DE965518C - Mechanischer Pendelumformer - Google Patents
Mechanischer PendelumformerInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M7/02—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal
- H02M7/30—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by dynamic converters
- H02M7/32—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts
- H02M7/36—Conversion of AC power input into DC power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper
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Description
Die bekannten Pendalumformer arbeiten in der Weise, daß eine Feder, die zum Schließen, der
Arbeitskontakte dient, vor einem Magneten schwingt, Die Steuerung dieses Magneten, erfolgt
dadurch, daß die Feder einen zusätzlichen Erregerkontakt trägt, der abwechselnd geöffnet und
geschlossen wird und auf diese Weise den Stromkreis für den Magneten abwechselnd öffnet und
schließt. Der Nachteil dieser Anordnungen besteht
ίο darin, daß sie von der Betriebsspannung des
Gerätes abhängig sind. Es ist also nicht möglich, den Umformer sowohl für eine Batteriespannung
von. 2 Volt als auch für eine Spannung von 220 Volt zu verwenden. Durch das Vorsehen eines besonderen
Erregerkontaktes ist der Verschleiß das Kon.taktmaterials sehr hoch und außerdem die konstruktive
Ausbildung des Umformers sehr erschwert. Um ein einwandfreies Arbeiten des Umformers zu gewährleisten, ist es notwendig, eine besondere
Funkenlöschanordnung für den Erregerkon.takt vorzusehen. Ein. weiterer Nachteil der bekannten
Anordnungen besteht darin,, daß der Antriebskreis nicht mit der Netzfrequenz synchronisiert werden
kann.
Es sind weiterhin Einrichtungen zur Umformung eines Gleichstromes in einen Wechselstrom mittels
eines Pendelzerhackers bekanntgeworden. Bei diesen Einrichtungen ist die Antriebsspule des Umformers
derartig an den Transformator angeschaltet, daß ihre aufgenommene Leistung von der jeweils
angeschalteten Primärspannung unabhängig ist.
Um die Nachteile der bekannten. Einrichtungen zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, in den
Stromkreis der Antriebsspule einen. Kondensator zu
709 535/217
legen, dessen Kapazität derartig bemessen, ist, daß die elektrische Resonanz mit der mechanischen
Resonanz der Umformerfedern, übereinstimmt. Durch, die Anordnung des Kondensators fließt beim
Einschalten des Umformers ein. Strom durch, die Wicklung des Transformators, der auf der Sekundärseite
eine entgegengesetzte Spannung erzeugt, durch, welche ein Umschwingen des Magneten
erzielt wird. Die Anordnung schwingt mit der ίο durch die mechanische Resonanz gegebenen
Frequenz, und durch einegeeigneteDimensionierung
des Kondensators wird erreicht, daß derselbe als Funkenlöschkondensatoir für die Arbeitskontakte
dient. Nach der Erfindung wird die Antriebsspule an die Sekundärwicklung oder an einen bestimmten
Abgriff derselben oder an einen, bestimmten Abgriff der Primärwicklung des Transformators geschaltet.
Die Anschaltung an die Sekundärwicklung kann sowohl strom- als auch spannungsmäßig erfolgen,
d. h., daß die Antriebsspule entweder im Stromkreis des Verbrauchers liegt oder parallel zur
Sekundärwicklung oder einem Teil derselben geschaltet ist. Im ersteren Fall tritt noch der
besondere Vorteil auf, daß der Anpreiß druck der Kontakte von der abgenommenen. Leistung abhängig
ist. Steigt der vom Verbraucher entnommene Strom, der zugleich die Antriebsspule durchfließt,
so· steigt damit auch die Anziehungskraft dieser Spule, und folglich werden die entsprechenden
Schaltkontakte stärker zusammengepreßt. Ein weiterer Vorteil dieser besonderen Anschaltung der
Antriebsspule liegt darin, daß gewöhnliche Kontaktfeder^ die keinerlei Vorspannung zu beisitzen
brauchen, verwendet werden können. , Erfolgt dagegen die Anschaltung der Antriebsspule
spannungsmäßig, so< wird vorteilhafteirweise
an den zur Betätigung der Arbeitskontakte dienenden Federn ein, permanenter Magnet befestigt, der
im Felde der Antriebsspule schwingt. Hierdurch ist erreicht, daß beim Anschalten des, Umformers die
Anlage sofort anfängt zu arbeiten. Weiterhin sand durch den permanenten. Magneten, gleiche Öffnungsund.
