DE501483C - UEberwachungseinrichtung fuer optische Signaluebertragungseinrichtungen - Google Patents
UEberwachungseinrichtung fuer optische SignaluebertragungseinrichtungenInfo
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Description
in München
Zur Übertragung von Signalen auf Eisenbahnzüge oder sonstige bewegte Gegenstände
oder umgekehrt zur Übertragung von Signalen vom Eisembahnzug auf die Strecke sind
Verfahren bekannt geworden, die mit Licht arbeiten und als Empfänger lichtempfindliche
Zellen, die bei Belichtung ihren Widerstand für den elektrischen Strom ändern, verwenden.
Man ist bestrebt, bei derartigen
to Signalübertragungseinrichtungen wie auch sonst in Sicherungs- und Überwachungsanlagen,
nach Möglichkeit das Ruhestromprinzip zu verwenden, da bei diesem Prinzip die größte Gewähr gegeben ist, daß Störungen
in der Anlage sich selbsttätig bemerkbar machein. Nun läßt sich aber bei' dien obengenannten
optischen Einrichtungen das Ruhestromprinzip nicht durchwegs ohne weiteres verwirklichen. Die schwachen Wirkungen,
ao welche die lichtempfindlichen Zellen auslösen
können, zwingen meist zur Anwendung von Verstärkern. Man kann nun zwar, wie bereits
vorgeschlagen ist, die Verstärkerröhre oder, falls ein mehrstufiger Verstärker verwendet
wird, wenigstens die letzte Röhre nach dem Ruhestromprinzip schalten. Dagegen liegt es im Prinzip der optischen Einrichtungen, daß die lichtempfindliche Zelle,
die ebenfalls überwacht werden soll, nur nach dem Arbeitsstromprinzip arbeiten kann, denn
sie wird ja nur von dem zur Signalübertragung benutzten Licht getroffen, wenn der
Zug an einem Signalpunkt vorbeifährt. Das umgekehrte Verfahren, das dem Ruhestromprinzip
entsprechen würde, daß nämlich die Zelle auch während der Fahrt dauernd belichtet
wird und daß die Lichtunterbrechung nur an den Signalpunkten erfolgt, ist praktisch
nicht durchführbar.
Vorliegende Erfindung gibt nun ein Verfahren an, mit dem dennoch eine dauernde
Überwachung der lichtempfindlichen Zellen durchgeführt wird, wobei dieselbe Sicherheit
wie bei den regelmäßigen Ruhestromschaltungen erreicht wird. Um die Zelle zu überwachen,
könnte man sie zunächst dauernd von einem Gleich- oder Wechselstrom durchfließen
lassen, wobei die Schaltung so getroffen sein müßte, daß dieser Überwachungsstrom
auf die Signalanzeige keine Wirkung hat. Man würde hiermit jedoch lediglich den ordnungsmäßigen Zustand der
Leitungen und der Widerstandsverhältnisse der lichtelektrischen Zelle überwachen. Man
hätte jedoch keine Gewähr dafür, daß die Zelle nach wie vor genügend lichtempfindlich
ist. Durch die vorliegende Erfindung wird aber auch die Lichtempfindlichkeit der Zelle
einer dauernden Überwachung ausgesetzt. Es wird dies dadurch erreicht, daß die Zelle
dauernd einer zusätzlichen wechselnden Belichtung (Überwachungslicht) ausgesetzt
wird, die in ihrer Frequenz jedoch so abgestimmt ist, und wobei die Kopplungsglieder
der elektrischen Schaltung so ausgeführt sind, daß dieses Überwachungswechsellicht
keinerlei Wirkungen auf die zur Signalanzeigung dienende Vorrichtung ausübt und
wobei andererseits eine besondere Vorrichtung zur Überwachung der Empfindlichkeit
der Zelle auf das Wechsellicht angeordnet wird. Auf elektrischem Wege ist diese gegenseitige Ausscheidung von überwachungslicht
und Signallicht durch Sperrkreise, Siebketten u. dgl. leicht auszuführen. ίο An einem Beispiel) an Hand dessen zugleich
noch einige weitere Vorteile sich herausstellen werden, die sich durch diese Art der
Überwachung ergeben, soll eine Anordnung näher erläutert werden.
