DE355045C - UEberwachungseinrichtung fuer Gleichrichter zum Laden von Stromsammlern - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Gleichrichter zum Laden von Stromsammlern

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DE355045C
DE355045C DEM69922D DEM0069922D DE355045C DE 355045 C DE355045 C DE 355045C DE M69922 D DEM69922 D DE M69922D DE M0069922 D DEM0069922 D DE M0069922D DE 355045 C DE355045 C DE 355045C
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Description

  • Überwachungseinrichtung für Gleichrichter zum Laden von Stromsammlern. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Überwachungseinrichtungen für Sammlerbatterien, welche aus Wechselstromnetzen unter Benutzung von Gleichrichtern geladen werden, und im besonderen auf eine Einrichtung von Überwachungsvorrichtungen zur Verwendung in Verbindung mit synchron angetriebenen Kommutatorgleichrichtern.
  • Es sind bereits Einrichtungen zur Ladung von Sammlerbatterien unter Benutzung von Gleichrichtern bekannt, bei welchen ein Stromunterbrecher in Reihe mit dem Ladestromkreis geschaltet ist, wobei der Stromunterbrecher automatisch betätigt wird, wenn der Ladestromkreis stromlos wird.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden Hilfsunterbrecher vorgesehen, welche von dem Wechselstromkreis gesteuert werden und unter dem Einfluß von Schwankun-en im Wechselstromkreis in Tätigkeit treten, und zwar nicht nur, wenn der Wechselstromkreis stromlos wird, sondern auch wenn die Stromschwankungen im Wechselstromkreis über gewisse festgesetzte Grenzen hinausgehen, besonders bezüglich der Frequenz und der Spannung. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Stromunterbrecher im Ladestromkreis überwacht durch ein Überlastungsrelais im Ladestromkreis und bzw. oder durch ein Wechselstromrelais, welches bei den erwähnten Schwankungen im Wechselstromkreis in Wirksamkeit tritt. Das Überlastungsrelais kann auch durch Stromumkehrung in dem Ladestromkreis betätigt werden.
  • Alle Steuerrelais und auch der Stromunterbrecher sind so eingerichtet, daß sie automatisch in ihre BetriebssteUung zurückkehren, sobald normale Bedingungen im System wieder hergestellt sind. Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird zweckmäßig ergänzt durch eine Vorrichtung zur Messung der Ladung des Sammlers, welche im Gleichstromkreis angeordnet ist und durch welche eine Einrichtung überwacht wird, um gegebenenfalls den Wechselstromkreis zu unterbrechen.
  • Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht und teilweise einen Schnitt eines Schaltbrettes, auf dem die Überwachungsvorrichtung angebracht ist. Abb. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch den Stromunterbrecher nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3 der Abb. 2.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4 der Abb. i und veranschaulicht das Getriebe für ein Hemmwerk.
  • Abb. 5 ist ebenso wie Abb. 2 ein Schnitt durch den Stromunt - erbrecher, wobei jedoch der Unterbrecher in der Offenstellung dargestellt ist.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt durch das Schaltbrett nach der Linie 6-6 der Abb. i und zeigt das Wechselstromrelais in Seitenansicht und das Gleichstromumkehr- und Begrenzungsrelais teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7 der Abb. i und zeigt den Wechselstrornschalter und die Einrichtung zur selbsttätigen Überwachung desselben teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht.
  • Abb. 8 ist eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung und de r elektrischen Stromverbindung.
  • Um die Beziehungen der Einzelvorrichtungen zueinander, welche für die Gesamtanordnung wesentlich sind, undihreWirkungsweise verständlich zu machen, soll zunächst auf die Abb. 8 Bezug genommen werden. In dieser Abbildung bezeichnet der Buchstabe A den Haupt- oder Wechselstronischalter und den zugehörigen Ausschaltmechanismus. Mit B ist ein Wechselstromrelais bezeichnet, welches in Wirkung tritt, wenn die Frequenz des Wechselstroms sich nicht innerhalb gewisser vorgeschriebener Grenzen hält. C bezeichnet ein Gleichstromrelais, welches in Wirksamkeit treten soll bei Stromüberlastung und bei Stromumkehr auf der Gleichstromseite der Vorrichtung. D bezeichnet einen Elektrizitätszähler, durch den der Stromkreis selbsttätig unterbrochen wird, sobald eine bestimmte Ladung der Sammlerbatterie zugeführt worden ist oder sofern dieses bevorzugt wird, wenn die Batterie sich während einer bestimmten Zeitdauer unter Ladung befunden hat. Der Buchstabe E bezeichnet einen Stromunterbrecher, durch den der Hauptladestrom hindurchgeht und welcher selbsttätig durch die übrigen mit ihm verbundenen Überwachungseinrichtungen betätigt wird, wie später näher angegeben werden wird. Der Buchstabe F bezeichnet eine synchron angetriebene Gl(ichrichtevorrichtung und der-Buchstabe G eine in Reihe damit geschaltete Induktanz. H bezeichnet den Transformator, welcher nach der Darstellung der Zeichnung ein kombinierter Autotransformator und Doppelwindungstransformator ist. Wechse Istroms ch alt er.
