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Beendigung des Stromimpulses bereits die Vorbereitung für die Umschaltung der Uhrenschleife für den nächsten Impuls bewirkt.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenuhren von zwei Kontakteinrichtungen beeinflußt werden, von denen die eine den Vorrang vor der anderen hat.
  5. 5. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontakteinrichtung zur Wirkung kommt, wenn die erste ausfällt.
  6. 6. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Folge der Kon taktgabe von Kontakteinrichtung i und Kontakteinrichtung 2 innerhalb eines Impulsintervalles (Impulsdauer+ Ruhezeit) beliebig sein kann.
  7. 7. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfall der Kontakteinrichtung i signalisiert wird, wenn die Kontakteinrichtung 2 weiterarbeitet, und der Ausfall der Kontakteinrichtung 2 signalisiert wird, wenn die Kontakteinrichtung i weiterarbeitet.
DEP87A 1948-10-09 1948-10-09 Schaltanordnung elektrischer Nebenuhren Expired DE822228C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935900C (de) * 1951-12-21 1955-12-01 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung zur Fortschaltung von Nebenuhren mittels Stromstoessen wechselnder Richtung ueber abgeriegelte Leitungen
DE958368C (de) * 1952-04-13 1957-02-14 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen
DE1022972B (de) * 1952-04-12 1958-01-16 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen
DE2303493A1 (de) * 1973-01-25 1974-08-08 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Verfahren zur energieversorgung von ueber eine nebenuhrlinie betriebenen, mit elektronischem schaltwerk ausgeruesteten nebenuhren

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