AT136763B - Telegraphieanordnung. - Google Patents

Telegraphieanordnung.

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AT136763B
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

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  Telegraphieanordnung. 



   Die Erfindung betrifft eine Anordnung für Telegraphie, insbesondere für   Unterlagerungstelegraphie.   



  Bei der Unterlagerungstelegraphie machen sieh die durch   Störstrombeeinflussung hervorgerufenen   
 EMI1.1 
 können, die besondere Beachtung verdienen. 



   Es wäre nun an sieh   möglich,   die Apparate hochspannungssicher   auszuführen, wie   dies beispielsweise bei Streckentelephonie gemacht wurde. Dies ist für den Telegraphenbetrieb   unzweckmässig,   da man dann von dem üblichen Aufbau der Gestelle, bei denen die Einzelteile und Relais   zugänglich   sind. abgehen müsste. 



   Erdungsmassnahmen an den Leitungen wären zwar auch ein Mittel gegen die   Gefährdungsspan-     nungen,   doch ergeben diese bei der erforderlichen   erdsymmetrisehen     Durchführung   wieder Schwierigkeiten bei Phantomausnutzung der Telephone. 



   Es ist bereits bei Telephonverbindungen bekannt geworden, die Leitung durch Übertrager zu unterteilen und die Apparate an den Enden der Leitung gegen induzierte Spannungen durch Übertrager   anzuriegeln.   



   Von einer solchen Massnahme kann bei der Impulsunterlagerungstelegraphie dadurch Gebrauch gemacht werden, dass im Telegraphensender Gleichstromimpulse getastet werden. Durch den sende-   seitigen Abiiegelungsübertrager   werden die Gleichstromimpulse in reine Impulse verwandelt und über die Leitung geschickt : auf der Empfangsseite können die Impulse über den empfangsseitigen Abriegelungs- 
 EMI1.2 
 mit kleineren Amplituden arbeitenden   Gleichstromtelegraphie.   



   Nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden und dennoch ein Schutz der Telegrapherapparate bei der   Unterlagerungstelegraphie   gegenüber den Starkstrombeeinflussungen dadurch erreicht. dass die   Sende-und/oder   die Empfangsapparate der Unterlagerungstelegraphie durch die Übertrager gegen die   Störspannungen   auf der Leitung abgeriegelt und am Sender   Gleichrichtereimrichtungen   vorgesehen sind. um die Telegraphenzeiehen als Gleichstromimpulse über die Leitung zu senden. 
 EMI1.3 
 gleichrichtersatz, in Gleichstromimpulse verwandelt werden, die dann auf die Leitung gegeben werden.

   Auf der Empfangsseite gelangen die Gleichstromimpulse zum empfangsseitigen   Schutzübertrager   und werden dort in Impulse aufgelöst, die gegebenenfalls nach Verstärkung ein Empfangsrelais betätigen. 



  Diese Einrichtung besitzt aber noch gewisse Nachteile gemeinsam mit der   Impulsunterlagerungstele-   graphie. Gelangen nämlich die Telegraphierzeichen in Form von Impulsen (ohne Gleichstromanteil) in den   Impulsempfänger,   so ist die Möglichkeit gegeben, dass durch irgendwelche Störimpulse, die auf die Leitungen gelangen, das Empfangsrelais umgelegt und seine Empfangsbereitschaft vernichtet wird. 



  Bei Empfang durch einen   Einfachmorseschreiber würde dadurch jeweilig das erste Telegraphierzeichen   

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 unkenntlich. Werden aber andere komplizierte Anordnungen durch das Empfangsrelais betrieben, so kann durch einen solchen Störimpuls der Empfang völlig blockiert werden. 



   An Hand der Fig. 1 und 2 soll dies näher erläutert werden. Fig. 1 zeigt schematisch eine Tele-   graphiereinrichtung   für Impulsunterlagerungstelegraphie, Fig. 2 beispielsweise eine Einrichtung gemäss der Erfindung mit   Gleichstromunterlagerungstelegraphie   und Impulsempfang. 



   Nach Fig. 1 wird im Sender S Gleichstrom getastet. Die Zeichen gelangen über den Abriegelungs- 
 EMI2.1 
 filter F2 und den Abriegelungsübertrager   U2   zum Relais R. Bei t ist der Telephoniekanal über (nicht eingezeichnete) Selektivmittel, z. B. eine Kondensatorleitung,   abgezweigt. Während U1 so ausgebildrt   wird, dass bei Beginn der Zeichen ein Impuls nach einer Richtung, bei Aufhören der Zeichen ein Impuls nach entgegengesetzter Richtung entsteht, muss der Übertrager   U2   so ausgebildet werden, dass die Impulse   möglichst   unverzerrt übertragen werden. 