In Abb. I wird das Licht der Scheinwerferlampe ι (z. B. auf der Lokomotive)
durch eine rasch sich drehende Lochscheibe raschen Wechseln unterworfen. Die Frequenz
des Wechsellichtes ist bestimmt durch ao die Drehzahl der Lochscheibe und der auf ihr
vorhandenen Löcherzahl. Ein beispielsweise herausgegriffener Lichtstrahl 3 trifft den
Winkel- oder Raumspiegel 4 (z. B. während der Vorbeifahrt an einem Signalpunkt der
Strecke) und wird zur lichtempfindlichen Zelle 5 (z. B. wieder auf der Lokomotive)
zurückgeworfen. In dem gewählten Beispiel ist die Erzeugung von Wechsellicht für die
Signalübertragung gewählt, um ein Mittel in die Hand zu bekommen, schädliches Tageslicht
oder sonstiges Fremdlicht von dem zur Signalübertragung benutzten Licht zu unterscheiden. Die Zelle 5 wird aber auch noch
von dem Überwachttngslichit, und zwar in
dauerndem Wechsel getroffen. Das überwachungslicht folgt dem Strahlengang 6. Auf
der sich drehenden Lochscheibe 2 ist auf einem Teil des Umfanges ein Spiegel 7 angebracht,
der das Überwachungslicht zur Zelle 5 zurückwirft. Beispielsweise führe die Lochscheibe auf ihrem Umfang 5 Löcher
für das Signallicht, dagegen nur einen Spiegel für das Überwachungslicht; das Überwachungslicht hat also eine fünfmal
kleinere Frequenz. (Man könnte durch eine entsprechende Spiegelzahl dem Überwachungslicht
auch eine höhere Frequenz als dem Signallicht geben. Durch die Gestaltung des Spiegels kann man, wenn erwünscht,
auch einen sinusartigen Verlauf der Überwachungslichtstärker erreichen.) In Reihe
mit der Zelle 5 sind zwei elektrische Schwingungskreise geschaltet, wovon beispielsweise
der Schwingungskreis 8 auf die Frequenz des 55. Uberwachungslichtes und Schwingungskreis 9
auf die Frequenz des Signallichtes abgestimmt ist. Bei Belichtung der Zelle mit den beiden Liehtarten entstehen Spannungen
an den Schwingungskreisen, die beide durch (5o die Elektronenröhre 10 verstärkt werden.
Hinter dieser Verstärkerröhre werden die beiden Frequenzen wiederum getrennt, und
zwar wirkt die Überwachungsfrequenz durch den Schwingungskreis 11 auf die Röhre 12,
deren Gitter negative Vorspannung führt. Solange genügend starke Spannungen an dem
auf die Uberwachungsfrequenz abgestimmten Kreis 11 bestehen, führen die Röhre 12 und
das Relais 13 genügend Strom, um den Überwachungskontakt 14 durch den angezogenen
Anker geschlossen zu halten. Diese Schaltung ist gewählt, um die Überwachungsröhre 12
und das Überwachungsrelais 13 nach dem Ruhestromprinzip wirken zu lassen, solange
Zelle 5 auf das Überwachungslicht 6 anspricht. Durch den Schwingungskreis 15
wird das von einer Signalübertragung herrührende Wechsellicht ausgesiebt und dem
Gitter der Röhre 16 zugeführt. Diese Röhre ist ebenfalls nach dem Ruhestromprinzip geschaltet;
das heißt, der Relais 17 führt einen Ruhestrom, solange keine Signalübertragung
stattfindet; treten jedoch Spannungen am Kreis 15 auf, so wird durch den dabei
