DE553928C - Verfahren zur selbsttaetigen Berichtigung der Nullinie in telegraphischen Anlagen mit Empfangsverstaerkern und mit Impulsuebertragerspulen - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Berichtigung der Nullinie in telegraphischen Anlagen mit Empfangsverstaerkern und mit Impulsuebertragerspulen

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DE553928C
DE553928C DE1929E0039570 DEE0039570D DE553928C DE 553928 C DE553928 C DE 553928C DE 1929E0039570 DE1929E0039570 DE 1929E0039570 DE E0039570 D DEE0039570 D DE E0039570D DE 553928 C DE553928 C DE 553928C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Signalsysteme und insbesondere auf Empfangssysteme, die in Verbindung mit Seekabeln verwendet werden.
Ein Zweck der Erfindung ist, für Verlagerungen der Nullinie selbsttätige Berichtigungen möglich zu machen.
Wenn mittels positiver und negativer Stromstöße auf Kabeln hoher Kapazität signalisiert wird, so sammelt sich infolge von Erdströmen oder eines zeitweisen Vorherrschens von Stromstößen einer Polarität im Kabel eine Ladung an, welche sich durch eine scheinbare Verschiebung der Nullinie der Signal welle bemerkbar macht. Es sind schon verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um diese Erscheinung aufzuheben bzw. für dieselbe Ausgleich zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur selbsttätigen Korrektur der Nullinie in Anlagen mit Empfangsverstärkern und mit Transformatoren hoher Permeabilität nach Patent 539 187 im Verstärkerstromkreis, die nur solche Zeichenstromstöße weiterleiten, die infolge der Nitllinienverlagerung ihre normale Stromstärke überschritten haben; gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Relais zur Berichtigung der Nulllinie durch diese Transformatoren betätigt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der Beschreibung zu entnehmen.
Einige Ausfübrungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt eine zweckmäßige Ausführungsform in Verbindung mit der Endstellenapparatur eines Seekabels.
Abb. 2 zeigt eine geänderte Ausführungsform der in Abb. 1 dargestellten Anordnung. Nach Abb. 2 wird Gitterbatterie verwendet, Hm die Gitter mit Bezug auf die angeschlossenen Heizfäden normalerweise positiv zu halten.
Abb. 3 zeigt eine geänderte Ausführungsform der Anordnung gemäß Abb. 2. Nach Abb. 3 werden die Gitter normalerweise negativ mit Bezug auf die zugehörigen Heizfäden gehalten, indem ein Potential den Anodenstrom der Röhren auf einen niedrigen Wert hält und eine Veränderung· in diesem Zustand
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nur eintritt, wenn dem Gitter ein positiver Stromstoß zugeführt wird.
Abb. 4 stellt eine Schaltung dar, bei welcher ein Verstärker mit den Ausgangsstromkreisen der Gleichrichter induktiv verbunden ist und in Verbindung mit dem Berichtigungsrelais ein Haltestromkreis verwendet wird, um die Relaiskontakte für verschiedene Perioden in Schließstellung zu halten. ίο Abb. 5 zeigt eine Schaltung, welche sich dadurch von der in Abb. 4 dargestellten unterscheidet, daß im Haltestromkreis des Berichtigungsrelais ein Kondensator angeordnet ist, um die Arbeitsperioden des Relais zu regeln.
Gemäß Abb. 6 wird der Signalstrom zum Teil direkt ausgenutzt, um die Betätigung des Berichtigungsrelais zu unterstützen.
Abb. 7 zeigt an Hand von Kurven die Arbeitsweise der verschiedenen Schaltungen. In Abb. ι verbindet ein Vielstufenröhrenmodulator 11 die aus den Leitern 12 und 13 bestehende Signalleitung mit den Primärwicklungen 14 und 15 zweier Transformatoren T und T' hoher Permeabilität bzw. mit einem Empfangsstromkreis 16. Die Transformatoren werden in der weiteren Beschreibung Impulsspulen benannt werden. Die Transformatoren oder Impulsspulen weisen Kerne auf, welche bei den niedrigen Amplituden des durch die Primärwicklungen fließenden Signalstromes magnetisch gesättigt werden. Wenn kein direkter Polarisierungsstrom über die getrennten Wicklungen oder über die Primärwicklungen den Transformatoren zugeführt wird, würde die Induktanz der Primärwicklungen, wenn der Signalstrom durch sehr niedrige Amplituden ansteigt, plötzlich einen sehr hohen Wert annehmen, wodurch in der Sekundärwicklung 17 oder 18 ein kurzer scharfer Spannungsstoß entstehen würde, wobei die Wicklung, in welcher der Sekundärstoß auftritt, von der Polarität des Signalstromes in dem gegebenen Augenblick bestimmt wird. Wird ein polarisierter Gleichstrom durch die Primärwicklungen oder die getrennten Wicklungen den Impulsspulen aufgedrückt, so können die Kerne für den Bereich niedriger Amplituden polarisiert werden, und die aktiven Intervalle, während welcher die Sekundärstöße auftreten, können deshalb so verschoben werden, daß sie einen Bereich höherer Amplituden umfassen.
Wie in Abb.i dargestellt, sind die Impulsspulen T und T' mit getrennten.Wicklungen 19 und 20 versehen, durch welche Gleichstrom gesandt wird, um die Kerne magnetisch gesättigt zu halten. Im Stromkreis der Wicklungen 19 und 20 sind ein Widerstandr und eine Drosselspule c angeordnet, um zu verhindern, daß die erwähnten Wicklungen eine zu hohe Kraftmenge von den Primärwicklungen aufnehmen. Die Richtung des Stromflusses in den magnetischen Wicklungen wird derart gewählt, daß die Kerne in entgegengesetzten Richtungen mit Bezug auf die Flußrichtung des Signalstromes polarisiert werden. Die Kerne oder diejenigen Kernteile, welche mit der Primär- oder der Sekundärwicklung verbunden sind, weisen deshalb eine vernachlässigfbare Permeabilität auf; die Transformatoren sind deshalb aus Mangel an genügender gegenseitiger Induktanz unwirksam., abgesehen von den Perioden, während welcher die durch den Signalstrom erzeugte magnetomotorische Kraft von entgegengesetzter Polarität und gleich oder nahezu gleich der durch den Polarisationsstrom erzeugten magnetomotorischen Kraft ist. Während dieser Perioden tritt'der Transformator in Tätigkeit und erzeugt in seiner Sekundärwicklung Stöße von einer bestimmten Polarität, wenn die magnetomotorische Kraft des Signals den Bereich der magnetomotorischen Kraft des Polarisierungsstromes übersteigt, während Stromstoße der entgegengesetzten Polarität erzeugt werden, wenn derSignalstrom innerhalb dieses Bereiches sinkt.
Wenn eine Signalstromwelle im Ausgangsstromkreis des Verstärkers 11 und in den Primärwicklungen 14 und 15 verzerrt wird, dadurch, daß eine Komponente sehr niedriger Frequenz hinzugefügt wird, entsteht die bei a in Kurve A (Abb. 7) angedeutete Kurvenform. Die scheinbare Verschiebung der Nullachse der Signalwelle findet erst in negativer und dann (auf Grund der zu starken Einwirkung des Berichtigungsstromkreises) in der positiven Richtung statt. Der Vorspannungsoder Polarisierungsstrom erhält einen solchen 1°° Wert, daß die Impulsspulenkerne gesättigt gehalten werden, bis der Signalstrom seinen normalen positiven oder negativen Spitzenwert erreicht hat. Diese Werte sind in Abb. 7 durch die gestrichelten Linien x-x und y-y angedeutet. Sooft der Signalstrom diese Werte passiert, entsteht in der Primärwicklung 17 oder 18 ein Stromstoß. Es soll angenommen werden, daß ein Stromstoß in der Sekundärwicklung 17 entsteht, wenn der übermäßig »» starke Strom positiv ist, und in der Sekundärwicklung 18 entsteht, wenn dieser Strom negativ ist. Gemäß Kurvet entsteht in der Wicklung 17 ein Stromstoß, wenn die Kurve die Linie x-x übersteigt, und in der Wicklung 18, wenn die Kurve unterhalb der Linie y-y sinkt. Wenn der Signalstrom positiver Polarität dauernd steigt und eine Amplitude annimmt, die um ein geringes höher ist als der normale Spitzenwert, wird der Kern der Impulsspule T wieder gesättigt und die Induktanz wieder vernachlässigbar.
Die Induktanz behält diesen niedrigen Wert, solange der Kern gesättigt ist, aber sobald der Kern der Spule T auf Grund der Abnahme des Stromes wieder in einen ungesättigten Zustand gelangt, steigt die Induktanz der Primärwicklung 14 wieder für einen Augenblick bis zu einem hohen Wert, so daß in der Wicklung 17 ein zweiter Stromstoß entsteht. In der Wicklung 18 werden immer zwei
«ο Stromstöße erzeugt, sooft der Signalstrom einen unnormal hohen Wert annimmt oder auf seinen normalen negativen Spitzenwert herabsinkt. Dies ist aus den Kurven B und C in Abb. 7 ersichtlich. Kurve B stellt die Sekundärstromstöße in der Wicklung 18 und Kurve C die Sekundärimpulse in der Wicklung 17 dar.
Gemäß Abb. 1 sind die Wicklungen 17 und 18 mit den Eingangswiderständen 24 und 25 zweier Röhrengleichrichter 22 und 23 und mit zwei Gitterkondensatoren 26 und 27 verbunden. Die Anodenstromkreise der Gleichrichter sind über einen Transformator 29 mit den Wicklungen eines Berichtigungsrelais 31 verbunden und erhalten ihren Strom von der Quelle 21. Die Heizfäden werden über die Leiter 39 und 13 von der Heizfadenbatterie (nicht dargestellt) des Verstärkers 11 mit Strom beliefert.
Die Impulsspulen sind derart mit dem Verstärker und mit den Gleichrichtern verbunden, daß, wenn in der Wicklung 17 oder 18 vom Signal ein Sekundärimpuls erzeugt wird, das Gitter eines der Gleichrichter 22 und 23 negativ wird, wodurch der Stromstoß direkt verstärkt wird. Das Signal erzeugt diese Wirkung, wenn seine Amplitude von Null bis zu einem maximalen positiven oder negativen Wert ansteigt, der denjenigen Wert übersteigt, für welchen der Vormagnetisierungsstrom eingestellt ist. Wenn ein Sekundärstromstoß während einer sinkenden Signalamplitude eintritt, erhält der Gitterstromkreis eine positive Spannung. Die Elektronen werden darm vom Gitter angezogen und sammeln sich rascher auf demselben, als sie durch den Widerstand 24 oder 25 abgeleitet werden können. Der mit der Wicklung verbundene Gitterkondensator erhält deshalb eine ziemlich hohe negative Ladung, welche naclTAufhören des Stromstoßes eine starke Abnahme des Anodenstromes herbeiführt, deren Dauer und Größe von der Größe des Kondensators und der Widerstände 24 und 25 abhängig ist.
Dieser Anodenstrom wird, nachdem er den Transformator 29 passiert hat, verwendet, um den Anker des Relais 30 gegen einen der Kontakte anzulegen und ihn hier festzuhalten, bis der Speicherkondensator 31 eines Filters aufgeladen ist. Die Gleichrichter sind in Gegeneinanderschaltung angeordnet; Stromstöße gleicher Polarität in den Wicklungen 17 und 18 werden deshalb in den Anodenstromkreisen der Gleichrichter Stromstöße von entgegengesetzten Phasen erzeugen.
Die Anodenstromstöße, welche durch Stromstöße in den Sekundärwicklungen 17 und 18 hervorgerufen werden, sind in den Kurven D und E in Abb. 7 angedeutet. Das Relais 30 ist derart eingestellt, daß es auf stärkere Anodenstromstöße anspricht und während der durch H in Abb. 7 angedeuteten Kontaktperiode diese Stromstöße wiederholt, indem es einer Widerstandskapazitätsschaltung 33 eine Spannung zuführt. Die Spannungen werden wiederum einem Speicherkondensator 31 aufgedrückt, und die Ladung fließt einem Kondensator 37 zu, wobei die Ladung die Widerstandskapazitätsschaltung 33 durchfließt, die aus den Widerständen 34, 35 und dem Kondensator 37 besteht. Diese Ladung kann wieder über den Widerstand 36 abgeleitet werden. Der Apparat ist derart geschaltet, daß die vom Kondensator 37 dem Gitter 38 zugeführte Ladung eine solche PoIarität hat, daß sie der ursprünglichen Verschiebung des normalen Gitterpotentials entgegenwirkt und eine solche Größe hat, daß sie diese Verschiebung ausgleicht. Das Gitterpotential nimmt deshalb seinen normalen Wert an. Die dem Gitter 38 des Verstärkers 11 aufgedrückten Potentiale sind in Kurve 1 in Abb. 7 dargestellt.
Die in Abb. 1 dargestellte Gleichrichteranordnung kann dadurch abgeändert werden, daß eine Gitterbatterie eingeschaltet wird, die ein positives oder negatives Potential an die Gitter legen kann.
In Abb. 2 sind die Gitter der Gleichrichter 22 und 23 über die Widerstände 24 und 25 mit dem positiven Pol einer C-Batterie 41 verbunden, wodurch die Gitter normalerweise mit Bezug auf ihre zugehörigen Heizfäden auf einem positiven Potential gehalten werden. Wenn der in den Primärwicklungen 14 und 15 in Abb. 2 fließende Signalstrom dieselbe Wellenform hat wie die Kurve A in Abb. 7, werden die in den Sekundärwicklungen 17 und 18 entstehenden Stromstöße ebenfalls dieselben sein, wenn der Signalstrom seine normalen Spitzenwerte übersteigt. Die resultierenden gleichgerichteten Stromstöße, die in der Schaltung nach Abb. 2 erzeugt werden, sind in Abb. 7 durch die Kurven F und G dargestellt, welche den Kurven D und E entsprechen. Da die positive Gitterspannung einen leitenden Weg zwischen Gitter und Heizfaden herstellt und die Impedanz zwischen ihnen verringert, werden die während ansteigender Perioden der Signalamplitude in der einen oder der anderen Sekundärwicklung erzeugten Stromstöße das betreffende Gleich-
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richtergitter weniger negativ machen als wenn das Gitter wie in Abb. ι normalerweise das Nullpotential besitzt. Der resultierende Anodenstromstoß nimmt deshalb einen vernachlässigbaren Wert an. Das positive Gitterpotential verbessert den Wirkungsgrad der Röhre als Gleichrichter, und während es im wesentlichen in Übereinstimmung mit der in Abb. ι beschriebenen Schaltung arbeitet, erhält der gleichgerichtete Stoß, welcher entsteht, wenn die vom Signalstrom erzeugte elektromotorische Kraft in den vom Vormagnietisierungsstrom erzeugten Bereich, fällt, einen etwas höheren Wert als bei der in Abb. ι dar- »5 gestellten Schaltung. Da ein wirksamer Arbeitsstromstoß bei jeder Halbperiode des Signalstromes nur einmal erzeugt wird, wird die Einstellung des Relais vereinfacht.
Wenn dieBerichtigungsstromstöße während des Ansteigens der Signalamplituden erzeugt werden sollen, kann eine Schaltung gemäß Aibb.3 verwendet werden. In der in Abb. 3 dargestellten Schaltung sind die in den Abb. 1 und 2 gezeigten Widerstände 24 und 25 sowie die Gitterkondensatoren 26 und 27 nicht vorhanden. Der negative Pol einer besonderen Batterie 41 ist mit den Gittern der Gleichrichter 22 und 23 verbunden. Diese Batterie wird derart gewählt mit Bezug auf das Anodenpotential und die Röhrenkennlinien, daß der normale Anodenstrom vollständig oder fast vollständig unterdrückt wird. Die Sekundärwicklungen der Impulsspulen sind derart mit den Gleichrichtern verbunden, daß ein während einer Periode ansteigender Amplitude in einer der Sekundärwicklungen erzeugter Stromstoß dem Gitter des Gleichrichters ein positives Potential gibt, der mit der Wicklung in Verbindung steht, welche eine starke Zunahme des Anodenstromes bewirkt. Ein während einer Periode abnehmender Signalamplitude auftretender Sekundärstromstoß drückt dem Gitter eine negative Spannung auf, wodurch der schon vernachlässigbare Anodenstrom auf den Nullwert gebracht wird. Durch Erhöhung des normalen negativen Gitterpotentials können die Anodenstromwellen, welche dadurch entstehen, daß die Sekundärimpulse bei sinkenden Signalamplituden zur Wirkung gelangen, vollständig beseitigt werden. In Abb. 7 stellen die Kurven / und K die resultierenden Anodenstromstöße dar, welche durch die Gleichrichter 22 und 23 erzeugt werden und die Berichtigungsvorrichtung betätigen, wodurch Berichtigungsstromstöße während der Kontaktperiode erzeugt werden, wie in Kurve L angedeutet. Die entsprechenden, dem Gitter 38 (Abb. 1) aufgedrückten Potentiale sind in Kurve M gezeigt.
Die in Abb. 4 dargestellte Schaltung unterscheidet sich dadurch von der in Abb. 3 gezeigten, daß das Berichtigungsrelais von einem Stromstoß betätigt wird, der während einer ansteigenden Periode der Signalamplitude erzeugt wird. Die in Abb. 4 dargestellte Anordnung ist besser als die übrigen hier beschriebenen für Seekabelübertragung geeignet. Die einfache Gleichrichteranordnung nach Abb. 3 erzeugt den Stromstoß am vorderen Ende des Signals oder, mit anderen Worten, während des Ansteigens der Signalamplitude, aber dieser Stromstoß hat eine solche Stärke, daß ein äußerst empfindliches und genau eingestelltes Relais verwendet werden muß, und die Kontaktperiode ist von so kurzer Dauer, daß die Einstellungsmöglichkeiten für die Berichtigungsschaltung 33 stark begrenzt sind. Um die Einstellung zu erleichtern, ist gemäß Abb.4 ein Verstärker vorgesehen, der induktiv mit den Ausgangsstromkreisen des Gleichrichters verbunden ist, um die Stärke der Stromstöße zu erhöhen. In dem Kontaktstromkreis des Berichtigungsrelais ist ferner eine zusätzliche Vorrichtung angeordnet, welche für eine regelbare Zeit die Relaiskontakte in Schließstellung hält. Die Kontaktzeit ist hierbei von der Anordnung des Stromkreises abhängig und ermöglicht es dem Relais, schon bei sehr kurzen Stromstoßen in Tätigkeit zu treten und einen Kondensator in dem erwünschten Grade aufzuladen. Gemäß Abb. 4 werden die Stromstöße in den Sekundärwicklungen 17 und 18 der Impulsspulen T und T' in derselben Weise erzeugt, wie in Verbindung mit Abb. 1 beschrieben. Die Sekundärwicklungen sind mit den in Gegeneinanderschaltung angeordneten Gleichrichtern 22 und 23 verbunden. Eine Batterie 51 drückt den Gleichrichtern ein negatives Gitterpotential auf, welches so hoch ist, daß ein merkbarer Anodenetrom nur dann fließen kann, wenn Sekundärstromstöße von positiver Polarität dem einen oder dem anderen Gitter zugeführt werden. Die Ausgangsstromkreise der Gleichrichter sind über einen Transformator 52 mit einem Verstärker 53 verbunden, .welcher dazu dient, die Stärke der gleichgerichteten Stromstöße zu erhöhen, ■ welche durch den Transformator 54 einem Berichtigungsrelais 55 zugeführt werden. Der Verstärker 53 kann selbstverständlich weggelassen werden, wenn die Impulsspulen derart bemessen sind, daß der Arbeitswert der Sekundärstromstöße erhöht werden kann. Das Relais 55 ist wie das Relais 30 in Abb. 1 ein polarisiertes Relais mit neutraler Kontakteinstellung und enthält zwei Windungspaare. Das obere Windungspaar dient zur Betätigung des Relais und das untere Paar dient dazu, das Relais für Perioden verschiedener Dauer in Tätigkeit zu halten, nachdem die
Arbeitsstromstöße unterbrochen sind. Wenn das Relais 55 auf einen von der Ausgangsspule des Transformators 54 empfangenen Stromstoß anspricht, schließt es, je nach der Polarität des empfangenen Stromstoßes, einen seiner Kontaktstromkreise und drückt einem Speicherkondensator 31 eine Ladung von entsprechender Polarität auf. Damit diese Ladung eine Höhe annimmt, auf welche der Stromkreis eingestellt werden soll, sind zwei einstellbare Widerstände 56 und 57 in Reihe mit dem Kondensator 31 angeordnet, und der Spannungsabfall über den Widerstand 56 wird durch die unteren oder festhaltenden Wicklungen des Relais 55 so zurückgeleitet, daß der Relaisanker in derselben Richtung in Tätigkeit gehalten wird, als wenn er durch den Stromstoß betätigt wurde, der ursprünglich die Aufladung des Kondensators 31 einleitete. Mit anderen Worten, wenn der Kondensator keine Ladung enthält, wird der Relaisanker vom Signalstromstoß nur ganz kurze Zeit in Schließstellung gehalten. Der Anker wird aber augenblicklich festgehalten werden, wenn das Aufladen des Kondensators 31 anfängt, und bleibt in Schließstellung, bis der Strom einen bestimmten niedrigen Wert angenommen hat, der von der Batteriespannung, den Widerständen 56 und 57 und der Empfindlichkeit des Relais abhängig ist. Wenn der Kondensator 31 schon aufgeladen ist, weil mehrere Stromstöße in derselben Richtung- auf denselben eingewirkt haben, werden die Haltewicklungen keine Wirkung ausüben. Wenn der Kondensator 31 voll aufgeladen ist und die Arbeitswicklungen einen Stromstoß empfangen, durch welchen der Relaisanker gegen seinen entgegengesetzten Kontakt gelegt wird, so wird die der Haltewicklung zugeführte Spannung verdoppelt und die Kontaktperiode verlängert.
Abb. 5 zeigt einen Relaishaltestromkreis, der derart eingerichtet ist, daß die Dauer der Halteperiode unabhängig von der Berichtigungsfilterschaltung eingestellt werden kann. Gemäß Abb. 5 werden ein zusätzlicher Kondensator 61 und ein Widerstand 62 verwendet. Der Kondensator 61 weist einen Nebenschluß 63 auf, durch welchen die durch den Stromstoß hervorgerufene Haltewirkung auf die Wirkung herabgesetzt wird, welche ein durch den Widerstand 63 während eines bestimmten Zeitraumes fließenden Stromes hervorgerufen wird. Dieser Zeitraum ist von dem Verhältnis der Kapazität zum Widerstand abhängig. Der Kondensator 61 und der Widerstand 63 sind derart gewählt, daß der Kondensator vollständig entladen werden kann während des Intervalles, welches normalerweise zwischen der Tätigkeit des Relaisankers an seinen positiven und der Tätigkeit desselben an seinen negativen Kontakten liegt, und umgekehrt. Diese Intervalle haben normalerweise eine Dauer von etwa 1J2 Sekunde. Die Kurve N in Abb. 7 stellt die Stromstöße dar, welche das Relais in den Schaltungen gemäß Abb. 4 und 5 erzeugt, wenn die Sekundärstromstöße allein zur Verwendung gelangen, und Kurve O zeigt die durch den Haltestromkreis bewirkte Verlängerung der Stromstöße.
Eine weitere Abänderung der in Abb. 1 dargestellten Schaltung ist in der Abb. 6 gezeigt. In dieser Schaltung hat der Berichtigungsstromkreis eine sehr einfache Form erhalten, weil die Gleichrichter durch einen einfachen Verstärker ersetzt worden sind. Die Berichtigung wird dadurch herbeigeführt, daß ein Teil des Signalstromes durch besondere Wicklungen am Berichtigungsrelais gesandt wird. Die Sekundärwicklungen 17 und 18 der Impulsspulen T und T" sind in Reihe mit einem Röhrenverstärker 71 verbunden. Der Ausgangsstromkreis des Verstärkers ist über den Transformator 72 mit einem Berichtigungsrelais 73 induktiv verbunden. Dieses Relais weist zwei Wicklungspaare auf, von denen das untere Paar mit dem Transformator 72 verbunden ist. Die Primärwicklungen 14 und 15 der Impulsspulen T und T' sind über den Belastungsstromkreis 16 mit dem oberen Windungspaar des Relais 73 verbunden, so daß der die Primärwicklungen durchfließende Signalstrom vom Relais 73 empfangen wird. Über den Stromkreis, der durch die Wicklungen des Relais 73 verläuft, ist eine Schaltung 73 angeordnet, welche ein Potentiometer erhält. Mittels dieses Potentiometers kann die Amplitude des durch die Relaiswicklungen fließenden Signalstromes geändert werden. Die Schaltung 74 enthält ferner Impedanzelemente, welche verhindern, daß die von den unteren Relaiswicklungen induzierten Spannungen in den Primärstromkreis der Impulsspulen gelangen.
Die Kurven A, B1 C und P zeigen schematisch die Arbeitsweise der Schaltung nach Abb. 6. Kurve A zeigt die wandernde Signalwelle, welche durch die Primärwicklungen 14 und 15 der Impulsspule T und T fließt. Die Kurven B und C zeigen die resultierenden Spannungen in den Sekundärwicklungen 17 und 18, und Kurve/3 zeigt die Wellenform des magnetischen Flusses, welche durch die Zusammenfügung der Signalspannungen und der Sekundär Spannungen in den Relaiswicklungen entsteht. Das Berichtigungsrelais 73 ist derart eingerichtet, daß es nur in Tätigkeit tritt, wenn die magnetische Flußwelle in der Kurve P die durch die gestrichelten Linien Z und Z' angedeuteten Amplituden übersteigt. Das Relais tritt nur in Tätigkeit, wenn die Signalströme und die Impulsströme dieselbe
Polarität haben. Bei dieser Schaltung ist es möglich, das Relais beim Ansteigen und beim Sinken des übermäßig starken Signalstromes zu betätigen, dadurch, daß die Sekundärwicklungen der Impulsspulen T und T' in zweckmäßiger Weise gepolt werden. Diese Berichtigungsschaltung· besitzt den großen Vorteil, daß nur ein einfacher Verstärker (an Stelle von Gleichrichtern) benötigt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Amplitude des für die Betätigung des Berichtigungsrelais benötigten Impulsstromes bedeutend verringert wird.
Die Bedienung einer Anlage gemäß der Erfindung wird dadurch vereinfacht, daß die Impulsspulen nicht eingestellt zu werden brauchen und daß es nicht erforderlich ist, das Berichtigungsrelais genau einzustellen. Der Vormagnetisierungsstrom durchfließt zwei Spulen in Reihe, so daß der Berichtiger nicht aus dem Gleichgewichtszustand gebracht werden kann. Kontaktstörungen können ebenfalls nicht eintreten, weil die gleichgerichteten Stromstöße eine sehr starke Wirkung auf das Relais ausüben.
Die Empfindlichkeit der hier beschriebenen Schaltung geht daraus hervor, daß bei normaler Einstellung der Stromkreise eine Veränderung der Nullinie des Signalstromes um etwa 0,3 Milliampere in einem Signal mit einem Spitzenwert von 10 Milliampere genügt, um zu bewirken, daß das Berichtigungsrelais Arbeitsstromstöße von maximaler Stärke empfängt.
Die oben beschriebenen Schaltungen können selbstverständlich in verschiedener Weise geändert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur selbsttätigen Berichtigung der Nullinie in telegraphischen Anlagen mit Empfangsverstärkern und mit Impulsübertragerspulen nach Patent 539 187 im Verstärkerstromkreis, die nur solche Zeichenstromstöße weiterleiten, die infolge der Nullinienverlagerung ihre normale Stromstärke überschritten haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais für die Berichtigung der Nullinie durch die Impulsübertragerspulen betätigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden entgegengesetzt eingestellten Impulsübertragerspulen die eine bei Abweichungen des Zeichens in der einen Richtung und die andere bei Abweichungen des Zeichens in der anderen Richtung wirksam wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Impulsübertragerspulen mit dem gleichen polarisierten Relais so verbunden sind, daß die Ströme von den Impulsübertragerspulen das Relais in entgegengesetzten Richtungen betätigen, und daß ferner das Relais mehrere Kontakte aufweist, von welchen die einen für die Berichtigung der übermäßigen Abweichungen des Zeichens in der einen Richtung und andere für die Berichtigung der übermäßigen Abweichungen des Zeichens in der anderen Richtung dienen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bei Nulllinienkorrektur bekannter Weise über die Kontakte des Korrekturrelais ein Kondensator aufgeladen werden kann und daß ferner das Relais zusätzliche Wicklungen besitzt, die so geschaltet sind, daß der Ladestrom für den Kondensator durch diese zusätzlichen Wicklungen fließt und das Relais so lange in Arbeitsstellung hält, bis der Ladestrom einen vorher bestimmten Wert überschreitet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Impulsübertragerspulen kommenden elektrischen Stromstöße durch einen Röhrenverstärker verstärkt und durch einen Röhrengleichrichter gleichgerichtet werden, bevor sie auf das Relais einwirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    feERLIN. GEDRUCKT IN BER
DE1929E0039570 1928-05-26 1929-07-14 Verfahren zur selbsttaetigen Berichtigung der Nullinie in telegraphischen Anlagen mit Empfangsverstaerkern und mit Impulsuebertragerspulen Expired DE553928C (de)

Applications Claiming Priority (4)

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US280709A US1936153A (en) 1928-05-26 1928-05-26 Electric wave transmission system
US282381A US1763880A (en) 1928-06-02 1928-06-02 Signaling system
US293816A US1858037A (en) 1928-07-19 1928-07-19 Zero correcting circuit
US306123A US1818463A (en) 1928-09-15 1928-09-15 Zero correcting circuit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE553928C true DE553928C (de) 1932-07-18

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DEE39029D Expired DE539187C (de) 1928-05-26 1929-03-23 Stromstossuebertragungssystem, z.B. fuer Telegraphie
DEE39031D Expired DE540413C (de) 1928-05-26 1929-03-26 Verfahren zur Signalgebung unter Verwendung von Induktanz-Transformatorspulen
DE1929E0039267 Expired DE540412C (de) 1928-05-26 1929-05-18 Anordnung zur Korrektur der Nullinie in telegraphischen Empfangsstationen mit Verstaerkern
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DE767199C (de) * 1935-03-27 1952-03-31 Telefunken Gmbh Schaltung zur Erzeugung kurzer Impulse
DE755390C (de) * 1938-02-17 1953-08-10 Lorenz C Ag Anordnung zur Steuerung von Kippgeraeten mittels Synchronisier-impulsen, die eine Trennvorrichtung durchlaufen und dadurch an Flankensteilheit eingebuesst haben
DE970583C (de) * 1951-08-10 1958-10-09 Oskar Vierling Dr Schaltungsanordnung zum wahlweisen Schalten von Wechselstromkreisen in Fernmeldeanlagen

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