AT126317B - Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie mit Impulsverstärkung. - Google Patents

Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie mit Impulsverstärkung.

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AT126317B
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Description


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  Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie mit Impulsverstärkung. 



   In Trägerstromtelegraphiesystemen sind bereits Empfangseinrichtungen vorgeschlagen worden, die mit Impulsverstärkung arbeiten. Bei diesen Systemen werden die aus zerhackten   Trägerstromen   bestehenden Telegraphierströme, insbesondere durch Trockengleichrichter gleichgerichtet und darauf einem Impulsverstärker zugeführt, in dessen Ausgang direkt oder durch ein Übertragen gekoppelt sich das Empfangsrelais befindet. Von den beiden durch ein Telegraphenzeichen hinter dem Impulsverstärker auftretenden Impulsen bewirkt der erste der einen Richtung das Umlegen des Ankers des Empfangsrelais vom Trennkontakt an den Arbeitskontakt, der zweite Impuls entgegengesetzter Richtung das Umlegen vom Arbeitskontakt an den Trennkontakt.

   Das Relais wird dabei neutral eingestellt, so dass nach dem ersten Impuls der Anker des Relais am Arbeitskontakt liegen bleibt und erst durch den zweiten entgegengesetzt gerichteten Impuls desselben Telegraphenzeichens an den Trennkontakt umgelegt wird. Beim nächsten Telegraphenzeichen wiederholt sich dieses Spiel. 



   Bei irgendwelchen Störungen kann es vorkommen, dass ein Störimpuls während einer Zeichenpause den Anker an den Arbeitskontakt legt, so dass der Teilnehmer nicht mehr mit seinem Gegenamt verkehren kann. 



   Um diese Störungsmöglichkeit zu beseitigen, wird gemäss der Erfindung in Empfangs- 
 EMI1.1 
 relais durch Gitterpotentialverlagerung des Impulsverstärkers ein Haltestrom überlagert. Durch diesen im Empfangsrelais fliessenden Haltestrom wird das nicht neutrale Relais während der Dauer der Zeichen am Arbeitskontakt festgehalten. Im Zustande der Ruhe liegt der Anker des Relais mit kräftigem Druck am Trennkontakt, so dass es selbst bei etwaigem Auftreten von Störimpulse wieder an den Trennkontakt zurückfällt. 



   Für die Gleichrichtung der Wechselstromzeichen vor dem Impulsverstärker wird   vorteilhalt   ein Trockengleichrichter oder eine Kombination von solchen insbesondere in Grätzschaltung verwendet. Die zur Erzeugung des Haltestromes erforderliche Gitterpotentialverlagerung des Impulsverstärkers kann durch eine dem gleichen Trockengleichrichter bzw. Trockengleichrichterkombination entnommene Spannung bewirkt werden. Für die den Haltestrom   auslösende   Gitterpotentialverlagerung kann die Spannung aber auch einem besonderen Trockengleichrichter bzw. Trockengleichrichtersatz entnommen werden. 



   Nach der Erfindung wird weiterhin das Empfangsrelais entweder dermassen in einer Brückenschaltung angeordnet, dass der Anodenstrom nicht durch seine Wicklung hindurchgeht oder aber eine besondere Hilfswicklung vorgesehen, durch die ein Gegenstrom geschickt wird, welcher die magnetisierende Wirkung des Anodenstromes aufhebt. Dadurch ist man in der Lage, das Relais günstig einzustellen, u. zw. so, dass es etwa bei dem halben Haltestrom neutral steht. 



   Es ist ein Trägerfrequenztelegraphiersystem bekannt, bei dem die ankommenden Wechselstromzeichen nach Gleichrichtung im Endrohr dem Relais als Gleichstrom von der Dauer der Zeichen zugeführt werden. Das Endrohr arbeitet dabei am unteren Knick der Kennlinie, so 

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 dass ein Anodenstrom nur bei Eintreffen der Zeichen durch das Relais hindurchgeht. Das Relais ist dabei neutral eingestellt. Bei diesem nicht mit Impulsverstärkung arbeitenden System ist aber die Länge der im Empfangsrelais aufgenommenen Zeichen von der Höhe des Trägerstrompegels derart abhängig, dass mit der Höhe des Zeichenpegels die Zeichenlänge zunimmt. 



  Demgegenüber besitzt die Trägerstromtelegraphie mit Impulsverstärkung den Vorteil, dass die Länge der im Empfangsrelais aufgenommenen Zeichen im weiten Masse vom Trägerstrompegel unabhängig ist. 



   Ausserdem besitzt die Einrichtung nach der Erfindung als Trägerstromtelegraphie mit Impulsverstärkung noch die Vorteile einer besseren Ausnutzung des Endverstärkers, da dieser nicht im unteren Teil der Kennlinie also im Gebiet grosser Steilheit und nicht als Gleichrichterohr arbeitet, so dass dem Relais eine grössere Leistung zugeführt wird. Durch die Verwendung der Trockengleichrichter ergibt sich noch der Vorteil der Doppelwellengleichrichtung und somit eine Erhöhung der zulässigen Telegraphiergeschwindigkeit besonders bei tiefen Trägerfrequenzen. 



  Diese wird noch ferner durch die im Empfangsrelais erzielte gute Zeichenform sowie das grosse Überstromverhältnis erhöht. Durch die Abbildungen soll die Erfindung an Beispielen näher erläutert werden. 



   Fig. 1 zeigt eine Empfangseinrichtung für   Trägerstromtelegraphie   nach der Erfindung. 



  Fig. 2 gibt einen Teil dieser Anordnung wieder. Fig. 3 zeigt den seitlichen Spannungsverlauf an einzelnen Stellen der Einrichtung nach Fig. 1 : Die Fig. 4,5 und 6 geben einen Teil der Einrichtung nach Fig. 1 in abgeänderter Form wieder. Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungform der   Impulsverstärker-und Relaisschaltung   von Fig. 1. In Fig. 1 ist eine Empfangsanordnung nach der Erfindung mit Vorverstärkung, Gleichrichtung und   Impulsverstärkung   dargestellt. Die von der Leitung kommenden Ströme gehen durch Filter s, durch eine Dämpfungsschaltung d, zur Korrektion von Pegelschwankungen und über einen Übertrager   U1   zum Gitter'des Vorverstärkers v1.

   Die hier mittelton- oder hochfrequent   verstärkten,   zerhackten Trägerströme gelangen über Übertrager U2 zur Gleichrichtanordnung g, die, wie hier gezeigt, aus einer Grätzschaltung von Trockengleichrichtern besteht. 



   Die Wechselspannung wird den Punkten 2 und 4 zugeführt und die gleichgerichtete Spannung den Punkten 1 und 3 entnommen. Zwischen 1 und 3 befindet sich noch ein Kondensator zur Glättung und Überbrückung der Trägerfrequenz. Die den Punkten 1, 3 entnommene gleichgerichtete Spannung wird dem Gitter des Impulsverstärkers v2 auf zwei Wegen zugeführt :
Durch den in dem Kreis   1,     1'1,     101   und 3 fliessenden einem Zeichen entsprechenden Gleichstrom wird in der Sekundärwicklung   ! Cg   des Übertragers   U3   die Impulsspannung dem Gitter des Impulsverstärkers v2 zugeführt. Auf dem Wege der Gitterbatterie   GB, 1, 3,   und   1'2 wird   die Gleichspannung direkt an das Gitter des Verstärkers gelegt.

   Im Ausgang des Verstärkers   1'2   befindet sich in einer Brückenschaltung das   Relais R ;   von dem der Anodenruhestrom durch die Brückenelemente D,   1'4,     1'5   ferngehalten wird. 



   In Fig. 3 sind die Spannungen an verschiedenen Punkten der Empfangseinrichtungen wiedergegeben. Bei a sind die Spannungen in   Abhängigkeit   von der Zeit eingezeichnet, die infolge eines Telegraphenzeichens, z. B. eines Striches, am Ausgang des Übertragers U2 der Figur bzw. an den Punkten 2 und   4   des Trockengleichrichtersatzes auftreten. Bei b ist die Spannung in Abhängigkeit von der Zeit gezeigt, die vom gleichen Zeichen herrührend, an den Punkten 1 und 3 des Gleichrichters herrscht. Der Strom in dem Zweige   ,)'i,   der Wicklung w1 des Übertragers   U3   wird annähernd dieselbe Gestalt besitzen, wie die Spannung in Fig. 3 b.

   Durch den Übertrager   Pg   wird diese Spannung etwa in der in Fig. 3 c gezeigten Gestalt als Impuls über den Widerstand   1'2   an das Gitter der Röhre V2 gelegt. 



  Gleichzeitig wird die Spannung in der bei b gezeigten Form zur Erzeugung des Haltestromes direkt auf dem Wege : Gitterbatterie GB, 1, 3,   M's,   r2, an das Gitter gelegt, so dass nunmehr am Gitter eine Spannung von der in Fig.   3 d   gezeigten Form herrscht. Der Strom im Relais   E   erhält dann auch annähernd dieselbe Form. Im polarisierten Empfangsrelais wird durch die Stromspitze der Anker an den Arbeitskontakt gelegt und durch den der Spitze folgenden konstanten Haltestrom festgehalten. Erst nach Aufhören des Haltestromes und bei Einsetzen des Gegenimpulses kehrt der Anker zum Trennkontakt zurück. Da der Anodenstrom vom Relais ferngehalten ist, kann die Relaiseinstellung mit grosser Empfindlichkeit erfolgen. 



   Aus Fig. 2 ist die Brückenschaltung des Relais R zu erkennen. Die Anodenspannung wird den Punkten 2 und   4   der Brücke zugeführt, und die Brücke ist so abgeglichen, dass kein Anodenstrom durch das Relais fliesst. Das wird beispielsweise dadurch erreicht, dass   1'5   dem inneren Widerstand der Röhre V2 und der Widerstand r4 dem   Ohm'schen   Widerstand der Drossel D gleichgemacht wird. Die Kapazität 0 soll für die von der Röhre V2 doch noch in geringen Mengen   gelieferte Trägerfrequenz   über die Anodenbatterie einen Kurzschluss darstellen, so dass auch von den Trägerströmen praktisch nichts in das Relais gelangt. Der Impuls 

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 und der Haltestrom jedoch gehen durch das Relais.

   Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei der der Anodenstrom durch eine Hilfswicklung kompensiert wird. Fig. 7 ist dabei in der Anordnung nach Fig. 1 hinter der Trennlinie II eingesetzt zu denken. Die Relaiswicklungen sind in Fig. 7 aufgeteilt gezeichnet. Durch die links dargestellte Wicklung geht der Impuls und Haltestrom zusammen mit dem Anodenstrom, durch die rechts dargestellte Wicklung nur der Anodenstrom. Diese Wicklung ist so gewickelt oder angeschlossen, dass die Magnetisierung des Anodenstromes im Relais aufgehoben   wird. 1"6   und   r7   sind beide dem inneren Widerstand der Röhre entsprechend gewählt. Der Kondensator C dient zum Kurzschliessen der restlichen   Trägerströme.   Die Widerstände   fg     und)' ;)   dienen zur Prüfung des Abgleichs des Kompensationund Anodenruhestromes.

   Bei richtigem Abgleich ist die Spannung zwischen a und b Null. 



   Der Vorteil der Schaltung nach Fig. 7 liegt darin. dass der gesamte Impuls-und Haltestrom durch das Relais   fliesst, während   bei der Kompensation durch Brückenschaltung (Fig. 2) nur ein bestimmter Bruchteil des gesamten von der Röhre gelieferten Impuls-und Haltestromes durch das Relais geht. 



   Statt ein und derselben Trockengleichrichteranordnung die Spannung für die Gitterpotentialverlagerung der   Impuls-und Haltestrome   abzunehmen, können, wie in den Fig. 4, 5 und 6 in verschiedenen   Ausführungsformen   gezeigt, zwei Sätze von Trockengleichrichtem verwendet werden. Die Fig. 4,5 und 6 sind an den Trennlinien I und 11 in Fig. 1 eingesetzt zu denken. wobei hinter der Trennlinie   11   sowohl die in Fig. 1, wie die in Fig. 7 gezeigte Verstärker-und Relaisanordnung benutzt werden kann. 



   Nach Fig. 4 liegen an dem Ausgangsübertrager des Vorverstärkers   V1   auf der Sekundärseite des Übertragers Us zwei Trockengleichrichtersätze a und b. In beiden Gleichrichtersätzen sind im Diagonalzweig Kondensatoren als Glättungsmittel und zum Kurzschliessen der restlichen Trägerströme geschaltet. An dem Trockengleichrichtersatz a wird die Gitterspannung für den Haltestrom, an dem Trockengleichrichtersatz b die Spannung für die   Impulsverstärkung   abgenommen. Die Spannung für die Impulsverstärkung wird dem Gitter des Impulsverstärkers über den Übertrager    aufgedrückt,   die Spannung für den Haltestrom direkt über die Sekundärwicklung des Übertragers U3 dem Gitter zugeführt. 



   Fig. 5 zeigt eine ähnliche Schaltung, bei der jedoch die   Sekundärwicklung   des Übertragers U2 einen Mittelabgriff besitzt. Zwischen der Mittelanzapfung und den beiden Enden der   Sekundärwicklung Ist   je einer der   Gleichrichtersätze   angeschlossen. Nach Fig. 6 enthält der Übertrager U2 zwei   Sekundärwicklungen,   an denen je ein Gleichrichtersatz liegt. Über den im Heizstromkreis liegenden Widerstand   r10   kann der Gleichrichtersatz a noch eine Vorspannung erhalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichenströme in der Empfangseinrichtung gleichgerichtet, die gleichgerichteten Ströme zur Erzeugung von Impulsen benutzt und diese verstärkt dem Empfangsrelais zugeführt werden, wobei den Impulsströmen im Empfangsrelais durch Gitterpotentialverlagerung des Impulsverstärkers gleichzeitig ein von den Zeichenströmen gesteuerter Haltestrom überlagert wird.

Claims (1)

  1. 2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Gleichrichter vor dem Impulsverstärker ein oder mehrere Trockengleichrichter, insbesondere in Grätzschaltung, verwendet sind.
    3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl zur Erzeugung der Impulse als auch der Halteströme die zur Verlagerung des Gitterpotentials erforderlichen Spannungen zwei getrennten Trockengleichrichtern bzw. Trockengleichrichtersätzen entnommen sind.
    4. Empfangseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl zur Erzeugung der Impulse als auch der Halteströme die zur Verlagerung des Gitterpotentiales erforderlichen Spannungen dem gleichen Trocken gleichrichter bzw. Trockengleichrichtersätzen entnommen sind.
    5. Empfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anodenruhestrom des Impulsverstärkers vom Empfangsrelais dadurch ferngehalten wird, dass das Empfangsrelais in einer BrÜckenschaltung liegt.
    6. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Anodenruhestrom bewirkte Dauermagnetisierung des Empfangsrelais durch einen Hilfsstrom in einer zweiten Wicklung des Relais kompensiert wird.
    7. Empfangseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsrelais bei etwa dem halben Haltestrom neutral eingestellt ist.
AT126317D 1929-12-12 1930-12-09 Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie mit Impulsverstärkung. AT126317B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743016C (de) * 1938-06-14 1943-12-16 Ericsson Telefon Ab L M Empfangsanordnung fuer Wechselstromtelegraphie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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