DE1022972B - Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen

Info

Publication number
DE1022972B
DE1022972B DET6040A DET0006040A DE1022972B DE 1022972 B DE1022972 B DE 1022972B DE T6040 A DET6040 A DE T6040A DE T0006040 A DET0006040 A DE T0006040A DE 1022972 B DE1022972 B DE 1022972B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
line
circuit arrangement
arrangement according
polarized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET6040A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Kiebler
Fritz Schmitt
Gustav Leiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET6040A priority Critical patent/DE1022972B/de
Publication of DE1022972B publication Critical patent/DE1022972B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/021Circuit arrangements; Electric clock installations master-slave systems using transmission of singular pulses for driving directly slave-clocks step by step

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren über abgeriegelte Leitungen Zur Fortschaltung elektrischer Nebenuhren über abgeriegelte Leitungen ist es bekannt, die von der Hauptuhr kommenden polarisierten Gleichstromimpulse in Form gleichartiger ungerichteter Impulse über die -Übertragungsleitung zu übertragen und am Empfangsort wieder in polarisierte Gleichstromimpulse umzuwandeln. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß ungerichtete Impulse über die abgeriegelte Übertragungsleitung gegeben werden und somit auf die Leitung fremdinduzierte Störimpulse auch eine Fortschaltung der Nebenuhren hervorrufen können.
  • Es ist auch schon bekannt, zur Fortschaltung von Nebenuhren über abgeriegelte Leitungen Doppelstromimpulse mit unterschiedlichen Frequenzen zu verwenden. Hierbei sind in der Sendestelle zwei Wechselstro@mgeneratoren verschiedener Frequenz und in der Empfangsstelle selektive Empfangsmittel notwendig, die auf die beiden unterschiedlichen Übertragungsfrequenzen ansprechen und die Fortschaltung der Nebenuhren bewirken. Ferner sind sogenannte »Regulierungssysteme:< bekannt, bei denen in längeren Zeitabständen, durch einen von der Zentraluhr betätigten Polwechsler erzeugt, ein Wechselstromstoß induktiv auf eine abgeriegelte Leitung übertragen wird, der eine selbständig gehende Anschlußuhr zeitweilig stillsetzt, die ihrerseits ebenfalls induktiv einen zur Überwachung dienenden Gleichstromstoß an die Zentrale überträgt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verringerung des Aufv-andes unter Beibehaltung der durch ein Doppelstroinverfahren gewährten Sicherheit. Dies erreicht in einer Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren über abgeriegelte Leitungen mittels von einer Hauptuhr kommender polarisierter Gleichstromimpulse, bei welcher an der abgehenden Leitung von dein Hauptuhrenimpuls gesteuerte Mittel zur Bildung von Übertragungsimpulsen und an der oder den Empfangsstellen Mittel vorgesehen sind, welche über die Leitung übertragene Impulse aufnehmen und in Abhängigkeit von ihnen polarisierte Uhrenfortschaltiinpulse für einzelne Nebenuhren oder NebenuhrenscLleifen bilden, die Erfindung dadurch, daß - bei Verwendung einer induktiven Abriegelung mittels Übertrager und von durch Induktion in der Sekundärwicklung des Übertragers bei der Ein- und der Ausschaltung der von der Hauptuhr kommenden polarisierten Gleichstromimpulse induzierten Spannungsstößen als Übertragungsimpulse - die Empfangsmittel so ausgebildet sind, daß nur diejenigen Spannungsstöße von ihnen zur Bildung polarisierter Fortschaltimpulse für die Nebenuhren oder Nebenuhrenschleifen benutzt werden, die eine dem vorhergehenden Spannungsstoß entgegengerichtete Polarität besitzen. Hierbei können gemäß zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung an der abgehenden Leitung Mittel vorgesehen werden, welche von den in der Sekundärwicklung des Übertragers induzierten Spannungsstößen bei jedem Hauptuhrenimpuls einen entsprechend der Richtung dieses Impulses gerichteten Spannungsstoß größerer Spannung als die anderen Spannungsstöße auf die Übertragungsleitung geben, so daß die Empfangsschaltmittel nur diese größeren Spannungsstöße für die Bildung polarisierter Gleichstromimpulse auszuwerten brauchen.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch durch andere zweckmäßige Weiterbildungen, daß die Empfangsschaltmittel neben der Weitergabe polarisierter Gleichstromimpulse für die Fortschaltung der Nebenuhren an dem Empfangsort ihrerseits wieder Spannungsstöße wechselnder Richtung auf eine Übertragungsleitung übertragen, so daß mehrere abgeriegelte Leitungsabschnitte aneinandergereiht werden können. Mit besonderein Vorteil wird eine gegebenenfalls aus mehreren Übertragungsabschnitten gebildete Leitung von ihren Enden aus mit Spannungsstößen wechselnder Ausbildung beschickt, welche an den einzelnen Empfangsstellen aufgenommen, zur Bildung von polarisierten Gleichstromimpulsen für die Fortschaltung der dortigen Nebenuhren und gegebenenfalls zur Weitergabe von Spannungsstößen auf den nächsten Leitungsabschnitt ausgewertet werden. Auch bei einer Unterbrechung der Leitung wird dann die Fortschaltung der Nebenuhren an allen Empfangsstellen sichergestellt.