   In Fig. 2 wird   erfindungsgemäss   mit Wechselstrom getastet, der über den Abriegelungsübertrager   U 1   der Gleichrichteranordnung zugeführt wird. Die Gleichrichteranordnung sieht eine volle Gleichrichteranordnung vor. Bei dieser werden Gleichstromimpulse erzeugt, die über das Filter Fi auf die Leitung 1 gelangen. Von dort werden sie über das Filter F2 dem Abriegelungsübertrager U2 zugeführt, der sie in Impulse (zwei von entgegengesetzter Richtung für ein Zeichen) verwandelt, die in das Impulsrelais   R   gelangen. Bei t sind ebenso wie oben   dieTelephonieanschlüsse   zu denken. 



   In der Einrichtung nach Fig. 1 rufen Störimpulse auf der Leitung 1 dieselbe Wirkung hervor, wie die auf der Leitung laufenden Telegraphierimpulse. In der Einrichtung nach Fig. 2 wird aber jeder Störimpuls durch die Ausgestaltung des Übertragers   U2   in zwei Impulse entgegengesetzter Richtung aufgelöst, die unmittelbar aufeinanderfolgen, zum Unterschied von den Telegraphierströmen, deren Impulse entgegengesetzter Richtung durch die Dauer eines Zeichens getrennt sind. Eine Einwirkung von Störimpulsen kann also durch Einstellung der Zeitkonstante des Relais auf die Mindestzeiehenlänge vermindert werden. 



   In der Anordnung nach Fig. 2 kann natürlich vor dem Empfangsrelais noch ein Impulsverstärker eingeschaltet werden. 



   In weitergehendem Masse kann jedoch eine solche falsche Steuerung der Empfangsrelais dadurch vermieden werden, dass die von der Leitung ankommenden Gleichstromimpulse einer Einrichtung zugeführt werden, die sie in Wechselstromimpulse verwandelt, die über den abriegelnden Übertrager in die Empfangsanordnung gelangen. Das wird vorzugsweise dadurch bewirkt, dass die Gleichstromimpulse einer Drossel oder einem Drosselsatz, insbesondere   in Brückenschaltung,   zugeführt werden, der von einer Wechselstromquelle höherer Frequenz als die Impulsfrequenz gespeist wird. Es handelt sich dabei um eine Modulationseinrichtung, einen   röhrenlosen Verstärker.   
 EMI2.2 
 in den Fig. 3 und 4 näher erläutert. 



   Sendeseitig stimmt die Einrichtung von Fig. 3 mit der von Fig. 2 überein ; empfangsseitig gelangen jedoch die Gleichstromimpulse über das Filter F2 zum Drosselsatz D, in dem sie durch verschiedene Magnetisierung die aus Drosseln bestehende Brücke in ihrem Gleichgewicht für den in der andern Diagonalen zugeführten Wechselstrom stören. Der die Brücke speisende Wechselstrom wird über einen Abriegelungs- Übertrager   U3   einem Gleichrichter G zugeführt, in dessen Ausgang ausser einer Gleichstromkomponente, die zur Vormagnetisierung der Drosseln D dient, Wechselströme je nach der Gestaltung des Gleichrichters von der Frequenz der Grundschwingung der Wechselstromquelle oder von Oberschwingungen auftreten. 
 EMI2.3 
 in den Gleichrichtersatz   g2'wo   sie in Gleichstromimpulse umgeformt und dem Empfangsrelais R zugeführt werden.

   Die   Drosselbrücke   D kann etwas verstimmt werden, wenn den Gleichrichtern in   g2   eine Vorspannung gegeben werden soll. Die Umsetzungseinrichtung der Gleichstromimpulse in Wechselstrom-   impulse kann it verstärkender Wirkung gebaut werden. Es kann aber auch eine Verstärkung der Wechsel-   stromimpulse hinter   U2   vorgenommen werden. 



   Eine Verbesserung der geschilderten Einrichtung wird, wie in Fig. 4 dargestellt, dadurch bewirkt, dass der Drosselsatz als Übertrager ausgebildet und mit zwei gegen Spannung isolierten   Wicklungssätzen     Di   und   D2   gebaut ist. Es kann dadurch mit Ausnahme des Filters   F2   die gesamte Empfangseinrichtung auf die durch Abriegelung geschützte Seite des Übertragers gebracht werden. Die Zuführung des Wechselund Gleichstromes, die beliebig erzeugt werden können, zu   den Wicklungen D   ist in der Fig. 4 nur angedeutet. 



