DE2439241A1 - Schaltungsanordnung mit einer ersten periodisch leitenden schalteinrichtung zur vervollstaendigung eines uebertragungsweges - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einer ersten periodisch leitenden schalteinrichtung zur vervollstaendigung eines uebertragungswegesInfo
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Description
BLUM3AOH - W?:"'v.-tR - BARGEN & KRÄMER
t;- γλ :·-.ν ALT E I'-' ',,'!ESBADEM UND MÜNCHEN
DIPI.-ING. P. G. BLUMBACH · Di L -ΓΗΥ5. DR. W. WKl* · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN
WIESBADEN · SONNENBEROrS 37SA5SE 43 · TEL. (CW.) Su2943. i<S19 98
WESTERN JiLECTRlC COMPANY Wadlington -
Incorporated
NEW YORK (W.Y.) USA
Schaltungsanordnung mit einer ersten periodisch leitenden
S ehalt e inr loht ung zur Vervollständigung eines tibertragungs-
weges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit
einer ersten periodisch leitenden Schalteinrichtung zur Vervollständigung
eines Übertragungsweges zwischen einem Eingangs
klemmenpaar und einem Ausgangaklenunenpaar.
A bta3t schal tunken werden in zahlreichen Anwendungsform Ilen
benötigt, beispielsweise bei Puls code -Modulati ons systemen und bei pulsbreit en-modulierten Umformern von Gleichstrom
in Gleichstrom. Im allgemeinen werden Abtastschaltungen periodisch
mittels eines auftastenden Taktsignals betrieben, um Ausgangsimpulse zu erzeugen, deren Amplituden auf die-Amplitude
eines im Aufta3tZeitpunkt vorhandenen Analogsignals
bezogen sand. Wenn die bekannten Schaltungen zum Abtasten des Analogsignals einen Transistor oder andere Schaltelemente
verwenden, so führt der Spannungsabfall an dom Schaltelement zu einem -Fehler der Ausgangsamplituden. Diese
Fehler sind häufig so groß, daß die Brauchbarkeit des Aus-
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gangssignaüs der Schaltung gegenteilig beeinflußt wird..
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs erwähnten Art unerwünschte Fehlers ignale zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Übertragungsweg mit einer zweiten, synchron mit der ersten Schalteinrichtung leitenden Schalteinrichtung verbunden ist,
mittels welcher in dem Übertragungsweg ein Spannungsabfall
"mit einer dem Spannungsabfall an der ersten Schalteinrichtung entgegengesetzten Polarität erzeugbar ist und daß die
zweite Schalteinrichtung mit einer Versorgungseinrichtung
verbunden ist, mittels welcher der Spannungsabfall an der zweiten Schalteinrichtung an den Spannungsabfall an der ersten
Schalteinrichtung angleichbar ist, sobald sich die erste
und zweite Schalteinrichtung im leitenden Zustand befinden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Übertragungsweg mit einem Übertrager zur induktiven Kopplung
der ersten und der zweiten Schalteinrichtung verbunden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die erste Schalteinrichtung einen ersten Transistor enthält, dessen
Kollektor-Emitterstrecke in Serie zu dem Übertragungsweg liegt, daß die zweite Schalteinrichtung einen zweiten Tran-
COPY
509809/1090
sistor enthält, dessen Kollel-rt ur-TJnittorstrecke in Serie
zu dem Übertragungsweg IJegt, π:Λ daß din Versorgungseinrichtung
eine Gleichstromquelle enthält, die über einen
Widerstand an den Kollektor dec; zv/eiten Transistors angeschlossen
ist.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 3 elektrische Schaltbilder zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung und
Pig. 2 ein Blockschaltbild eines pulsbreiten-modu-
lierten Umformers von Gleichstrom in Gleichstrom, der in bevorzugter Weise die Ausführungsformen
der Erfindung nach Fig. 1 und 3 enthalten kann.
