DE2355214A1 - Verstaerkerschaltung - Google Patents
VerstaerkerschaltungInfo
- Publication number
- DE2355214A1 DE2355214A1 DE19732355214 DE2355214A DE2355214A1 DE 2355214 A1 DE2355214 A1 DE 2355214A1 DE 19732355214 DE19732355214 DE 19732355214 DE 2355214 A DE2355214 A DE 2355214A DE 2355214 A1 DE2355214 A1 DE 2355214A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- signal
- pulse
- voltage
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/02—Signalling devices actuated by tyre pressure
- B60C23/04—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
- B60C23/0408—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C23/00—Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
- B60C23/02—Signalling devices actuated by tyre pressure
- B60C23/04—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
- B60C23/0408—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
- B60C23/0422—Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
- B60C23/0425—Means comprising permanent magnets, e.g. Hall-effect or Reed-switches
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
- H03K3/0231—Astable circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/02—Shaping pulses by amplifying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE D!PL.PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DlPL.-ING. FINSTERWALD DiFU-ING-GnAMKOW;
PATENTANWÄLTE
-5, rldU 1373
DUWLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's
London, S.W.I / England
Verstärkerschaltung
Die Erfindung Bezieht sich 'auf ; Verstärkers chaltungen und
insbesondere auf eine Schaltung, die sowohl auf Ausgleichs-
bzw. ImpuIsspannungssignaIe als auch auf Veränderungen
in gleichmassigen Spannungen von einem Wert auf einen
anderen anspricht,und diese beiden verschiedenen Arten
von Spannungsänderungen verstärkt.
Der Bedarf für eine solche Schaltung kann in mehreren Situationen
entstehen und die Erfindung ist daher nicht auf irgendeinen besonderen Fall beschränkt. Ein Beispiel für
einen;, sölenen Bedarf besteht in Zusammenhang mit der An-
409819/1174 .
zeige, ob die Luft eines Luftreifens ganz, oder teilweise
entwichen ist, und die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit einem solchen Anzeigesystem beschrieben,
wie es in der britischen Patentanmeldung 31 619/72 vom 6. Juli 1972 gekennzeichnet ist.
Bei dem System nach der -vorgenannten britischen Patentanmeldung
sind für jedes Rad mit,Reifen ein Spulenpaar, ein Druckschalter und ein Dauermagnet vorgesehen. Die err
ste Spule jedes Paares ist auf dem Rad- in Reihenschaltung mit dem Druckschalter angeordnet. Unter normalen Betriebsbedingungen
ist bei ordnungsgemäß aufgepumptem Reifen der Schalter offen, während er beim Abfallen des Reifendruckes
schließt, um die Spule kurzzuschliessen. Die zweite bzw. Anzeigespule jedes Paares ist auf einem mit dem
Rad verbundenen festen Fahrzeugteil und so angeordnet, daß sich der Dauermagnet auf ihrer Achse befindet. Wenn
der Reifendruck unter einen bestimmten Wert abfällt, schließt der Druckschalter, so daß in der ersten Spule beim Vorbeigang
am Magnet einmal je Radumdrehung ein Stromimpuls induziert wird. Dieser Stromimpuls erzeugt ein Magnetfeld,
welches seinerseits ein Impulssignal in der zweiten bzw.
Anzeigespule erzeugt. Dieses Signal wird durch einen Einzelimpuls von der einen Polarität und zwei weitere
Impulse von kleinerer Amplitude und entgegengesetzter Polarität gebildet, von welch letzteren der eine dem
Einzelimpuls unmittelbar vorausgeht, während der andere diesem unmittelbar folgt, welches Signal einer Verstär-Jb?schaltung
zugeführt wird, deren Ausgang zur Betätigung. :
einer Alarmeinrichtung, z,B, eines Lämpchens, eines Weckers oder Summers verwendet.wird, um dem Fahrer die Abnahme'
des Druckes anzuzeigen. Durch die erfindungsgemäße Schaltung wird nicht nur das Impulssignal festgestellt, und
0 9819/1174
verstärkt, sondern auch eine Änderung der den Spulen
zugeführten gleichförmigen Spannungsdifferenz festgestellt
und verstärkt, welche Änderung durch das Auftreten eines Fehlers in der Spule, beispielsweise eines,
Bruches in der Spule oder eines. Kurzschlusses in dieser,
verursacht wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung besitzt einen Verstärker,
eine Einrichtung zur Abgabe eines Impulsausgangssignals
von einer bestimmten Frequenz beim Empfang eines Impulseingangssignals,
sowie eine Einrichtung zur Abgabe eines
konstanten Ausgangssignals bei einer Änderung im Gleichspannungswert des Eingangs. Vorzugsweise wird der Verstärker durch einen:Differentialverstärker gebildet."