  • Mit io ist auf den Zeichnungen ein doppelpoliger Hebelschalter üblicher Konstruktion bezeichnet, welcher auf dem Schaltbrett ii: vorzugsweise in vertikaler Lage angebracht ist, wie Abb. 7 zeigt. Unmittelbar hinter dem Querbalken i-- des Schalters ist das Schaltbrett durchbohrt, um ein Lagerstück 13 durchführen zu-können, in dem eine Schubstange 14 horizontal verschiebbar ist. Die Schubstange 14 trägt in ihrer Mitte einen metallischen Bund 15, welcher in Eingriff mit einem Ansatzzapfen 16 zu treten vermag und der zugleich ein Widerlager für eine Druckfeder 17 bildet, die zwischen dem hinteren Ende des Lagerstücks und dem Bund eingespannt ist. Der Ansatzzapfen 16 sitzt an einem drehbaren Armaturteil 18. Über dem Annaturteil 1:8 ist an einem geeigneten Halter ein Elektromagnet ig gelagert. Der Armaturteil 18 ruht für gewöhnlich auf einem Isolierstück an dem äußeren Ende des Lagerstücks 13, in welcher Lage der Zapfen 16 nicht nur Kontakt mit dem Bund 15 macht, sondern auch zur Sperrung der Stange 14 in ihrer in Abb. 7 dargestellten rückwärtigen Lage dient. Wenn der Elektromagnet ig erregt wird, wird der Anker 18 angehoben und gibt dabei die Stange 14 frei. Unter dem Einfluß der Feder 17 wird die Stange 14 nach auswärts bewegt und infolge des Eingriffs ihres äußeren Endes mit dem Querbalken 12 des Schalters wird der letztere geöffnet. Die Abmessungen der Teile sind so gewählt, daß bei vorgeschobener Stange 14 der Anker 18 sich wieder auf das Lagerstück 1,3 aufzusetzen vermag, ohne daß der Zapfen 16 in Berührung mit der Stange oder dem Bund gelangt.
  • W e c h s e 1 s t r o m r e 1 a i s.
  • Ein U-förmiger Halter, der an dem Schaltbrett ii befestigt ist, trägt einen zweipoligen Elektromagnet 2o, an dessen einen Pol ein Anker 21 angelenkt ist, welcher sich unter das zweite Polstück erstreckt und für gewöhnlich durch magnetische Anziehung in Berührung mit demselben gehalten wird, wie aus Abb. 6 ersichtlich ist. Dieses zweite Polstück ragt nach außen vor, wie bei 2?, angedeutet is t, bis in die Nähe einer Blattfeder 23 von magnetischem Metall, die in nach abwärts gerichteter Lage an dem U-förmigen Halter befestigt ist. Das freie Ende der Feder kann eine Gewichtsbelastung etwa in Form einer Schraube 24 besitzen, um die Frequenz der Eigenschwingung der Blattfeder nach Wunsch einzustellen.
  • Das seitwärts erweiterte Polstück 22 trägt eine herabhängende Platte 25 von nichtmagnetischem Material, an welcher -ein vierarrniger Hebel schwingbar um einen horizontalen Drehzapfen gelagert ist. Der nach abwärts gerichtete Arm 26 dieses Hebels trägt ein Kontaktstück, welches für gewöhnlich in Berührung mit einem festen Kontakt 27 steht, der -nach der Darstellung der Zeichnung von einer U-förmigen Feder ?,8 gebildet wird. Der nach auswärts sich erstreckende horizontale Arm 29 des Hebels trägt ein Gegengewicht, welches dazu dient, den nach abwärts gerichteten Arm des Hebels für gewöhnlich in Berührung mit dem festen Kontakt zu halten, während der einwärts sich erstreckende horizontale Arm 30 des Hebels unter dem gelenkig befestigten Anker 21: liegt und ein nach aufwärts gerichtetes Ende besitzt, das zur Anlage an den Anker 21 bestimmt ist. Der vierte Arm des Hebels, der mit 31 bezeichnet ist, ist nach aufwärts und auswärts gerichtet und ragt mit seinem Ende bis in die nächste Nachbarschaft der Feder 23.
