DE896372C - Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Steuerstromstoessen ueber durch UEbertrager abgeriegelte Leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Steuerstromstoessen ueber durch UEbertrager abgeriegelte Leitungen

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DE896372C
DE896372C DET1738D DET0001738D DE896372C DE 896372 C DE896372 C DE 896372C DE T1738 D DET1738 D DE T1738D DE T0001738 D DET0001738 D DE T0001738D DE 896372 C DE896372 C DE 896372C
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DE
Germany
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relay
current
transformer
contact
capacitor
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Expired
Application number
DET1738D
Other languages
English (en)
Inventor
Hinrich Doehle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

Description

  • Schaltungsanordnung für die Übertragung von Steuerstromstößen über durch Übertrager abgeriegelte Leitungen . Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen zur Übertragung von Steuerstromstößen verschiedener Charakteristik über durch Übertrager abgeriegelte Leitungen.
  • Es sind Anordnungen bekannt, z. B. für die sogenannte Fernwahl, bei welchen der die Fernleitung abriegelnde Übertrager im Rhythmus der Wahlstromstöße durch Einschaltung einer Batterie erregt wird und der hierbei auf der Sekundärseite des Übertragers entstehende Induktionsstromstoß auf der Empfangsseite am Ende der Leitung durch ein entsprechend ausgebildetes Relais aufgenommen wird, daß eine Stromstoßverbesserungseinrichtung steuert, die den aufgenommenen Stromstoß in entsprechender Dauer an die zu steuernden Einrichtungen weitergibt. Anlagen solcher Art bedingen die Verwendung von polarisierten Empfangsrelais, oder es müssen besondere Schaltmittel verwendet werden, um den Abschaltinduktionsstromstoß zu unterdrücken.
  • Es ist auch üblich, den Übertrager durch Wechselstrom im Rhythmus der Wahlimpulse zu erregen. Da die Anschaltung des Übertragers in jedem beliebigen Zeitpunkt einer Wechselstromperiode erfolgen kann, entstehen leicht Stromstoßverzerrungen, wenn die Einschaltung der Wechselstromquelle bei den einzelnen auszusendenden Stromstößen nicht im gleichen Zeitpunkt einer Periode einsetzt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung baut sich nun grundsätzlich auf der Wechselstromwahl auf. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Steuerstromstöße zum Zwecke der Belegung und der Wählereinstellung durch einen über den Eingangsübertrager fließenden Kondensatorstrom erzeugt und auf -der Empfangsseite von einem eine Stromstoßverbesserungseinrichtung steuernden, auf Wechselstrom ansprechende Schaltmittel aufgenommen werden, welches bei langen Stromstößen aus einer Wechselstromquelle, zweckmäßig aus einer bereits vorhandenen, z. B. der Rufstromquelle, die die Auslösung beherrschenden Schaltmittel zur Wirkung bringt.
  • Gegenüber den bekannten Anordnungen, bei denen sowohl die Wahlstromstöße als auch die Auslösestromstöße durch Anlegen von Wechselstrom in irgendeinem Zeitpunkt der Phase und Richtung übertragen werden, hat der Erfindungsgegenstand bei Beibehaltung der bekannten Übertragung eines langen Auslösewechselstromstoßes den Vorteil, daß der die kurzen Steuerstromstöße übertragende Wechselstrom individuell erzeugt und daher immer mit richtiger Phase und Richtung angelegt wird. Dies sichert eine zuverlässige Stromstoßübertragung auch bei relativ hoher Ablaufgeschwindigkeit des Senders.
  • Die Erhöhung der Betriebssicherheit auch bei gesteigerter Ablaufgeschwindigkeit des Nummernschalters kann noch dadurch besonders gestützt werden, daß gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der die Stromstöße erzeugende Kondensator im Augenblick seiner Einschaltung bereits eine Vorladung mit entgegengesetztem Potential besitzt und so umgeschaltet wird, daß der Übertrager mit der doppelten Batteriespannung erregt wird.