Das Impulseingangssignal muß nicht unbedingt die gleiche
Frequenz wie das Ausgangssignal aus dem Verstärker haben.
Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Schaltung eine
Einrichtung zur Unterdrückung von Eingangsimpulsen unterhalb, einer bestimmten Amplitude und/oder.eine Einrichtung
zur Unterdrückung von Änderungen im Gleichspannungspegel
unterhalb eines bestimmten Wertes vorgesehen werden, so
daß bei solchen Unterdrückungen kein Ausgangssignal aus dem Verstärker erhalten wird. :
Zwei Ausführungsformen der.Erfindung werden nachfolgend
beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Schaltbildern näher beschrieben, wobei die erste Ausführungsform
in Fig, 1 und die zweite in Fig. 2 gezeigt ist.
Bei der Schaltung nach der ersten Ausführungsform sind
vier Anzeigespulen S., S2, S3 und S, vorgesehen, von denen
je eine auf jeder Bremstrommelrückwand oder einem anderen
festen Teil angeordnet ist, das mit "jedem Fahrzeugrad ver-
409819/1174
bunden ist, welche Sputen zueinander in Reihe geschaltet
sind» Ferner sind sie über einen in Reihe geschalteten Widerstand R^ mit einer Spannungsquelle, z.B.
mit der Fahrzeugbatterie, verbunden, wobei der Widerstandswert von R^ und den Spulen annähernd gleich ist,
so daß der Punkt E in Fig. 1 eine Spannung hat, die gleich der halben Batteriespannung mit Bezug auf die
Erde ist.
Die Schaltung besitzt einen Verstärker A, der ein herkömmlicher Differentialverstärker (Type .u , wie sie
von verschiedenen Halbleiterherstellern, z.B. von der
Newmarket Limited oder Mullard Limited geliefert wird) ist und die Eigenschaft hi, daß bei einer kleinen Änderung
in der Potentialdifferenz zwischen seinen beiden Eingängen ein großes Ausgangssignal erzeugt werden kann,
dessen Wert von dem Wert der erwähnten Eingangspotentialdifferenz im wesentlichen unabhängig ist. Der Verstärker
hat zwei Ausgangszustände, nämlich "hoch" und "niedrig", je nachdem, welcher der beiden Eingänge ein höheres
Potential hat.
Die Gesamtspannung am Punkt E wird dem invertierenden
(I) Eingang und dem nicht invertierenden (NI) Eingang über einen Widerstand R7'bzw. über die Widerstände R-, ~»
Rg und Rg zugeführt. Der Spannungsabfall über den Widerstand
R13 hat zur Folge, daß der NI-Eingang mit Bezug auf
die Erde ein niedrigeres Potential hat als der I-Eingang.
Beim; Fehlen eines in einer der Spulen S^ bis S^ induzierten
Impulssignals befindet sich der Verstärkerausgang in seinem niedrigen Zustand (nahe dem Erdpotential).
Der Kondensator C^ wird aufgeladen, so daß das Potential
am Punkt D annähernd gleich dem NI-Eingang ist.