  • Die Feder 23 ist so bemessen, daß die Frequenz ihrer natürlichen Eigenschwingung ein wenig geringer ist als die Frequenz des Wechselstroms, durch den der Magnet 2o erregt wird. Solange als diese normale Frequenz aufrechterhalten wird, wird daher die Feder 23 nicht wesentlich durch die magnetischen Impulse des Polstücks 27, beeinflußt. Wenn dagegen die Frequenz des Erregerstroms des Magneten 2o sich der Frequenz der Eigen-Schwingung der Feder nähert, wird die letztere mit zunehmender Amplitude in Schwingung versetzt und unter Umständen in Berührung mit dem Arm 31 des vierarmigen Hebels gelangen und diesem einen Schaltimpuls erteilen, wodurch der nach abwärts gerichtete Arm 26 des Hebels außer Berührung mit dem Kontaktstück 27 gelangt.
  • Ebenso wird, wenn die Magnete 2o stromlos werden, wie beispielsweise infolge Unterbrechung des Speisewechselstroms der angelenkte Anker --i herabfallen, in Berührung mit dem Arm 30 gelangen und dem vierarmigen Hebel eine Drehung erteilen, so daß der Kontakt geöffnet wird. Es ist eine Eigenart des beschriebenen Wechselstromrelais, daß es selbsttätig in die in Abb. 6 dargestellte Normallage zurückkehrt, sobald Wechselstrom richtiger Freqenz dem Magneten 2 o zugeführt wird.
  • Glei ch strom relais.
  • Mit 32 ist ein verhältnismäßig kleiner Elektromagnet bezeichnet, welcher dazu bestimmt ist, in Nebenschluß zu der zu ladenden Batterie gelegt zu werden, und welcher an dem Schaltbrett ii vermittels eines geeigneten Halters in vertikaler Lage -befestigt ist. Das äußere Ende des den Magneten tragenden Halters trägt einen zweiten Elektromaguet 33, dessen Wicklung von'verhältnismäßig wenigen Windungen von außergewöhnlich dickem Draht gebildet wird, die dazu bestimmt ist, in Reihe .nit der zu ladenden Batterie geschaltet zu werden, An den Kern des Nebenschlußmagneten 32 ist ein Anker 34 angelenkt, der ein nach abwärts gerichtetes, an einer Feder sitzendes Kontaktstück 35 besitzt, welches sich auf ein festes Kontaktstück 36 aufzulegen verrnag, das an einer vertikal in einem Zapfen 38 einstellbaren Stütze sitzt. Der Anker 34 trägt zweckmäßig auf seiner Oberseite eine Messingspitze 39, welche in Berührung mit dem Polstück des Magneten 33 zu treten vermag, wodurch verhindert wird, daß der Anker an dem Polstück von 33 anklebt.
  • Im Betrieb sind der Nebenschlußmagnet 32 und der Serienmagnet 33 SO geschaltet, daß sie gleiche Polarität be, itzen. Die Zahl der Windungen in den Wicklungen jedes Magneten ist so gewählt, daß, wenn durch die Serienspule 33 normaler Ladestrom fließt, die Hubkraft des Magneten 33 auf den Anker 34 nicht genügt, um den Anker anzuziehen. Wenn dagegen aus irgendeinem Grunde die Ladestromstärke den vorgeschriebenen Höchstwert überschreitet, dann wird der Magnet 33 so stark erregt, daß der Anker 34 entgegengesetzte Polarität annimmt und durch den Magneten 33 angezogen wird, wodurch der Kontakt 35, 36 unterbrochen wird. Dagegen wird beim Fließen eines umgekehrt gerichteten Stromes durch den Magneten 33 die Polarität des letzteren gegenüber derjenigen des Ankers 34 umgekehrt, so daß eine Anziehungskraft wirksam wird, die hinreicht, um den Kontakt 35, 36 zu unterbrechen. Durch Vertikaleinstellung der Stütze 37 kann der Abstand zwischen dem Magneten 33 und dem Anker 34 geregelt werden entsprechend dem gewünschten Maß der Überlastung, unter dem das Relais wirksam werden soll.
  • Strom unterb rec her.
