AT140140B - Fernsehsystem. - Google Patents

Fernsehsystem.

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AT140140B
AT140140B AT140140DA AT140140B AT 140140 B AT140140 B AT 140140B AT 140140D A AT140140D A AT 140140DA AT 140140 B AT140140 B AT 140140B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fernsehsystem. 



   Bei einer Art von Fernsehsystemen wird ein Abbild des in die Ferne übertragenen Bildes bzw. 



   Gegenstandes auf einem einen Teil einer Kathodenstrahlröhre bildenden Fluoreszenzschirm hervorgerufen. Die Röhre ist mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles und zur Richtung desselben auf den Schirm versehen. Soll z. B. das Bild 20mal in der Sekunde abgetastet und jedes Bild in 60 Zeilen zerlegt werden, so wird der Kathodenstrahl 1200mal in der Sekunde waagrecht und um den Zeilenabstand auch lotrecht abgelenkt und ausserdem   20mal   in der Sekunde lotrecht zur Rückführung des Strahles in die Ausgangsstellung. Gleichzeitig damit wird die Intensität des Strahles den empfangenen Bildsignalen entsprechend verändert, indem diese einer Steuerelektrode zugeführt werden, die einen Teil der Elektroneneinrichtung bildet und eine bestimmte Vorspannung erhält.

   Durch diese Vorspannung wird die   Durchschnittshelligkeit   oder-brillanz oder der   sogenannte Hintergrund"des   wiedergegebenen Bildes geregelt. 



   Bei der Einführung der Bildsignale in den Steuerkreis der Kathodenstrahlröhre ist es von Vorteil, dieselben zuerst durch einen   Wechselstromverstärker   hindurchgehen zu lassen. Falls man dies jedoch tut, so bleibt die Hintergrundhelligkeit des wiedergegebenen Bildes konstant und entspricht nicht mehr der sich ändernden   DurchschnittsheIligkeit   des in der Sendestation abgetasteten Bildes bzw. Gegenstandes. Wenn z. B. ein bestimmtes Bild beim Abtasten eine geringere Durchschnittshelligkeit hat als die, für die der Empfänger durch die Gleichstromvorspannung an dem Gitter bzw. der Steuerelektrode der Empfängerröhre eingestellt ist, so wird das auf dem Fluoreszenzschirm wiedergegebene Bild leuchtender sein als es sein sollte und umgekehrt. 



   Hauptgegenstand der Erfindung ist es nun, dieser Schwierigkeit abzuhelfen und ein verbessertes Fernsehsystem zu schaffen, bei dem die Bildsignale durch einen Wechselstromverstärker der Steuerelektrode einer   Kathodenstrahlröhre   zugeführt werden und Mittel vorgesehen sind, um selbsttätig die Vorspannung der Steuerelektrode der Empfängerröhre derart zu regeln, dass die Hintergrund-oder   Durchschnittshelligkeit   des wiedergegebenen Bildes in jedem Augenblick der Durchschnittsbeleuchtung des in diesem Augenblick in der Sendestation abgetasteten Bildes entspricht bzw. ihr proportional ist. 



   Gemäss der Erfindung wird von der Massnahme Gebrauch gemacht,   Synchonisierimpulse   mit den Bildsignalen zu senden und diese in entgegengesetzter Phase miteinander zu vereinigen. Beim Hindurchgehen durch den Wechselstromverstärker wird die Achse der vollständigen Signalwelle (bzw. des Kurvenbildes derselben) in jedem Augenblick gegenüber der sogenannten Nullachse um einen der Durchschnittshelligkeit des Bildes in diesem Augenblick proportionalen Betrag verschoben, wobei die von der Welle begrenzte Fläche auf der einen Seite der Momentanachse im wesentlichen gleich der auf der andern Seite dieser Achse ist. Die elektrische Wirkung hievon ist, dass die Amplituden der Synchronsierimpulse sich entsprechend den auftretenden Änderungen in der Durchschnittshelligkeit des abgetasteten Bildes oder Gegenstandes ändern.

