DE1008357B - Magnetverstaerker - Google Patents
MagnetverstaerkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F9/00—Magnetic amplifiers
- H03F9/02—Magnetic amplifiers current-controlled, i.e. the load current flowing in both directions through a main coil
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
- G08G1/042—Detecting movement of traffic to be counted or controlled using inductive or magnetic detectors
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
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Description
Die Erfindung betrifft Magnetverstärker und bezieht sich insbesondere auf Anordnungen, die in der
Lage sind, wirksam auf kurze impulsförmige Signale anzusprechen. Obwohl ihr Gebrauch nicht darauf beschränkt
ist, findet sie vorteilhafte Anwendung insbesondere bei Anordnungen zum Anzeigen der Bewegung
von Gegenständen, die aus magnetischem Material zusammengesetzt sind oder magnetisches
Material enthalten.
Ein Gerät zum Anzeigen von magnetischen Gegenständen kann für verschiedene Industriezweige benutzt
werden, wo derartige Gegenstände wahrscheinlich Schaden verursachen oder die Qualität des endgültigen
Erzeugnisses vermindern würden. Der Magnetverstärker gemäß der Erfindung bietet je-.doch,
wenn er auf diese Weise gebraucht wird, besondere Vorteile in Verbindung mit einem Gerät
zum Anzeigen von Fahrzeugen, die längs einer Straße oder eines Verkehrweges fahren, da die
meisten Fahrzeuge und auf jeden Fall alle Motorfahrzeuge genügend magnetisches Material enthalten,
um ihre Anzeige leicht auf diese Weise ausführbar zu machen. Die Signale, die von dem Ausgang des Verstärkers
erhalten werden, können ein elektromagnetisches Relais erregen.
Es ist bereits bekannt, für Magnetverstärker und ähnliche Schaltungselemente sättigungsfähige Drosseln
zu verwenden und ferner auch zur Spannungsstabilisierung sättigungsfähige Drosseln mit einem
auf sehr kleine Spannungssehwankungen ansprechenden Relais zu steuern, um ein konstante Ausgangsspannung
zu erzielen. Man hat in diesem Zusammenhange auch schon Verzögerungskreise verwendet, mit
denen das Relais für kurzzeitige Schwankungen wirkungslos gemacht wird. Die vorstehend beschriebenen
Anordnungen sind jedoch für den vorliegenden Erfindungsgegenstand nidht geeignet, da es bei diesem
darauf ankommt, daß ein Ausgangs sign al nur in Abhängigkeit von einer Änderung der steuernden Eingangsspannung
erfolgt, wobei es von besonderer Wichtigkeit ist, daß die Zeit, in der die Vorrichtung
wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, äußerst kurz gehalten wird, um für nachfolgende Betätigungen
wieder bereit zu sein.
Es ist ein Magnetverstärker zum Steuern eines elektromagnetischen Relais durch einen Impuls vorgesehen,
bei dem erfindungsgemäß eine Rückkopplungswicklung mit einem in Reihe geschalteten
Kondensator vorgesehen und in Verbindung mit den anderen Elementen des magnetischen Verstärkers
derart angeordnet ist, daß sich beim Empfang eines kurzzeitigen Impulses eine positive Rückkopplung des
Magnetverstärkers ergibt, die ■— wenn dieser Impuls einen gewissen Schwellwert überschreitet ·— eine
Magnetverstärker
Anmelder:
British Telecommunications Research
Limited, Taplow, Buckinghamshire
(Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 43
Hamburg 36, Neuer Wall 43
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Februar ,1951
Großbritannien vom 20. Februar ,1951
Adolf Wilhelm Rechten und Brian Maynard Bellmann, Taplow, Buckinghamshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
kurzzeitige Unstabilität des Verstärkers mit maximaler
Ausgangsleistung bewirkt und den Ausgangsstrom der Gleicbrichterbrücke kurzzeitig genügend
groß werden läßt, um das Relais zu betätigen.