  • Die Einrichtung des Stromunterbrechers ist im einzelnen in den Abb. i: bis 5 dargestellt. Mit 41: ist eine Grundplatte bezeichnet, welche auf dem Schaltbrett ii befestigt ist und ein Paar Lageransätze trägt, zwischen denen ein Kontaktarm 42 so gelagert ist, daß er in einer vertikalen Ebene zu schwingen vermag. Auf diesem Arm ist oberhalb seines Drehgelenks ein Ankerklotz 43 aus magnetischem Metall befestigt, welcher gegen die Pole eines am oberen Ende der Grundplatte 41 befestigten Magneten 44 hin und von ihnen fort bewegt werden kann. Oberhalb des Ankerklotzes 43 trägt der Arm 42 eine Kontaktfläche 45, und das obere Ende des Armes ist gegabelt, so daß es einen Kohlekontaktblock 46 zu- .- um- fassen vermag. Der Kentaktfläche 45 und dem Kohlekontaktblock 46 sind drei getrennte Kontaktarme zugeordnet, welche sämtlich an einem besonderen ain Schaltbrett ii befestigten Träger 47 sitzen. Am unteren Ende des Halters 47 sitzt ein lamelliertes Kontaktorgan, welches von einer Mehrzahl von Kupferstreifen 48 gebildet wird, deren äußere oder freie Enden gebogcn sind, um Kontakt zwischen jedem der Metallstreifen und der Kontaktfläche 45 sicherzustellen. Die Streifen 48 werden für gewöhnlich in der auf der Zeichnung dargestellten gekrümmten Lage gehalten durch einen starren Arm 49 von passender Gestalt, welcher gleichzeitig als Träger für einen 'Gelenkkontaktann 5o dient, der sich nach aufwärts erstreckt und an seinem äußeren Ende einen Graphitstift 5 1 von verhältnismäßig hohem Widerstand trägt, welcher letztere sich in einer Lage befindet, daß er sich gegen den Kohlekontaktblock 46 zu legen vermag. Das obere Ende des Halters 47 besitzt nach auswärts und aufwärts geneigte Arrne 52, zwischen deren Enden ein KohleblOck 53 vermittels eines horizontalen Zapfens gelagert ist. Der Block 53 sitzt in einer metallischen Fassung 54, an welche das Ende einer Blattfeder 55 angeschraubt ist, die vom Halter 4.7 getragen wird. Die Feder 55 ist so gewählt, daß sie den Block 53 nach aufwärts zu bewegen strebt. Eine Schraubenfeder 56 ist mit ihrem einen Ende in die Fassung des Blocks 53 eingehängt und mit ihrem anderen Ende an dem Schwingann 50 befestigt, wodurch der letztere für gewöhnlich nach auswärts in die Anlagestellung mit dem Block 46 des Stromunterbrecherarms 422 gezogen wird.
  • Das untere Ende des Armes 42 greift in einen Schlitz der oberen Deckplatte des Gehäuses 57, in dem sich ein Hemmwerk befindet, das als Ganzes mit 58 bezeichnet und dessen Einrichtung aus Abb. 4 ersichtlich ist. Die Triebwelle 59 dieses Hemmwerks trägt einen Kurbelarm 6o, der mit einem Gelenkstück 61 verbunden ist, welches an- seinem äußeren Ende einen L-förmigen Schlitz 6? besitzt, der von einem Zapfen 63 am Stromunterbrecherarm 42 durchsetzt wird. Ein Arm 64 tritt aus dem Gelenkstück 61 mit geringer Neigung zu demselben seitlich heraus und ist so angeordnet, daß er in Anlage mit einem Zapfen 65 der Stirnplatte des Hemm. werks zu gelangen vermag. Eine Schraubenfeder 66 ist zwischen dem unteren Ende des Armes 42 und dem Gelenkstück 61 ausgespannt, so daß sie bestrebt ist, -das Gelenkstück 61 so zu drehen, daß der Zapfen 63 in Eingriff mit dem Wirikelende des Schlitzes 62 gelangt.
  • Die Triebwelle 59 des Heminwerks ist mit dem Hemmwerk nur durch ein Schaltrad 67 (Abb. 4) verbunden, welches in Eingriff mit einer unter Federdruck stehenden Schaltklinke auf dem Haupttriebrad steht. Durch dieses Haupttriebrad und durch die Übersetzungsräder wird bei Drehung der Triebwelle 59 in der Richtung des Uhrzeigers gemäß Abb. 4 ein Windflügel 68 (Abb. 2) mit großer Geschwindigkeit gedreht, wodurch die Geschwindigkeit der Triebwelle innerhalb der gewünschten Grenzen gehalten wird.
  • Das äußerste untere Ende des Armes 42 ist nach innen gebogen und trägt einen seitlich vorspringenden Zapfen 69, welcher mit einer Kontaktvorrichtung in Form eines metallischen Hebels .7o zusammenwirkt, der in der Mitte eine Aussparung besitzt, wie in Abb. 4 bei 71 in punktierten Linien angedeutet ist, und an den eine Platte 72 aus isolierendem Material angeschraubt ist, welch letztere ebenfalls eine Aussparung besitzt, die aber kleiner ist als die Aussparung im Hebelarm selbst. Die Isolierung 72 tritt an einem Ende der Aussparung auf der Unterseite etwas zurück, so daß das Metall des Hebelarmes freiliegt, wie auf der Zeichnung bei 73 angedeutet ist.