  • Da die der Fortschaltung von Nebenuhren dienenden polarisierten Gleichstromimpulse jeweils nur die Zeit andauern, die die Nebenuhr zur Fortschaltung ihrer Zeiger benötigt, in der Zwischenzeit zwischen zwei polarisierten Gleichstromimpulsen die Nebenuhrenleitung stromlos und in der Regel kurzgeschlossen ist, können gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung den polarisierten Empfangmittelli mit besonderem Vorteil Zeitschaltinittel zugeordnet werden, welche die Dauer des bei Empfang eines Spannungsstoßes eingeleiteten Impulses begrenzen. Als Empfangsmittel können übliche polarisierte Uhrenrelais mit Nullage, polarisierte Telegrafenrelais ohne Nullage oder auch Glimmlampen verwendet werden, die an Vorspannung aus einer örtlichen Stromduelle angelegt sind, so daß der in der Leitung induzierte Spannungsstoß die Vorspatinung nur etwas erhöhen muß. um die Glimmlampe zum Zünden zu bringen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind irr der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Anordnung zur Steuerung von Nebenuhren, bei der der von der Hauptuhr kommende Uhrenimpuls umgepolt wird, Fig. 2 eine Anordnung, bei der der voll der Hauptuhr kommende Impuls zunächst an einem Kondensator aufgenommen wird, Fig. 3 die Empfangseinrichtung zur Aufnahme eines durch eine Anordnung nach Fig. 1 oder 2 erzeugten induktiven Uhrenfortschalteimpulses und zli dessen @ATeitergabe, Fig. d eine andere Empfangseinrichtung, bei der die empfangenen Impulse sowohl in ankommender als auch in weiterführender Richtung weitergegeben werden.
  • Fig. 5 das Diagramm der voll der Hauptuhr kommenden Gleichstromimpulse sowie der auf der Leitung induzierten Stromstöße, die vom Uhrenrelais aufgenommen werden.
  • Fig. 6 eine Empfangseinrichtung zur Aufnahme solcher Induktiolisstöße, die lediglich bei der Ein- und Abschaltung der von der Hauptuhr kommenden Gleichstromimpulse erzeugt werden Fig.7 eine andere Empfangseinrichtung solcher Stromstöße, Fig. 8 eine Empfangseinrichtung, die mit zwei gepolten Glimmlampen arbeitet, Fig.9 eine andere Empfangseinrichtung, die nur eine ungepolte Glinlinlampe besitzt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung liegen all der von der Hauptuhr kommenden Leitung HL' ein Relais L? und die Primärwicklung eines Abriegelungsübertragers LT1 einer Übertragungsleitulig CL. Das Relais L' ist mit Ansprechverzögerulig ausgerüstet, so daß es kurze Zeit nach Beginn eines polarisierten Gleichstromimpulses seine Kontakte zt 1 und 1f.2 umlegt; hierdurch wird die an der Primärwicklung des Übertragers ('l liegende Gleichspannung umgepolt.
  • Während bei Anlegen der Spannung mit beginn des polarisierten Gleichstromimpulses in der Sekundärwicklung C T1 ein kleiner Spannungsstoß induziert wurde, wird bei der plötzlichen Spannungsänderung durch Umpolung nunmehr in der Sekundärwicklung des Übertragers (;*'l ein starker Spannungsstoß entgegengesetzter Richtung induziert. Bei Beendigung des polarisierten Gleichstromimpulses wird die Spannung an der Primärwicklung des Übertragers ('l weggenommen und dadurch ein kleiner Spannungsstoß in der Sekundärwicklung erzeugt. Der Stromverlauf in der Primär- und in der Sekundärwicklung ist in Fig. 5 dargestellt.
