DE727637C - Schaltungsanordnung zur elastischen Verbesserung von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elastischen Verbesserung von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen

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DE727637C
DE727637C DET54462D DET0054462D DE727637C DE 727637 C DE727637 C DE 727637C DE T54462 D DET54462 D DE T54462D DE T0054462 D DET0054462 D DE T0054462D DE 727637 C DE727637 C DE 727637C
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DE
Germany
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relay
current
capacitor
contact
current surge
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Expired
Application number
DET54462D
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English (en)
Inventor
Hinrich Doehle
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
    • H04Q1/36Pulse-correcting arrangements, e.g. for reducing effects due to interference

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur elastischen Verbesserung yon Stromstößen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung, durch die über lange Leitungen verzerrt ankommende Steuerstromstöße in normale Stromstöße wieder -umgesetzt werden sollen, um mit Sicherheit die b:cabsichtigten Steuervergänge auslösen zu können. Die Schaltungsanordnung ist zur elastischen Verbesserung insbesondere von Wahlstrolmstößen in Fernsprechanla en bestimmt. Durch g die Schaltung soll bei verschiedener Ablaufgeschwindigkeit der in der Fernsprechanlage vorhandenen Nummernscheiben erreicht werden, daß das Stromstoßverhältnis, mit dem die Stromstöße weitergeleitet g werden, annähernd konstant bleibt.
  • Es ist bekannt, das Stromstoßa4gaberelais in den Lade- oder Entladekreis eines Kondensators zu schalten, so daß durch die Ladung das Kondensators die Erregungszeit des Relais und damit die Dauer des weiterzuleitenden StrGmstoßes. vorbestimmt ist. Da die Stromstöße unabhängig von der Länge der ankommenden Stromstöße mit einer unveränderlichen Länge weitergegeben werden, versagt bei schneller Stromstoßfolge diese Verbesserungseinrichtung.
  • Es ist auch bekannt, die Dauer des abzugebenden Stromstoßes abhängig von !der Dauer des aufgenommenen Stromstoßes zu machen. Bei einer solchen Schaltungsanordnung zurülastischen Verbesserung von Stromstößen wird das nach Beendigung des aufgenommenen Stromstoßes eingeschaltete StromstoßÜbertragungsreIals je nach Dauer der Stromschließung oder Stromstoßpausen mittels mehrerer Hilfsrelais verschieden schnell zum Abfall giebracht, um das Stromstoßverhältnis der weiterzugeblenden Stromstöße der Frequenz,der ankommenden Stro;mstöße anzupassen. Um die Abfallzeit des Hilfsrelais auf einen bestimmten Wert einstellen und damit die Toleranzen der übrigen Schaltmittel aus-.gleichen zu können, ist es bekannt, die HilfsreIais mit einer Hilfswicklung auszustatten und ihre Erregung durch einen Regulierwiderstand den gerwünschten Verhältnissenanzupassen, es ist fÜr Schaltungsanordnunger zur Verbesserung von Stromstößen in Fernmeldeanlagen ferner bekannt, der Hauptwicklung des Stromstoßabgaberelais über einen Kontakt des Stromstoßaufnahmerelais und einen Kontakt des Stromstoßabgaberelaiseinr2 unter dem Anzugswert des Stromstoßabgaberelais lie, ende Vorerre#ung zu geben.
  • 9 ID e Durch die Erfindung wird der bisherige Aufwand an Relais herabgesetzt und der Frequenzbereich der Stromstöße, in dem die Schaltung -noch mit Sicherheit arbeitet, erweitert. Die vorliegende Schaltung arbeitet nolch zuverlässi- bei Ablaufzeiten, der Nummernscheiben, die zwischen o,6 und 1,6 Sekunden schwanIzen. Erreicht werden diese Vorteile nach der Erfindu#ng dadurch, daß bei schneller Stromstoßfol-e die durch die Ladung eines Kondensators vorhestimmte-Erregungszeit des Stromstoßabgaberelais durch die Erregung einer Glegenwicklung des Stromstoßabgaberelais verkürzt *ird, die bei !erneutem Anziehen des Stromstoßaufnalunerelais eingeschaltet wird und das Stro-rnstoßabgaberelais vor Beendiwung der durch Ein,-schalten eines Widerstandes verlängerten Aufladung des K-ondensators, zum Abfallen bringt.