  • Die Grundplatte 41 für den Stromunterbrecher trägt eine Blattfeder 42, welche sich nach abwärts in die Bewegungsbahn des unteren nach innen gekehrten Endes des Armes 42 erstreckt und als federnder Anschlag für diesen Arm dient.
  • Zum Stromunterbrecher gehören noch zwei zusätzliche Kontaktvorrichtungen, von denen die eine die Form eines Armes 74 besitzt, welcher an dem oberen Halter 47 befestigt, jedoch von demselben isoliert ist, und welcher in Eingriff mit dem schwingenden Arm 5o bei einer Lage desselben zu treten vermag, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die zweite zusätzliche Kontaktvorrichtung ist ähnlich gestaltet und besteht aus einem Paar von nach innen gebogenen federnden Kontaktfedern 75, welche an einer Stütze 76 befestigt sind, die auf der Grundplatte 0: des Stromunterbrechers isoliert aufgesetzt ist. Die Kontakte 75 befinden sich außer Berührung mit dem Arm 42 in der Offenstellung des letzteren und treten in Eingriff mit ihm ein wenig, bevor der Arm seine Schließlage erreicht.
  • Die mechanische Wirkungsweise des Strornunterbrechers ist wie folgt: Wenn sich der Arm in der in Abb. 5 dargestellten Offenlage befindet, dann sind alle Kontakte des Armes unterbrochen mit Ausnahme des Kontaktes zwischen dem Zapfen 69 an dem unteren Ende des Armes und dem metallischen Teil 73 des KontaktstÜcks 70. Wenn jetzt der Magnet 44 erregt wird, dann wird der Arm in die Schluß-,tellung gezogen. Dabei dreht er das Gelenkstück 61 und. durch dieses den Kurbelarm 6o und die Triebwelle 59 des Hemmwerks, so daß der Windflügel 68 in Bewegung gerät und durch seine Hebelwirkung die Schließbewegung des Armes 42 in dem gewünschten Maße verzögert. Wenn der Arm fortfährt, sich gegen die Schließlage hinzubewegen, dann gelangt der Arm 64 des Ge- lenkstücks 61: zur Anlage gegen den Zapfen 65, was zur Folge hat, daß bei fortgesetzter Bewegung der Teile das Gelenkstück so geschwungen wird, daß der Zapfen 63 des Armes 42 aus dem Winkel des Schlitzes 62 heraustritt. Der Stromunterbrecherarm wird daher automatisch von dem Hemmwerk losgelöst und bewegt sich rasch in die volle Schlußstellung. Bei dieser Bewegung legt sich der Kohlestift 51 zunächst gegen den Block 46 am Ende des Armes 42. Darauf gelangt der Block 46 zur Anlage gegen die obere Fläche des drehbar gelagerten Klotzes 53 und schließlich treten die Kontaktfinger 48 in Berührung mit der Kontaktfläche 45. Während der Schließbewegung des Armes erfassen die federnden Kontaktfinger 75 den Arm kurz bevor die Armkontakte in Berührung mit den ihnen zugeordneten Kontaktstücken gelangen, und die Federkontakte 74 erfassen den Arm 50, sobald dieser um ein gewisses Maß nach rückwärts bewegt worden ist. Bei Annäherung des Armes an die Schließstellung und ungefähr um die Zeit, wenn das Hemmwerk freigegeben wird, gleitet der Stift 69 am unteren Ende des Armes von dem metallischen Teil 73 ab und tritt in Berührung mit dem isolierenden Abschnitt 72 des unteren Kontakthebels 70. Wenn aus irgendeinem Grunde die Magnete 44 stromlos werden sollten, wird der Stromunterbrecherarm praktisch augenblicklich in die Off enstellung zurückgebracht, und zwar sowohl durch Schwerewirkung als auch durch die Wirkung der federnden Kontaktfinger 48 und den unter Federzug stehenden Kontaktarm 50. Bei der Offnungsbewegung des Stromunterbrecheraxmes wird der Kontakt zuerst zwischen den metallischen Fingern 48 und der Fläche 45 unterbrochen, darauf zwischen dem Kohleblock 46 und dem Block 53 und zuletzt zwischen dem Block 46 und dem Stift 51. Durch die Schaltklinkenverbindung zwischen der Welle 59 und dem Windflügelgetriebe ist es dem Stromunterbrecherarm ermöglicht, die Offnungsbewegung frei ohne den Widerstand des Windflügelhemmwerks auszuführen.