  • Hervorgehoben sei ferner, daß die Erregung eines Übertragers über den Kondensator gegenüber der bisherigen Gleichstrominduktionswahl noch den Vorteil hat, daß auf der Empfangsseite kein polarisiertes Relais oder entsprechendes Schaltmittel zur Unterdrükkung des Abschalteinduktionsstromstoßes nötig ist, da der Ladestrom des Kondensators bekanntlich steil ansteigt und dann allmählich abklingt, so daß kein Abschalteinduktionsstromstoß entsteht.
  • Das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft eine Schaltungsanordnung für die Übertragung der von einem Fernplatz ausgesandten Wahlstromstöße zur Einstellung der Wähler in einem fernen Amt, das durch die Übertrager Üi, Ü2 abgeriegelte Fernleitung FL mit einem Fernamt verbunden ist.
  • In der Zeichnung sind nur die der Fernleitung zugeordneten, der Stromstoßübertragung dienenden Schalteinrichtungen dargestellt. Mit nsi ist der Nummernscheibenablaufkontakt einer Nummernscheibe bezeichnet, die sich auf einem Beamtinnenplatz befinden soll, von dem aus über Wähler die abgehende Fernleitung FL angesteuert.werden kann. Bei Belegung dieser Fernleitung durch einen Wähler wird in bekannter nicht näher zu erläuternder Weise über die c-Ader das Relais C i erregt, das sich über den eigenen Kontakt 5 c i und seine Wicklungen C i II und C i III abhängig von Schaltmaßnahmen auf dem Beamtinnenplatz hält. Zunächst muß über die Fernleitung FL ein Belegungsimpuls gegeben werden, durch den die Anschaltung eines Wählers im fernen Amt erfolgt. Durch das Anziehen des Relais C i werden über den Kontakt 3 c i die Relais X und A i zum Anziehen gebracht. Relais X hält sich über den eigenen Kontakt 3 x und einer zweitenWicklung X II bis zum Ende der Verbindung. Über den Kontakt 3 x -wird das Relais Y erregt, das abfallverzögert ist und den Anzugsstromkreis für die Wicklung A i II des Relais A i unterbricht. Der über die Leitung FL zu sendende Belegungsstromstoß kommt folgendermaßen zustande: Durch das Anziehen der Relais C i und A i wird der Kondensator KI im nachstehenden Stromkreis aufgeladen und durch den Ladestrom der Übertrager üz erregt: i. Batterie, Wi 1, 3 a i, K i, i c i, i a i, Primärwicklung des Übertragers Ci, 2 a 1, 2 c i, Erde.
  • Da der Kondensator KI in der Ruhelage bereits über Erde, 3 a i, K 1, 5 a i, Wi i, Batterie auf entgegengesetztes Potential aufgeladen war, wird der Übertrager Üi mit der doppelten Batteriespannung erregt, da der geladene Kondensator bis zu seiner Umladung auf das entgegengesetzte Potential wie eine zweite in Reihe mit der Batterie geschaltete Batterie wirkt. Durch die Umladung des Kondensators vergrößert sich gleichzeitig der Ladestrom auf den doppelten Betrag, so daß für die gewünschte Wirkung ein Kondensator entsprechend kleiner Kapazität gewählt werden kann. Bei der Umladung,des Kondensators erfolgt zunächst ein steiler Stromanstieg, der allmählich -abklingt, so daß auf der Sekundärseite des Übertragers ein Induktionsstromstoß erzeugt wird, der einer vollen Periode eines Wechselstromes entspricht. Dieser Induktionsstoß fließt über die Leitung FL und bringt das Wechselstromrelais R, an dessen Stelle auch ein Gleichstromrelais mit Gleichrichtern verwendet werden könnte, zum Anziehen, das über den Kontakt y zunächst das Relais A 2 in nachstehendem Stromkreis erregt: 2. Erde, y, 3a2, 3h, 2h, A2, Batterie.
  • Über den Kontakt i a? und den Ruhekontakt i v 2 zieht das Relais C2 an, das sich über den eigenen Kontakt i c2 hält. Durch den Kontakt 2 c 2 wird ein Wähler belegt, der durch die späteren Wahlstromstöße eingestellt werden soll.