  • jede Empfangsstelle ist an die Cbertragungsleitung CL mittels eines Abriegelungsübertragers L`2 angeschlossen. Mit diesem Übertrager ist die Wicklung I eines polarisierten Uhrenrelais L'R verbunden. Das L'hrenrelais r'R besitzt zwei Wickluilgen 1 und 11. welche auf denselben Eisenkreis ein«virken. Das Relais besitzt ferner zwei Anker, welche abwechselnd je nach der Erregungsrichtung des Relais betätigt werden. Der eine Anker betätigt den Kontakt irr 1, und der andere betätigt den Kontakt arg. Ist das Relais nicht erregt, darin liegen die Anker in einer .Nullage, in der die Kontakte iarl und 1r1-2 die dargestellte Stellung einnehmen. In dieser Nullage sind die -Nebenuhrenleitung 1'L und die an dieser Leitung liegenden -Nebenuhren AL' kurzgeschlossen.
  • Unter dein Einfluß des starken Spannungsstoßes, der bei der Uinpolung während jedes polarisierten Gleichstromimpillses der Hauptuhr erzeugt wird. spricht das Relais LTR über seine @Yicklung I all und betätigt einen seiner beiden Anker. Hierdurch wird ein aus der Stromquelle Q gespeister Stromkreis über die -Nebenuhrenleitung 1'L" geschlossen, in welcher ein Gleichstrom der des empfangenen Spalinungsstoßes entsprechenden Richtung fließt. Durch diesen polarisierten Gleichstrom wird die Wicklung II des Relais ('R erregt gehalten. so daß sie den betätigten Anker des Relais gerade noch angezogen hält. Sobald am Ende des Hauptuhreniinpulses die Wicklung 1 des Relais VR den schwächeren Spannungsstoß entgegengesetzter Richtung aufnimmt, wird das Magnetfeld des Relais so weit geschwächt. daß der Anker abfällt. Die am Anfang und Ende jedes Hauptuhrenimpulses erzeugten schwächeren Spannungsstöße reichen nicht aus, um ein unbetätigtes Relais L'R zum Ansprechen zu bringen.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Anordnung ist am abgehenden Ende der Leitung die Primärwicklung des Übertragers t'1 für gewöhnlich nicht finit der von der Hauptuhr kommenden Leitung HC' verbunden. All der Leitung HL' liegt vielmehr lediglich ein Relais 1' und über dessen Kontakte ein Kondensator C. Das Relais L' ist finit Anzugverzögerung ausgerüstet, die so groß bemessen ist, daß es seine Kontakte u 1 und 1r 2 erst umlegt, nachdem der Kondensator C durch den von der Hauptuhr kommenden Gleichstroiniinpuls aufgeladen ist. Der geladene Kondensator C entlädt sich nunmehr über die Primärwicklung des Übertragers (-l. Da die Entladung nach einer Exponentialkurve erfolgt, entstellt zu Beginn der Entladung ein starker Spannungsstoß einer Richtung und am Ende der Entladung ein schwacher Spannungsstoß entgegengesetzter Richtung. Der Marke Spannungsstop) wird durch die polarisierten Relais der Empfangsstelle ausgewertet.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Anordnung einer Empfangsstelle ist die Wicklung I des Relais L'R über den Übertrager L"3 mit einer L?liertragungsleitung 1.Ü_ 3 verbunden, so daß sie die über die Leitung ("1-3 empfangenen Spannungsstöße aufnimmt. je nach der Richtung der Spalinungsstöße betätigt das Relai> ('R den Kontakt url oder u12 und schließt damit einen aus der Spannungsquelle Q gespeisten Stromkreis über die 1Tel>enuhrenleitung :1'I_. Gleichzeitig wird durch dieselben Kontakte irrt und 1r1-2 ein au> der Spannungsquelle Q gespeister Stromkreis für die Primärwicklung eines Übertragers I'4 einer weiteren Übertragungsleitung ÜL4 vorbereitet. In der Nebenuhrenleitung 1'I_ liegt ein HilfNrelais 1, dessen Kontakt i, den Stromkreis über die Primärwicklung des Übertragers C`4 schließt. Im übrigen arbeitet das Uhrenrelais wie in der Anordnung nach Fig. 1. Die Kontakte ur 1 und ur2 des Relais UR bestimmen lediglich die Richtung des weiter zugebenden Impulses, während die Schließung des durch die Induktivität des Abriegelungsübertragers belasteten Stromkreis erst durch den Kontakt des Hilfsrelais erfolgt. Die über den Übertrager C,3 empfangenen Stromstöße werden somit über den Übertrager L`4 auf einen weiteren Leitungsabschnitt UZ 4 übertragen.