Bei der Erfindung werden durch eine erste Schalteinrichtung
verursachte, unerwünschte Fehlersignale durch eine zweite
Schalteinrichtung beseitigt, welche eine zur Kompensation
der durch die erste Schalteinrichtung hervorgerufenen Fehlerspannung
erforderliche Spannung mit einer Korrekturamplitude und -polarität addiert. Die zweite Schalteinrichtung
ist mit dein Teil in Serie geschaltet, der ansonsten die Ausgangsklemmen
der Abtastschaltung enthält und wird synchron mit der ersten Schalteinrichtung aufgetastet. Die Kompensation
wird durch e.ine derartige Polung der zweiten Schaltein-
_4_ COPY
Γ, Ο 9 8 0 9 / 1 0 9 Π
richtung erreicht, daß deren Spannungsabfall die entgegengesetzte Polarität zu dem am Ausgang der Abtastschaltung
auftretenden Spannungsabfall der ersten Einrichtung besitzt.
Palis gewünscht, kann die zum Betrieb der Kompensationsschaltung
erforderliche Gleichstromversorgung auf den Ausgangsteil
einer Abtastschaltung beschränkt werden. Dies wird durch induktive dopplung des Ausgangssignals der Abtastschaltung
in Serie mit dem Spannungsabfall an der zweiten Schalteinrichtung sowie durch induktive Kopplung des Auftaatsignals
mit beiden Schalteinrichtungen erzielt. Diese Potentialtrennung
bzw. Isolationsmaßnahme ist besonders bei pulebreitenmodulierten
umformern von Gleichstrom in Gleichstrom günstig, bei denen man eine Gleichstromtrennung zwischen Eingangsund
Ausgangserde.haben möchte.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist dort eine bekannte Abtastschaltung mit einem Eingangsklemmenpaar 11 und 12 und einem
Ausgangsklemmenpaar 13 und 14 veranschaulicht. Der Emitter
eines NPN-Transistors 15 ist mit der Eingangsklemme 12 verbunden,
während dessen Kollekor über die Primärwicklung eines Umformers 16 mit einer 1:1 -Sparaiungsübersetzung
an die Eingangsklemme 11 angeschlossen ist. Der Eingang
der dargestellten Schaltung wird durch die Basis de3 Transistors 15 vervollständigt, welche über die Sekundärwicklung
eines Umformers 17 mit dem Emitter des Transistors verbunden
ist. Im Betrieb ist das Potential an den Klemmen 11 und 12 stets derart, daß der Transistor 15 leitet, wenn er in
—5— 5 0 9 8 0 9 / 1 0 9 Q M"
Dur chla ß r i clit ung (V or wärt s r i cht unj) vor 9; es ca^n t is t.
Bei Verwendung'der in sowοit beschi-iob^·-!-. ι i'-zHaltung als
Abtastschaltung verursacht ein durch den leitenden Transistor hervorgerufener Spannungsabfall häufig einen unzulässigen Fehler.
Dies geht aus dem nachstehenden Ausdruck für die nach
Anlegen eines Takt impulse3 an die Primärwicklung des Umformers
17 anstehende Spannung an der Sekundärwicklung des Umformers 16 hervor:
-Yo = V1 -Vce15>.
wobei V = die Ausgangsamplitude an der Sekundärwicklung,
V1 = die Eingangsamplitude zum Abtast Zeitpunkt und
V 1K = der Kollektor-Emitter-Spannungsabfall während
der Abtastzeit
Erfindungsgemäß wird dem Ausgangssignal an der Sekundärwicklung
des Übertragers 16 ein Emitter-Kollektor-Spannungsabfall an einem NPN-Transistor 18 aufaddiert, um den von dem
Transistor I5 hervorgerufenen Fehler zu kompensieren. Hierzu
ist die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 18 zwischen dem einen Ende der Sekundärwicklung des Übertragers 16 und
der Ausgangsklemme Η angeordnet, während das andere Ende
der Sekundärwicklung mit der Aus gangs klemme 13 verbunden ist·.
Die Basi3 des Transistors 18 ist in Serie über einen ersten Widerstand 19, einen zweiten Widerstand 20, einen Kondensator
21 und die Primärwicklung des Übertragers 17 mit dem
copy -S-
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BAD ORiGiMAL
Emitter des Transistors 18 verbunden. Die Verbindung zwischen
der Primärwicklung des Übertragers 1.7, dem Emitter des Transistors 18 und der Auagangsklemme 14 ist auf
Erdpotential gelegt. Ein Widerstand 22 ist zwischen einer Klemme 24 und dem Kollektor des Transistors 18 angeordnet.