  • Elektrische Verbindungen undWirkungsweise der Gesamtanordnung. Die vier Überwachungsvorrichtungen, welche im vorstehenden im einzelnen beschrieben worden sind, sind in wirksame Verbindung I miteinander und den anderen Apparatteilen gesetzt, wie es die schematische Darstellung in Abb. 8 zeigt. Der Wechselstromschalter A befindet sich in Reihe mit den beiden Leitern der Wechselstromspeiseleitung ioo, und hinter dem Schalter befindet sich die Primärwicklung ioi des Transformators H. Diese Primärwicklung dient zugleich als ein Autotransformator, von dem Abzweigungenio?. abgehen, welche die Speiseleitung für den Rotor eines Induktionsmotors bilden, der als Ganzes mit F bezeichnet ist. Die Spulen des Wechselstromrelais B werden auch durch die Abzweigungen ioz gespeist. Die Sekundärwicklung 103 des Transformators H speist eine Mehrzahl von Wechselstrombürsten, welche a,uf dem gleichrichtenden Kommutator schleifen, der durch den erwähnten Rotor des Induktionsinotors angetrieben wird. Damit sind die Wechselstromverbindungen der Anordnung erschöpft.
  • Auf der Gleichstromseite des Systems befinden sich die Leiter 104, 105, welche den Strom von den Gleichstrombürsten des gleichrichtenden Kommutators ableiten und die Speiseleituugen der Sammlerbatterie und die verschiedenen Vorrichtungen, die zwischen den Gleichstrombürsten und der Batterie angeordnet sind, speisen. In der Leitung io5 liegen in Reihe miteinander die Induktanz G und die Serienspule des überlastungs' und Umkehrstromrelais C. In dem Leiter 104 liegen in Reihe miteinander die Hauptkontakte des Stromunterbrechers E und der Elektrizitätszähler D. Die verschiedenen Nebenschlußverbindungen sind in der Reihenfolge, in welcher sie in der schematischen Darstellung der Abb. 8 erscheinen, die folgenden: Der erste mit io6 bezeichnete Nebenschluß liegt zwischen dem Leiter 105 und den federnden Kontaktfingern 75, welche sich gegen den Stromunterbrecherarm zu legen vermögen. Dieser Nebenschluß dient dazu, das Gleichstromfeld des Gleichrichters F zu erregen. Der zweite Nebenschluß io7 liegt zwischen dem Leiter 105 und den federnden Fingern 74, welche den Hebel 5o des Stromunterbrechers zu erfassen vermögen, und enthält die Nebenschlußspule des Überlastungs- und Umkehrstromrelais C. Der dritte Nebenschluß io8 liegt zwischen der Stromunterbrechergrundplatte 41 und dem Leiter 105 und enthält einen Widerstand iog in Reihe mit dem Nebenschluß und im Nebenschluß mit dem schwingenden Kontakthebel 70, welcher in Eingriff mit dem unteren Ende des Stromunterbrecherarmes 42 steht. Jenseits der Vereinigungsstelle des Widerstandsnebenschlusses iog mit dem Hauptnebenschluß io8 enthält der letztere in Reihenschaltung die Spulen des Stromunterbrechermagneten 44, den Kontakt des Überlastungs - und Umkehrstromrelais C, den Kontakt des Wechselstromrelais B und den Kontakt des Wechselstromschalters A. Der letzte Nebenschluß iio liegt zwischen einem Kontaktknopf ii-i des Zählers D, welcher sich in der Bewegungsbahn des Anzeigegliedes des Zählers befindet (welch letzteres in leitender Verbindung mit dem Gleichstromleiter 104 steht), und dem Leiter 105 und enthält in Reihenschaltung die Spule des Wechselstromschalters A, wobei die Verbindung mit dem Leiter 1:05 durch die Spule mit dem Nebenschluß io8 bei dem Punkt ii.?, hergestellt ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Es mag angenommen werden, daß die zu ladende Batterie zwischen den Gleichstromleitungen 104 und 105 eingeschaltet ist, und daß der Schalter A geschlossen ist und die Starge 14 sich in ihrer Innenstellung befindet, in welcher sie durch den Zapfen 16 gesperrt ist, wobei gleichzeitig der Nebenschluß i:o8 an dieser Stelle geschlossen ist. Da die Primärwicklung ioi des Transformators durch den Schluß des Wechselstromschalters erregt ist, führen die Abzweigungen io2 des Autotransformators dem Rotor