  • In der Fig.'i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt eine Abart der in Fig. i dargestellten Anordnung.
  • In Fig. i ist mit nsi der Nummernscheibenr impulskontakt einer im Fernplatz der Beamtin befindlichen Nummernscheibe bezeichnet, die üb#er die VerbindungsleitungVL die in Fig. i dargestellte Stromstoßverbesserungseinrichtung steuert. über den Kontakt tis! zieht zunächst das Stromstoßaufnahmerelais A an, das über den Kontakt i a den Kurzschluß für das Relais H aufhebt, so daß dieses Relais H in Reihe mit dem Relais A über den Kontakt us! und den parallel zum Kontakt tis! ge.-schalteten ArbeitsIkentakt i a zum Anziehen kommt. Das RelaisH trennt über den Folgekontakt21i das RelaisA ab und hält sich über den WiderstandM, abhängig vom Kontakans! oder bei vorzeitiger öffnung des Kontaktes tis! vom Kontakt ia. Durch den Kontakt i li wird der Kurzschlußstromkreis für RelaisH unterbrochen gehalten. über die Kontakte 2 a und 3 (Z wird beim Anziehen des RelaisA der KondensatorC im nachstehenden Stromkreis aufgeladen: Batterie, W12, 21, 2#a, C, 31a, 41, Erde. Da RelaisA nur kurzzeitig zum Anziehen gebracht wird, kommt noch während der Stromstoßaufnahme das Stromstoßabgaberelais J im nachstehenden Stromkreis zum Anziehen: Batterie, Widerstand IVi4, Kondensator C, 2 a, Relais J, Wicklung I, Erde. Das Potentla.1 des KondensatorsC ist bei dei über den Kontakt2a erfolgten Aufladung sc gerichtet worden, daß der KondensatorC wie eine zweite an den WiderstandWi, in Reihe geschaltete Batterie wirkt. Das RelaisJ wird daher nach Abfall des Relais A über die Wicklung J I zunächst mit der doppelten Batteriespannung erregt, kommt zumAnziehen und hält sich so lange, bis der Kondensator C auf das entgegengesetzte Potential aufgeladen ist. Durch den KondensatorC wird daher die Dauer des über den Kontakt i i abzugebenden Stromstoßes bestimmt. Die Umladung des Kondensators bat den weiteren Vorteil, daß bei gleicher Ladestrernmenge die Kapazität des Kondensators nur halb so groß erforderlich ist als bei einem Kondensator, der vom entladenen Zustand aus aufgeladen wird. Bei schneller Stromstoßfolge muß, -um das Verhältnis von Stromstoß, zu Stromstoßpause konstant zu halten, die Erregungszeit des Stromstoßabgaberelais J verkürzt "verden. Wenn während der Erregungszeit des Relais J das RelaisA bereits wieder zum Anziehen kommt, wird über den Kontakt 3 a die Gegen--#vicklun-J II einzeschaltet, so daß das -über den Kontakt31 und den Widerstand Wi, in dem Ladekreis des Kondensators C sich haltende Relais J zum Abfallen kommt. Durch den Widerstand Wi, wird an sich die Ladezeit des Kondensat ors C und damit die Erregungszeit des Relais J unter gleichzeitiger Herabsetzung des Haltestromes der Hauptwic'klun-J I verlängert. Diese Verlängerung der Ladezeit ist erforderlich, damit das Ansteigen des Erregungsstromes der Geg-enwicklungJ II dem Haltestrom der Hauptivicklung leichter angepaßt werden kann. Um den richtigen Erregungsstrom für die Gegenwicklung einzustellen, ist ein Regulierwiderstand Wi5 vorgesehen. Damit bei schneller Stromstoßfolge der erste abgegebene Stromstoß die gleiche Dauer hat wie die folgenden Stromstöße, wird über den Widerstand Wic und die Kontakte 4 a und 3 i die Hauptwicklung J I etwas vorerregt.