409819/1174
Wenn ein Impulssignal am Punkt E auftritt, wird es dem
I-Eingang des Verstärkers über den Widerstand S.„ zugeführt,
jedoch durch den Kondensator CL absorbiert, so daß '
es am NI-Eingang nicht auftritt. Wenn das in einer der
Spulen S^ bis S1, induzierte Impulssignal dadurch bedingt
ist, daß Luft aus dem Reifen entwichen ist, statt durch"
irgendeine andere Störwirkung, das negative Signal am Punkt E die Spannung am Widerstand R13 überschreitet,
so daß die Verstärkerausgangsspannung sich augenblicklich
in ihren hohen Zustand nahe· dem positiven Zufuhrwert,
über den Widerstand R12 verändert.. Diese Ausgangsspannung
wird dem NI-Eingang am Verstärker über einen Kondensator C„ und einen Widerstand R11 zugeführt, wodurch der Verstärker in seinem hohen Ausgangszustand gehalten wird,
nachdem das Eingangsimpulssignal beendet ist. Der Verstärker
wird in diesem hohen Ausgangszustand gehalten, bis der Kondensator C2 voll aufgeladen ist, an welchem Punkt
der Verstärker in seinen niedrigen Ausgangszustand zurückkehrt. Der Verstärker wird in diesem niedrigen Zustand
gehalten, bis sich der Kondensator C unabhängig von den
Eingangssignalen entladen hat, kehrt jedoch beim Empfang des
Impulseingangssignals, nachdem sich C2 entladen hat, in
seinen hohen Äusgangszustand zurück. Daher erzeugt bei einer kontinuierlichen Reihe von Eingangsimpulsen der
Verstärker eine Reihe von Ausgangsimpulsen, von denen jeder
hinsichtlich seiner Dauer von der Dauer und Frequenz der Eingangssignale unabhängig ist. Sobald jedoch die Eingangssignale
aufhören, beispielsweise wenn das Fahrzeug, angehalten wird, hört die Abgabe von Ausgangsimpulsen ebenfalls
auf,'
Wenn die stetige Gleichspannung am Punkt E dadurch herabgesetzt
wird, daß der..Widerstand der Spulen dadurch verringert
wird, daß eine oder mehrere derselben kurzgeschlos-
409819/1174
235521A
sen. werden, wird-dieser Spannungspegel sowohl dem
I- als auch dem NE-Eingang des Verstärkers zugeführt.
Wenn diese Spannung unter das Potential des Punktes C (das durch die Widerstandskette R2, R„ und R. bestimmt
wird) abfällt, wird das Potential des NI-Eingangs aufrechterhalten
und fällt der I-Eingang unter den NI-Wert
ab. Diese Potentialdifferenz zwischen den beiden Verstärkereingängen
hat zur Folge, daß der Verstärkerausgang
sich über R^7 in seinen hohen Ausgangszustand verändert
,
Wenn die stetige Spannung am Punkt E infolge einer Zunah-.
me des Widerstandes der Spulen S. bis S4 wegen eines Bruches,
d.h. wegen eines offenen Stromkreises, ansteigt, nehmen beide Verstärkereingänge zu, bis das Potential des
Punktes B erreicht ist, welches durch die Widerstände R»,
R3 und R1^ bestimmt wird. Oberhalb dieses Viertes wird das
Potential des I-Einganges aufrechterhalten, jedoch steigt der Wert des NI-Eingangspotentials über diesen an. Dies
hat zur Folge, daß der Verstärkerausgang über den Widerstand R^2 seinen hohen Ausgangszustand ändert.
Daher erzeugt bei einer positiven oder negativen Änderung im Wert des Potentials am Punkt E oberhalb eines bestimmten
Wertes (um dadurch durch kleine Störungen verursachte ·
Änderungen auszuschalten, der Verstärker ein stetiges verstärktes Ausgangssignal, welches dann einem Lämpchen
oder einer hörbaren Vorrichtung (beispielsweise einem Wecker oder einem Summer) zugeführt wird. Es wird daher
bei einem Reifen-Unterdruckzustand ein diskontinuierliches
Alarmzeichen- erzeugt, während bei einem Fehler in einer ■ oder mehreren der Spulen ein kontinuierliches Alarmzeichen
abgegeben wird.
409819/1174
23552-U
Für ein typisches System zum Einbau in ein Fahrzeug mit einer 12-Volt-Batterie und Spulenwiderständen von je
etwa 200 Ohm haben sich die folgenden Werte der verschiedenen Widerstände, Kondensatoren usw. der in der