fließenden Gitterstrom der Kondensator 18 soweit negativ aufgeladen, daß das Relais 17
genügend stromlos wird, um seinen Anker loszulassen und den Konakt 19 zu öffnen, wodurch
dann die weiter nicht gezeichneten Zwischenvorrichtungen, z. B. ein Bremsventil,
betätigt werden. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß Widerstand 20
und Kondensator 21 zur Reinigung der Speisespannung für die Selenzelle und zur
Verhinderung von Rückkopplungen über die Spannungsquelle, die an den Klemmen (+A)
(+H) (—) angeschlossen ist, dienen. Man sieht aus dem beschriebenen Beispiel, daß
man durch dieses Verfahren eine sehr vielseitige Dauerüberwachung ausüben kann,
nämlich 1. auf die Lichtempfindlichkeit der Zelle, 2. auf den ordnungsmäßigen Zustand
der ganzen Leitungsanlage, 3. der genügenden Lichtintensität der Lampe i, 4. der
Wirksamkeit vorgeschalteter Verstärkerstufen (Röhre 10), 5. der richtigen Frequenz
des Signalichtes (durch die starre Kopplung zwischen Lochscheibe und Überwachungsspiegel 7).
Für den Fall, daß, wie in dem Beispiel no
angenommen ist, mit abgestimmten Signalkreisen gearbeitet wird, könnte die Überwachungsröhre
12 sogar dazu benutzt werden, um durch Zwischenvorrichtungen die Drehzahl
der Lochscheibe und damit die Frequenz des Signallichtes zu regeln. Wie sich aus
der Praxis jedoch ergeben hat, kann man die Komplikation, die durch die Bedingung der
scharfen Einhaltung der Lichtfrequenz entsteht, vermeiden. Es genügt nämlich, um
genügend Störungsfreiheit gegenüber dem Tageslicht zu haben, dem Signallicht einen
gewissen ziemlich großen Frequenzbereich zuzuordnen. Man ist dann nicht gezwungen,
die Drehzahl der Lochscheibe oder die Frequenz irgendeines anderem Wechselliiciitgenerators
unbedingt gleichmäßig zu halten. Man wird dann zur Unterscheidung zwischen Signallicht und Überwachungslicht Siebketten
zur Anwendung bringen, die nur für gewisse Frequenzbereiche, die aber durch die ίο vorkommenden Drehzahlschwankungen der
Scheibe nicht überschritten werden, empfindlich sind. Diese Art von Schaltungen (elektrische
Weichen) sind aus der Telegraphentachnik bekannt, so daß darauf nicht im einzelnen
einzugehen ist. In der Praxis kommt man mit verhältnismäßig einfachen Anordnungen
aus, wofür als Beispiel noch die Abbildung 2 angeführt sei. Es sei dabei außerdem angenommen,
daß zwar für das Signallicht eine ao ziemlich große Abweichung in der Frequenz
zugelassen ist, daß aber doch eine etwas schärfere Überwachung der Lochscheibendrehzahl
erfolgen soll, um auf alle Fälle die Sicherheit zu haben, mit der Frequenz des Signallichtes im richtigen Bereich zu
arbeiten. In Abb. 2 stimmen die Teile mit dem Bezugszeichen ι bis 7 mit den entsprechend
bezeichneten Teilen der Abbildung ι überein, das heißt, die Zelle 5 kann
sowohl von dem Signallicht 3 als auch von dem Überwachungslicht 6 getroffen werden.