  • In dem über die c-Ader verlaufenden Belegungsstromkreis zieht das Relais D an, das über die Kontakte i d und 2 d die Leitung zu dem einzustellenden Wähler durchschaltet. Durch das Anziehen des Relais A 2 wird der Kurzschlußstromkreis durch Kontakt 3 a 2 für Relais H aufgetrennt, das über den Kontakt 3a2 zum Anziehen kommt und über den Kontakt 2 h den Anzugsstromkreis für.Relais A 2 auftrennt. Bis zum Abfall von Relais A 2 bzw. Relais R hält sich Relais H über den eigenen Kontakt 2h und den Widerstand Wi7.
  • Durch den Kontakt i x ist die Wicklung A i I des Relais A i empfangsbereit für die Aufnahme der Wahlimpulse an die Leitung geschaltet. Das Relais A i zieht daher im Rhythmus der Wahlimpulse in nachstehendem Stromkreis an: 3. Erde, nsi, i x, A 11.
  • Wie bereits erläutert, wird beim jedesmaligen Anziehen des Relais A i der Kondensator KI über die Kontakte 3 a i, i c i; i a 1, 2 a 1, 2 c i auf das entgegengesetzte Potential geladen und hierbei der Übertrager Ü i erregt. Die hierbei zur Aussendung gelangenden Steuerstromstöße werden von dem Relais R aufgenommen und das Relais A 2 kurzzeitig über den Kontakt r erregt. Beim Anziehen des Relais A 2 wird zunächst der Kondensator K2 in nachstehendem Stromkreis aufgeladen: q.. Erde, Batterie, Wi8, K2, 4a2, 3d, 3i, Wi4, Batterie.
  • Sobald der Kontakt 4a2 wieder in die Ruhelage zurückkehrt, zieht das Stromstoßabgaberelais J über seine Wicklung J I in nachstehendem Stromkreis an 5. Erde, JI, 4a2, K2, Wi8, Batterie.
  • Der Kondensator K2 wird hierbei gleichfalls umgeladen, so daß das Relais J mit der doppelten Batteriespannung zum Anziehen gebracht wird. Die Erregungszeit des Relais J ist bestimmt durch die Umladezeit des Kondensators K2. Über den Kontakt ii werden die Steuerstromstöße, deren Dauer der Erregungszeit des Relais J entspricht, an den zu steuernden Wähler GW abgegeben. Gleichzeitig wird durch den Kontakt 2i die Steuerspannung an die b-Ader gelegt.
  • Bei schneller Stromstoßfolge, d. h. bei Verwendung einer schnell laufenden Nummernscheibe muß die durch den Kondensator K2 vorbestimmte Erregungszeit des Relais J entsprechend verkürzt werden. Wie bereits erläutert, zieht das Relais J nach Abfall des Relais A 2 über den Kontakt q.a2 und Wicklung JI an. Wenn bereits das Relais A 2 durch den nächsten Stromstoß wieder erregt wird, bevor die Umladung des Kondensators K2 und damit die Erregung des Relais J beendet ist, muß die Erregungszeit des Relais J abgekürzt werden. In diesem Fall wird über den Kontakt 5a2 die Gegenwicklung JII in nachstehendem Stromkreis erregt: 6. Batterie, Wi8, q.d, 5a2, JII, Wi6, Erde.
  • Beim erneuten Anzug des Relais A 2 wird ferner durch den Kontakt q.a2 der Kurzschluß für den Widerstand Wi5 aufgehoben, so daß durch den Widerstand Wi5 der die Hauptwicklung JI erregende Ladestrom des Kondensators K2 geschwächt wird. Diese Maßnahme ist notwendig, um die Erregung der Hauptwicklung der Erregung der Gegenwicklung besser anpassen zu können. Um die Erregung der Gegenwicklung J 1I abgleichen zu können, ist der Widerstand Wi 6 als Regulierwiderstand ausgebildet.
