DE837124C - Anordnung zur Rufumsetzung in einer 2-Draht-Fernsprechleitung - Google Patents
Anordnung zur Rufumsetzung in einer 2-Draht-FernsprechleitungInfo
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- DE837124C DE837124C DEC3130A DEC0003130A DE837124C DE 837124 C DE837124 C DE 837124C DE C3130 A DEC3130 A DE C3130A DE C0003130 A DEC0003130 A DE C0003130A DE 837124 C DE837124 C DE 837124C
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- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/442—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
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Description
Die Erfindung hat eine Anordnung zur Weiterül >ertragung der niederfrequenten Ströme zum
Gegenstand, welche für die Signalgebung auf zweidrähtigen
Fernsprechleitungen benutzt werden.
Derartige gewöhnlich als Niederfrequenzrufumsetzer l>ezeichnete Anordnungen bestehen meist
aus zwei symmetrischen Gruppen von- elektromechanischen Relais, welche die Weiterübertragung
der Signalgebung in den beiden Ubertragungsrichtungen bewirken.
Wenn ein niederfrequentes Signal in einer Richtung an einer Leitung ankommt, löst es das erste
Relais der entsprechenden Gruppe aus und das letzte Relais der Gruppe schaltet dann an die andere Leitung
einen niederfrequenten Generator, der im allgemeinen die gleiche Frequenz wie das ankommende
Signal hat. Außerdem sperrt das eine Relais der ansprechenden Gruppe die Relais der anderen
Gruppe, um eine zurückkehrende Signalübertragung oder ein Anfachen von Schwingungen zu vermeiden.
Es sind auch Rufumsetzer bekannt, bei welchen das erste Relais der erwähnten Gruppen durch eine
Vakuumtriode oder durch eine gashaltige Triode mit geheizter Kathode, ein sog. Thyratron, ersetzt
ist.
Bei allen^diesen Anordnungen ist jedoch noch
eine gewisse Anzahl von elektromechanischen Relais erforderlich.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Signalübertrager verwendet gashaltige Röhren mit
Steuergitter, unter Ausschluß irgendeines mechanischen Organs, um die Übertragung· der Signale auf
einer zweidrähtigen Leitung in den beiden Richtungen ahne Anfachung von Schwingungen oder
Rufrückkehr durchzuführen.
Alle Aufgaben, welche bei den bekannten Einrichtungen von einer der einen übertragungsrichtung
zugewiesenen Relaisgruppe ausgeführt werden, werden so durch eine einzige Gasröhre erfüllt, die
drei oder mehr Elektroden besitzt. Der vollständige Signalübertrager besitzt demnach als wesentliehe
Organe nur zwei Röhren und ferner, in gewissen Fällen, eine dritte Hilf sröhre, und erschließt
jedes Organ aus, welches nicht rein elektronisch ist.
Er kennzeichnet sich dadurch, daß er für jede Übertragungsrichtung ein Thyratron besitzt, dessen
Gitterkreis eine Quelle für negative Polarisation und einen Widerstand umfaßt, der von dein einfallenden,
gleichgerichteten Rufstrom gespeist wird, derart, daß sich, wenn ein Ruf ankommt, an den
ao Klemmen dieses Widerstandes eine Spannung entwickelt, die größer und von umgekehrter Richtung
als die negative Polarisationsspannung ist, wobei der Anodenkreis dieses Thyratrons eine Wechselspannungsquelle
von gleicher Frequenz wie der zu übertragende Rufstrom und einen Transformator umfaßt, dessen Sekundärwicklung den Leitungsteil
hinter der Anordnung speist, welche außerdem Mittel zur Sperrung des Thyratrons, welches keinen
Ruf überträgt, aufweist.
Fig. ι zeigt ein erstes Beispiel, ο und e bezeichnen
die Enden des Rufumsetzers. Sie sind bei 01, 02 und e i, e 2 mit den Enden der beiden Leitungen
verbunden, welche einen Teil des zweidrähtigen Kreises bilden (parallel oder in Reihe mit
den Enden des die beiden Leitungen verbindenden, nicht dargestellten Übertragers), fe, fo sind Filter,
welche nur die Signalgebungsfrequenz durchlassen.
tgo, tpo, tbo, tge, tpe, tbe sind Transformatoren, welche bei der Frequenz der Signalgebung wirksam
sind, und rgo, rge, rbo, rbe sind Gleichrichter. Io und Ie sind Gasröhren mit kalter oder geheizter
Kathode. Die Anode der Röhren Io und Ie wird von
einer niederfrequenten Wechselspannungsquelle Sfb von gleicher Frequenz wie die Signalgebung
gespeist (diese Quelle ist zur Vereinfachung des Schemas doppelt dargestellt).
