DE872551C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit voreingestellten Mischwaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit voreingestellten Mischwaehlern

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DE872551C
DE872551C DES7384D DES0007384D DE872551C DE 872551 C DE872551 C DE 872551C DE S7384 D DES7384 D DE S7384D DE S0007384 D DES0007384 D DE S0007384D DE 872551 C DE872551 C DE 872551C
Authority
DE
Germany
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selector
relay
circuit
mixer
occupancy
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Expired
Application number
DES7384D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit voreingestellten Mischwählern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit voreingestellten Mischwählern und bezweckt, ein unnötiges Weiterschalten der Mischwähler bei der Auslösting hergestellter Verbindungen zu verhindern.
  • Bei bisher bekannten Anordnungen, bei denen beim Auslösevorgang die Prüf- und/oder Sperrader in dem dem voreingestellten Mischwähler nachgeordneten Wähler stromlos wird, läuft der Mischwähler an und stellt sich auf die nächste freie Leitung ein. Gemäß der Erfindung soll dieser Nachlaufschritt verhindert werden, so daß ein unnötiges Laufen der Mischwähler beim Auslösevorgang nicht erfolgt. Erreicht wird dies dadurch, daß bei der Auslösung der dem Mischwähler vor- bzw. nachgeordneten Wähler die Einstelleinrichtungen des Mischwählers rüber einen über die Prüf- und Sperrader des Mischwählers verlaufenden hochohmigen Haltekreis unabhängig vom Öffnen der zur Abschaltung des Belegungspotentials im nachgeordneten Wähler dienenden Kontakte eingestellt bleiben.
  • Diese Anordnung ist in gleicher Weise anwendbar bei Anlagen, bei denen die Mischwähler hinter Gruppenwahlstufen angeordnet sind, als auch bei Anlagen, bei denen die Mischwähler als zweite Vorwähler Verwendung finden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, auf welche sie jedoch nicht beschränkt ist.
  • In der Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der vorbereitend eingestellte MischWähler IL VW hinter der ersten Vorwahlstufe angeordnet ist. Hat der Mischwähler IL VW eine freie Leitung bereitgestellt, so ist folgender Stromkreis für die Wicklungen 1 und II des. Relais T i zustande gekommen: Erde, Batterie, Widerstand Wii, Wicklungen II und I des Relais T i, Schaltarm sc des MischwälTlers II. VW, Leitung Lc i, hochohmiger Widerstand Wi 3, Erde. Parallel zum Widerstand Wi j liegt der Widerstand wi 2, der Kontakt 8 b, Kontakt 9 v, Kopfkontakt 12, k, Wicklungen I der Relais A und B, an Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais A und B über ihre Wicklungen I nicht an. Das Relais T i wird jedoch erregt und hat den Kontakt 7tI geöffnet, wodurch' der Drehmagnet Dvw II abgeschaltet ist.
  • Hebt jetzt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn seinen Hörer ab, so spricht das Anrufempfangsrela,is R an. Über Kontakt 3,r wird der Prüfstromkreis für den Vorwähler 1. VW vorbereitet. Der Kontakt 4r läßt den Vorwähler an. Folgender Fortschaltestromkreis kommt zustande: Erde, Kontakt 4r, Ruhestellung o des Vorwählers, Schaltarm vf, Drehmagnet Dvw 1, Unterbrecher Un I, Batterie, Erde. Das Weiterschalten des ersten Vorwählers erfolgt über das voll ausgebildete Segment am Schaltarrn vf und die über Kontakt 5 t anliegende Erde. Findet der Vorwähler als erste freie Leitung die zum Mischwähler Il. VW führende Leitung La-Lb-Lc, so kommt beim Auftreffen des Schaltarmes vc auf die Leitung Lc folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Batterie, Schaltarm vd des Vorwählers L VW, Kontakt 3 r, Wicklungen II und 1 des Relais T, Schaltarm vc, Leitung Lc, Wicklung I des Relais T i, Schaltarm se des Mischwählers IL VW, Leitung Lc i, Erde am Widerstand Wi 3 und Erde an der Wicklung I des Relais B.' In diesem Stromkreis spricht das Relais T des Vorwählers L VW über seine Wicklungen I und II an. Am Kontakt S t öffnet es den Fortschaltestromkreis des ersten Vorwählers i. vw, und am Kontakt 6t stellt es einen Sperrstromkreis über die niederohmige Wicklung I des Relais T her. Die Kontakte i t und 2, t schalten die Sprechadern durch unter gleichzeitiger Abschaltung des Relais R. Das Relais R fällt ab. Durffi das Herstellen des über die niederohmige Wicklung I des Relais T verlaufenden Sperrstromkreises wird allen anderen Relais T i der parallel zu dem Mischwähler IL V W eingestellten Mischwähler der Strom entzogen, so daß- die Voreinstellungsrelais T i bei ihrem Abfall ihre Wähler zur vorbereitenden Einstellung auf freie abgehende Leitungen weiterschalten. Ferner wird durch Herstellen des über die Wicklung I des Relais l' verlaufenden niederohmigen Sperrstromkreises ein Ansprechen der Relais A und B über die Wicklungen I herbeigeführt. Ein zweiter Erregerstromkreis für die Relais A und B verläuft über deren Wicklungen II über die an den Kontakten' i t und :2 t durchgeschaltete Schleife an der Teilnehmerstelle Tn. Der Kontakt A b wird geöffnet, so daß dasRelais C anspricht. Der Kontakt roc wird geschlossen und so ein Haltestromkreis für das Relais C hergestellt, der unabhängig von dem Kontakt gy und dem Kopfkontakt i2k aufrechterhalten wird. Über Kontakt 1 5 c wird der Prüfstromkreis des Gruppenwählers L GW vorbereitet. Der Kontakt i2,a erregt das Relais V (Wicklung II), worauf der Kontakt 9 v geöffnet wird. Die Relais A und B fallen nicht ab, da sie über den über die Wicklungen II zustande gekommenen Stromkreis erregt gehalten werden. Wird der nachgeordnete Gruppenwähler L GW in irgendeiner bekannten Weise eingestellt, so werden beim ersten Schritt des Gruppenwählers L GW die Kopfkontakte 12 k und 2o k geöffnet.
