DE175438C - - Google Patents
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- DE175438C DE175438C DENDAT175438D DE175438DA DE175438C DE 175438 C DE175438 C DE 175438C DE NDAT175438 D DENDAT175438 D DE NDAT175438D DE 175438D A DE175438D A DE 175438DA DE 175438 C DE175438 C DE 175438C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/02—Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
- H04L27/04—Modulator circuits; Transmitter circuits
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
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- H04B1/1607—Supply circuits
- H04B1/1623—Supply circuits using tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Near-Field Transmission Systems (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 175438 KLASSE 21 «/GRUPPE
SIMON EISENSTEIN in BERLIN.
Sendersystem für drahtlose Telegraph!e.
Bei den bis jetzt bekannten Systemen für drahtlose Telegraphic ist es üblich, -für den
Sender als Energieerreger einen einphasigen Wechselstrom zur Anwendung zu bringen.
Von dieser Regel machen nur solche Systeme eine Ausnahme, bei welchen es sich um die
Erfüllung bestimmter Zwecke handelt, wie z. B. zur Herbeiführung einer gerichteten
drahtlosen Telegraphic, für welche es bekannt ist, zwecks Polarisation der Wellen
einen mehrphasigen Wechselstrom, jedoch höher Frequenz, zur Anwendung zu bringen.
In der üblichen Anwendung eines einphasigen Wechselstromes als Energieerreger liegt insofern
ein Nachteil, als es nicht möglich ist, eine so hohe Entladungszahl zu erreichen, daß ein
Abhören mittels Telephons durchaus sicher vermieden werden kann. Der Grund hierfür
liegt darin, daß praktisch ein Strom von 50 bis höchstens 100 Perioden zur Anwendung
kommen muß, da andernfalls die Kapazität eine zu geringe ist. Selbst aber bei 100 Perioden
ist die Entladungszahl so gering, daß, wie es ja allgemein bekannt ist, ein Abhören
mittels Telephons leicht herbeigeführt werden kann. Im allgemeinen finden die Entladungen
in der Nähe des Spannungsmaximums statt, wie dies durch die Linie A in Fig. 1, die die
Spannungskurve des einphasigen Wechselstromes darstellt, kenntlich gemacht wird.
Selbst wenn man den Entladungskomplex dadurch vergrößert, daß man durch Einstellung
der Funkenstrecke die Entladungen schon bei geringerer Spannung eintreten
läßt, wird an dem eingangs erwähnten Übelstand nichts wesentliches geändert. Dieser
Nachteil soll durch die vorliegende Erfindung dadurch vermieden werden, daß als
Energieerreger ein mehrphasiger Wechselstrom zur Anwendung kommt, ^dessen Spannungskurven
beispielsweise iri: Fig. 2 bei einem dreiphasigen Wechselstrom zur Veranschaulichung
gekommen sind. Erfolgen hier die Entladungen ebenfalls, wie dies bei dem einphasigen Wechselstrom heut üblich
ist, in der Nähe des Spannungsmaximums, also in der Nähe der Linien A, B, C, A1, B\ C1
der Fig. 2, so tritt gegenüber Fig. 1 offenbar eine Vervielfachung der Entladungen ein.
Durch Wahl eines entsprechend hochphasigen Stromes, beispielsweise eines sechs- oder
neunphasigen Wechselstromes, kann also auf diese Weise ohne weiteres die Entladungszahl so vergrößert werden, daß ein Abhören
mittels Telephons vollständig ausgeschlossen ist. Trotzdem kann aber hierbei die Periodenzahl
in den praktisch zulässigen Grenzen, also etwa zwischen 50 und 100 Perioden
gehalten werden. Will man bereits bei einem dreiphasigen Wechselstrom die Entladungszahl
so hoch halten, daß ein Abhören mittels Telephons vermieden wird, so wird man
auch hier durch Einstellung der Funkenstrecke Entladungen schon bei geringerer Spannung entstehen lassen müssen, wie dies
durch die in Fig. 2 schraffierten Entladungskomplexe a, b, c, al, b1, c1 kenntlich gemacht
ist. Da jeder dieser Entladungskomplexe eine ganze Reihe von nacheinander folgenden
Entladungen hervorruft, so wird hierdurch die Entladungszahl in dem wünschenswerten
Maße vergrößert. Durch die Be-
nutzung eines mehrphasigen Wechselstromes als Energieerreger werden nun eine ganze
Reihe von besonderen Vorteilen erreicht, die nachstehend erläutert werden sollen. Zunächst
geht aus Fig. 2 hervor, daß die Entladungskomplexe a, b, c, a1, bl, cl bei einem
drei- oder mehrphasigen Wechselstrom durch entsprechende Einstellung der Funkenstrecke
so gewählt werden können, daß entweder zwischen den Entladungskomplexen gewisse Differenzen vorhanden sind, oder aber, daß
sich die Entladungskomplexe unmittelbar ohne Zwischenraum aneinander anreihen oder sich sogar zum Teil decken. Dadurch
wird offenbar ein ständig erregter Sender erzeugt, der insbesondere für die Zwecke
drahtloser Telephonic in sehr vorteilhafter Weise Verwendung finden kann.