beiliegenden Zeichnung gezeigten Schaltung als geeignet
erwiesen: . - ■
Werte der Bauelemente
Re, R7, Rq,
5» XV7» 1S
10
12
^2 D1, D2
A
800 Ohm
1 Kiloohm . 17" 4,7 " .
10 " 47 "
1 Megaohm • 10 Kiloohm
2 »
0,47 Mikrofarad 1,0 " Type 1 S 920 oder Äquivalent
Type ja A 741
Es wurde festgestellt, daß die Schaltung der ersten und
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zwar' für einen
begrenzten Bereich/von Fahrzeuggeschwindigkeiten angemessen
ist, jedoch den Nachteil hat, daß, wenn die Schaltung zur
Anzeige von Signalen bei'den geringeren Geschwindigkeiten
eingestellt ist, bei den höheren Geschwindigkeiten die Drehung der Stahlmasse des Rades u. dgl, ein ausreichend
großes Signal in der Anzeigespule bzw. in den Anzeigespulen des Systems induzieren kann, so daß ,die Schaltung
ein Ausgangssignal erzeugt, welches die Alarmvorrichtung, z,B, ein-Lämpchen, einen Wecker oder einen Summer, betätigt,
Α-0 9 81-9/Ί 174
so daß ein Verlust an Reifendruck angezeigt wird, obwohl in Wirklichkeit kein solcher Verlust eingetreten
ist. Die Geschwindigkeit, bei der diese unerwünschten Signale auftreten, hängt von der tatsächlichen Größe und
Geometrie der Spule sowie von dem besonderen Fahrzeug ab. Die relativen Bezeichnungen "hohe Geschwindigkeit"
und "geringe Geschwindigkeit" lassen sich daher nicht genau definieren.
Die Schaltung der zweiten Ausfuhrungsform wurde mit
der Absicht entwickelt, den vorerwähnten Nachteil abzuschwächen oder auszuschalten und besitzt eine Einrichtung
zur Abgabe eines Impulsausgangssignals von einer bestimmten
Frequenz beim Empfang eines Eingangsspannungssignals,
dem kleinere Spannungssignale von zu den erwähnten Eingangsspannungssignalen entgegengesetzter Polarität
vorausgehen und nachfolgen.
Die Schaltung besitzt ferner eine Einrichtung zur Unterdrückung von Eingangsimpulsen, denen keine kleineren Spannungssignale
von entgegengesetzter Polarität unmittelbar vorausgehen bzw, nachfolgen, so daß bei solchen Unterdrückungen
kein Aus^angssignal aus dem Verstärker erhalten wird, da natürlich Störimpulse, die infolge der Drehung
der Masse des Rades a.uftreten, von abwechselnder Polarität
und von gleicher Amplitude sind, während, wie voranstehend angegeben, ein Signal, das einen echten Druckabfall
anzeigt, durch einen Impuls von der einen Polarität, dem Impulse von entgegengesetzter Polarität und kleinerer
Amplitude unmittelbar vorausgehen und folgen.
Die in Fig, 2 dargestellte Schaltung umfaßt eine Voryerstärkerstufe,
eine Diskriminatorstufe und eine Ausgangsverstär-
4098 10/1174
kerstufe und Gleichrichterstufe. Die letzte Stufe ist
der Schaltung der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungs-'
form im wesentlichen ähnlich.
Die Amplitude des.aowohl aus dem Druckverlust als auch aus der Drehung der Radmasse herrührenden Signals nimmt
mit einer Potenz, der Drehzahl zu und bei der niedrigsten
Drehzahl ist eine Verstärkung erforderlich, damit an den
Dioden des Diskriminators eine Durchlaßvorspannung liegt. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit für die Vorverstärkerstufe.
Wenn die Drehzahl zunimmt, wird die AmpIitude
des Signals zur Sättigung des.Vorverstärkers ausreichend
groß. ■
Die "gemeinsame Nu 11-,"Spannung des Vorverstärkers wird
dadurch erhalten, daß die vier Spulen S^, S2, S3 und· S1^,
von denen je-eine auf jeder Bremstrommelrückwand oder einem
anderen mit jedem Fahrzeugrad verbundenen festen Teil angeordnet ist, in Reihenschaltung mit einem Widerstand R13.