   Die zur Abregelung dienenden Übertrager werden zweckmässig ebenso wie in den vorigen Ausführungsbeispielen spannungssicher und vorzugsweise mit geerdeten Schirmen zu den   Übertragerwiek-   lungen ausgeführt. Es ist   ohne weiteres möglich,   die in Fig. 3 und 4 gezeigten Empfangsschaltungen nicht für Gleichstromempfang, sondern für   Impulsempfang   umzugestalten, wobei aus den Wechselstromimpulsen beim Empfänger neben den erzeugten reinen   Impulsen   dem Empfangsrelais ein ebenfalls durch   die Telegraphierzeichen   ausgelöster Haltestrom zugeführt wird. 

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     Es können   die Empfänger aber auch umschaltbar als Zwischenverstärker (für Weiterverbindung) angeordnet werden, dann muss beispielsweise   g2   in Fig. 4 auf das neue   Leitungsstück   arbeiten. Da die rmschaltung aber, um das Bedienungspersonal nicht zu   gefährdenim hochspannungsgeschützten   Teile erfolgen soll. wird die Leitung   zweckmässig   bei a (vgl. Fig. 4) aufgetrennt und gegebenenfalls nach Vorverstärkung an einen Abriegelungsübertrager angeschaltet, der die Wechselstromimpulse über einen Gleichrichter der Leitung zuführt, entsprechend   i, < /i   der Fig. 3. 
 EMI3.1 
 stiombetrieb eingereicht werden.

   Es brauchen dann nur getrennte   Sendegleichrichter   für die Ströme entgegengesetzter Richtung auf einem gemeinsamen Widerstand zu arbeiten. Die Gleichrichter sind dann über gesonderte Übertrager abwechselnd von einer Wechselstromquelle gespeist. Die Drosselbrücke für die Umsetzung der Gleichströme in Wechselstromimpulse wird dann vorzugsweise etwas verstimmt, so dass nur beim Auftreten entweder der positiven oder der negativen Zeichen ein Wechselstromimpuls ausgelöst wird, oder es wird zwischen Gleichrichter und Empfangsrelais eine Vorspannung eingeführt und das Relais in Differentialschaltung betrieben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Telegraphieanordnung, insbesondere zur Unterlagerungstelegraphie, wobei die Sende-und/oder die Empfangsapparate für die Telegraphie durch Übertrager gegen   Störspannungen   auf der Leitung abgeriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Sender Gleichrichtereinrichtungen vorgesehen sind, um die Telegraphierzeichen trotz der Abriegelungsübertrager als Gleicbstromzeiehen in die Leitung zu senden.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um die Telegraphierströme durch Tasten eines Wechselstromes zu erzeugen und jenseits des gegen die Leitung abriegelnden Übertragers, vorzugsweise durch einen Trockengleichriehtersatz, in Gleichstromzeiehen zu verwandeln, die auf die Leitungen gegeben werden.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Leitung ankommenden Gleiehstromzeichen einer Einrichtung zugeführt werden, die sie in Wechselstromzeichen verwandelt, als welche sie über den abriegelnden Übertrager in die Empfangsanordnung gelangen.
    4. Anordnung nach Anspr uch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gleichstromimpulse in Wechselstromimpulse verwandelnde Einrichtung aus einer Drosseleinrichtung, insbesondere in Brückenschaltung, besteht, die von einer Wechselstromquelle höherer Frequenz als die Impulsfrequenz gespeist ist.
    5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseleinrichtung verstärkend wirksam ist.
    6. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang des Übertragers Gleichrichter vorgesehen sind, die die Wechselstromimpulse gegebenenfalls nach Vorverstärkung in Gleichstromimpulse umformen und dem Empfangsrelais zuführen.
    7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang des Übertragers Gleichrichter vorgesehen sind, die die Wechselstromimpulse, gegebenenfalls nach Vorverstärkung, in Gleichstromimpulse verwandeln, die einerseits dem Empfangsrelais als Halteströme zugeführt sind, anderseits, mit Hilfe eines Übertragers in reine Spitzenimpulse verwandelt, demEmpfangsrelais zugeführt werden.
    8. Anordnung nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Drosseln und der Wechselstromquelle eine Gleichrichteranordnung, vorzugsweise mit einem Ausgangssieb, vorgesehen ist. welche ausser einer Harmonischen des Wechselstromes einen als magnetische Vorspannung für die Drosseln dienenden Gleichstrom liefert.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstromquelle von dem Gleichrichter durch einen Übertrager abgeriegelt ist.
    10. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselsatz als Übertrager zur Abregelung der Leitung gegen den Empfänger ausgebildet ist und der Wechselstrom, gegebenenfalls mit überlagertem Gleichstrom, den auf der Empfängerseite liegenden Übertragerwick- lungen zugeführt wird.
    11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Leitung abriegelnden Übertrager hoct'spannungsmässig ausgeführt und gegebenenfalls mit geerdeten Schirmen zwischen den l'bertragerwicklungen ausgerüstet sind.
AT136763D 1931-05-23 1932-05-21 Telegraphieanordnung. AT136763B (de)

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