Im Betrieb -vird der Klemme 24 ein bezüglich Erdpotential positives Potential zugeführt. Schließlich ist an die Verbindung
zwischen den Widerständen 19 und 20 eine Klemme 23 angeschlossen. Im Betrieb v/erden der Klemme 23 in Bezug zum
Erdpotential positive Takt impulse zugeführt.
Wenn die Schaltung nach Fig. 1 mit einem positiven Taktimpuls an der Klemme 23 aufgetastet wird, gelangt dieser Impuls
auf den Basis-Emitterübergang des Transistors 18 und
von dort über den Übertrager 17 an den Ba3is-Emitterübergang
des Transistors 15. Die Wicklungen des Übertragers 17 sind derart gepolt, daß der Taktimpuls den Bas is-Emitterübergang
des Transistors 15 in Durchlaßrichtung (Vorwärtsrichtung) vorspannt. Hierdurch werden beide Transistoren
augenblicklich leitend. Die Spannung an der Sekundärwicklung des Übertragers 16 beträgt dann (V. - Vce1c)· Zur Slei"
chen Zeit fällt an dem Kollektor-Emitterübergang des Transistors 18 die Spannung (V 1O) ab. Die Wicklungen des Übertragers
16 sind derart gepolt, daß der letztgenannte Spannungsabfall der Spannung an der Sekundärwicklung hinzuaddiert
wird, so daß die Spannung an den Ausgangsklemmen T5
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und 14 der Beziehung genügt:
Voc = V1 - Vce15 + Vce18'
wobei V = die korrigierte Ausgangsamplitude ist.
wobei V = die korrigierte Ausgangsamplitude ist.
OC
Durch Auswahl von im wesentlichen identischen Transistoren
sind deren KoIlektor-Emitter-Spannungsabfalle im wesentlichen
gleich und die Ausgangsamplitude ist im wesentlichen
gleich der Amplitude der abgetasteten Analogspannung.
Die Ausführungsform nach !Pig. 1 ist nicht auf die Verwendung
von NPN-Transistoren beschränkt. Der Transistor 18
kann ein PNP-Transist or mit den gleichen Elektrodenanschlüssen
wie in Pig. 1. sein, wenn eine negative Gleichspannung und negative Taktimpulse verwendet v/erden. Obwohl der Transistor
15 vom gleichen Typ wie der Transistor 18 sein kann,
ist auch die Verwendung des entgegengesetzten Typs möglich. In diesem Falle der Verwendung des entgegengesetzten Typs
muß die in Fig. 1 dargestellte Polarität einer der Wicklungen jedes Übertragers bezüglich der Polarität der anderen
Wicklung umgekehrt werden.
Zusätzlich zu der erfindung3gemäß erzielten Fehlerkompensation
kann eine Gleicirjtromtrennung zwischen den Eingangsund
Ausgangsklemmen ebenfalls erzielt v/erden. Falle eine
derartige Trennung nicht erforderlich ist, kann der Übertrager 17 weggelassen werden. In einem derartigen Fall sind
die Klemmen 12 und 14 unmittelbar miteinander verbunden und
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der Eonder:3ator 21 ."ist unmittelbar mit der Basis des Transistors
15 anstatt :r;:t dem Übertrager 17 verbunden.
Die erf indim^sgemäJ? erzielbare Gleichstromtrennung zwischen
dem Eingang und dem Ausgang ist besonders bei pulsbreiten-·
modulierten umformern von Gleichstrom in Gleichstrom gün-. stig. Dies ist anhand von Fig. 2 ersichtlich, wo ein Blockschaltbild
eines herkömmlichen pulsbreiten-modulierten Umformers
von Gleichstrom in Gleichstrom veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt ein Aus gangs kl eminenpaar 25 und 26, eine Gleichstromquelle
27, einen Taktgenerator 28, einen Gleichrichter mit Filter 29, einen Übertrager 3O, eine Leistungsstufe 31,
einen l-ulsbreiten-niodulator 32 und ejne Abtastschaltung 33.