  • Zur höheren Sicherheit der Steuerung der Nebenuhren in den Empfangsteilen eines aus mehreren Leitungsabschnitten zusammengesetzten Leitungszuges ist es wünschenswert, einen solchen Leitungszug durch an den beiden Enden angeordnete Hauptuhren mit Fortschalteimpulsen zu speisen, weil dann eine Fortschaltung auch noch erfolgt, wenn ein Leitungsabschnitt unterbrochen sein sollte. Hierzu ist es notwendig, daß in den einzelnen Empfangsstellen die aus jeder der beiden Übertragungsleitungen empfangenen Spannungsstöße in die jeweils andere Übertragungsleitung weitergegeben werden. Hierzu ist die in Fig. 4. dargestellte Anordnung geeignet. Die NVicklung I des Uhrenrelais UR liegt bei der in Fig. 4 dargestellten Empfangsstelle in den Stromkreisen des Übertragers C'5 der Leitung 1"I_5 und des Übertragers l.'6 der Leitung 1='L 6. Sie kann also durch einen Spannungsstoß, der über die Leitung i`L 5 empfangen wird, und durch einen Spannungsstoß, der über die Leitung CL 6 empfangen wird, erregt werden. In der bereits anläßlich der Fig. 1 beschriebenen Weise betätigt das Relais UR je nach der Richtung seiner Erregung entweder den Kontakt url oder den Kontakt u.r2 und sendet damit einen entsprechend polarisierten Impuls auf die Nebenuhrenleitung XL. Gleichzeitig wird durch die Kontakte atrl und ur2 ein Stromkreis für die Weitergabe des Impulses auf die Übertragungsleitungen ('L5 und L`L6 vorbereitet, der durch die Kontakte i 1, i 2, i 3 des Hilfsrelais T geschlossen wird. sobald das an der Nebenuhrenleitung VL liegende Hilfsrelais unter dein Einfluß des polarisierten Gleichstromiinpulses anspricht. Durch den Kontakt i3 wird die Wicklung I des Uhrenrelais (IR aus diesem Sendestromkreis ausgeschaltet.
  • Werden kurz nacheinander aus der Übertragungsleitung CL 5 und aus der Übertragungsleitung 1;'L6 Spannungsstöße gleicher Richtung empfangen, dann «erden durch die Kontakte ur1 und ur2 wohl Gleichstromimpulse gleicher Polarität auf die Nebenuhrenleitung NL ausgesendet. Dies hat jedoch für die Fortschaltung der Nebenuhren 1'U keine Bedeutung, da diese nur unter dem Einfluß von Impulsen wechselnder Richtung erfolgt.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Anordnung ist in der Empfangsstelle an die Übertragungsleitung UZ über den Abriegelungsübertrager i` ein polarisiertes Telegrafenrelais E angeschlossen, welches ohne Nullage arbeitet und bei Empfang von Impulsen wechselnder Richtung seinen Kontakt aus der einen in die andere Stellung umlegt. Dein Relais E ist ein Hilfsrelais I sowie zwei Abzählrelais RA und RB zugeordnet, deren Anker sich gegenseitig verriegeln. In der dargestellten Stellung ist der Anker des Relais RA in der angezogenen Lage durch den Anker des Relais RB festgehalten, so daß sich die Kontakte ral und rat in der gestrichelt gezeichneten Stellung befinden. Schließlich ist eine Zeitschalteinrichtung in Gestalt eines Relais Z vorgesehen, dessen Wicklung ein Kondensator C parallel liegt, so daß es mit Abfallverzögerung arbeitet. In der Ruhelage ist der Stromkreis des Relais Z geschlossen, und das Relais Z ist angezogen, so daß die Kontakte z 1, -2, z 3 in der gestrichelten Stellung liegen.