Die Gitter werden durch eine Quelle Vg negativ polarisiert, so daß bei Abwesenheit eines Signals
keine Röhre durch die Spannung der Anodenquelle Sfb gezündet werden kann. Die Wirkungsweise
ist die folgende:
Es sei angenommen, daß bei ο ein Signal auftritt, welches aus einem Wechselstromwellenzug
besteht. Er geht in den Filter fo, in den Transformator
tgo, wird in dler Gleichrichteranordnung rgo gleichgerichtet und liefert in dem Gitterkreis der
Röhre Io an den Klemmen des Widerstandes r 1
eine konstante positive Gleichspannung, \vol>ei die Wechselstromkomponenten der Gleichrichtung von
dem Kondensator C 1 kurzgeschlossen werden. Unter der Wirkung dieser positiven Polarisationsspannung· des Gitters, welche sich um die Spannung
vg vermindert, zündet die Röhre Io während jeder positiven Halbwelle der Quelle Sfb. Der so
erzeugte periodische Strom ergibt in der Wicklung ao des Transformators tpo einen verstärkten
Wechselstrom, welcher nach Durchgang durch das Filter fe, welches seine Harmonischen unterdrückt,
an dem Endee ausgesandt wird und so die Weiterübertragung
des Signals bewirkt.
Die Anordnung würde jedoch, wenn sie auf den ' oben beschriebenen Teil beschränkt und symmetrisch
für die andere Übertragungsrichtung ergänzt wird, nicht richtig arbeiten. Der auf der Seite e
weiter übertragene Strom würde nämlich eine positiive Polarisation des Gitters von Ie über tge und
rge hervorrufen, welche die Röhre Ie in der gleichen
Weise wie Io zünden und so eine Signalrückkehr
oder Anfachung von Schwingungen hervorrufen würde.
Um dem abzuhelfen, wird, wie bei den Rufumsetzern mit elektromechanischen Relais, eine
Sperrung des Übertragungssystems vorgesehen, welches in Ruhe bleiben muß.
Diese Sperrung arbeitet in der folgenden Weise: die Wicklung bo des Tranformators tbo ist, wie es
oben für ao dargelegt wurde, der Sitz einer Wechsel spannung, die über den Gleichrichter rbe
an den Klemmen des Widerstandes r 4 eine durch C 4 konstant gehaltene negative Gleichspannung
ergibt. Diese negative Spannung sperrt die Röhre Ie,
d. h. sie. verhindert ihre Zündung. Mit anderen Worten sind die Transformatoren tpo, tbo und tge
vorgesehen, damit die positive Spannung in dem Gitterkreis von Ie an den Klemmen von r 2, die von
dem nach e weiter übertragenen Signal stammt, kleiner ist als die negative Spannung, welche in den
gleichen Gitterkreis durch die Sperreinrichtung bo, rbe, C 4 an den Klemmen des Widerstandes r 4
eingeführt wird.
Diese Anordnung wird, wie die Fig. 1 zeigt, symmetrisch für die Weiterübertragung in der
Richtung e-o ergänzt.
Das beschriebene System ermöglicht demnach die Weiterübertragung der Signalgebung in den
beiden Richtungen ohne jedes mechanische Organ.
Fig. 2 zeigt das Schema eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Rufumsetzers gemäß der
Erfindung. In diesem Beispiel wird eine dritte Gasröhre/a benutzt; während jedoch in dem vorhergehenden
Beispiel eine Anodenwechselstromquelle Sfb mit der Frequenz der Signale verwendet werden
mußte, wird hier eine Gleichstromanodenquelle verwendet, welche die gemeinsame Anodenquelle
der Verstärker einer Station sein kann.
Die Organe, welche die gleichen Bezugszeichen wie in dem vorhergehenden Beispiel haben, haben
die gleichen Aufgaben. Die weiteren Organe dienen zur abwechselnden Löschung und Zündung
mit der Signalfrequenz der Röhre, welche die Weiterübertragung bewirkt. Außerdem sind die
Filter fo und fe weggelassen und durch die Siebwirkung ersetzt, welche durch die Resonanzabstimmung
der Primärwicklungen der Transformatoren fgo und tge mit den Kondensatoren C 5
und C 6 erzielt ist.