Die Drosselspule 8 ist so bemessen, daß außer Wechselspannungen von der Frequenz des
Signallichtes auch die Wechselspannungen von der Frequenz des Überwachungslichtes in
genügendem Maße an das Steuergitter der Röhre 10 übertragen werden. Die Röhre 10
verstärkt somit beide Schwingungen. Der Kreis 11 ist wiederum auf die Überwachungsfrequenz
abgestimmt. Die Überwachungsröhre 12 und das Relais 13 sind wie in Abbildung
ι geschaltet. Es ist in dem Beispiel der Abbildung 2 mit Absicht nur ein abgestimmter
Kreis für die Überwachungsfrequenz angeordnet, um die Resonanzkurve nicht allzu spitz zu gestalten. Nötigenfalls
kann sie außerdem durch den Dämpfungswiderstand 22 abgeflacht werden. Der Transformator
15 überträgt die Anodcnschwingungen
der Röhre 10 an eine beispielsweise zweigliedrig angenommene Siebkette, bestehend
aus der Sekundärwicklung 15, dem Kondensator 23, der Drosselspule 24 und dem
Kondensator 18. Diese Siebkette überträgt im wesentlichen nur Schwingungen ain die
Röhre 16, die über einer durch die Bemessung der Glieder der Siebkette festgelegten Grenzfrequenz
liegen. Die zur Signalübertragung benutzte Frequenz liegt oberhalb dilaser
Grenze und wirkt in gleicher Weise wie in Abb. ι über die in Ruhestrom geschaltete
Röhre 16 und Relais 17 durch Öffnung des
Kontaktes 19. (Eine Ergänzung der Siebkette dahin, daß oberhalb einer zweiten
höher liegenden Grenzfrequienz 'die Schwingungen
wieder unterdrückt werden, ist nicht nötig, da derartig hohe Frequenzen über 1000 Herz in störendem Fremdlicht kaum
vorkommen. Wird als lichtempfindliche Zelle eine Selenzelle verwendet, so sorgt außerdem
deren Trägheit für genügende Unempfindlichkeit gegenüber zu raschen Schwingungen.)
Damit die Überwachungsfrequenz nicht bis zur Röhre 16 gelangen kann, ist sie für dieses
Beispiel kleiner als die Grenzfrequenz der Siebkette gewählt. Eine Vereinfachung der
Schaltung läßt sich dadurch erzielen, daß die Transformatoren 11 und 15 zu einem Transformator
mit zwei getrennten Sekundärwicklungen vereinigt werden. Der Vollständigkeit halber sind in das Schaltbild noch die
Drossel 26 und der Kondensator 27 zur Reinigung der Anodenspannung und der Vorschaltwiderstand 28 und die Drossel 29
zur Reinigung der Heizspannung der Verstärkerröhren eingezeichnet, wobei angenommen
ist, daß für die Stromversorgung nur die einzige Spannungsquelle 25, die außerdem nicht frei von Oberwellen ist, zur
Verfugung stehe.
Die beiden Beispiele sind gewählt worden, um die vielseitigen Vorteile, die mit der beschriebenen
Einrichtung der Überwachung zu erreichen sind, zu zeigen. Selbstverständlich
könnte unter Verzicht auf einen Teil dieser Vorteile die Erzeugung des Überwachungslichtes auch ganz unabhängig von der Erzeugung
des Signallichtes (Lochscheibe) auf eine beliebig andere bekannte Methode erfolgen
(z. B. sich drehende Scheibe mit getrenntem Antrieb, besondere Lichtquelle, schwingendes Licht einer Wolfram-Bogenlampe
usw). Auch können z. B. die Vorverstärker, falls sie überhaupt notwendig sind, für Signal- und Überwachungsfrequenz
getrennt sein. Außerdem läßt sich natürlich diese Art der Überwachung auch auf andere
optische Einrichtungen ausdehnen, welche die Trennung des Signallichtes von fremdem
störenden Licht nicht durch einen Wechsellichtgenerator, sondern auf irgendeine andere Weise erreichen (z. B. durch Aufspaltung
des Lichtes in rote und grüne Strahlen, in polarisierte und nicht polarisierte
Strahlen usw.). Die dafür notwendigen Schaltungen sind grundsäzlich dieselben wie
in den beiden Abbildungen, das heißt, es muß eben die Überwachungsfrequenz durch
abgestimmte Schwingungskreise oder durch Siebkreise besonders ausgesiebt und an einem
Überwachungsorgan wirksam gemacht werden. Schließlich sei noch erwähnt, daß es
nicht nötig ist, die Überwachung gerade durch ein Relais besorgen zu lassen; an dessen
Stelle können natürlich auch andere Apparate, z. B. ein Schauzeichen oder ein tönendes
System, das z. B. einen Ton von der Höhe der Überwachungfrequenz als Schall abgibt,
solange die Zelle in Ordnung ist, u. dgl. treten. Die Beispiele sind so beschrieben
worden, daß auf die Überwachungsvorrichtung die Überwachungsfrequenz allein einwirkt.