  • Nimmt das Relais E einen Spannungsstoß solcher Richtung auf, daß es seine Anker E umlegt, dann kommt ein Stromkreis für das Relais I zustande, der über die Widerstände W1 und lV3 verläuft. Kontakt i 1 legt die Spannungsquelle über die Kontakte rat, rb 2 an die N ebenuhrenleitung \-L, so daß ein Gleichstromimpuls bestimmter Richtung ausgesandt wird. Kontakt i2 unterbricht den Stromkreis des Relais Z, so daß dieses verzögert abfällt. Sobald der Anker des Relais Z abgefallen ist, wird an Kontakt -,1 der Stromkreis des Relais T unterbrochen, und Kontakt i 1 beendet den polarisierten Gleichstromimpuls. Gleichzeitig kommt über die Kontakte s 1 und z2 ein Stromkreis für Relais RB zustande, welches anspricht und damit den Anker des Relais RA entriegelt, so daß dieser in die Ruhelage zurückkehrt, in der er seinerseits den Anker des Relais RB in dessen angezogener Lage festhält. Durch die Kontakte ra 2, rb2 wird ein Gleichstromimpuls entgegengesetzter Polarität vorbereitet. -Mit dem Abfall des Relais I wurde auch der Stromkreis für Relais Z wieder geschlossen, und Kontakt z 1 bereitet einen neuen Stromkreis für das Relais I vor. Dieser kommt zustande, wenn das Telegrafenrelais E einen entgegengesetzt gerichteten Spannungsstoß aufnimmt und seine Kontakte E wieder in die dargestellte Lage legt. Die Einrichtung arbeitet also nur auf Spannungsstöße wechselnder Richtung, ein zweiter, über die Leitung UI empfangener Spannungsstoß gleicher Richtung läßt den Anker des Relais E in der gleichen Lage, die er durch den vorhergehenden Spannungsstoß eingenominen hat.
  • In der in Fig. 7 dargestellten Anordnung sind an Stelle der mechanisch sich gegenseitig verriegelnden Relais Relais I, 1I, III, I`' vorgesehen, von denen die Relais 11I, I-1," durch die Parallelschaltung von Kondensatoren mit Abfallverzögerung arbeiten. Je nach der Stellung des Ankers des polarisierten Telegrafenrelais E ist ein Relais I oder II erregt. In der dargestellten Lage ist Relais I erregt und dementsprechend auch Relais III. Die Bontakte dieser beiden Relais liegen daher in der gestrichelt angedeuteten Stellung.
  • Nimmt das Telegrafenrelais einen Spannungsstoß solcher Richtung auf, daß es seinen Anker umlegt, dann wird der Stromkreis des Relais I unterbrochen, welches sofort abfällt und statt dessen ein Relais 1I einschaltet, welches anspricht. Der Kontakt 11 unterbricht den Stromkreis des Relais III. Für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais III kommt über die Kontakte I2 und 15 in ihrer Ruhelage und die Kontakte 1113 und 1114 in ihrer Arbeitslage ein Stromfluß über die Nebenuhrenleitung XL zustande, so daß die Nebenuhren ITU weitergeschaltet werden. Die Dauer dieses polarisierten Gleichstromstoßes ist durch die Abfallzeit des Relais III bestimmt. Nach dein Abfall des Relais III sind nur lediglich die Relais 1I und IV erregt.
  • Wird der Kontakt ee unter dein Einfluß eines Spannungsstoßes entgegengesetzter Richtung wieder zurückgelegt, dann fällt Relais II ab, und für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais I`7 kommt ein Stromfluß entgegengesetzter Richtung über die Nebenuhrenleitung \'L zustande.
  • Bei der in Fig.8 dargestellten Anordnung sind zwei Glimmlampen Gll und G12 in Reihe mit zwei Empfangsrelais A und B über einen Abriegelungsübertrager i' an die Übertragungsleitung L`L angeschlossen. Die Stromquelle Q liegt in dem Mittelabzweig der Sekundärwicklung des Übertragers und gibt beiden Glimmlampen eine Vorspannung unterschiedlicher Richtung. Durch einen Spannungsstoff einer Richtung auf der Übertragungsleitung lTL wird die Vorspannung der einen Glimmlampe, beispielsweise der Glimmlampe GL 1, so weit erhöht, daß die Glimmlampe zündet und das in Reihe liegende Relais A anspricht. Der gleiche Spannungsstoß bewirkt bei der anderen Glimmlampe eine Verminderung der Vorspannung unter die Löschspannung, so daß die vorher gezündete Glimmlampe erlischt. Die Anordnung ermöglicht es somit, durch Spannungsstöße wechselnder Richtung abwechselnd die Relais A und B zu erregen, so daß diese Gleichstromimpulse wechselnder Richtung an eine nicht dargestellte Nebenuhrenleitung senden können. Es ist ohne weiteres möglich, die Dauer der Impulse dadurch zu begrenzen, daß örtlich erregte Zeitschaltmittel die Dauer der Glimmlampenzündung und damit die Erregungszeit der Relais A und B begrenzen. Diese Zeitschaltmittel können in der gleichen Weise ausgebildet sein wie in den Anordnungen nach Fig. 6 und 7.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten Anordnung ist nur eine Glimmlampe GL vorgesehen, welche über eine Vollweggleichrichteranordnung VG an den Übertrager ÜU der Übertragungsleitung L'L angeschlossen ist. Der Wicklung des Übertragers Ü liegt ein Gleichrichter G 1 oder G2 parallel. Beide Gleichrichter sind entgegengesetzt gepolt, so daß je nach der Stellung des Kontaktes feines nicht dargestellten Folgerelais die Vollweggleichrichteranordnung VG für einen Stromstoß einer Richtung kurzgeschlossen ist und nur ein Stromstoß der anderen Richtung über die Vollweggleichrichteranordnung VG die Glimmlampe zünden kann. Die Auswertung der durch das Relais D aufgenommenen Stromstöße zur Steuerung der Nebenuhren kann dann nach Art der in Fig. 6 oder 7 dargestellten Anordnung erfolgen.