Die Gleichstromquelle 27 ist mit dem Taktgenerator 28, der Leistungsstufe 3I, dem Modulator 32 und der Abtastschaltung
33 derart verbunden, daß sämtliche dieser Schaltungen von der Quelle versorgt werden. Der Taktgenerator 28 ist mit dem
Modulator 32 und der Abtastschaltung 33 derart verbunden, daß
diese von den Takt impulsen aufgetastet werden.
Die Abtastschaltung 33 ist mit Ausgangsklemmen 25 und 26
des Umformers verbunden. Die Abtastschaltung tastet daher den Ausgangsspannungspegel des Umformers ab. Die Abtast-Ausgangsaignale
der Abtastschaltung werden dem Modulator 32 zugeführt, welcher Ausgangs impulse erzeugt, deren Dauer
in umgekehrtem Verhältnis zu der Amplitude der Abtast-Aus-
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gangsajgnale steht. Die Ausgangssignale des Modulators
werdf in der Leistungsstufe in ihrer Leistung verstärkt
und anschließend durch den Übertrager 30 induktiv an den Gleichrichter mit Filter 29 angekoppelt. Die AUsgangssignale
der letztgenannten Einrichtung stehen an den Klemmen
25 und 26 an.
Bei einem derartigen Umformer ist häufig eine Gleichstromtrennung zwischen den Umformer-Ausgangsklemmen 25, 26 und
der Gleichstromquelle 27 erforderlich. Bisher wurde dies durch eine induktive Kopplung zwischen der Abtastschaltung
und dem Modulator oder zwischen dem Modulator und der Leistungsstufe erreicht. Bei einer derartigen Anordnung muß
jedoch eine zweite Gleichstromquelle vorgesehen werden, um die Abtastschaltung und auch den Modulator zu versorgen,
wenn die induktive Kopplung hinter dem Modulator erfolgt.
Durch Verwendung der Ausführungsform nach Pig. 1 bei dem
Umformer nach Fig. 2 wird eine Gleichstromtrennung zwischen Eingang und Ausgang ohne zusätzlichen Übertrager und
zusätzliche Gleichstromquelle erzielt. Dies ist möglich,da
die erfindungsgemäße Ausführungsform eine Gleichstromtrennung
zwischen Eingang und Ausgang an einer Stelle innerhalb der Abtastschaltung besitzt, wobei die Abtastschaltung
und der Modulator mit der gleichen Quelle wie die restlichen Bauteile des Umformers versorgt werden können. Die in
509809/1090
- ΊΟ ~
Fig. 1 dargfcj"' ViI1Je A.usfuhrungsf orm kann in Fig. 2 verwendet
werder:, .■;«'-)nn 1 ie Quelle 27 eine positive Ausgangsspannung
und eier Takt generator positive Ausgangs impulse
erzeugen. In "i ledern Fall sind die Ausgangsklemmen 25 und
26 mit den Eingangskleimnen 11 und 12 (Fig. 1) derart verbunden,'
daß die positivere der Ausgangsklemmen an die Eingangs
klemme 11 angeschloscen wird. Wenn die Quelle 27 eine
negative Ausgangsspannung und der Taktgenerator 28 negative
Ausgangs impulse erzeugt, kann die in Fig. 1 dargestellte
Aus-führungsform unter der Voraussetzung in Fig. 2 verwendet
v/erden, daß, wie vorstehend bereits erwähnt, die NPN-Transistoren
durch PNP-Transistoren ersetzt werden. "*
Die Ausführungsform nach Fig. 3 enthält eine Abtastschaltung,
die in einer prioritätsgleichen Anmeldung der Anmelderin näher beschrieben ist. Diese Abtastschaltung enthält
ein Eingangskleinmenpaar 34 und 35 mit einer dazwischen angeordneten
Serienschaltung zweier Widerstände 36 und 37· Der Kollektor eines Transistors 38 ist ebenfalls mit der
Klemme 34 verbunden, während die Basis des Transistors an die Verbindung zwischen die Widerstände angeschlossen ist.
Der Kollektor und Emitter des Transistors 38 sind mit zugeordneten Enden der Primärwicklung 39 eines Übertragers
40 verbunden. Der Übertrager 40 besitzt eine Sekundärwicklung 41 mit der gleichen Windungszahl wie die Primärwicklung
39. Ferner sind eine Hilfswicklung 42 und ein Widerstand 43 in Serie zwischen zwei Takt- oder Auftastklemmen
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44 und 45 geschaltet. Die Polarität der drei Wicklungen zueinander ergibt sich aus der üblichen Verwendung eines
Punktes an einem Ende jeder Wicklung.