Die Gleichrichter rgo und rge sind an den Sekundärwicklungen von tgo und tge weggelassen,
so daß die Signale an den Gittern von Io oder Ie
nicht mehr eine Gleichspannung erzeugen, sondern die Signalwechselspannung selbst, die je nach dem
Übersetzungsverhältnis mehr oder weniger verstärkt
ist. Außerdem besitzen die Transformatoren tgo und tge je eine Tertiärwicklung co und ce,
welche in den Gitterkreis der Hilfsröhre la in Reihe
ίο mit einem Widerstand r 7 eingeschaltet sind. Die
Gitterpolarisation dieser Röhre wird, wie bei den Röhren Io und Ie, durch eine Spannung ^g bewirkt.
Widerstände r 5, r 6 können in den Gitterkreisen
vorgesehen werden, um den Gitterstrom zu l>egrenzen.
Die Anode der Röhre la ist mit den Anoden der Röhren Io und Ie, über Hilfstransformatoreni tao
und tue gekoppelt. Widerstände rpo, rpe und rpa
sind zur Begrenzung der Anodenströme vorgesehen.
Die Anoden werden durch eine positive Spannung f va gespeist. Schließlich sind in den drei Anodenkreisen
die Transformatoren oder die Widerstände durch Kondensatoren C 7, C 8 bis C 13 überbrückt.
Diese Organe, welche in dem als erstes Beispiel I)€schrie1>enen System nicht vorhanden waren,
bilden, wie olx?n erwähnt, die Einrichtung, welche die abwechselnde Zündung und Löschung der die
Signale weiter übertragenden Röhren Io oder Ie
ermöglicht. Bekanntlich kann nämlich eine gashaltige Röhre mit Anodengleichspannung va, wenn
sie einmal gezündet ist, nicht erlöschen, wie auch die Gitterspannung geändert werden möge.
Diese Anordnung arbeitet in der folgenden Weise: Es sei angenommen, daß ein Signal in der
Richtung o-e weiter ül>ertragen werden muß und daß die erste Halbwelle des Signals die Röhre Io
durch Induktion einer positiven Spannung in dem Gitterkreis gezündet hal>e. Gleichzeitig wurde auf
Grund der Richtung der Wicklung co in dem Gitter der Röhre la eine negative Spannung induziert, so
daß diese Röhre nicht zünden konnte. Bei der folgenden Halbwelle des Signals nehmen die in den
Gittern induzierten Spannungen umgekehrte Polaritäten an. Folglich zündet die Röhre la. Bei der
Zündung entstellt wegen des vernachlässigbaren inneren Widerstandes der Gasröhren und der
Anwesenheit der Kapazitäten Cj, C 8 und C 13,
durch welche sich der Anodenkreis schließen kann, eine Olxrstromspitze. Dieser Ül>erstrom induziert
in dem Anodenkreis von Io durch Vermittlung von tao eine Spannung, die entgegengesetzt und größer
ist als va. Diese Röhre erlischt, und da ihre Gitterspannung jetzt negativer ist als —vg, bleibt sie
erloschen, solange die zweite Halbwelle des Signals dauert. Bei der folgenden Halbwelle zündet die
Röhre Io erneut und die Röhre la erlischt durch die gleiche Überstromerscheinung in dem Transformator
tao und den Kondensatoren C 9 und Cn. Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, wie das
Wechselsignal dauert.
Im übrigen erfolgt die Weiterübertragung der Signale und die Sperrung des umgekehrten Weges
wie in dem vorhergehenden Beispiel.
Fig. 3 zeigt eine Variante des vorhergehenden Beispieles, soweit die Einrichtung für die abwechselnde
Löschung der Röhren Io oder Ie in Betracht kommt. Die Löschung der Röhren wird
durch eine Kopplung der Anoden von Ie und Io
durch die Kapazität C I15 und der Anoden von la
und Ie durch die Kapazität C 14 an Stelle der
induktiven Kopplung durch die Transformatoren tao und tae erreicht. Daher wurden nur die Röhren
und die Kopplung der Anoden dargestellt, während das übrige Schema das gleiche wie in dem
vorhergehenden Beispiel bleibt.