   Dies wird zur Bildung einer entsprechenden Welle von der richtigen Polarität verwertet, die, der Steuerelektrode der Empfängerröhre zugeführt, die Vorspannung derselben in der richtigen Weise verändert, so dass die Hintergrundintensität oder   DurchschnittsheIligkeit   des wiedergegebenen Bildes sich den in der   Durchschnittshelligkeit   des abgetasteten Bildes auftretenden   Änderungen entsprechend ändert.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht. 



   Die Fig. 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung einer Fernsehempfangsstation, in der der Erfindungsgegenstand verkörpert ist ; die Fig. 2-4 sind graphische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Systems nach Fig. 1, während die Fig. 5-7 verschiedene Abänderungen des in Fig. 1 veranschaulichten Systems zeigen. 



   In Fig. 1 ist mit 10 eine geeignete Form einer Kathodenstrahlröhre bezeichnet, die mit einer Einrichtung 12 zur Erzeugung eines   Elektronenstrahls : M,   der auf den Fluoreszenzsehirm 16 gerichtet ist, versehen ist. Angenommen, dass 20 Einzelbilder in der Sekunde mit je 60 Zeilen wiedergegeben werden sollen, so werden die elektromagnetischen Spulen 18 so erregt, dass sie den Strahl 14 in der Sekunde 1200mal waagrecht, und die Spulen 20 so, dass sie ihn zugleich 20mal in der Sekunde lotrecht ablenken. Zu diesem Zwecke werden die Spulen 18 bzw. 20 durch einen geeigneten Generator 22 mit einer Sägezahnstromwelle mit 1200 Perioden bzw. durch einen Generator 24 mit einer Sägezahnstromwelle mit 20 Perioden gespeist.

   Der Synchronismus des Empfängers mit dem Sender wird durch den Generatoren 22 und 24   zugeführte   Synchronisierimpulse aufrechterhalten, wie aus dem folgenden ersichtlich ist. 



   Um das gesendete Bild auf dem Schirm 16 wiederzugeben, werden die Bildsignale einer Steuerelektrode 26 der Kathodenanordnung   J ! 2 zugeführt, wodurch   die Intensität des Strahles 14 entsprechend den in den Bildsignalen auftretenden Änderungen verändert wird. Durch Einstellung des Widerstandes 30 wird das positive Potential der ersten Anode 32 bestimmt. 



   Auf der Sendestation wird das zu übertragende Bild bzw. der in der Ferne zu sehende Gegenstand entsprechend 20mal in der Sekunde je längs 60 Zeilen abgetastet, und die dabei in dem Ausgangskreis eines geeigneten lichtempfindlichen Apparates erzeugten Bildsignale mögen die Form der in Fig. 2 dar-   gestellten Stromwelle 54 haben.   Während ungefähr 90% jeder Zeilenperiode werden die Bildsignale 34 gebildet, deren Amplitude. von der Nullachse 36 gerechnet, in jedem Augenblick proportional der Licht- intensität in diesem Augenblick an der entsprechenden Stelle des abgetasteten Gegenstandes ist. Während   ider restlichen   Zeit t jeder Zeilenperiode wird ein Synchronisierimpuls 37 durch eine geeignete, von der
Bildsignalvorrichtung unabhängige, aber mit ihr synchron arbeitende Vorrichtung gebildet.

   Die Impulse 37 treten daher 1200mal in der Sekunde auf während der Perioden t, während welcher keine Bildsignale entwickelt werden. Mit den   Synchronisiersignalen. 37   werden auch zum Abschluss jedes Einzelbildes sogenannte   Rüekführimpulse 38   (während welcher der Strahl in die Ausgangsstellung zurückgeführt   wird),   u. zw. 20mal in der Sekunde, gebildet. Die Impulse 38 haben dieselbe Amplitude wie die Impulse 37, aber eine längere Dauer als diese. In der Sendestation werden die Bildsignale und die Synchronisier- und   Rückführimpulse   in entgegengesetzter Phase vereinigt, wie dies Fig. 4 veranschaulicht. 