  • Legt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tit nach Einstellen des Wählers L GW seinen Hörer zwecks Auslösung -der Verbindung auf, so werden die Relais A und B aberregt. Das Relais V fällt erst nach Abfall des Relais C ab, da dann sein Stromkreis für die Wicklung I geöffnet wird. Der Kontakt 8b wird geschlossen und schließt das Relais C kurz. Hierdurch fällt das Relais C ab, und es wird die am Kontakt ioc anliegende Erde abgeschaltet. Das Relais V fällt ab. Das Relais T (Wicklung I) des Vorwählers 1. VW erhält über den hochohmigen Widerstand Wi 3 für seine Wicklungl nicht mehr genügend Strom, um angesprochen bleiben zu können. Das Relais T fällt ab. Hierdurch wird der Kontakt 5t geschlossen und der Drehmagnet Dvw I an den Unterbrecher Uiv I angeschaltet. Der Vorwähler L VW wird jetzt so lange weitergeschaltet, bis seine Schaftarme die Ruhestellung erreicht haben. In Stellung o trennt der Schaltarm vf den Erregerstromkreis für den Drehmagneten Dvw I auf. Der Mischwähler IL VW wird nicht weitergeschaltet, da das Relais T i über seine Wicklungen II und I über den Widerstand Wi 3 genügend Strom erhält, um angesprochen zu bleiben.
  • Die Auslösung des,Gruppenwählers L GW selbst interessiert hier nicht. Sie findet in irgendeiner bekannten Weise statt. Beachtlich ist lediglich, daß das Belegungspotential über die N#Ticklungen 1 der Relais A und B erst angelegt wird, wenn der Gruppenwähler seine Ruhelage erreicht hat und der Kopfkontakt i2k geschlossen ist.
  • Legt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tit nach Belegen des Wählers L GW, aber vor Einstellung desselben durch Nummernstromstöße den Hörer auf, so wird die Auslösung in der bereits vorher beschriebenen Weise gleichfalls durch Ab- fallen der Relais A und B eingeleitet. Die Kopfkontakte i2k und 2ok des Gruppenwählers L GW sind jedoch noch nicht betätigt worden. Das Auslösen des Vorwählers L VW findet jedoch ordnungsgemäß statt, da das Relais V, dessen Stromkreis zwar über die Wicklung 11 beim Abfallen des RelaisA durch den Kontakt i2a geöffnei wird, über die Wicklung I und den Kontakt i o c noch so lange erregt bleibt, bis das Relais C abgefallen ist. Demnach bleibt auch der Kontakt 9v nach Abfall des Relais C und öffnen des Kontaktes i o c noch eine genügend lange Zeitspanne geöffnet, die ein ordnungsgemäßes Auslösen des Vorwählers 1. VW zuläßt. Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der voreingestellte Mischwähler MW hinter einem Gruppenwähler J. GW liegt und bei dem die Auslösung im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. i nicht durch Schalteinrichtungen, die hinter dem Mischwähler liegen, eingeleitet wird, sondern durch Schalteinrichtungen, die im Verbindungsaufbau vor dem Mischwähler liegen. .
  • Sind die zum Gruppenwähler Il. GW führenden Leitungen La2, Lb2, Lc2 frei, so ist folgender Stromkreis für die Wicklungen II und I des Relais Ti zustande gekommen: Erde, Widerstand Tvi i, Wicklungen II und 1 des Relais T i, Schaltarm iiiwc, Leitung Lc2, Kopfkontakt 3k0 des Gruppenwählers IL GW, Relais C, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht nur das Relais T i an. Das Relais T i hat seinen Kontakt 2 t i geöffnet, so daß der Stromkreis des Drehmagneten Dmvi aufgetrennt ist.