  • Für die Auslösung der Verbindung wird in bekannter Weise ein langer Wechselstromstoß über die Leitung gesandt. Die Auslösung der Verbindung kommt folgendermaßen zustande: In bekannter, nicht näher zu erläuternder Weise wird vom Fernplatz aus durch entsprechende Schaltmaßnahmen die c-Ader stromlos, so daß das Relais C i abfällt. Durch den Kontakt 4c1 wird über 2 y das Relais A i durch seine Wicklung A i II zum Anziehen gebracht, da Relais Y sich während der Verbindung abhängig vom Relais X gehalten hat. Über Kontakt 4a i kommt Relais V i zum Anziehen. Über die Kontakte i a i und 2 a i und die Ruhekontakte i c i und 2 c i wird Wechselstrom, zweckmäßig der vorhandene Rufstrom von 25 Hertz, an den Übertrager Üi geschaltet, so daß das Relais R im fernen Amt zum Anziehen kommt. Im Gegensatz zu den Wahlstromstößen bleibt das Relais R lange erregt, so daß andere Schaltwirkungen ausgelöst werden. Die Dauer der Erregungszeit des Relais R ist bestimmt durch die Abfallzeit der abfallverzögerten Relais X und Y. Über die Kontakte i y, 2 v i, 6 c i wird die Wicklung X II kurzgeschlossen. Nach Abfall des Relais X wird durch Kontakt 3 x der Stromkreis für Relais Y unterbrochen. Durch Kontakt 2 y wird nach Abfall des Relais Y das Relais A i stromlos und damit der Auslösewechselstrom an den Kontakten i a i und 2 a i unterbrochen. Die Auslösevorgänge im fernen Amt laufen wie folgt ab: Nach dem Anzug des Relais R wird zunächst das Relais A 2 und dann das Relais H erregt. Über die Kontakte 2 a 2 bzw. q. h und den Kontakt i c 2 kommt das Relais V 2 zum Anziehen. Durch den Kontakt i v 2 und den Kontakten i a 2 bzw. i h wird das Relais C 2 kurzgeschlossen. Auch bei der Wahlstromstoßgabe wird das Relais C2 vorübergehend kurzgeschlossen, ohne jedoch eine .Schaltwirkung auszulösen, da das Relais C 2 durch die kurzgeschlossene Wicklung C 2 1 abfallverzögert ist. Bei langer Erregungszeit des Relais R wird die Abfallzeit des Relais C2 überschritten, so daß Relais C2 abfällt. Durch Öffnen des Kontaktes 2c2 in der c-Ader wird in bekannter Weise die Auslösung der eingestellten Wähler herbeigeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für die Übertragung von Steuerstromstößen über durch Übertrager abgeriegelte Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Leitung zu sendende Steuerstromstoß durch einen über den Eingangsübertrager fließenden Ladestrom eines Kondensators (Ki) erzeugt und durch eine Stromstoßverbesserungseinrichtung auf der Empfangsseite in einen normalen Stromstoß wieder umgesetzt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator in der Stromstoßpause in einem vom Übertrager abgetrennten Stromkreis aufgeladen und während der Stromstoßgabe über den Übertrager auf das entgegengesetzte Potential gebracht wird, so daß der Übertrager mit der doppelten Batteriespannung erregt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 363, 667 98i.
DET1738D 1940-11-10 1940-11-10 Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Steuerstromstoessen ueber durch UEbertrager abgeriegelte Leitungen Expired DE896372C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667981C (de) * 1934-02-10 1938-11-26 Ibm Sendeanlage fuer Drahttelegraphie oder drahtlose Telegraphie mit einem synchron umlaufenden Verteiler fuer den Sende- und Empfangsteil der Station
DE685363C (de) * 1935-04-06 1939-12-16 Aeg Einrichtung fuer Unterlagerungstelegraphie mit Isolieruebertragern von den Telephon-und Telegraphen-Anschluessen, wobei im Telegraphensendekreis ueber einen Kondensator und einen vorgeschalteten Widerstand eine Gleichstrom getastet wird

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE667981C (de) * 1934-02-10 1938-11-26 Ibm Sendeanlage fuer Drahttelegraphie oder drahtlose Telegraphie mit einem synchron umlaufenden Verteiler fuer den Sende- und Empfangsteil der Station
DE685363C (de) * 1935-04-06 1939-12-16 Aeg Einrichtung fuer Unterlagerungstelegraphie mit Isolieruebertragern von den Telephon-und Telegraphen-Anschluessen, wobei im Telegraphensendekreis ueber einen Kondensator und einen vorgeschalteten Widerstand eine Gleichstrom getastet wird

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