mit einer Spannungsquelle, beispielsweise mit der Fahrzeugbatterie,
verbunden werden. Der Anteil der Speisespannung aus der Spannungsquelle wird daher über die
vier Spulen zugeführt, so daß der erforderliche Gleich- "
spannungspegel am Punkt F in Fig. 2 erzielt wird. Diese
Spannung ist derart,daß der erste und der dritte Impuls
eines in einer der Spulen S.,., - S1^ infolge eines Druckverlustes induzierten Impülssignals den Differentialverstärker
IC-I bei einer kleineren Amplitude als der zweite Impuls von entgegengesetzter Polarität zur Sättigung
treibt. Daher wird sowohl bei der linearen (ungesättigten),
und bei der gesättigten Arbeitsweise ,durch die Vorverstärkerstufe, die Unsymmetrie des· Druckverlustsignals aufrechterhalten. Der Verstärkungsfaktor, des Ver-
409819/1174
stärkers ICl ist durch eine geeignete Wahl des Wertes
des Widerstandes R17 so gewählt, daß durch das durch die
Raddrehung erzeugte Signal den Verstärker nicht sättigt, so daß die Symmetrie des Impulssignals (d.h. Impulse von
gleicher Amplitude und entgegengesetzter Polarität) beibehalten wird.
Der Gleichspannungspegel am Punkt F und gegebenenfalls
ein überlagertes Impulssignal, das in einer der Spulen S.
- S1^ induziert wird, werden dem invertierenden Eingang
I des Verstärkers ICl über den Widerstand R1+ zugeführt.
Der Glexchspannungspegel und das überlagerte Signal werden dem nicht invertierenden Eingang N über die Siebschaltung
aus den Widerständen R15 und R^6 und den Kondensator C3
zugeführt. Die Siebschaltung unterdrückt das Impulssignal, so daß der Gleichspannungspegel nur an dem nicht
invertierenden Eingang N auftritt und daher als Differenz
zwischen den beiden Eingängen I und N des Verstärkers ICl. Das verstärkte und invertierte Signal wird über den Kondensator
C1^ der Diskriminatorstufe zugeführt.
Die Amplitude des Druckverlustsignals nimmt mit der Raddrehzahl zu und wenn sie über einen bestimmten Wert
hinaus ansteigt, bewirkt der zweite positive Impuls eine Sättigung des Verstärkers ICl. Bei weiterer Zunahme der
Raddrehzahl bewirken der negative erste und der negative dritte Impuls die Sättigung.
Im voll gesättigten Zustand erzeugt der Verstärkerausgang eine Reihe von "rechteckig gestalteten" Impulsen,
wobei die Amplitude des zweiten (positiven) Impulses die Amplitude der beiden anderen Impulse überschreitet. .
Daher wird bei der linearen Arbeitsweise (kleine Signale
409819/1174
und sehr geringe Drehzahlen), bei der gesättigten Arbeitsweise (große Signale und hohe Drehzahlen) und
in einem Zwischenzustand (wenn der zweite Impuls eine
Sättigung bewirkt, jedoch der erste und der dritte Impuls nicht), die wesentliche Unsymmetrie der Signälwel-,
lenform aufrechterhalten»
Wenn kein Druckverlust vorliegt, wiederholt sich das
in den Spulen S. - Sj, induzierte Signal und die· Amplituden
dk» positiven und negativen Impulse sind daher
gleich und daher um den gemeinsamen Nullgleichspannüngepegel
bei F symmetrisch. Die Amplitude bei der maxi- . malen Raddrehzahl reicht zur Sättigung des Verstärkers
ICl nicht aus. Das Signal wird daher unverzerrt verstärkt
und bleibt symmetrisch.
Die' Diskriminatorstufe hängt hinsichtlich ihrer Arbeitsweise
von der·unsymmetrischen Form des Druckverlustsignals
im Vergleich zu der symmetrischen Form des durch
die Raddrehung erhaltenen Signals ab.
Die negativen ersten und dritten Impulse.eines Druckverlustsignals
werden nach Verstärkung durch die Vorverstärkerstufe über einen Widerstand R, β und eine Diode
D0 zum Aufladen des Kondensators Cn verwendet, so daß
das Potential des Kondensators aufgrund dieser ersten und
dritten Impulse annähernd gleich der Impulsspitzenspannung ist. Dieses Potential wird über den Widerstand R2I ^em
nicht invertierenden Eingang des Differentialverstärkers IC2 der Ausgangsstufe zugeführt, um eine Vorspannung zu
erhalten, durch welche die Schaltwirkung der Ausgangsstufe
verhindert wird. Der positive zweite Impuls des Druckverlustsignals wird ferner über eine Diode D1^ und
einen Widerstand R„o dem nicht invertierenden Eingang N
409819/1174
des Verstärkers IC2 in Opposition zu der Vaspannung zugeführt. Da er eine grössere Amplitude als der erste
Impuls hat, überwindet der zweite Impuls die Vorspannung und leitet eine Schaltwirkung in der Ausgangsstufe ein.
