DE2450648B2 - Lichtschranke - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lichtschranke nae'h dem
Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer bekannten Lichtschranke dieser Art (US-PS 23 737) besteht die Steuerschaltung aus einem · >
besonderen Oszillator, der an die Steuerelektrode des Thyristors angeschlossen ist und diesen entsprechend
der ihm eigenen Frequenz periodisch öffneil und schließt Aufgrund dieser Anordnung ist ein erheblicher
Bauaufwand an elektronischen Bauelementen erfoirder- ■
lieh, und die Lichtintensität der Lichtquelle während
eines Impulses ist von der Betriebsspannung der Impulsschaltung abhängig.
Es ist auch schon bekannt (Joos, G.: Lehrbuch der theoretischen Physik; Akademische Verlagsgesellschaft
<>■· mbH, Frankfurt/Main, 1959, Aufgabe und Lösung Nr. 83,
S. 277, 802) als Oszillator eine Kippschaltung zu verwenden. Die Anwendung einer derartigen Kippschaltung
bei der bekannten Lichtschranke würde jedoch die erwähnten Nachteile nicht beheben. "
>
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Lichtschranke der durch den Oberbegriff des Anspruches
I gekennzeichneten Gattung zu schaffen, bei der der Aufwand an elektronischen Bauelementen herabgesetzt
ist und auch bei einem großen Betriebsspannungsvariationsbereich die Lichtleistung der Lichtquelle
während eines Impulses nicht beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung werden der Ladewiderstand und der Speicherkondensator der Impulsschaltung
einer doppelten Ausnutzung dadurch zugeführt, daß sie gleichzeitig Elemente der Steuerschaltung sind.
Bei Änderungen der Betriebsspannung ändert sich die Lichtleistung der Lichtquelle während des einzelnen
Impulses nicht sondern lediglich die Impulsfrequenz, was jedoch bei einer Lichtschranke unkritisch ist, da die
Impulsfrequenz der Lichtquelle ohnehin deutlich über das Minimum gelegt wird, daß für eine bestimmte
Anwendung der Lichtschranke vorausgesetzt wird. Trotz des einfachen und wenig aufwendigen Aufbaus
wird somit eine hohe Zuverlässigkeit auch bei schwankenden Netzspannungen erzielt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet Die besonders
vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 8 bedingt einen sinushalbwellenartigen Impulsverlauf.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Blockansicht einer Lichtschranke
mit einem im Abstand angeordneten Reflektor,
Fig.3 ein ins Einzelne gehendes Schaltbild einer Lichtschranke und
Fig.4 verschiedene Spannungs-Zeit-Diagramme zur
Veranschaulichung der Wirkungsweise einzelner Schaltstufen der Lichtschranke nach den F i g. 2 und 3.
Nach Fig. 1 sind in einem Gehäuse 36 mit einer
Austrittslinse 37 eine als Lichtsender wirkende GaAs-Diode 26 und ein lichtelektrischer Wandler 28
angeordnet
Das durch eine im folgenden noch im einzelnen zu beschreibende Elektronik 40 an Jer GaAs-Diode 26
erzeugte Impulslicht wird durch einen Teilerspiegel 39 und die Ausgangslinse 37 auf einen in einem bestimmten
Abstand angeordneten Reflektor 38 gelenkt, der aus retroreflektierenden Material besteht und insbesondere
als sogenannter Tripelspiegel ausgebildet ist. Der als gestrichelte Linie angedeutete Lichtstrahl wird durch
den Reflektor 38 in sich zurückgeworfen und wird über die gleiche Linse 37 und den Teilerspiegel 39 auf den
unter einem Winkel von 90° zum Lichtstrahl angeordneten lichtelektrischen Wandler 28 geworfen. Das somit
am lichtelektrischen Wandler erzeugte elektrische Signal wird ebenfalls in der Elektronik 40 in noch zu
beschreibender Weise verarbeitet Zwischen dem Gehäuse 36 und dem Reflektor 38 befindet sich die
Meßstrecke 52 Zweck der Lichtschranke ist es, beim Eintreten eines Hindernisses in die Meßstrecke 52 ein
elektrisches Signal zu erzeugen.
Durch die Buchsen 53 wird die Lichtschranke mit einer Netzspannung von beispielsweise 220 oder auch
110 V gespeist.
Im Falle des Eintretens eines Hindernisses in die Meßstrecke 52 gibt die Elektronik 40 an ein Anzeigeteil
51 ein Signal ab, welches auch durch eine Buchse 54 von außen abgenommen werden kann.
In dem Blockschaltbild der Fig.2 sind weitere
Einzelheiten insbesondere der Elektronik 40 der Lichtschranke der F i g. 1 dargestellt.