Es ist bereits bekannt, daß eine verbesserte Leistung von Magnetverstärkern dadurch erreicht
werden kann, daß man mit einer höheren, die übliche Netzfrequenz übersteigenden Frequenz arbeitet. Gemäß
einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung wird die gewünschte höhere Frequenz aus dem Versorgungsnetz
dadurch erlangt, daß die zweite Harmonische von dem Gleichrichter ausgefiltert wird, der
dazu gebraucht wird, um die Gleichstromversorgung sicherzustellen, und daß diese Harmonische einer
sättigungsfähigen Drossel zugeführt wird, die eine Anzahl von unigeraden Harmonischen erzeugt, von der
die fünfte auegefiltert werden kann. Somit kann bei einer normalen Netzfrequenz von' 50 Perioden die
zehnte Harmonische von 500 Perioden verhältnismäßig leicht erreicht werden, und dies ergibt gute
Ergebnisse bei schnell vorübergehenden Signalen der fraglichen Art. Wenn der Verstärker für eine Fahrzeuganzeige
in Verbindung mit magnetischen Anzeigevorrichtungen gebraucht wird, wie z. B. als Ein-
richtung zum Anzeigen der Bewegung von Gegenständen aus magnetischem Material, insbesondere
Fahrzeugen, längs einer Fläche, wird der Gleichstrom, der für die Magnetisierwicklungen der Anzeigevorrichtung
erforderlich ist, vorzugsweise dem gleichen
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Gleichrichter entnommen. Getrennte Einstellungen können für die Spannung, die an die Magnetisierwicklungen
gelegt wird, und für die Spannung, die an die Polarisierwicklungen des Magnetverstärkers gelegt
wird, vorgesehen werden.
Die Erfindung ist besser aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Verfahrens zu ihrer
Ausführung zu verstehen, das in Verbindung mit der Zeichnung erläutert ist.
keit des Magnetverstärkers beschleunigt wieder aufzubauen, die vermindert würde, wenn die Kapazität
29 über die Magnetisierungswieklungen entladen würde.
Die Steuerwicklung 33 des Magnetverstärkers wird über die Leitungen 34 und 35 von der Anzeigeanordnung
gespeist. Wie gezeigt, weist diese Anordnung vier Einheiten 36, 37, 38 und 39 auf, deren
Vo'rmagnetisierungswicklungen in Reihe geschaltet
Über die Anschluß leitungen 1 und 2 des üblichen i° und über den regelbaren Widerstand 9 mit Gleich-
50-Perioden-Netzanschlusses wird die Gleichrichterbrücke
3 gespeist. Der von den Gleichstromklemmen dieser Brücke abgenommene Strom wird in einem aus
Induktivitäten 4 und 5 und Kapazitäten 6 und 7 bespannung gespeist werden. Die Betätigungswieklungeii
der vier Einheiten der Anzeigevorrichtung sind dagegen paarweise gegeneinander in Reihe geschaltet,
um, wie bereits in einem älteren Vorschlag ausein
stehenden Filter geglättet und dann über den in 15 andergesetzt, eine Entkopplung herbeizuführen, durch
Reihe geschalteten Regelwiderstand 8, die Vor- die die Anzeigevorrichtungen in hohem Maße unmagnetisierwicklungen
des Magnetverstärkers und empfindlich gegen Änderungen der Versorgungsüber den in Reihe geschalteten Regelwiderstand 9 zu spannung und insbesondere gegen Spannungsschwanden
Magneti'sierwicklungen der Anzeigevorrichtungen kungen höherer Frequenz werden,
geleitet. Mit dem ungeglätteten Gleichstrom, welcher 20 Der Magnetverstärker arbeitet wie folgt: Wenn
eine große Komponente der zweiten Harmonischen
der Netzfrequenz besitzt, wird über einen Filterkreis
mit der Induktivität 10 und den Kapazitäten 11 und
12 eine sättigungsfähige Drossel 13 gespeist. Die