des Gleichrichters F Strom zu und der letztere beginnt wie ein Induktionsmotor zu laufen. Die Spulen des Wechselstromrelais B sind ebenfalls erregt und ziehen ihren Anker -gi an und gestatten so dem vierarmigen Hebel dieses Relais den Nebenschluß 28 zu schließen. Der Kontakt des Überlastungs- und Stromumkehrrelais C befindet sich in der Schlußstellung, da der Nebenschluß io7, welcher den Nehenschlußmagneten erregt, zwischen den Kontakten 7-des Hebels 5o d#s Stromunterbrechers offen ist. Da der Stromunterbrecherarm sich in der Offenstellung befindet, wird der Nebenschluß io8 durch den Kontakthebel 7o und den Arm 42- und zugleich durch den Widerstand iog geschlossen. Das volle Batteriepotential ist daher durch den Nebenschluß ro8 wirksam, und infolgedessen wird der Stromunterbrecher 44 erregt, so daß er seinen Arm anzuziehen vermag. Infolge des hemmenden Einflusses des Windflügels bewegt sich der Arm langsam in die Schlußstellung und kurz vor der selbsttätigen Entkupplung des Hemmwerks erfassen die federnden Kontakte 75 den Arm und schließen dadurch den Nebenschluß io6, wodurch das Gleichstroinfeld des Gleichrichters erregt wird. Der Gleichrichter, welcher bis dahin als Induktionsmotor lief, läuft jetzt infolge der Wirkung dieses Gleichstromfeldes als Synchronmotor und nimmt selbsttätig die richtige Polarität an, um die Batterie zu laden, welche das Gleichstromfeld erregt. Fast unmittelbar nachdem die Kontakte 75 zur Anlage mit dem Stromunterbrecherarni gekommen sind, wird der letztere selbsttätig vom Hemmwerk entkuppelt und bewegt sich rasch in seine Schlußstellung, wobei die drei getrennten Hauptkontakte des Armes sich in der obenbeschriebenen Reihenfolge schließen. In der vollen Schlußstellung des Armes steht der Kontakt 74 in Berührung mit dem Hebel 5o, so daß die Nebenschlußspule des Überlastungsrelais C erregt wird. Es werden also die Serien- und Nebenschlußspulen dieses Relais tatsächlich im gleichen Augenblick erregt. und ihr Anker bleibt in der normalen Lage, wobei der Nebenschluß io8 geschlossen ist. Durch die Bewegung des Armes 42 in die volle Schlußstellung wird der Kontakt zwischen dem unteren Ende des Armes und dem Kontakthebel 7o unterbrochen, und der Nebenschluß io8 wird jetzt allein durch den Widerstand iog hindurch gespeist. Der Stromunterbrechermagnet 44 führt daher nur einen sehr schwachen Strom während der normalen Wirkungsweise der Vorrichtung, da die Schließbewegung des Armes dazu gedient hat, den Strom in dem Magneten von seiner vollen Stärke, welche notwendig war, -um die Schließbewegung zu sichern, herabzumindern auf den viel geringeren Wert, der erforderlich ist, um den Arm in der Schlußstellung zu halten. Wenn irgendwann während der Ladungsperiode der der Wechselstromleitung ioo zugeführie Strom unter das vorgesehene Minimum an Phasenfrequenz (und demgemäß an Spannung) fällt, dann wird die Blattfeder 23 des Relais in Schwingung von solcher Amplitude gesetzt, daß sie den Schalthebel dreht und den Nebenschluß io8 öffnet. Ebenso würden die Magnete 2o des Wechselstromrelais stromlos werden, wenn die Wechselstromzufuhr aus, irgendeinem Grunde unterbrochen werden sollte, und es würde dann ein Herabfallen - des Ankers 2 1 eintreten, wodurch der Nebenschluß io8 ebenfalls geöffnet werden würde. Ebenso würde ein Kurzschluß oder ein sonstiger Vorgang, der eine Überlastung der Gleichstromseite der Maschine zur Folge haben würde, auf die Reihenspule des Überlastungsrelais C wirken und diesen Reihenmagnet so stark erregen, daß eine entgegengesetzte Polarität im Anker des Relais auftritt, und daß der Anker angezogen wird, so daß der Nebenschluß io8 an dieser Stelle unterbrochen wird. Wenn die Batterie sich aus irgendeinem Grunde durch die Leiter 104, io5 entladet, dann würde ein solcher Umkehrstroni, auch wenn er sehr schwach ist, auf den Reihenmagnet wirken und das Relais C öffnen.