An die mit Wechselstrom beaufschlagten Buchsen 53
ist zunächst ein Netzteil 49 angeschlossen, welches lediglich aus einem Gleichrichter und ggf. Entstör- und
Glättungsgliedern besteht, so daß am Ausgang eine Gleichspannung etwa gleicher Größe ansteht Diese
wird über einen Ladewiderstand 21 und einen noch zu beschreibenden Licht-Impulsgenerator 30 an den
Impulsverstärker 29 angelegt, der das Eingangssignal von dem lichtelektrischen Wandler 28 empfängt.
Schematisch ist in Fig.2 auch der Lichtstrahl 35 angedeutet, welcher zwischen der Impulslichtquelle 26
und dem Wandler 28 verläuft.
Parallel zu dem Impulsverstärker 29 ist eine Zenerdiode 24 geschaltet, so daß an dem Verstärker 29
eine von der Art der Zenerdiode 24 abhängige konstante Spannung vorliegt
Der Lichtimpulsgenerator 30 enthält die als GaAs-Diode ausgebildete Impulslichtquelle, während an den
Impulsverstärker 29 ein als Sägezahngenerator ausgebildeter Impulspegel-Detektor und der Anzeigeteil
angeschlossen sind.
Nach F i g. 3 weist das Netzteil 49 als wesentlichen Bestandteil einen Gleichrichter 45 auf, wobei in die
Eingangsleitungen zwei Längswiderstände 46 bzw. 48 eingeschaltet sind. Die beiden Eingangsklemmen des
Gleichrichters 45 sind durch einen Entstörkondensator 47 miteinander verbunden. Zwischen den Ausgangsklemmen
des Gleichrichters 45 befinden sich ein Glättungskondensa tor 44.
Der Licht-Impulsgenerator 30 besteht nach F i g. 3 aus einem mit einer Induktivität 23 in Reihe an den
Ladewiderstand 21 geschalteten Kondensator 22 und einer parallel zu den Elementen 22, 23 geschalteten
Reihenschaltung aus einem Thyristor 25 und der GaAs-Diode 26. Zwischen die Anode 32 und die
Steuerelektrode 33 des Thyristors 25 ist eine Triggerdiode (Diac) 27 geschaltet, wobei außerdem die
Kathode des Thyristors 25 über einen Widerstand 31 mit der Steuerelektrode 33 verbunden ist.
Die Reihenschaltung aus dem Widerstand 21 und dem Licht-Impulsgenerator 30 bildet den Strombegrenzungswiderstand
für die Zenerdiode 24, an der eine konstante Gleichspannung liegt, die die Betriebsspannung
für den zum Lichtempfänger gehörenden Impulsverstärker 29 liefert. Ein besonderes Merkmal des
Impulsverstärkers 29 ist seine sehr geringe Stromaufnahme. Er verstärkt die vom lichtelektrischen Wandler
28 gelieferten Impulse, welche auf Grund der von der Impulslichtquelle 26 ausgesandten Lichtimpulse erzeugt
werden.
Auf Grund der Verbindung des Kondensators 22 mit dem Gleichrichter 45 über die dargestellten Schaltelemente
erfolgt eine Aufladung des Kondensators 22 mit einem insbesondere durch den Widerstand 21 begrenzten
Strom, und zwar solange, bis die Durchbruchsspannung des Diacs 27 erreicht wird. In diesem Augenblick
wird der Thyristor 25 gezündet, so daß sich der Kondensator 22 über die GaAs-Diode 26 und die
Induktivität 23 entladen kann. Die Einschaltung der Induktivität 23 hat dabei den Zweck, den Entladestrom ι
auf den gewünschten Wert zu begrenzen und den Stromfluß für eine gewünschte Zeit aufrecht zu erhalten.
Auf Grund des Entladevorganges wird die in dem Kondensator 22 vorübergehend gespeicherte Energie
frei, und die Impuls-Lichtquelle 26 leuchtet für eine < vorbestimmte Zeit auf.
Die Induktivität 23 bewirkt also, daß eine ausreichende
Imoulsdauer zum Betreiben der GaAs-Diode 26 schon mit einem kleineren Kondensator 22 bzw. mit
einer kleineren in dem Kondensator 22 gespeicherten Ladung möglich ist
Nach weitgehender Entladung des Kondensators 22 wird der Haltestrom des Thyristors 25 unterschritten,
und der Kondensator 22 lädt sich erneut über den Widerstand 21 auf. Das beschriebene Arbeitsspiel
wiederholt sich nun periodisch.
Die Impulsfrequenz wird von der Größe des Widerstandes 21 und der Kapazität des Kondensators
22 bestimmt Eine Änderung der Betriebsspannung bewirkt eine nahezu lineare Änderung der Sendeimpulsfrequenz.