  • Um die kurzzeitige Erregung des Stromstoßaufnahmerelais A sicherzustellen, ist in Fig. 2 an Stelle des Relais H ein Gleichrichter a und ein Kondensator C, getreten. In der Ruhelage wird der Kondensator über den Widerstand Wi, Gleichrichter Cr, Kondensater Cl, Erde aufgeladen. So-bald der Nummernscheibenimpulskontakt nsi geschlossen wird, zieht das Relais A auf den über Erde, Kondensato#rC" RelaisA, Verbindungsleitung VL Nummernscheibenimpulskontakt tisi, Erde fließenden Entladestrom an. Das Relais A hält sich über den Kontakt i a bis i zur völligen Entladung des KondensatorsC1, damit bei vorzeitigem öfinen des Kontakt-es 115 20 ns! die EntladuAg ni-rIt unterbrochen wird. Nach der Entladung,des Kon-densatorsc:, fällt RelaisA sofort wieder ab. Solange der Kontakt ns! jedocU geschlossen ist, kann der KondensatorC1 nicht aufgeladen werden, da der Ladekreis für den KondensatofrC, durch den Kontaktns! kurzgeschlossen ist. Die Schaltwirkungen durch das RelaisA in bezug auf das Relais J sind die gleichen, wie in Fig. i dargestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Schaltux#gsanordnung. zur elastischen Verbesserung von Stromstößen in Fer-nmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechan>gen, mit Hilfe eines Stromstoßabgablerelais, das in einen von dem Stromstoßaufnahmerelais beherrschten Ladekreis .eines Kondensators geschaltet ist und dessen Erregungszeit durch die Ladung des Kondensatoirs vorbestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei schnieller Strümstoßfolge diedurc11 die Ladung Beines Kondensators vorbestimmte Erregungszeit des Stromstoßabgabe.rel#ds (f) durch die Erregung einer Gegenwicklung (111) des StromstoßabgabereIais verkürzt wird, die bei eimautem Amziehen des StromstaßaufilahmereIais (A) eingeschaltet wird und das Stromstoßab-gabereIais vor Beendigung der durch Einschalten eines Widerstandes (Wia) verlängerten Aufladiu#g des Kondensators -zum Ab-fallen bringt.
  2. 2. Schaltui#gs..anoidilunignachAnspruclii, dadurch gekennzeichnet, daß das Strom-.stoßa-ufilah!m,erelais (A) unabhängig von der Dauer des empfangenen Stromstoßes ,nur kurzzeitig erregt wird. 3. SchaltuAgsanordnun, nachAnsprucli2, g dadurch ;gekennzeichnet, daß die kurzzeitige Erregung des Stromstoßaufnahmerelais (A) durch ein I -lüfsrelais (H) bewirkt wird, das von dem StromstoßaufnahmereIais eingeschaltet wird und sich nach Abtrennung des Stromsteßaufnahmerelais abhängig von dem empfangenen Stromstoß übier einen eigenen Kontakt (2 k) hält. 4. SchaltungsanoTdnung nach AnsprUCI1 2, dadurch gekennzeichnet, daß das StromstoßaufnahmereIais (A) über einen sich Über den Stromstoßsendekontakt (ns!) entladenden Kondensator (C,), der Über einen paxallel zum Stromsteßaufnahmerelais geschalteten Gleichrichter (G) aufgeladen wird, kurzzeitig zum Anziehen gebracht wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen, Regulierwiderstand (W!5) die Erregung der Gegenwicklung (J II) einstellbar ist. 6. SchaltLingsanOTdntu#g nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwicklung (J I) des Stromstoßabgaberelais (J) tübereinen Widerstand (Wir,) und den Kontakt (4a) des Stromstoßaufnahmerelais (A) und den Kontakt (.3 1) des Stromstoßabgaherelais (f) eine -unter dem Anzugswert des Stromstoßabgabtrelais liegende Vererregung bekommt.
DET54462D 1940-11-02 1940-11-02 Schaltungsanordnung zur elastischen Verbesserung von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen Expired DE727637C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931836C (de) * 1952-06-15 1955-08-18 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tonfrequenzwahl
DE969249C (de) * 1953-03-11 1958-05-14 Standard Elek K Ag Schaltungsanordnung zur Verbesserung von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen
DE1031838B (de) * 1956-11-07 1958-06-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Verhinderung stoerender Wirkungen durch Entlade- oder Aufladestroeme von Kondensatoren und Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE969249C (de) * 1953-03-11 1958-05-14 Standard Elek K Ag Schaltungsanordnung zur Verbesserung von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen
DE1031838B (de) * 1956-11-07 1958-06-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Verhinderung stoerender Wirkungen durch Entlade- oder Aufladestroeme von Kondensatoren und Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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