Drossel hat die Aufgabe, eine Anzahl von ungeraden 25
Harmonischen zu erzeugen, welche dann einem
Schaltungste.il mit den Kapazitäten 14 und 15 und den
Induktivitäten 16 und 17 zugeführt werden. Zur
Regelung der Ausgangsleistung ist die Kapazität 14
veränderlich. Die Werte der anderen Schaltungskom- 30 kopplung arbeitet, daß aber beim Auftreten eines Imponenten sind so gewählt, daß ein Bandpaßfilter ent- pulses durch die Wicklung 28 eine positive Rückkopplung in Abhängigkeit
der Netzfrequenz besitzt, wird über einen Filterkreis
mit der Induktivität 10 und den Kapazitäten 11 und
12 eine sättigungsfähige Drossel 13 gespeist. Die
Drossel hat die Aufgabe, eine Anzahl von ungeraden 25
Harmonischen zu erzeugen, welche dann einem
Schaltungste.il mit den Kapazitäten 14 und 15 und den
Induktivitäten 16 und 17 zugeführt werden. Zur
Regelung der Ausgangsleistung ist die Kapazität 14
veränderlich. Die Werte der anderen Schaltungskom- 30 kopplung arbeitet, daß aber beim Auftreten eines Imponenten sind so gewählt, daß ein Bandpaßfilter ent- pulses durch die Wicklung 28 eine positive Rückkopplung in Abhängigkeit
ein Fahrzeug die Anzeigevorrichtung paseiert, werden
in bekannter Weise im allgemeinen sinusförmige Impulse auf Grund einer Beeinflussung des magnetischen
Feldes von Seiten des im Fahrzeug enthaltenen magnetischen Werkstoffes hervorgerufen. Diese Impulse
gelangen über Leitungen 34 und 35 zur Steuerwicklung 33 des Verstärkers und erregen diese. Die
Verstärkerkomponenten sind so gewählt, daß der Verstärker normalerweise stabil ist und ohne Rück
steht, in dem alle ungeraden, von der sättigungsfähigen Drossel erzeugten Harmonischen bis auf die
fünfte Harmonische unterdrückt werden. Mit der
in AMiangigkeit von der Änderungsgeschwind'igkeit
der Eingangsspannung gegeben ist. Durch diese Rückkopplung wird der Verstärker zeit-
fünften Harmonischen wird dann der Transformator 35 weilig unstabil und zeitweilig eine maximale Aus-
18 gespeist. Die Sekundärwicklung des Transformators 18 weist eine Mittelanzapfung 19 auf,
welche zur einen Wechselstromklemme der Gleichrichterbrücke 20 geführt ist. Die Endanschlüsse
gangsleistung erzeugt, so daß, wenn das Eingangssignal einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet,
der Verstärker — unabhängig von der Amplitude des Eingangssi'gnals — stets in gleicher Weise anspricht,
der Sekundärwicklung des Transformators 18 sind 4° Diese Wirkung wird dadurch hervorgerufen, daß in
ül>er die Betätigungswicklungen 21 und 22 bzw. 23 Reihe mit der Rückkopplungswicklung eine
und 24 und den in Reihe zwischen ihnen ein- Kapazität 29 geschaltet ist, die den Gleichstrom
geschalteten Abgleichwiderstand 25 an die zweite sperrt, jedoch Stromimpulse durchläßt. Während der
Wechselstromklemme der Gleichriehterbrücke 20 ge- Periode der vorübergehenden !Instabilität reicht die
führt. Der Abgleich widerstand 25 erlaubt die Her- 45 Ausgangsleistung der Gleiehriahterbrücke 20 zur Bestellung
einer exakten Schaltungssymmetrie. tätigung des Relais R aus, so daß ein Signal zu der zu
Der Magnetverstärker ist mit Vormagnetisierungs- steuernden Anlage oder Vorrichtung gelangt. Gleichwicklungen
26 und 27 versehen, die von der Gleich- zeitig schalten die Kontakte R1 um und bringen die
stromquelle über ein Potentiometer 8 gespeist wer- Kapazität 29 zur Entladung, wrodurch der Magnetden.