Im Betrieb liegt die abzutastende Spannung zwischen den Klemmen 34 und 35· Diese Spannung besitzt stets eine Polaritätsrichtung,
so daß die Klemme 34 positiv bezüglich der Klemme 35 ist. Der Bas is-Emitterübergang des Tranaistors
38 ist daher in Sperrichtung (Rückwärtsrichtung) vorgespannt
und die an den Klemmen 34 und 35 anliegende Last wird allein durch die Widerstände 36 und 37 gebildet.
Die an die Klemmen 44 und 45 angelegten Takt- oder Auftastimpulse machen die Klemme 44 positiv bezüglichder Klemme 45·
Ferner induzieren diese Impulse an der Wicklung 39 Spannungen, die bis zu ihrer anderweitigen Begrenzung die maximale
Gegenspannung an dem Widerstand 36 plu3 der im Falle der Leitung
des Transistors 38 zwischen dessen Basis und Emitter
abfallenden Spannung übersteigt. Im Betrieb wird der Transistor 38 leitend, wenn die vordere Planke eines induzierten
Impulses eine Amplitude erreicht, die der Spannung an dem Widerstand 36 plus der im Falle einer Leitung des Transistors
38 zwischen' dessen Basis und Emitter abfallenden
Spannung gleich 13t. In diesem Zeitpunkt wird die Amplitude des induzierten Impulses auf die Spannung an dem Widerstand
36 plus der Bas is-Emitterspannung des Transistor ■ 38 begrenzt
COPY
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- 12 -
Aufgrund, flor Üb'ii't l-j.gerwirkung wird an der Sekundärwicklung
41 tin Ir:i_· uls induziert, dessen Amplitude im wesentlichen
gleich ο :~r Amplitude des Impulses an der Primärwicklung
39 ist. Die an der Sekundärwicklung 41 anstehenden Abtaut impulse entsprechen daher im wesentlichen einem
bestimmten Teil der Eingangsspannung plus der Bas is-Emitterspannung
des Transistors 38.
Gleichzeitig mit der Begrenzung der Spannung an der Wicklung 39 wird die Spannung an der Wicklung 42 begrenzt, wobei
die Spannungsdifferenz zwi3chen'Aund die Taktspannungen
an dem Widerstand 43 anliegen. Der Widerstand 43 ist selbstverständlich nicht erforderlich, wenn der Taktgenerator
einen ausreichenden Innenwiderstand besitzt. Die in den Abtastimpulsen enthaltene Basis-Emitterspannung stellt
einen Fehler dar. Erfindungsgemäß vvird zur Kompensation dieses
Fehlers eine zweite Schalteinrichtung in Form eines NPN-Transistors
46 verwendet. Und zwar ist der Kollektor des Transistors 46 mit einer Klemme 47, die Basis des Transistors
46 mit dem einen Ende der Sekundärwicklung 41 und der Emitter des Transistors 46 über einen Widerstand 48 mit dem anderen
Ende der Wicklung 41 verbunden. Das letzt-genannte
Ende der Wicklung 41 ist ferner mit Erdpotential und einer Ausgangsklemme 49 verbunden. Im Betrieb wird ein bezüglich
Erdpotential positives Potential an die Klemme 47 angelegt.
Eine zweite Ausgangsklemme 50 ist mit der Verbindung zwi-
-13·-
clen Wicklungen 39 und k2
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BAD ORIGINAL
sehen dem Widerstand 48 und dem Emitter des Transistors
46 verbunden.
Im Betrieb wird der Basis-Emitterübergang des Transistors 46 von den Abtastimpulsen an der Wicklung 41 in Durchlaßrichtung
(Vorvvärtsrichtung) vorgespannt. Die Abtastimpulse dienen daher zusätzlich 2U ihrer Funktion als Informationsträger
als Takt- oder Auftas.timpulse, um den al3 zweite
Schalteinrichtung arbeitenden Transistor 46 durchzuschalten.