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren über abgeriegelte Leitungen mittels von einer Hauptuhr kommender polarisierter Gleichstromimpulse, bei der an der abgehenden Leitung von den Hauptuhrenimpulsen gesteuerte Mittel zur Bildung von Übertragungsimpulsen und an der oder den Empfangsstellen Mittel vorgesehen sind. welche die über die Leitung übertragenen Impulse aufnehmen und in Abhängigkeit von ihnen polarisierte Uhrenfortschalteirnpulse für einzelne Nebenuhren oder Nebenuhrenschleifen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß - bei Verwendung einer induktiven Abriegelung mittels Übertrager und von durch Induktion irr der -",ekundärwicklung des Übertragers bei der -rin- und Ausschaltung der von der Hauptuhr kommenden Impulse induzierten Spannungsstößen als Übertragungsimpulse - die Empfangsmittel so ausgebildet sind, daß nur diejenigen Spannungsstöße von ihnen zur Bildung polarisierter For-tschalteimpulse für die Nebenuhren oder Nebenuhrenschleifen benutzt werden, die eine denn vorhergehenden Spannungsstoß entgegengerichtete Polarität besitzen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgehenden Leitung Mittel (U bzw. U. C) zugeordnet sind, welche von den in der Sekundärwicklung des Übertragers induzierten Spannungsstößen hei jedem Hauptuhrenimpuls einen entsprechend der Richtung des Hauptuhrenimpulses gerichteten Spannungsstoß größerer Spannung als die anderen Spannungsstöße auf die Übertragungsleitung geben.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein an die die Hauptuhreniinpulse führende Leitung derart angeschlossene Relais (L'), daß es unter dem Einfluß jedes Hauptuhrenimpulses die Verbindung der Primärwicklung des Übertragers mit dieser Leitung ,während des Hauptuhrenirnpulses umpolt. -1.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß an die die Hauptuhrenimpulse führende Leitung ein durch jeden Hauptuhrenimpuls aufladbarer Kondensator (C) angeschlossen ist, dessen Entladestoß induktiv auf die abgeriegelte Leitung übertragbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung und Entladung des Kondensators (C) durch Kontakte eines in die die Hauptuhrenimpulse führende Leitung eingeschleiften Relais (t') steuerbar sind. dessen Ansprechverzögerung entsprechend der Aufladezeit des Kondensators bemessen ist.
  6. 6. Schaltu.tigsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Empfangsstelle ein polarisiertes Relais (UR, E) über einen Abriegelungsübertrager an die Übertragungsleitung (1''L) derart angeschlossen ist, daß es unter dem Einfluß der über die Leitung empfangenen Spannungsstöße wechselnder Richtung gerichtete Impulse an die Nebenuhren sendet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais (UR) mit N#Tullstellung ausgebildet und mit einer ortsgespeisten 1daltewicklung, deren Stromkreis über den Abriegelungsübertrager verläuft, derart versehen ist, daß sie bei Erregung des Relais durch einen eintreffenden Impuls eingeschaltet wird, dagegen beim Empfang des entgegengesetzt gerichteten Impulses das Relais durch vorübergehende Schwächung des Haltestromes al)geworfen wird.
  8. S. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschalteinipul,# durch die Beendigung des von der Hauptuhr kommenden polarisierten Gleichstromimpulses ausgelöst wird.