Daher bewirkt das echte Druckverlustsignal wegen seiner unsymmetrischen Form ein Triggern der Ausgangsstufe.
Das kombinierte Signal an dem nicht invertierenden Eingang N des Verstärkers IC2 wird der Gleichspannung überlagert,
welche an die Spulen S,., S_, S„ und S1^ durch die
Verbindung über den Widerstand R22 gelegt wird. Der Kondensator
Cg filtert das in der Spule bzw. in den Spulen induzierte Signal heraus, um eine Interferenz mit dem
(invertierten) Ausgang aus dem Verstärker ICl zu verhindern *
Die Gleichspannung an den Spulen S^, S2, S^ und S1^ wird
ferner als Gleichspannungspegel dem invertierenden Eingang
I des Verstärkers IC2 über Widerstände R23 und R24. sowie
über ein Potentiometer P^ zugeführt, welches eine verstellbare
feste Vorspannung zur Bestimmung des Arbeitspunktes des Verstärkers IC2 liefert. Der Kondensator C~
filtert ferner in der Spule bzw, in den Spulen S. - S1^ induzierte
Impulssignale heraus.
Wenn kein Druckverlust vorliegt, ist das in der Spule bzw. in den Spulen S., S^ induzierte und durch den Verstärker
ICl verstärkte Signal von einer um den gemeinsamen Nullpunkt herum symmetrischen Form, so daß die über den Widerstand
R.g erzeugte Spitzenspannung die Spannung am Kondensator
C5 nicht überschreitet, so daß der Verstärker IC2
nicht getriggert wird im Gegensatz zu dem Triggern als Folge eines echten Druckverlustsignals.
Daher überschreitet, wenn ein echtes Druckverlustsignal in
409819/1 174
23552K
der Spule bzw. .in den Spulen S,. - S1^ induziert wird,
der positive zweite Impuls die Signalvorspannung am Kondensator C3 und die eingestellte Vorspannung am Potentiometer
P.j wodurch der Ausgang des Verstärkers IC2 in
den "hohen" Zustand geschaltet wird9 Dieser Ausgang >
wird über feinen Widerstand R25 und einen Kondensator
Cg rückgekoppelt j um den "hohen" Ausgangszustand für
einen Zeitraum aufrecht zu erhalten, der durch die Zeitkonstante des Widerstandes R c und des Kondensators
Cg bestimmt wird. Der Ausgang aus dem Verstärker IC2 steuert ferner den Anzeigersfeiertransistor T. über einen
Widerstand R2R* weleher Anzeiger bei dieser Ausführungsform durch ein Lämpehen L gebildet wird.
Wenn der Spulenstromkreis beispielsweise infolge eines Bruches in einer der Spulen S. - S1^ ein offener Stromkreis
wird, steigt das Potential am Punkt F an und nähert sich der vollen Speisespannung, Das Potential an beiden Eingängen
des Verstärkers IC2 hat das Bestreben, anzusteigen, jedoch wird der invertierende Eingang I auf den.
niedrigeren Wert des Potentials am Punkt G gehalten, der durch die Widerstands kette R279 R28 und R29 infolge der
Verbindung über die Diode D,- bestimmt wird* Dies hat zur
Folge, daß der Ausgang des Verstärkers IC2 auf einen
kontinuierlich hohen Ausgangszustand geschaltet wird.
Wenn eine der Spulen kurzgeschlossen wird, fällt das
Potential am Punkt F ab, was sich in einer Herabsetzung des Potentials beider Eingänge des Verstärkers IC2 auswirkt.
Das Potentials des nicht invertierenden Eingangs N wird auf dem Potential des Punkts H gehalten, das durch
die Widerstände R28 und R29 infolge der Verbindung über
die Diode D6 bestimmt wird.. Dies hat wiederum zur Folge,
409819/1174
daß der Verstärker IC2 auf einen kontinuierlichen hohen Ausgangszustand geschaltet wird.