   In der Empfangsstation wird die zusammengesetzte Welle der Fig. 4 durch einen geeigneten
Empfänger 40 aufgenommen und durch   einen Wechselstromverstärker.   der die Röhren 42, 44 und 46   enthält,   verstärkt. Die Anordnung ist derart, dass in dem mit der Steuerelektrode 26 verbundenen Aus- gangskreis der Röhre 46 die Bildsignale 34 je nach ihrer Amplitude an der Elektrode 26 ein mehr oder weniger positives Potential mit Bezug auf die Kathode 28 hervorrufen, während die   Synchronisier-und   die   Rückfihrimpulse 37 und 38   eine negative Spannung der Elektrode 26 bewirken, um eine Blockierung 
 EMI2.1 
   ) zu gewählleisten.   



   In jedem Augenblick ist die   1Iomentanachse   47 der Bildsignalwelle in dem Weehselstromver- stärker, von dem die Röhren 42,   44   und 46 einen Teil bilden, gegen die Nullachse 36 um einen Betrag verschoben, der der Durchschnittshelligkeit des Bildes proportional ist. Die Amplitude   x   der Synchronisier- impulse 37 ändert sieh daher mit der Durchschnittshelligkeit des in der Sendestation abgetasteten Gegen- standes, da diese Impulse in Zeiten der Abtastperioden auftreten, während welcher keine Bildsignale übertragen werden, der Bildstrom also seinen geringsten Wert hat. 



   Diese Verhältnisse werden in folgender Weise benützt, um die Vorspannung an der Steuerelektrode 26 selbsttätig entsprechend den Änderungen in der Gesamthelligkeit des abgetasteten Bildes oder Gegen- standes zu verändern : Die Röhre 46 versorgt eine Röhre 50 mit dem Wellenstrom entsprechend der
Fig. 4. Die Vorspannung an dem Gitter der Röhre 50 ist normal Null. Infolge der Wirkung der Wider- stände 51 und 53 im Gitterkreis dieser Röhre und des Umstandes, dass die Vorspannung des Gitters normal Null ist, erteilen alle positiven Impulse unterhalb der   Momentanachse   47 dem Gitter eine positive
Spannung.

   Wie aus den Angaben in der Zeichnung ersichtlich, ist der Widerstand 51 im Verhältnis zum Widerstand 53 klein, so dass, wenn die Spannung an dem Gitter der Röhre 50 mehr positiv wird, im wesentlichen der ganze Zuwachs an Potential längs des Widerstandes 53 auftritt und dadurch das
Fliessen von Anodenstrom verhindert. Das Auftreten der negativen Impulse oberhalb der Momentan- achse 47 hat die entgegengesetzte Wirkung, und diese erscheinen in dem Anodenkreis der Röhre 50, wobei ihre Amplitude sich proportional dem   Abstand a ;   in Fig. 4 ändert. Die Impulse 37 und 38 werden dann von dem Anodenkreis der Röhre 50 auf den Gitterkreis der Röhre 52 durch eine Leitung 54 übertragen. 



  Der Diodenteil dieser Röhre richtet die Impulse gleich und verursacht eine Veränderung der Gitterspannung gemäss den Amplitudenänderungen der Impulse. Dabei ändert sich der Anodenstrom der
Röhre 52 entsprechend den in der   Momentanamplitude     x   auftretenden Änderungen. und infolge der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   sind, u. dgl. anlangt ; es können jedoch je nach Umständen und Anforderungen mannigfache Ab- änderungen im Rahmen der Erfindung getroffen werden. 