Dies ist jedoch nicht unbedingt nötig; es kann sehr wohl die Schaltung auch so getroffen
werden, daß die Überwachungsvorrichtung nicht nur auf die Überwachungsfrequenz,
sondern zugleich auch auf die Signalfrequenz empfindlich ist. Dagegen ist es natürlich unerläßlich, die Überwachungsfrequenz auf die eigentlichen Signalübertragungseinrichtungen
unwirksam zu machen.
ao Trotzdem kann man auch die letzte Röhre für die Signal frequenz (Röhre 16 in den
Beispielen) durch die Überwachungsfrequenz überwachen. Man bemißt zu diesem Zweck
die am Gitter der letzten Röhre liegende
as Siebkette oder den Schwingungskreis so, daß
noch ein kleiner Rest der Überwachungsfrequenz, der aber für die Signalbetätigung
unwirksam ist, übrigbleibt. Hinter der Röhre kann sodann die Überwachungsfrequenz
wieder ausgesiebt und zur Betätigung einer Überwachungsvorrichtung weiterhin verstärkt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Überwachungseinrichtung für optische S ignalüber tragungseinrichtungen, insbesondere im Eisenbahnsicherungswesen, mit lichtempfindlichen Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (5) durch ein in Frequenz bzw. Taktfolge vom Signal-Wechsellicht (3) sich unterscheidendes, zusätzliches Überwachungs-Wechsellicht (6) belichtet ist und elektrische Kopplungsglieder (Sperrkreise 8, 9, 11, 15 oder Siebketten 23 und 24) derart geschaltet sind, daß das Überwachungslicht (6) nur auf das Überwachungsrelais (13) wirkt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungslicht (6) und das Signallicht (3) von derselben Lichtquelle (1) erzeugt werden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Überwachungslichtes (6) und des Signallichtes (3) zwangsläufig voneinander abhängig sind, beispielsweise durch eine sich drehende Scheibe (2) mit Löchern und Spiegel (7).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverstärker (10) für die Wechselspannungen des Signallichtes (3) auch zur Ver-Stärkung der Wechselspannungen des Überwach-Tingsliahites (6) benutzt wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch . gekennzeichnet, daß durch frequenzabhängige Schaltungsglieder die Frequenz des Überwachungslichtes geprüft und dadurch gleichzeitig die Frequenz des zur Signalübertragung benutzten Lichtes überwacht wird.Hierzu ι Blatt ZeichnungenBerlin, gedruckt in »er
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB140691D DE501483C (de) | 1928-11-30 | 1928-11-30 | UEberwachungseinrichtung fuer optische Signaluebertragungseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB140691D DE501483C (de) | 1928-11-30 | 1928-11-30 | UEberwachungseinrichtung fuer optische Signaluebertragungseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE501483C true DE501483C (de) | 1930-07-02 |
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ID=6999935
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Country | Link |
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DE (1) | DE501483C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2494435A (en) * | 1945-04-12 | 1950-01-10 | Gen Railway Signal Co | Crossover protection system for railroads |
-
1928
- 1928-11-30 DE DEB140691D patent/DE501483C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2494435A (en) * | 1945-04-12 | 1950-01-10 | Gen Railway Signal Co | Crossover protection system for railroads |
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