Für eine typische Schaltung zum Einbau in ein Fahrzeug mit einer Speisespannungsbatterie von 12 Volt und einem
Spulenwiderstand von je etwa 200 Ohm haben sich die folgenden
Werte für die verschiedenen in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Bauelemente als geeignet erwiesen:
Werte der Bauelemente:
R13 | 9 R16 | - D6 . | 1 KiIoohm |
R14 R15 R17 |
• R19 | und IC2 | 20 " 10 " 2,2 Megaohm |
R18 | » R23» R24 * | 2,2, Kiloohm | |
R20 R21 R22 R25 R26 R27 |
- | 27 ■ " 22 " 10 " 22 " 2,2 ·· 680 Ohm |
|
R28 R29 R30 |
- | 390 " 910 " 4,7 Kiloohm |
|
100· Ohm | |||
C3 | - | 1 Mikrofarad | |
C4 | - | 2,2 " | |
C5 | - | 100 " | |
C6 | - | 1000 " | |
C7 | 4 7 " | ||
C8 | 2,2 " | ||
D3 ' | Signaldioden. | ||
ICl | Type .uA 741 oder Äquivalent | ||
Patentansprüche: | |||
409819/1174
Claims (1)
- PatentansprücheVerstärkerschaltung, gekennzeichnet durch einen Verstärker, eine Einrichtung zur Abgabe eines Impulsausgangssignals von einer bestimmten Frequenz beim Empfang eines Impulseingangssignals sowie, eine Einrichtung zur Abgabe eines konstanten Ausgangssignals bei einer Änderung im Gleichspannungswert des Eingangs.2, Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein,Differentialverstärker ist.3. Verstärkerschaltung nach Anspruch'1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Unterdrückung von Eingangsimpulsen unterhalb der bestimmten Amplitude.Verstärkerschaltung nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Unterdrückung von Veränderungen im Gleichspannungspegel unterhalb eines bestimmten Wertes,409819/1 -.1.7.4S. Verstärkerschaltung nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Unterdrückung von. Eingangsimpulsen, denen nicht ein kleinerer Impuls von entgegengesetzter Polarität, unmittelbar vorausgeht und nachfolgt.Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5091572A GB1455253A (en) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Signal detection circuit |
GB2398073 | 1973-05-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355214A1 true DE2355214A1 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=26256825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355214 Ceased DE2355214A1 (de) | 1972-11-04 | 1973-11-05 | Verstaerkerschaltung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3893035A (de) |
JP (1) | JPS49135565A (de) |
BE (1) | BE806850A (de) |
CA (1) | CA1006927A (de) |
DE (1) | DE2355214A1 (de) |
FR (1) | FR2205783B1 (de) |
GB (1) | GB1455253A (de) |
IE (1) | IE38435B1 (de) |
IT (1) | IT1003169B (de) |
LU (1) | LU68729A1 (de) |
NL (1) | NL7315004A (de) |
SE (1) | SE392377B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5438289A (en) * | 1992-11-27 | 1995-08-01 | Toko, Inc. | Comparator circuit |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4339727A (en) * | 1978-03-07 | 1982-07-13 | Nippon Electric Co., Ltd. | Waveform converting circuit |
US4237421A (en) * | 1978-10-19 | 1980-12-02 | General Electric Company | Single-electrode capacitance touchpad sensor systems |
US4611129A (en) * | 1983-04-22 | 1986-09-09 | Nec Corporation | Signal conversion circuit |
EP1024595A3 (de) * | 1999-01-28 | 2004-06-30 | Siemens Automotive Corporation | Datendiskriminator |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3092806A (en) * | 1960-06-06 | 1963-06-04 | Dwight L Field | Apparatus for indicating an abnormal condition in a vehicle wheel |
US3492589A (en) * | 1967-04-03 | 1970-01-27 | Honeywell Inc | Failsafe circuit apparatus |
US3573638A (en) * | 1969-08-15 | 1971-04-06 | Us Navy | Bipolar threshold detector |
US3657660A (en) * | 1970-07-24 | 1972-04-18 | Bendix Corp | Error detecting and failure indicating system and method in a servo loop |