Schließungszaiten der Arbeitskontakta gewährleistet.
Andererseits ist es aber auch möglich,, ein einwandfreies Anlassen, des Umformers dadurch, zu
erzielen, daß die die Arbeitskontakte tragenden Federn eine bestimmte mechanische Vorspannung
erhalten, wodurch gewährleistet wird, daß im 'Ruhezustand des Umformers immer ein Paar der
Arbeitskontakte geschlossen, ist. Durch die Maßnahmen, gemäß der Erfindung ist erreicht, daß der
Pendelumformer bedeiutmdbetriebssiicherer arbeitet,
da keine besonderen Erregerkontakte zur Steuerung der Antriebsmagneiten erforderlich, sind. Hieirdurch
wird auch, eine besondere'Funkenlöschvorrichtung
erspart und, der konstruktive Aufbau des Umformers bedeutend vereinfacht. Weiterhin ist
der Vorteil erzielt, daß ein und dasselbe Umf O'rmerelement für beliebige Betriebsspannungen verwendet
werden kann.
In den Zeichnungen, sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen. Maßnahmen gezeigt. Bei
der Anordnung gemäß der Abb. 1 soll eine Gleichspannung in eine Wechselspannung umgewandelt
werden. Die Zuführung der Gleichspannung erfolgt an den Klemmen 1. Über eine Entstörungseiinrichtung
2 werden die einzelnen Pole an die: Kontakte 3 bzw. 4 gelegt. Diese Kontakte können durch
schwingende Federn 5 geschlossen, werden, so daß abwechselnd die einzelnen. Pole auf die Primärwicklung
6 des Umformertransformators gelangen, an dessen Sekundärwicklung 7 die Wechselspannung
abgenommen wird. Die Betätigung der Federn 5 erfolgt dadurch, daß an ihnen ein permanenter
Magnet 8 befestigt ist, der im Felde des Elektromagneten 9 schwingt. Die Speisung dieses
Magneten 9 erfolgt bei diesem Ausfuhrungsbeispiel von der Sekundärwicklung 7 aus, und. zwar über
den Kondensator 10. Beim Einschalten des Umformers fließt ein Strom durch die Wicklung 6 des
Transformators, der auf der Sekundärseite 7 eine entgegengesetzte Spannung erzeugt. Durch diese
über den Kondensator dem Elektromagneten 9 zugeführte
Spannung wird ein Umschwingen des Magneten 8 erzielt, SO' daß die Kontakte 4 geöffnet
und die Kontakte 3 geschlossen, werden und sich der Vorgang wiederholt. Die Anordnung schwingt
dabei mit der durch die mechanische Resonanz gegebenen Frequenz. Durch eine geeignete Dimensionierung
des Kondensators 10 kann erreicht go werden, daß derselbe gleichzeitig als Funkenlöschkondensator
für die Arbeiitskontakte dient. In der Abb. 2 ist die konstruktive Ausbildung eines derartigen,
Pendelumformers gezeigt, wobei jedoch der Übersicht halber der Umformertransformator fortgelassen
ist. An den Elektromagneten 9 sind die Polschuhe 11 befestigt, zwischen, denen, der
permanente Magnet 8 schwingt. Im übrigen sind die Bezeichnungen die gleichen wie in der Abb. 1.