Die Impulslichtleistung der GaAs-Diode 26 bleibt hierbei jedoch konstant da der Kondensator 22
sich unabhängig von der Betriebsspannung immer bis zur Durchbruchsspannung des Diacs 27 auflädt
Es ist wesentlich, daß die Betriebsspannung der gesamten Baugruppen sehr viel höher ist als die über die
Zenerdiode 24 und der Generatorbaugruppe 30 abfallende Spannung, damit beim Aufladen und
Entladen des Kondensators 22 sich der Strom über den Widerstand 21 nur unwesentlich änd'rt
Auf Grund der Ausbildung des Üoht-Impulsgenerators
gelingt es, mit einer relativ hohen Gleichspannung von beispielsweise 220 V ohne die Verwendung eines
Transformators die für den Betrieb der GaAs-Diode erforderliche geringe Spannung zu erhalten.
Die über den Lichtweg 35 zum lichtelektrischen Wandler 28 gelangenden Lichtimpulse erzeugen am
Ausgang des Impulsverstärkers 29 Lichtimpulse 50, die über einen Koppelkondensator 10 einen Thyristor 12
ansteuern, der zu dem Sägezahngenerator 34 gehört. Der Kondensator 10 ist mit der Steuerelektrode 55 des
Thyristors 12 verbunden.
Die Kathode des Thyristors 12 ist mit dem gleichrichterseitigen Pol der Zenerdiode 24 verbunden
und liegt über eine in direktem Sinne gepolte weitere Gleichrichterdiode 13 am negativen Pol des Gleichrichters
45 an. Die Anode des Thyristors 12 ist über einen Widerstand 11 mit dem positiven Pol des Gleichrichters
45 und direkt mit einem Kondensator 15 verbunden, dessen anderer Pol über einen Widerstand 14 mit der
Steuerelektrode 55 des Thyristors 112 und über einen
Widerstand 16 mit dem negativen Pol des Gleichrichters 45 verbunden ist. Des weiteren ist die Anode des
Thyristors 12 mit dem Emitter eines Transistors 19 verbunden, dessen Basis an dem Vtrbinduivgspunkt
zwischen dem Licht-Impulsgenerator 30 und der Zenerdiode 24 liegt und dessen Kollektor über einen
Widerstand 20 an den negativen Pol des Gleichrichters 45 angeschlossen ist. Der Transistor 19 bildet bereits
eine Komponente des Anzeigeteils 51.
Der Kollektor des Transistors 191 ist mit der Basis
eines Relais-Treibertransistors 43 verbunden, dessen Emitter an den negativen Pol des Gleichrichters 45
angeschlossen ist und dessen Kollektor über ein Relais 42 bzw. eine Glimmlampe 17 mit Vorschp.ltwidel stand
18 am positiven Pol des Gleichrichters 45 liegt. Parallel zu der Glimmlampe 17 mit dem Vorwiderstand 18 liegt
eine Freilaufdiode 41.
Die Arbeits- ui d Wirkungsweise der Schaltung und
insbesondere des Sägezahngenerators 34 ergibt sich besonders anschaulich aus den Diagrammen der F i g. 4.
In dem obersten Diagramm ist zunächri die Spannung
Un am Kondensator 22 veranschaulicht, welche zwischen einem durch den Haltestrom des Thyristors 25
bedingten minimalen Wert und dem durch den Diac 27 bestimmten maximalen Wert Un schwankt.
Während der Entladcphascn des Kondensators 22
werden somit Lichtimpulse von der GaAs-Diode 26 erzeugt, weiche vom lichtelektrischen Wandler 28
empfangen werden, so daß am Ausgang des Impulsverstärkers 29 Impulse 50 erhalten werden, die im mittleren
Diagramm der Fig.4 veranschaulicht sind. Sobald ein Hindernis in die Meßstrecke 52 gelangt und hierdurch
die Impulse50einen kritischen Wert l/*„» unterschreiten
(in dem mittleren Diagramm der F i g. 4 sind rechts zwei derart niedrige Impulse schematisch dargestellt), soll
der Anzeigeteil 31 ein Ausgangssignal abgeben.
Dies wird bei der Schaltung nach F i g. 3 durch den Sägezahngenerator 34 gewährleistet, dessen Arbeitsweise
in dem untersten Diagramm der Fig.4 veranschaulicht
ist. Die einzelnen Impulse 50 bewirken jeweils ein Durchschalten des Thyristors 12, so daß der
Kondensator 15 sich über den ThyriMor 12, den Gleichrichter 13 und den Widerstand 16 entlädt, und
zwar solange, bis der Haltestrom des Thyristors !2 unterschritten ist. Sobald der Stromfluß durch den
Thyristor 12 unterbrochen ist, kann sich der Kondensator 15 über die Widerstände 11 und 16 wieder aufladen.