  Gemäss der Erfindung werden also die Synchronisier-oder Regelsignale 37 dazu benutzt, selbsttätig eine Änderung der Durchsehnittslichtintensität auf dem Schirm 16 in der Empfangsstation entsprechend den in der Durchschnittshelligkeit des abgetasteten Gegenstandes auftretenden Änderungen zu bewirken, indem die Synchronisierimpulse mit den Bildsignalen durch einen Wechselstromverstärker hindurcligeschickt werden, wobei die wirksame Amplitude dieser Impulse sich proportional den Änderungen in der Durchschnittshelligkeit des Objektes ändert. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Fernsehsystem, bei dem Bildsignale und Regel-oder Synchronisiersignale in der Empfangsstation zur Hervomlfung eines, dem in der Sendestation zwecks Übertragung abgetasteten Gegenstandes entsprechenden Bildes dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirksamkeit der Regelsignale in der Empfangsstation gemäss der Änderung der Durchschnittshelligkeit des übertragenen Gegenstandes geändert wird und diese Regelsignale dazu verwendet werden, die Durchschnittshelligkeit des Bildes der des übertragenen Gegenstandes entsprechend zu regeln.

Claims (1)

  1. 2. Fernsehsystelll nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Amplitude der Synchronisiersignale verändert wird, z. B. indem diese zusammen mit den Bildsignalen durch einen Wechselstromverstärker hindurchgeschiekt werden und diese Änderung der wirksamen Amplitude der Synehronisiersignale zur entsprechenden Änderung der Wirkung des Abtastmittels bei der Bildwiedergabe verwertet wird.
    3. Fernsehsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Änderung der wirksamen Amplitude der Synchronisiersignale ein diesen entsprechend schwankender Strom hervorgerufen wird, der der Steuerelektrode einer Kathodenstrahlröhre od. dgl. zugeführt wird, um die Vorspannung derselben und damit die Intensität des Abtaststrahles entsprechend zu ändern.
    4. Empfangsapparat für das Fernsehen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bildniedergabevorriehtung, der die Bild-und Synchronisiersignale durch einen Wechselstromverstärker zugeführt werden, mit Mitteln versehen ist, die durch die Synchronisiersignale derart regelbar sind, dass sie die Durchsehnittshelligkeit des wiedergegebenen Bildes entsprechend der des übertragenen Gegenstandes ändern.
    5. Empfangsapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Regelung der Durchschnittshelligkeit des wiedergegebenen Bildes einen elektrischen Kreis enthalten, in dem unter dem Einfluss der Synchronisiersignale ein der Änderung der wirksamen Amplitude derselben entsprechend EMI4.1 EMI4.2
AT140140D 1933-02-28 1934-02-27 Fernsehsystem. AT140140B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US140140XA 1933-02-28 1933-02-28

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AT140140B true AT140140B (de) 1935-01-10

Family

ID=21763019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT140140D AT140140B (de) 1933-02-28 1934-02-27 Fernsehsystem.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT140140B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743484C (de) * 1936-04-02 1943-12-27 Fernseh Gmbh Anordnung zur Erzeugung von periodischen Impulsen
DE887211C (de) * 1937-12-24 1953-08-20 Fernseh Gmbh Verfahren zur Verstaerkungsregelung bei mit Lueckensynchronisierung arbeitenden Fernsehuebertragungseinrichtungen
DE898456C (de) * 1937-12-18 1953-11-30 Fernseh Gmbh Anordnung zur selbsttaetigen Bildhelligkeitsregelung in Schaltungen mit Kathodenstrahlroehren fuer Bildwiedergabe, insbesondere Fernsehuebertragungs-Einrichtungen

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DE898456C (de) * 1937-12-18 1953-11-30 Fernseh Gmbh Anordnung zur selbsttaetigen Bildhelligkeitsregelung in Schaltungen mit Kathodenstrahlroehren fuer Bildwiedergabe, insbesondere Fernsehuebertragungs-Einrichtungen
DE887211C (de) * 1937-12-24 1953-08-20 Fernseh Gmbh Verfahren zur Verstaerkungsregelung bei mit Lueckensynchronisierung arbeitenden Fernsehuebertragungseinrichtungen

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