Der Spannungsabfall an dem Bas is-Emitterübergang des
Transistors 46 ist im wesentlichen gleich der Basis-Emitterspannung des leitenden Transistors 38 und besitzt die
entgegengesetzte 'Polarität wie die Abtastimpulse an der Wicklung 41. Die Basis-Emitterspanhung des Transistors 46
besitzt daher eine subtraktive Wirkung, wodurch die an den Ausgangsklemmen 49 und 50 anstehenden Impulse im wesentlichen
die gleiche Amplitude annehmen wie die Spannung an dem Widerstand 36, welche ihrerseits proportional der
Eingangsspannung ist.
Die anhand von Pig. 3 erläuterte Erfindung ist selbstverständlich
nicht auf die Verwendung von NPN-Transistoren
beschränkt. Gans allgemein sind die vorstehend zu Pig. 1 und den dabei verwendbaren Transistoren getroffenen Aussagen
in gleicher Weise auch für Pig. 3 gültig.
Es i3t zu beachten, daß bei der Ausführungsform nach Fig.1
509809/109Q
COPY
ein Abtastimpuls um den Kollektor-Basis-Spannungsabfall
des Abtasttransistors 15 verringert wird, während er um den Kollektor-Basis-Spannungsabfall des Kompensationstranaistors
10 vergrößert wird. Andererseits wird bei der Ausführungsform nach Pig. 3 ein Abtastimpuls um den Basis-Emitter-Spannungsabfall
des Abtasttransistors 39 vergrößert
und um den Basis-Emitter-Spannungsabfall des Kompensationstransistors
46 verringert.
Die Ausführungsform nach i'ig. 3 kann als Abtastschaltung
33 gemäß Fig. 2 in der gleichen Art und mit den gleichen Vorteilen wie die Auöführungsform nach Fig. 1 verwendet
werden.
Schließlich kann es sich bei einigen Ausführungsformen als
notwendig erweisen, daß die Kerne der Übertrager 16 und 40 gemäß Pig. 1 bzw. 3 entmagnetisiert (rückgesetzt) werden.
Dies kann dadurch erzielt werden, daß eine Diode entweder zwischen die Primär- oder die Sekundärwicklung dieser Übertrager
geschaltet wird. Eine derartige Diode und ihre Verbindung ist anhand der Diode 51 veranschaulicht, die zwischen
der Primärwicklung 39 des Übertragers 40 liegt. Die Diode ist entgegengesetzt zu dem Transistor 38 gepolt, damit
ein Entmagnetisierungs-(Rück3etzungs-)Strom fließen kann.
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Claims (3)
1. Sciialtungsanordnung mit einer ersten periodisch leitenden Schalteinrichtung zur Vervollständigung eines Übertragungsweges
zwischen einem Eingangsklemmenpaar und einem Ausgangsklemmenpaar, dadurch gekennzeichnet
, daß der Übertragungsweg mit einer zweiten, synchron mit der ersten Schalteinrichtung leitenden
Schalteinrichtung (18) verbunden ist, mittels welcher in den Übertragungsweg ein Spannungsabfall mit
einer dem Spannungsabfall an der ersten Schalteinrichtung entgegengesetzten Polarität erzeugbar ist, und daß
die zweite Schalteinrichtung mit einer Versorgungseinrichtung
(z.B. Spannungsquelle zwischen 24 und Erde;
22) verbunden ist, mittels welcher der Spannungsabfall an der zweiten Schalteinrichtung an den Spannungsabfall
an der ersten Schalteinrichtung angleichbar ist, sobald sich die erste und zweite Schalteinrichtimg im leitenden
Zustand befinden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Übertragungsweg
' 509809/1090
mit einem Übertrager (16) zur induktiven Kopplung der
ersten und der aweiten S ehalt einrichtung verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnex , daß die erste Schalteinrichtung einen ersten Transistor enthält, dessen Kollektor-Emitterstrecke
in Serie zu dem Übertragungsweg liegt, daß die zweite Schalteinrichtung einen zweiten Transistor
enthält, dessen Kollektor-Emitterstrecke in Serie zu dem übertragungsweg liegt, und daß die Versorgungseinrichtung
eine Gleichstromquelle enthält, die über einen Y/iderstand an den Kollektor des zweiten Transistors angeschlossen
ist.
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