Dieses Spiel setzt sich ständig fort, so daß an der Anode des Thyristors 12, bzw. an dem Kondensator 15 eine
Sägezahnspannung ansteht.
Auf Grund geeigneter Bemessung der verschiedenen Schaltelemente ist diese Sägezahnspannung in ihrem
Maximalwert jedoch so begrenzt, daß die zur öffnung des Transistors 19 erforderliche Basisspannung (welche
gleich der Betriebsspannung des Verstärkers 29 ist) normalerweise nicht erreicht wird. Der in Basis-Grundschaltung
arbeitende Transistor 19 wird somit normalerweise nicht angesteuert.
Sobald der Lichtstrahl 35 von der GaAs-Diode 26 zum lichtclckirischcn Wandler 28 unterbrochen wird,
unterbleibt die rhytmische Ansteuerung des Thyristors 12, weil die Impulse 50 den kritischen Wert unterschritten
haben. Der Kondensator 15 kann sich nunmehr auf eine höhere Spannung aufladen, was im unteren
Diagramm der F i g. 4 rechts wiedergegeben ist. Die Spannung überschreitet nunmehr den für die Öffnung
des Transistors kritischen Wert Lfo, so daß der
Transistor 19 leitend wird. Dem Transistor 19 ist der Relais-Treibertransistor 23 nachgeschaltet, der nunmehr
ebenfalls öffnet und somit das Relais 42 oder die Glimmlampe 17 ansteuert. Die Freilaufdiode 21 bewirkt
dabei, dnß die beim Abschalten des Relais auftretende
Induktionsspannung kurzgeschlossen wird.
Die in Reihe mit der Zenerdiode 24 liegende Gleichrichierdiode 13 bewirkt, daß die Steuerelektrode
55 des Thyristors 12 negativ vorgespannt ist. F ließt jedoch ein Ladestrom über den Kondensator 15, so wird
dieser an dem Widerstand 16 einen Spannungsabfall bewirken, der die negative Vorspannung des Thyristors
12 teilweise aufhebt. Auf diese Weise erhält die Schaltung eine Hysterese, die für einen einwandfreien
Schaltvorgang vcraniwortlich ist.
Die durch eine Betriebsspannungsänderung hervorgerufene Änderung der Impulsfrequenz des Sendegencrators
ist unkritisch, da sich gleichzeitig und auch in etwa linear mit der Netzspannung die Ladezeit bei gleichbleibender
Zeitkonstante des AfC-Gliedes (Widerstand 11
und Kondensator 15) ändert. Somit bleibt beim rhytmischen F.ntladcn des Kondensators 15 der
maximale Pegel der Sägezahnspannung konstant. Insgesamt handeil es sich also um eine Impuls-Gleichrichtung.
Die Änderung der Sende-Generatorfrequenz ist ebenfalls unkritisch, da diese Frequenz wesentlich höher
liegt als die durch das Relais 42 bestimmte Schaltfrequenz der Lichtschranke.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Lichtschranke mit einer Lichtquelle, die von einer transformatorlos an das Netz angeschlossenen
Impulsschaltung periodisch beaufschlagt wird, welche aus einem mit der Lichtquelle in Reihe liegenden,
durch eine an seine Steuerelektrode angeschlossene Steuerschaltung periodisch geschalteten Thyristor
und einem parallel zu der Reihenschaltung: von Thyristor und Lichtquelle angeordneten Speicher- >■
kondensator besteht, der über einen Ladewiderstand mit einem an die Netzspannung angeschlossenen
Gleichrichter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung aus dem Speicherkondensator (22), dessen Ladewiderstand ;
(21) und einer Triggerdiode (27) besteht, welche mit
einem Pol an die Anode (32) des Thyristors (2Si) und mit dem anderen Pol an die Steuerelektrode (33) des
Thyristors (25) angelegt ist
2. Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch :-
gekennzeichnet, daß die impulsförmig angesteuerte
Lichtquefle(26) eine lichtemittierende Diode bit.
3. Lichtschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode eine GaAs-Dicde ist.
4. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Ladespannung des Kondensators (22) 25 VoJt bis
35 Volt beträgt
5. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator ><
(22) eine Kapazität von 0,2 μΡ bis 0,8 μΡ aufweist.
6. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diac
(27) als Triggerdiode verwendet wird.
7. Lichtschranke nach Anspruch 6, dadurch ■■ gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (330 über
einen Widerstand (31) mit der Anode der lichtemittierenden Diode verbunden ist
8. Lichtschranke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
<· Speicherkondensator (22) mit einer Induktivität (23) in Reihe geschaltet ist
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8235 | Patent refused |