Wird die Pendelfrequenz entsprechend der Netzfrequenz eines Wechselspannungsnetzes dimension
niert, so' kann der Umformer auch als Pendelgleichrichter
verwendet werden. Hierdurch ergeben sich weitgehende Vorteile für den. Ba,u von Allstrom-
und Allspannungs-Versorgungsgeräten. In der i°5 Abb. 3 ist ein Schaltbild eines Pendelumformers
für vorzugsweise einen, Rundfunkempfänger gezeigt, der sowohl an eine Batterie von, 6 oder 12 Volt oder
ein Gleichstromnetz beliebiger Spannung als auch an jede beliebige Wechselspannung angeschlossen
werden kann. Die Umschaltung auf die entsprechende Spannung und Stromart erfolgt durch
zwei Schalter, und zwar dient der Schalter 12 zum Einstellen der Stromart und der Schalter 13 zum
Einstellen des Spannungswertes. Befindet sich z. B. der Schalter 12 in der gezeichneten Stellung, also
in dar Stellung für Wechselstromanschluß, so wird die Wechselspannung unmittelbar über die Spannungsanpassungsklemmen
auf die Primärwicklung eines Transformators gegeben. Über die Sekundärwicklung
15 wird eine Wechselspannung abgenommen, die gemäß dem Übersetzungsverhältnis
des Transformators den, erforderlichen Wert besitzt. Diese Spannung dient einerseits zum Antrieb'
des Umformers, indem sie wieder dem Elektromagneten 9 zugeführt wird, andererseits
wird, diese Spannung durch, die Kontakteinrichtung 16, die mit der Netzfrequenz synchron schwingt,
. gleichgerichtet und über eine Entstörungseinrichtung 17 abgenommen. Wird der Schalter 12 umgelegt,
also das Gerät für einen Gleiichstromanschluß vorbereitet, so· wird, die zugeführte
Gleichspannung über eine Entstörungseinrichtung 2 den. Kontakten 3 bzw. 4 zugeführt, und durch die
Arbeitskontakte 5 zerhackt, so daß an, der1 Sekundärwicklung
15 eine entsprechende Wechselspannung abgenommen wird,, die durch, die Einrichtung
16 wieder gleichgerichtet und abgenommen werden, kann.
Bei den, bisher bekannten Geräten für Allstrom und Allspannungsversorgung war eine zusätzliche
Gleichrichterröhre notwendig, und außerdem mußte bei der Umschaltung des Transformators auf einen
anderen Spannungswert zugleich das Umformerelemeatiit
ausgetauscht werden. Hinsichtlich der Röhrenhaizung mußte bei den, bekannten, Anordnungen,
auch- noch eine umfangreiche Umschaltung vorgenommen, werden, so>
wurde z. B. bei 6-Volt-Anschluß eine: Parallelheizung und bei 110- bzw.
220-Volt-Anschluß eine Serienheizung durchgeführt. Durch die Maßnahmen gemäß der
Erfindung sind diese Nachteile vermieden, und über eine Sekundärwicklung 15s kann eine für alle
Betriebsweisen konstante Heizspannung abgenommen, werden. Bei der Verwendung des Umformers
für Allstromgeräte kann auch eine Anschaltung an das Netz durch eine an die Stromart und den.
Spannungswert anpassende Einrichtung automatisch vorgenommen« werden, In der Abb. 4 ist z. B.
eine derartige Anordnung dargestellt. Wird der Hauptschalter 18 geschlossen, so besteht zunächst
ein, über das Hitzdrahtrelais H, den Kondensator 19
und den. Kontakt W2 geschlossener Stromkreis.