  9. 9. Schaltuii:;sanordnung nach Anspruch 6, dadurch gehennzeiclinet, (laß die abgeriegelte Leitung (UL) von beiden Enden mit gleichartigen Spairnungsstößen wechselnder Ausbildung heschickbar ist und in den Empfangsstellen die Empfangsrelais «-R') so angeordnet sind, rlaß sie die von verschiedenen Seiteil eintreitenden Iiiipulsc <ttifnelinien können.
  10. 10. Sclialtttngsatiordnuiig nach Anspruch 9, dadurch @el;eiiiizeicliiiet, daß bei Unterteilung des Leitungszuges in mehrere abgeriegelte Leitungsabschnitte (CL 1, (`L2) an den Kopplungsstellen Vorrichtungen zur Strornsti)ßcrneuerung vorgesehen sind, deren Empfangsrelais (VR) über Ab- riegelungsübertrager mit beiden Leitungen verhunden sind
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsrelais der Vorrichtungen zur Stronistoferneuerung so ausgel)ildet sind, daß sie unter dein. Einfluß der über den Abriegelungsübertrager (U1) einer übertragungsleitung (CTL 1) empfangenen Spannungsstöße wechselnder Ausbildung die Aussendung entsprechender Spannungsstöße über einen weiteren Abriegelungsübertrager (U2) auf eine andere Übertragungsleitung (ÜL2) veranlassen.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Empfangsrelais (UR) in Verbindung mit zusätzlichen Schaltmitteln so geschaltet ist, daß es die aufgenommenen Induktionsstöße zur Bestimmung der Richtung von auf weiterführenden abgeriegelten übertragungsleitungen weitergegebenen Stromstößen auswertet.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem polarisierten Empfangsrelais (UR) ein etwas verzögert ansprechendes Hilfsrelais (J) derart zugeordnet ist, daß dieses nach der Umlegung des jeweiligen Steuerkontaktes (ur) des Empfangsrelais den Stromkreis der Impulsweitergabe schließt.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. daß die Kontakte (i) des Hilfsrelais (J) derart in den ankommenden Kreis einer Übertragungsleitung und in den abgehenden Kreis einer anderen Übertragungsleitung gelegt sind, daß das Empfangsrelais Stromstöße aus beiden Übertragungsleitungen aufnehmen und Stromstöße auf beiden Übertragungsleitungen weiterzugeben vermag.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem polarisierten Empfangsrelais (E) Zeitschaltmittel (Z) derart zugeordnet sind, daß diese nach einer die Fortschaltung der Nebenuhren sicherstellenden Zeitspanne selbsttätig die Aussendung des polarisierten Gleichstromimpulses beenden.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Empfangsrelais (E) ohne Nullage ausgebildet ist und daß derartige Abzählrelais vorgesehen sind, daß diese ein Übertragungsrelais (J) nur bei Aufnahme von Spannungsstößen wechselnder Richtung wirksam machen.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzählrelais (R I, RII) als sich gegenseitig verriegelnde Relais ausgebildet sind.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch derartig ausgebildete Zeitschaltmittel (Z), daß Kontakte derselben zur vorbereitenden Festlegung der Polarität des nächsten auszusendenden Gleichstromimpulses heranziehbar sind.
  19. 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsstelle zwei an Vorspannung liegende unterschiedlich gepolte Glimmlampen. derart vorgesehen sind, daß sie abwechselnd bei jedem gegenüber dem vorhergehenden unterschiedlich gerichteten Stromstoß zum Zünden gebracht werden, ferner Hilfsrelais (A, B) derart, daß diese beim Fließen des Zündstromes wechselweise ansprechen und die polarisierten Gleichstromimpulse an die Nebenuhren senden können.
  20. 20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Empfangsstellen eine ungepolte, an Vorspannung liegende Glimmlampe (G1) und in deren Stromkreis ein Relais (D) derart vorgesehen sind, daß dieses bei jeder Betätigung Schaltmittel steuert, die bei Empfang eines Stromstoßes gleicher Richtung eine erneute Zündung der Glimmlampe unterbinden.
  21. 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ein derartiges Folgerelais, daß ein Kontakt (f) desselben zu dem mit der Glimmlampe in Reihe liegenden Empfangsrelais (D) einen Kurzschlußweg für die unerwünschte Stromrichtung herstellt.