  • Der Nebenschluß io8 wird also durch irgendeine der obengenannten Ursachen, d. h. durch Wechseln der Phasenfrequenz oder der Spannung auf der Wechselstromseite oder durch Überlastung oder Stromumkehr auf der Gleichstromseite selbsttätig geöffnet, und infolge der aufhörenden Erregung der Strornunterbrechermagnete 44 wird der Stromunterbrecherarm in seine OffenstelluDg fliegen, und bei dieser Bewegung werden die Kohlekontaktglieder des Armes, welche den Kontakt nach dem Haupt-oder Metallkontakt des Armes unterbrechen, verhindern, daß eine Lichtbogenbildung an den Meiallkontakten eintritt. Es mag g besonders bemerkt werden, daß der federnde Anschlag 42', welcher sich in der Bewegungsbahn des unteren Endes des Armes 42 befindet, dem letzteren gestattet, eine Lücke zu öffnen, welche erheblich größer ist als die normale Lücke, so daß ein Lichtbogen zwischen den Stromunterbrecherkontakten ausgezogen und zerstört werden würde. Der Arm kehrt langsam in seine normale Offenstellung zurück unter dem Einfluß der Feder 42' und gegen den Widerstand des Hebelwindflügels 68, und in dieser Stellung kann der Zwischenraum zwischen den Kontakten des Armes und zwischen dem Anker auf dem Arm und dem erregenden Magnet verhältnismäßig klein sein.
  • Bei der Rückkehr normaler Verhältnisse wird der Nebenschluß :[o8 selbsttätig geschlossen, da sowohl das Wechselstromrelais als auch das Überlastungs- und Stromumkebrrelais selbsttätig in die Betriebsstellung zurückkehren, sobald die richtigen Arbeitsbedingungen vorliegen. Die Batteriespannung wird daher auf den Nebenschluß io8 wirken, um den Stromunterbrecher zu schließen und erneut das Gleichstromfeld des Gleichrichters erregen, so daß dieser synchron läuft, und daß überhaupt die Teile in ihre normale Schluß- oder Ladestellung zurückkehren.
  • Wenn das Anzeigeglied des Elektrizitätszählers D einen bestimmt vorgeschriebenen Weg zurückgelegt hat, welcher einer bestimmten Zahl von Ampereladestunden oder, sofern der Zähler nur ein Zeitzähler ist, einer bestimmten Ladungszeit entspricht, dann tritt das Anzeigeglied des Zählers in Berührung mit dem Kontakt iii und schließt den Nebenschluß iio. Der Magnet des Wechselstromschalters A wird dadurch erregt, so daß er den Anker 18 anzieht, und die Stange 14 wird freigegeben, so daß sie unter dem Einfluß der Feder 17 den Hebelschalter in die Offenstellung überführt. Gleichzeitig wird der Nebenschluß io8 und durch ihn der Zählernebenschluß iio selbsttätig geöffnet und offen gehalten, bis der Hebelschalter von Hand wieder geschlossen wird. Am Ende einer vorbestimmten Ladeperiode wird daher die ganze Vorrichtung selbsttätig abgestellt.

Claims (1)

  1. PATF,NT-A.xLspp,-üciiE: i. ÜberwachungseinrichtUng für Gleichrichter zum Laden von Stromsammlern mit im Ladestromkreis liegendem Unterbrecher, welcher selbsttätig bei eintretenden Schwankungen im Stromkreise betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsunterbrechungsvorrichtung (E) vorgesehen ist, welche unter dem Einfluß von selbsttätigen Schalteinrichtungen im Wechselstromkreis steht und durch Spannungs-, Strom- oder Frequenzschwankungen im Wechselstromkreis betätigt wird. ?- Überwachungseinrichtung nach Anspruch i für Gleichrichter mit synchron getriebenem, gleichrichtendem Kommutator zum Laden von Stromsammlern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Stromunterbrechers durch ein Überlastungsrelais (C) im Ladestromkreis und bzw. oder durch ein auf Änderungen im Wechselstromkreis ansprechendes Wechselstromrelais (B) erfolgt. 3. Überwachungseinrichtung für Gleichrichter zum Laden von Stromsammlern nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrelais (B, C) so eingerichtet sind, daß sie selbsttätig in ihren Arbeitszustand zurückkehren, sobald normale Verhältnisse in den Stromkreisen wiede ingetreten sind. 4- riberwachungseinrichtung nach Anspruch i: bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromunterbrecher (E) selbsttätig in seine Schließstellung Ubergeführt wird, wenn die Arbeitsbedingungen für die Ladung des Sammlers normal sind. 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstromkreis eine die Ladung des Sammlers messende Vorrichtung (D) eingeschaltet ist, welche mit einem Unterbrecher (A) für den Wechselstromkreis gekuppelt ist. 6. Überwachungseinrichtung für Gleichrichter nach Anspruch -., dadurch gekennzeichnet, daß der Stromunterbrecher (E) mit Hilfe von Elektromagneten (44) geschlossen gehalten wird, die durch einen Nebenschlußstrom des Ladestromes erregt werden, wobei der Nebenschlußstromkreis durch ein Relais (B) unterbrochen werden kann, welches auf Schwankungen im Wechselstromkreis anspricht, und bzw. oder durch ein Relais (C), welches durch Überlastung und bzw. oder Stromunterbrechung im Ladestromkreise betätigt wird.
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