Wird z. B. angenommen, daß das Netz Wechselstrom führt, so- wird, nach kurzer Zeit das Hitzdrahtrelais
H seinen Kontakt h betätigen,. Hierdurch wird das Wechselstromrelais W eingeschaltet,
und die zu der Primärwicklung 14 (Abb. 3) des Umformertransformators führende Leitung 20 erhält
Spannung. Das Relais W spricht an und. legt zunächst seinen - Kontakt W1 und darauf seinen
Kontakt W2 um. Über den Kontakt W1 wird der
Stromkreis für die Leitung 20 und das Relais W aufrechterhalten, während durch, den Kontakt W2
das Hitzdrahtrelais H abgetrennt wird, so- daß letzteres während, des Dauerbetriebes nicht belastet
ist.
Führt das Netz dagegen eine Gleichspannung, so kann das Relais H nicht erregt werden, weil der
Kondensator 19 davorgeschaltet ist, und die zu den.
Umformerkontakten führende Leitung 21 wird an. die Netzleitungen gelegt. Eine spannungsanpassende
Vorrichtung des Gerätes kann. z. B. dadurch geschaffen werden, daß hinter dem Hauptschalter
spannungsempfmdliche Relais vorgesehen sind, die dem Spannungswert entsprechende Teile der
Primärwicklung des Umformertransformators einschalten. Durch diese Maßnahme ist ein vollautomatischer
Betrieb des Umformers gewährleistet.
Claims (7)
1. Mechanischer Pendelumformer in. Verbindung mit einem Transformator, bei dem die
Antriebsspule des Umformers derartig an den Transformator angeschaltet ist, daß ihre aufgenommene
Leistung von. der jeweils angeschalteten
Primärspannung unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Antriebsspule
ein Kondensator liegt, dessen. Kapazität derartig bemessen: ist, daß die elekirische
Resonanz mit der mechanischen. Resonanz der Umformerfedern, übereinstimmt.
2. Mechanischer Pendeilumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker des Umformers als permanenter Magnet ausgebildet ist.
3. Mechanischer Pendalumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Arbeitskontakte tragenden Federn, mechanisch vorgespannt sind.
4. Mechanischer Pendelumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Verwendung des Umformers als Gleichrichter die Pendelfeder synchron mit der Netzfrequenz
schwingt.
5. Mechanischer Pendelumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Anschluß an, eine Wechselspannung dieselbe unmittelbar an einen dem abzunehmenden,
Spannungswerte entsprechenden Wicklungsteiil
der Primärwicklung des Umformertransformators gelegt und im Sekundärkreis eine
mechanische Gleichrichtung vorgenommen, wird, während beim Anschluß an eine Gleichspannung
vor der Zuführung an die Primärwicklung eine mechanische Wechselrichtung vorgenommen
wird.
6. Mechanischer Pendelumformer nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der im
Stromkreis des Elektromagneten liegende Kon,-densator derart bemessen ist, daß er zugleich
oder als Teil des Funkenlöschkondensators für die Arbeitskontakte dient.
7. Mechanischer Pendelumformer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Umschaltung auf Gleich- oder Wechselspannung und eine Umschaltung auf verschiedene
Spannungswerte vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 696 730.
Deutsche Patentschrift Nr. 696 730.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709:535/217 6.57
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEL4169D DE965518C (de) | 1943-01-15 | 1943-01-15 | Mechanischer Pendelumformer |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEL4169D DE965518C (de) | 1943-01-15 | 1943-01-15 | Mechanischer Pendelumformer |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE965518C true DE965518C (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7256429
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEL4169D Expired DE965518C (de) | 1943-01-15 | 1943-01-15 | Mechanischer Pendelumformer |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE965518C (de) |
Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE696730C (de) * | 1936-11-03 | 1940-09-27 | Telefunken Gmbh | Einrichtung zur Umformung eines Gleichstromes in einen Wechselstrom mittels eines Pendel-Zerhackers |
-
1943
- 1943-01-15 DE DEL4169D patent/DE965518C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE696730C (de) * | 1936-11-03 | 1940-09-27 | Telefunken Gmbh | Einrichtung zur Umformung eines Gleichstromes in einen Wechselstrom mittels eines Pendel-Zerhackers |
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