Die Löschung spielt sich, nach folgendem Vorgang ab: Es sei angenommen, daß die Röhre Io gezündet
hat. Ihr Anodenpotential ist gleich dem Spannungsabfall in der Röhre und somit klein
gegen die Spannung von va. Hingegen ist, wenn die Röhre la erloschen ist, ihr Anodenpotential gleich
va. Der Kondensator C15 ist demnach geladen. Wenn la zündet, wird die Spannung an den Klemmen
von C 15 Null, der sich in den beiden in Reihe liegenden Röhren entlädt, und dadurch wird die
Zündung von la bestärkt und Io gelöscht, da der Entladestrom in dieser Röhre in umgekehrter
Richtung fließt und sich von dem Zündstrom abzieht. Dieser Vorgang wiederholt sich bei den folgenden
Halbwellen des Signals.
Alle beschriebenen Beispiele verwenden gashaltige Röhren mit drei Elektroden, es ist jedoch
klar, daß man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Röhren mit einer größeren Anzahl von
Elektroden verwenden kann. Diese Röhren können eine kalte oder geheizte Kathode besitzen. Die
Heizkreise wurden in den Figuren nicht dargestellt. Die erfindungsgemäßen Anordnungen sind zur
Weiterübertragung von Signalen anwendbar, welche aus niederfrequenten Wellenzügen bestehen. Die
mit Anodengleichspannung gespeisten Anordnungen können Signale mit mehreren Frequenzen übertragen,
wodurch ihre praktischen Anwendungsmöglichkeiten gesteigert werden können.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung zur Rufumsetzung in einer zweidrähtigen Fernsprechleitung, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Übertragungsrichtung ein Thyratron vorgesehen ist, dessen Gitterkreis eine Quelle für negative Polarisation und einen Widerstand umfaßt, der von dem einfallenden gleichgerichteten Rufstrom gespeist wird, derart, daß sich, wenn ein Ruf ankommt, an den Klemmen dieses Widerstandes eine Spannung entwickelt, die größer und von umgekehrter Richtung als die negative Polarisationsspannung ist, woibei der Anodenkreis dieses Thyratrons eine Wechselspannungsquelle von iao gleicher Frequenz wie der zu übertragende Rufstrom und einen Transformator umfaßt, dessen Sekundärwicklung den Leitungsteil hinter der Anordnung speist, welche außerdem Mittel zur Sperrung des Thyratrons, welches keinen Ruf ül>erträgt, aufweist.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung des Thyratrons, welches nicht in Tätigkeit treten soll, der Anodenkreis jedes Thyratrons die Primärwicklung eines Transformators enthält, dessen Sekundärwicklung über Gleichrichter und eine Ausgleichskapazität einen in den Gitterkreis des anderen Thyratrons eingeschalteten Widerstand speist, wobei die Werte dieser verschiedenen Elemente in der Weise bestimmt sind, daß die Potentialdifferenz, welche an den Klemmen des Widerstandes entsteht, wenn das erste Thyratron gezündet ist, größer und von entgegengesetzter Richtung als diejenige ist, welche andererseits durch diesen Ruf in diesem selben Gitterkreis erzeugt wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch ι und 2 zum Betrieb mit einer Gleichspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Übertragungsrichtungen ein einziges Hilfsthyratron vorgesehen ist, dessen Anodenkreis mit dem Anodenkreis der beiden Hauptthyratrons gekoppelt ist und dessen Gitterkreis zwei Wicklungen aufweist, welche die Tertiärwicklungen des Eingangs- bzw. Ausgangstransformators as der Anordnung bilden, wobei diese verschiedenen Elemente in der Weise bestimmt sind, daß, wenn einer der Transformatoren eine Halbwelle des Rufstromes empfängt und die in seiner Sekundärwicklung induzierte Spannung positiv ist, die Zündung des entsprechenden Hauptthyratrons bewirkt wird, und wenn die Spannung in seiner Tertiärwicklung negativ ist, die Zündung des Hilfsthyratrons verhindert wird, während, wenn der Transformator die andere Halbwelle des Rufstromes empfängt, die Gitterspannung des Hilfsthyratrons positiv wird, dieses zündet und sein Anodenstrom in dem Anodenkreis des Hauptthyratrons eine Spannung induziert, die größer und entgegengesetzt als die anfängliche Anodenspannung ist, so daß dieses Thyratron erlischt und derselbe Zyklus sich bei jeder Halbwelle wiederholt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kopplung zwischen den Anoden des Hilfsthyratrons und den beiden Hauptthyratrons durch eine elektrostatische Kopplung ersetzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5139 4.52
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