  22. 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfangsrelais (LTR) Schaltmittel (J) zugeordnet sind, welche während der Sendung eines Stromstoßes auf die Leitung das Empfangsrelais unwirksam machen. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 822 228. 618 252, 260 093, 239 994; deutsche Patentanmeldung T 5-173 V IIIbl831) (bekanntgemacht am 20. November 1952) ; schweizerische Patentschrift Nr. 123 177.
DET6040A 1952-04-12 1952-04-12 Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen Pending DE1022972B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET6040A DE1022972B (de) 1952-04-12 1952-04-12 Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET6040A DE1022972B (de) 1952-04-12 1952-04-12 Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1022972B true DE1022972B (de) 1958-01-16

Family

ID=7545201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET6040A Pending DE1022972B (de) 1952-04-12 1952-04-12 Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1022972B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE260093C (de) *
DE239994C (de) *
CH123177A (de) * 1924-11-24 1927-11-01 Otto Muck Verfahren zur Fernsteuerung von Zeitmessern auf Starkstromnetzen durch dem Netzstrom überlagerte Wechselstromimpulse höherer Frequenzen.
DE618252C (de) * 1932-12-30 1935-09-04 Elektrozeit Akt Ges Schaltungsanordnung zur Regulierung und UEberwachung selbstaendig gehender Uhren durch eine Hauptuhr
DE822228C (de) * 1948-10-09 1951-11-22 Berliner Verkehrs Betr E Bvg Schaltanordnung elektrischer Nebenuhren

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE260093C (de) *
DE239994C (de) *
CH123177A (de) * 1924-11-24 1927-11-01 Otto Muck Verfahren zur Fernsteuerung von Zeitmessern auf Starkstromnetzen durch dem Netzstrom überlagerte Wechselstromimpulse höherer Frequenzen.
DE618252C (de) * 1932-12-30 1935-09-04 Elektrozeit Akt Ges Schaltungsanordnung zur Regulierung und UEberwachung selbstaendig gehender Uhren durch eine Hauptuhr
DE822228C (de) * 1948-10-09 1951-11-22 Berliner Verkehrs Betr E Bvg Schaltanordnung elektrischer Nebenuhren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546424C2 (de)
DE1022972B (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen
DE654655C (de) Eisenbahnsignaleinrichtung
DE727637C (de) Schaltungsanordnung zur elastischen Verbesserung von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE656843C (de) Einrichtung zum Fernanzeigen der Zuglagen auf Eisenbahnstrecken, der Stellungen von Weichen und Signalen o. dgl.
DE836470C (de) Frequenzgenerator fuer elektrische Stoppuhren
DE942453C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung induktiv erzeugter Gleichstromstoesse ueber abgeriegelte Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen
DE952536C (de) Empfangseinrichtung fuer nach dem Frequenzimpulskombinationsverfahren arbeitende Fernsteueranlagen
DE659506C (de) Parallelschalteinrichtung
DE355045C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Gleichrichter zum Laden von Stromsammlern
DE607760C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber induktiv gekoppelte Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen
DE965518C (de) Mechanischer Pendelumformer
AT111160B (de) Verfahren zur Überlagerung von zusammengeschalteten Starkstrom-Netzen.
DE763634C (de) Anordnung zur Fernsteuerung von Schalteinrichtungen mit zwei Schaltstellungen in Wechselstromnetzen
DE480819C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE511650C (de) Verfahren zum Betriebe von Fernmeldegeraeten, insbesondere Ferndruckempfaengern, bei denen eine staendig laufende Welle mit der durch eine elektromagnetische Sperrvorrictung gesperrten fortzuschaltenden Welle durch eine Gleitkupplung verbunden ist
DE868618C (de) Schaltungsanordnung zur Einzelschrittsteuerung von Motorwaehlern mittels Impulsen
DE499529C (de) Schalteinrichtung, insbesondere zum Anlassen von Einankerumformern
AT28455B (de) Fernsignalanlage mit synchron laufenden Ankersystemen als Geber und Empfänger.
AT133064B (de) Fernsteueranlage zur Ausführung von Arbeitsvorgängen an entfernt von einer Zentralgebestelle gelegenen Empfängerstellen nach der Impulszeit- oder Impulszahlmethode.
DE958368C (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung elektrischer Nebenuhren ueber abgeriegelte Leitungen
DE943174C (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme von durch die Betaetigung eines Induktors erzeugten Wechselstromimpulsen
DE680461C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung
DE958202C (de) Lochstreifensendeeinrichtung
AT120205B (de) Einrichtung zum Anlassen von Einankerumformern von der Wechselstromseite aus.