  • Wird jetzt der Gruppenwähler L GW in irgendeiner bekannten, hier nicht interessierenden Weise eingestellt, so ist über den Kontakt i c' eines nicht dargestellten Belegungsrelais C das Relais P über die Wicklungen II und I an den Schaltarm gc angelegt worden. Findet der Gruppenwähler den Mischwähler MW als ersten freien Mischwähler in der gewählten Dekade, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Kontakt i c', Wicklungen II und I des Relais P, Schaltarm gc des Gruppenwählers L GW, Wicklung I des Relais Ti, Schaltarm mwc, Leitung Lc2, Kopfkontakt 3 ko, Relais C, Batterie, Erde. Das Relais P spricht an und schließt unter anderem seinen Kontakt 2121p. Hierdurch wird ein niederohmiger Sperrstromkreis hergestellt, über den das Relais C anspricht. Das Relais C schließt seinen Kontakt 2o c, wodurch der Prüfstromkreis für den Gruppenwähler IL GW hergestellt wird. Ferner schließt es den Kontakt 4c, wodurch der Stromkreis des Relais C nach Einstellung des Gruppenwählers IL GW und Öffnen des Kopfkontaktes 3ko aufrechterhalten bleibt. Die parallel zu dem Mischwähler IIIW auf die Leitung La2-Lb:2- - Lc2 eingestellten, nicht in Benutzung genommenen Mischwähler MW werden bei Herstellung des über die Wicklung I des Relais P verlaufenden niederohmigen Sperrstromkreises weitergeschaltet, da dem parallel liegenden Relais Ti dieser Wähler der Strom entzogen wird. Sie fallen ab und bewirken dann die vorbereitende Einstellung ihrer Mischwähler auf andere freie Gruppenwähler II. GTY.
  • Wird die Verbindung ausgelöst, so erfolgt beim Einhängen des Hörers an der anrufenden, nicht dargestellten Anschlußstelle das öffnen des Prüfstromkreises im Gruppenwähler L GW über Kontakt ic'. Hierdurch fällt das Relais C am Mischwähler MW ab. Es erhält über die Wicklung I und 11 des Relais T i und den Widerstand Wi i nicht genügend Strom. Das Relais C öffnet dann die Kontakte 4c und 2o- c. Durch letzteren wird die Auslösung des Gruppenwählers II. GW eingeleitet. Der Mischwähler MW wird nicht weitergeschaltet, da die Wicklungen 1 und II des Relais T i über den Widerstand Wi 3 genügend Strom erhalten, um angesprochen zu bleiben. Es sei noch bemerkt, daß der Widerstand auch parallel zu den Kontakten 4c und 3 ko angeordnet werden oder im Mischwähler selbst liegen kann.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRi CIIE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit voreingestellten Mischwählern, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslösung der dem Mischwähler (II. VW in Fig. i; MW in Fig.:2) vor- bzw. nachgeordneten Wähler die Einstelleinrichtungen (T i) des Mischwählers über einen über die Prüf-- und Sperrader (Lc i, Lc2) des Mischwählers verlaufenden hochohmigen Haltekreis unabhängig vom Öffnen der zur Abschaltung des Belegungspotentials im nachgeordneten Wähler dienenden Kontakte (ioc, i:2k, 4c, 3ko) eingestellt bleiben.
  2. 2. Schaltungsanordnung - nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekreis über einen hochohmigen, parallel zu dem Belegungsrelais und den zur Abschaltung des Belegungspotentials im nachgeordneten Wähler dienenden Kontakten liegenden Widerstand Wi 3) verläuft. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekreis über einen hochohmigen Widerstand, der parallel zu den im nachgeordneten Wähler zur Abschaltung des Belegungspotentials dienenden Kontakten, aber in Reihe mit dem Belegungsrelais liegt, verläuft (Fig.:2). 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung der Auslösung durch Schaltmittel im nachgeordneten Wähler die Auslösung der im Verbindungsweg vor dem Mischwähler liegenden Wähler durch eine auf die Einstelleinrichtungen der Mischwähler nicht einwirkende Potentialänderung an der Sperrader erfolgt (Fig. i). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Einleitung der Auslösung durch im vorgeordneten Wähler liegende Schaltmittel (i c) im Haltestromkreis für den Mischwähler vorliegenden Stromverhältnisse ein Abfallen des Belegungsrelais (C) des nachgeordneten Wählers zulassen und der Haltestromkreis auch nach Öffnen des Belegungsstromkreises (Kontakte 3 k0, 4c) unbeeinflußt wirksam bleibt. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige Haltestromkreis ein Aufprüfen vorgeordneter Wähler bei geöffneten, zur Abschaltung des Belegungspotentials im nachgeordneten Wähler dienenden Kontakten nicht zuläßt.
DES7384D 1941-12-10 1941-12-11 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit voreingestellten Mischwaehlern Expired DE872551C (de)

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