US3665387A (en) * | 1970-08-31 | 1972-05-23 | Goodyear Tire & Rubber | Signalling system for low tire condition on a vehicle |
BE795601A (fr) * | 1972-02-18 | 1973-08-16 | Westinghouse Electric Corp | Detecteur de niveau de tension fiable |
-
1972
- 1972-11-04 GB GB5091572A patent/GB1455253A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-10-26 US US409931A patent/US3893035A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-10-26 CA CA184,286A patent/CA1006927A/en not_active Expired
- 1973-10-29 IE IE1950/73A patent/IE38435B1/xx unknown
- 1973-10-31 LU LU68729A patent/LU68729A1/xx unknown
- 1973-10-31 BE BE137357A patent/BE806850A/xx unknown
- 1973-11-01 SE SE7314912A patent/SE392377B/xx unknown
- 1973-11-01 NL NL7315004A patent/NL7315004A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-11-02 FR FR7339071A patent/FR2205783B1/fr not_active Expired
- 1973-11-05 JP JP48124295A patent/JPS49135565A/ja active Pending
- 1973-11-05 IT IT7330897A patent/IT1003169B/it active
- 1973-11-05 DE DE19732355214 patent/DE2355214A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5438289A (en) * | 1992-11-27 | 1995-08-01 | Toko, Inc. | Comparator circuit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7315004A (de) | 1974-05-07 |
LU68729A1 (de) | 1974-01-08 |
FR2205783B1 (de) | 1976-11-19 |
SE392377B (sv) | 1977-03-21 |
GB1455253A (en) | 1976-11-10 |
JPS49135565A (de) | 1974-12-27 |
US3893035A (en) | 1975-07-01 |
CA1006927A (en) | 1977-03-15 |
AU6203573A (en) | 1975-05-01 |
FR2205783A1 (de) | 1974-05-31 |
IT1003169B (it) | 1976-06-10 |
IE38435B1 (en) | 1978-03-15 |
IE38435L (en) | 1974-05-04 |
BE806850A (fr) | 1974-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69114732T2 (de) | Einrichtung zur Überwachung des Betriebs eines Mikroprozessorsystems oder dergleichen. | |
DE2405416C2 (de) | Schaltung zum Erzeugen elektrischer Rechteckimpulse | |
DE2710232C2 (de) | Wächterschaltung | |
DE3904505C2 (de) | Rausch-Unterdrückungssystem für MW-Radioempfänger | |
DE2623733A1 (de) | Zuendsystem fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2439937C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangsimpuls verzögerten Ausgangsimpulses | |
DE2355214A1 (de) | Verstaerkerschaltung | |
DE2708278A1 (de) | Vorrichtung zum messen von zeitintervallen | |
DE977457C (de) | Anordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge mit statistisch schwankendem Impulsabstand | |
DE2427328C2 (de) | Einbruchsalarmanlage | |
DE2539269C3 (de) | Gegentaktverstärker | |
DE2363314B2 (de) | Ferngesteuerte Einrichtung zum Erzeugen einer veränderbaren Ausgangsgleichspannung | |
DE2627715C2 (de) | Einrichtung zum Überwachen der Wirtschaftlichkeit des Betriebs einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine | |
DE3872719T2 (de) | Hochspannungsgeneratorschaltung mit sehr geringem stromverbrauch. | |
DE2452732A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen des zustandes eines schalters | |
DE3113824C2 (de) | Verstärker mit Mitteln zum Unterdrücken von Gleichspannungssprüngen am Verstärkerausgang | |
CH631845A5 (de) | Vorrichtung zur pegelregelung in am-pm-empfaengern. | |
DE1814989A1 (de) | Speisungseinrichtung fuer einen Schrittschaltmotor | |
DE3235674C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Achszählimpulsen für Achszählanlagen | |
DE2618524B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen | |
DE1008357B (de) | Magnetverstaerker | |
DE2743099A1 (de) | Schaltungsanordnung mit transistoren | |
DE1951767C3 (de) | Signalgenerator | |
DE2155834B2 (de) | Frequenz-Spannungs-Wandler, insbesondere für Blockier- und Schleuderschutzeinrichtungen bei Fahrzeugen | |
DE2111774B2 (de) | Annaeherungsdetektor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |