DE2900910A1 - Vorschaltgeraet fuer den betrieb von gasentladungslampen - Google Patents

Vorschaltgeraet fuer den betrieb von gasentladungslampen

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DE2900910A1
DE2900910A1 DE19792900910 DE2900910A DE2900910A1 DE 2900910 A1 DE2900910 A1 DE 2900910A1 DE 19792900910 DE19792900910 DE 19792900910 DE 2900910 A DE2900910 A DE 2900910A DE 2900910 A1 DE2900910 A1 DE 2900910A1
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discharge lamp
semiconductor switch
pulses
series circuit
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Karl-Ulrich Dipl Ing Dr Stein
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/282Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
    • H05B41/285Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Vorschaltgerät für den Betrieb von GasentladungslamPen.
  • Gasentladungen haben bei statisches Betrieb eine fallende Strom-Spannungs-Kennlinie, weshalb zur Strombegrenzung eine Vorschalteinrichtung benötigt wird. ublicherweise werden als Vorschalteinrichtung für Entladungslampen Drosselepulen benutzt. Diese Drosselspulen haben ein nicht unerhebliches Gewicht und weisen ein erhebliches Volumen auf.
  • Für verschiedene Anwendungen wäre es wünschenswert, ein Gerät zur Strombegrenzung in den verhältnismäßig kleinen Sockel von Entladungslampen einbauen zu können. Die üblicherweise verwendeten Drossel spulen erlauben einen solchen Einbau infolge ihres Gewichtes und ihres Volumens nicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Vorschaltgerät für Entladungslampen anzugeben, das vor allem im Gewicht und Volumen wesentlich die Drosseln unterbietet und das sich gegebenenfalls auch in einen Lampensockel einbauen läßt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Strombegrenzung in der Entladungslampe mittels eines periodischen Ein- und Ausschaltens des Stromes bewirkt wird, wobei ein Halbleiterschalter verwendet wird, der mittels einer Steuer- oder Regeleinrichtung betrieben wird.
  • Ein derartiges Vorschaltgerät hat den Vorteil, leicht und billig zu sein und außerdem verlustarm zu arbeiten.
  • Ein Vorschaltgerät für Entladungslampen, das im Lampensockel untergebracht werden k hat außerdem den Vorteil, daß sich hiermit auch birnen- oder kugelförmige Entladungslampen in einfacher Weise realisieren lassen, wodurch die Einsatz- und Absatzchancen von Eztladungslampen gesteigert werden.
  • Es ist auch vorteilhaft, daß der Halbleiterschalter eine Betriebs spannung von mindestens 350 V sowie einen Betriebsstrom (effektiv) von 0,3 A bis 1 A aufweist und mit Schaltfrequenzen im Bereich von 1 MHz oder darüber betrieben werden kann.
  • Halbleiterschalter mit den genannten Kenndaten lassen sich in einem erfindungsgemäßen Vorschaltgerät vorteilhafter Weise auch zum Betrieb von handelsüblichen Entladungslampen verwenden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung und an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild deserfindungsgemäßen Vorschaltgerätes, Fig. 2 ein Spannungs-Diagra=m der gleichgerichteten Netzspannung, Fig. 3 ein schematisches Strom-Zeit-Diagra des Ent- ladungslampenstromes i, Fig. 4 ein Strom-Zeit-Diagramm zweier Entladungslampenstromimpulse bei zwei Schaltimpulsen.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Vorschaltgerätes. Als Spannungsquelle dient das Netz mit 220 V Wechselspannung. Die Netzanschlüsse 1 und 2 werden huber Verbindungsleitungen 3 und 4 zunächst an einen Störschutz, bezeichnet durch die'Baugruppe 5, angeschlossen. Dieser Störschutz kann z. B. aus zwei Drosselspulen von Je ca. 1 mH bestehen, wobei die eine zwischen den Verbindungsleitungen 3 und 6 geschaltet ist, während die andere zwischen den Verbindungsleitungen 4 und 7 geschaltet ist, und aus einem Kondensator bestehen, der zwischen den Verbindungsleitungen 3 und 4 geschaltet ist und z. B. eine Kapazität von ca.