Diese Wicklungen sind gegeneinander in Serie 50 verstärker schneller, als es sonst möglich wäre, seine
geschaltet, um sie von der S teuer wicklung zu ent- normale Anspreehempfindlichkeit wieder erlangt. Der
koppeln und um so eine Erhöhung der Zeitkonstanten Zeitraum der !Instabilität währt nur für den Bruchdes
A^erstärkers zu vermeiden. Der Magnetverstärker teil einer Sekunde, aber die Wirkung der Anordnung
besitzt auch eine Rückkopplungswicklung 28, die über besteht darin, daß alle einkommenden Signale von
die Gleichstromklemmen der Brücke 20 in Serie mit 55 verschiedenen Amplituden eine gleich große Ausder
Kapazität 29 geschaltet ist, so daß diese Wick- gangsleistung erzeugen und daß infolgedessen eine
lung nur erregt wird, wenn sich die Eingangs- verläßliche Arbeitsweise des Relais R für beliebige
spannung ändert. Ebenfalls in Serie über diese Klem- Signale erreicht wird, sofern diese den Schwellwert
men liegt das Relais R mit dem Widerstand 30, zu dem übersteigen. Es ist ersichtlich, daß die erfindungsim
Nebenschluß die Kapazität 31 liegt. Das Relais R 60 gemäße Anlage nur dann befriedigend arbeitet, wenn
ist zusätzlich außer mit nicht gezeigten Kontakten die Eingangssignale aus einzelnen losgelösten Im-
zum Ausüben der notwendigen Steuerung des Signalkreises mit Kontakten R1 in dem Kreise der
Kapazität 29 versehen. Wenn sich das Relais R in seiner normalen Stellung befindet, ist die Kapazität
eingeschaltet, wie bereits beschrieben wurde. Wenn aber das Relais infolge des Empfanges eines Signals
arbeitet, schaltet der Kontakt Rl um, und die Kapazität wird dann über den Widerstand 32 en-t-
pulsen bestehen, die nicht verzerrungfrei verstärkt werden müssen. Dies trifft jedoch im vorliegenden
Falle zu.
Gemäß einer Abwandlung der Erfindung kann zum Überbrücken der Kapazität 29 beim Ansprechen des
Relais R eine weitere Kapazität vorgesehen werden, die von einer zweckmäßigen Gleichstromquelle, z. B.
über einen weiteren Widerstand, der den Wider-
laden. Dies ist wünschenswert, um die Empfindlich- 70 ständen 8 und 9 ähnlich ist, aufgeladen wird. Mit
Umschaltkontakten, die am Relais R angeordnet sind, kann die voll aufgeladene Kapazität über die eine
oder die andere der Gleichstromwicklungen 26, 27, 28 oder 33, und zwar vorzugsweise über die Rückkopplungswicklung
28, entladen werden, so daß ebenfalls die Wiederherstellung des normalempfindlichen,
einsatzl>ereiten Betriebszustandes beschleunigt wird.
Die Anordnungen der vorliegenden Erfindung zur Erzielung von höheren Betriebsfrequenzen für den
Magnetverstärker lassen sich vielfältig abwandeln, und es können beispielsweise bei Vorhandensein eines
Mehrphasennetzes in sämtlichen Phasen eines in Stern geschalteten Transformators gleich große
sättigungsfähige Drosseln vorgesehen werden, wobei dann die dritte Harmonische und ihre Vielfachen im
Sternpunkt abgegriffen werden können.
In gleicher Weise lassen sich auch die Spannungen für die Magnetisier- und Rückkopplungswicklungen
des Magnetverstärkers aus anderen Spannungsquellen herleiten, und es können gegebenenfalls auch zwei
oder mehrere der Wicklungen 26, 27, 28 und 33 zu einer Wicklung vereinigt werden.
Claims (9)
1. Magnetverstärker zum Steuern eines elektromagnetischen
Relais durch einen Impuls, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückkopplungswicklung
(28) mit einem in Reihe geschalteten Kondensator
(29) vorgesehen und in Verbindung mit den anderen Elementen des magnetischen Verstärkers
derart angeordnet ist, daß sich beim Empfang eines kurzzeitigen Impulses eine positive Rückkopplung
des Magnetverstärkers ergibt, die — wenn dieser Impuls einen gewissen Schwellwert
überschreitet — eine kurzzeitige Unstabilität des Verstärkers mit maximaler Ausgangsleistung
bewirkt und den Ausgangsstrom der Gleichrichterbrücke (20) kurzzeitig genügend groß werden läßt,
um das Relais (R) zu betätigen.
2. Magnetverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichstromsperre (29)
eine Kapazität vorgesehen ist.
3. Magnetverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der nach dem Ansprechen
auf einen Impuls auftretenden Unempfindlichkeitsperiode verkleinert wird und für
die Entladung der Kapazität (29) ein Kontakt (Rl) vorgesehen ist, der bei der Betätigung des
Relais (R) geschlossen wird.
4. Magnetverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kapazität von
einer Gleichstromquelle über Unterbrecherkontakte des Relais (R) aufgeladen und durch
die Rückkopplungswicklung (28) über Kontakte entladen wird, die bei Betätigung des Relais geschlossen
werden.
5. Magnetverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Magnetisierungswicklung
(26, 27), welche durch Reihen-Gegenschaltung ihrer beiden Wicklungshälften (26, 27) von der
Steuerwicklung (33) entkoppelt ist.
6. Magnetverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem tonfrequenten
Wechselstrom gespeist wird, welcher aus dem üblichen Wechselstromnetz über einen Vollwellengleichrichter
(3) und eine nachgeschaltete sättigungsfähige Drossel (13) durch Aussiebung der gewünschten Harmonischen gewonnen wird.
7. Magnetverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkreis zur Aussiebung
der Harmonischen einen Transformator (18) speist, wobei eine Mittelanzapfung (19) der
Transformator-Sekundärwicklung zur einen und die beiden Endklemmen der Sekundärwicklung,
die symmetrisch zueinander liegen, zur anderen Wechselstromklemme einer Gleichrichterbrücke
(20) geführt sind.
8. Magnetverstärker nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch Verwendung für eine
magnetische Fahrzeuganzeigevorrichtung (36, 39) mit einer vom Gleichrichter (3) gespeisten
Magnetisierungswicklung.
9. Vorrichtung zum Anzeigen der Durchfahrt von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7 an eine an der Durchfahrtstelle angeordnete
magnetische Anzeigevorrichtung angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 667 679.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 509/285 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4139/51A GB713433A (en) | 1951-02-20 | 1951-02-20 | Improvements in or relating to magnetic amplifiers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1008357B true DE1008357B (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=9771500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB19158A Pending DE1008357B (de) | 1951-02-20 | 1952-02-19 | Magnetverstaerker |
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DE (1) | DE1008357B (de) |
FR (1) | FR1054906A (de) |
GB (1) | GB713433A (de) |
NL (2) | NL167564B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031353B (de) * | 1956-07-09 | 1958-06-04 | Siemens Ag | Magnetischer Kippverstaerker |
US3159826A (en) * | 1960-03-17 | 1964-12-01 | Gen Motors Corp | Obstacle detection system |
US4940259A (en) * | 1989-03-13 | 1990-07-10 | Standard International, Inc. | Swivel lug pipe joint connections |
MX358280B (es) | 2014-06-11 | 2018-08-13 | Asator Global Tech Llc | Sistema de supresion de sobretensiones para mediano y alto voltaje. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2414936A (en) * | 1944-05-25 | 1947-01-28 | Gen Electric | Follow-up control system |
-
0
- US US2733388D patent/US2733388A/en not_active Expired - Lifetime
- NL NL84780D patent/NL84780C/xx active
- NL NL6715614.A patent/NL167564B/xx unknown
-
1951
- 1951-02-20 GB GB4139/51A patent/GB713433A/en not_active Expired
-
1952
- 1952-02-19 DE DEB19158A patent/DE1008357B/de active Pending
- 1952-02-20 FR FR1054906D patent/FR1054906A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1054906A (fr) | 1954-02-15 |
GB713433A (en) | 1954-08-11 |
US2733388A (en) | 1956-01-31 |
NL84780C (de) | |
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