  • 10 nF aufweist. Aus dem Störschutz, bezeichnet durch die Baugruppe 5, führen Verbindungsleitungen 6 und 7 zu einer Gleichrichterbrücke, bezeichnet durch die Baugruppe 8. Von dieser Gleichrichterbrücke wird der gleichgerichtete Wechselstrom mittels der Verbindungsleitungen 9 und 10 dem Halbleiterschalter, bezeichnet durch II, zugeführt. Dieser Halbleiterschalter wird vorzugsweise in einen integrierten Schaltkreis eingebaut. Der Halbleiterschalter wird mittels Impulsen, bezeichnet durch den Pfeil 16, die von der Steuer- oder Regeleinrichtung, bezeichnet durch die Baugruppe 15, abgegeben werden, geschaltet. Im Falle einer Regeleinrichtung wirken die durch die Halbleiterschaltertätigkeit hervorgerufenen Impulse, bezeichnet durch den Pfeil 17, wiederum auf di Regeleinrichtung ein. Die vom Halbleiterschalter, bezeichnet durch das Kästchen 11, erzeugten Stromimpulse (i) werden über die Verbindungsleitung 12 der Entladungslampe zugeführt und verlassen die Entladungslampe 14 über die Verbindungsleitung 13.
  • Fig. 2 stellt ein Spannungs-Zeit-Diagramm der gleichgerichteten Netzspannung dar, wie sie durch das Einschalten einer Gleichrichterbrücke 8 aus Fig. 1 aus der sinusförmigen Netzspannung hervorgeht. Die ursprünglich negativen Sinus-Halbwellen der Netzspannung sind an der Zeitachse (t) in den positiven Spannungsbereich gespiegelt, so daß ein pulsierender Gleichstrom, bestehend aus den sinusformigen Halbwellen 21, 22, 23 entsteht.
  • Auf der Zeitachse ist die Zeit t in ms aufgetragen, während auf der Spannungsachse die Spannung in V aufgetragen ist. Die gerade Linie 24 in Fig. 2 deutet in etwa die Brennspannung der Entladungslampe an.
  • Fig. 3 stellt ein Strom-Zeit-Diagra=m dar. Auf der Zeitachse ist die Zeit t in ms aufgetragen, während senkrecht dazu der bei der Entladung fließende Strom aufgetragen ist. Die Einhüllende der zeitlichen Stromterläufe 26, 27, 28 zeigt auf, daß ein Entladungsstrom in der Entladungslampe nur solange fließt, so lange die anliegende Spannung entsprechend der Fig. 2 größer als die Brennspannung der Röhre ist. Sinkt die Spannung unter die Brennspannung ab, so ist der Stromfluß in der Röhre so lange unterbrochen bis die nächstfolgende Sinus-Halbwelle entsprechend Fig. 2 einen Wert erlangt, der oberhalb der Brennspannung liegt. Das Ab- und Anschalten der Entladungslampe innerhalb der Zeiträume 29 bzw. 30 nach Fig. 3 wird vom Auge nicht wahrgenommen, da die Frequenz der aufeinanderfolgenden Perioden entsprechend hoch ist. Die kastenförmig und schraffiert angedeuteten Stromverläufe 26,27,28 weisen darauf hin, daß kein zeitlich konstanter Stromverlauf sorliegt.Der Strom wird nämlich durch die Tätigkeit des Halbleiterschalters 11 der Fig. 1 in'eine Vielzahl von Einzelimpulsen unterteilt, wodurch sich eine Strombegrenzung, angedeutet durch den Spitzenstrom 'n Höhe der Linie 31, in der Entladungslampe erzielen läßt. Da die Strichbreite im Maß- stab der Fig. 3 bereits um ein Vielfaches größer ist als die Breite der tatsächlichen Stromimpulse, wie sie durch den Halbleiterschalter 11 der Fig. 1 bewirkt werden, soll mit der Schraffur der Stromverläufe 26, 27, 28 lediglich das Vorhandensein vieler Einzelimpulse angedeutet werden.
  • In Fig. 4 ist der zeitliche Verlauf zweier Stromimpulse aufgetragen, wie sie durch den Halbleiterschalter 11 der Fig. 1 erzeugt werden. Mit t wird wiederum die Zeit, mit i wiederum die Stromstärke bezeichnet. Nach Einschalten des Halbleiterschalters steigt der Strom gemäß der üblichen Stromkennlinie in Entladungslampen bis zu einem Spitzenstrom, dargestellt durch die Linie 34, an. Bei Erreichen des Spitzenstromwertes schaltet der Halbleiterschalter 11 in Fig. 1 den Strom ab, weshalb der Strom in der Entladungslampe rasch absinkt.
  • Nach einer Strompause 35 folgt ein dem beschriebenen Stromimpuls 32 folgender Stromimpuls 33. Die Frequenz der Stromimpulse liegt im Bereich von 1 MHz.
  • Mittels der Stromimpulse 32, 33 aus Fig. 4, die von einem Halbleiterschalter 11 der Fig. 1 erzeugt werden, kann der Stromfluß in der Entladungslampe 14 aus Fig. 1 begrenzt werden, ohne daß weitere strombegrenzende Maßnahmen, wie etwa der Einbau von Drosselspulen, erfolgen müssen. Durch eine Variation der Dauer der Stromimpulse 32 und 33 nach Fig. 4 kann der Spitzenstrom in der Entladungslampe 14 variiert werden und somit den Erfordernissen der verschiedenen Entladungslampen angepaßt werden. Eine Regelung der Dauer der Stromimpulse eriolgt über die Steuer- oder Regeleinrichtung 15 aus Fig. 1. Mittels eines Helligkeitsensors 17, der auf die Regeleinrichtung einwirkt, kann eine automatische Regelung des Spitzenstromes in der Entladungslampe bewirkt werden.
  • Das ZUnden der Entladungslampe kann entweder mittels einer eigens vorgesehenen Startvorrichtung, z. B durch Heizen der Elektroden in der Entladungslampe erfolgen oder aber dadurch erfolgen, daß an die Entladungslampe zunächst eine höhere Spannung als die Brennspannung der Lampe angelegt wird.
  • Der in der Baugruppe 5 der Fig. 1 vorgesehene Störschutz verhindert vor allem eine Rückwirkung der vom Halbleiterschalter 11 erzeugten Hochfrequenz zum Netz hin. Die im erfindungsgemäßen Vorschaltgerät erzeugte Hochfrequenz verursacht dadurch keine Störungen in anderen an das Netz angeschlossenen Geräten.
  • Das erfindungsgemäße Vorschaltgerät kann als Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen Jeder Art benutzt werden.
  • 2 Patentansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansrüche (37; Vorschaitgerät für den Betrieb von Entladungslampen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Strombegrenzung in der Entladungslampe mittels eines periodischen Ein- und Ausschaltens des Stromes bewirkt wird, wobei ein Haibleiterschalter verwendet wird, der mittels einer Steuer- oder Regeleinrichtung betrieben wird.
  2. 2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Halbleiterschalter eine Betriebsspannung von mindestens 350 V, sowie einen Betriebsstrom (effektiv) von 0,3 A bis 1 A aufweist und mit Schaltfrequenzen im Bereich von 1 MHz oder darüber betrieben werden kann.
DE19792900910 1979-01-11 1979-01-11 Vorschaltgeraet fuer den betrieb von gasentladungslampen Withdrawn DE2900910A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056642A1 (de) * 1981-01-20 1982-07-28 Gerhard Prof. Dipl.-Phys. Wollank Verfahren und Schaltungsanordnung zum Heizen und Zünden sowie zum Steuern oder Regeln des Lichtstroms von Niederdruckgasentladungslampen
EP0098285A1 (de) 1982-01-15 1984-01-18 Minitronics Pty Ltd Elektronischer hochfrequenzgesteuerter apparat zum betrieb von gasentladungslampen.
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