Abgesehen davon, daß, wie aus vorstehendem und aus der Spannungskurve (Fig. 2)
ersichtlich ist, eine wesentliche Vergrößerung der Entladungszahl herbeigeführt wird, hat
aber auch dieses System noch den Vorteil, daß es in der gleichen Zeit wie bisher eine
wesentlich größere Energiemenge in den Raum entsenden kann, was besonders für jene Systeme drahtloser Telegraphie wichtig
ist, wo der Empfänger auf Energie anspricht. Mit Hilfe einer geeigneten Schaltung unter
Zugrundelegung des oben angegebenen Systems kann also bei Benutzung eines drei- oder
mehrphasigen Wechselstromes infolge außerordentlicher Vergrößerung der Entladungszahl nicht nur ein Abhören mittels TeIe-
phons durchaus sicher vermieden werden, sondern es wird die Möglichkeit gegeben,
die Energie infolge einer größeren ausströmenden Energiemenge auf weitere Entfernungen
als bisher zu übertragen. Außerdem geht ebenfalls aus Fig. 2 ohne weiteres hervor,
daß die Geschwindigkeit in der Abgabe der Telegrammzeichen gegenüber den bekannten
Systemen bedeutend erhöht werden kann, da die Gefahr, daß durch den Morsetaster ein Zeichen aufgegeben wird, welches in eine
Zeit fällt, wo der Sender nicht erregt wird, bei der vorliegenden Erfindung mit Rücksicht
auf die hohe Entladungszahl· nicht
v. mehr vorhanden ist. Des weiteren bedarf
es keiner besonderen Erläuterung, daß man durch geeignete Schaltungsweise auch die
von den einzelnen Phasen erzeugten Entladungen selbsttätig zur Absendung von Telegrammen benutzen kann, so daß also
mit dem gleichen Sender gleichzeitig eine Reihe von Telegrammen abgesendet werden
können, ohne daß eine gegenseitige Beeinflussung möglich ist. Hierfür kann es besonders
zweckmäßig erscheinen, den durch die einzelnen Stromphasen erzeugten Entladungen
durch geeignete Vorrichtungen eine voneinander verschiedene Wellenlänge zu geben, so daß also die von dem gleichen
Sender abgehenden verschiedenen Depeschen verschiedener Wellenlänge von einer der
Phasenzahl entsprechenden Anzahl Empfangsapparaten aufgenommen werden können. Ebenso ist es möglich, den mit einem Mehrphasenstrom
gespeisten Sender als Akkordsender auszubilden, derart, daß die von dem gleichen Sender ausgehenden Schwingungen,
deren Phasen aber Schwingungen verschiedener Wellenlänge erzeugen, nur von einem
Empfangsapparat aufgenommen und registriert werden können, der für die in
Frage kommenden verschiedenen Wellenlängen eingerichtet ist. Entsprechend der Phasenzahl am Sender wird dann auch die
Empfangsstation mit einer Anzahl Einrichtungen versehen sein müssen, beispielsweise
Relais, die durch die verschiedenen Wellenlängen der einzelnen Phasen nacheinander
zur Einwirkung kommen und als Summe dieser Einwirkungen die Registrierung der Depeschen veranlassen. Dadurch wird dem
widerrechtlichen Auffangen fremder Depeschen eine weitere starke Erschwerung entgegengesetzt',
da es nahezu unmöglich sein dürfte, ein Empfangssystem auf die unbekannten verschiedenen Wellenlängen abzustimmen.
Diese Ausbildung als Ak-kordsender kann auch noch dahin erfolgen, daß beispielsweise
eine Anzahl der Phasen ständig erregt sind, während mit einer Phase die Erzeugung der
Zeichen veranlaßt wird. Wenn durch eine geeignete Einrichtung als zeichenerzeugende
Phase bald die eine oder andere der Stromphasen zur .Anwendung kommt, die hierbei
ebenfalls verschiedene Wellenlängen besitzen., so ist es direkt unmöglich, diese sich in
bezug auf die Wellenlängen ständig ändernden Schwingungenaufzufangen. Der Empfangsapparat wäre auch .in diesem Falle in ähnlicher
Weise auszugestalten, wie dies schon oben beschrieben wurde. Der Sendeapparat selbst kann nun sehr verschiedenen Ausbildungen
unterliegen, ohne das Wesen der vorliegenden Erfindung im geringsten zu beeinflussen.
So betrifft Fig. 3 z. B. eine Senderschaltung, bei welcher im Nebenschluß zu der im Sekundärkreise eines Transformators
befindlichen Kapazität eine Funkenstrecke und eine im Sender selbst angeordnete Selbstinduktion liegt. Gemäß vorliegender
Erfindung gelangen nun so viel auf den gleichen Sender wirkende Nebenschlußkreise
zur Anwendung, als Phasen vorhanden sind. Wenn in Übereinstimmung mit Fig. 2 ein
Dreiphasenwechselstrom zur Anwendung kommt, so sind am Sender 1, der in üblicher
Weise eine Selbstinduktion 2 enthält, drei Nebenschlußkreise 3, 4, 5 vorzusehen. Diese
Nebenschlußkreise stehen in an sich bekannter Weise mit Transformatoren 8, 9
und 10 in Verbindung. Die Primärwicklungen dieser Transformatoren sind nun, um das
Sendersystem gemäß vorliegender Erfindung zur Anwendung bringen zu können, mit dem
einen Pol mit dem gemeinsamen Punkt 11 und mit dem anderen Pol mit je einem Stromabnehmerring
des mehrphasigen Wechsel-Stromerzeugers verbunden, so daß der von letzterem erzeugte Strom entsprechend der
Phasenfolge nacheinander durch die Transformatoren 8, 9 und 10 geschickt wird und
in dem entsprechenden Nebenschlußkreise 3> 4) 5 bezw. in den Funken strecken derselben
nacheinander Entladungen hervorruft. Durch geeignete Einstellung der Funkenstrecke
6 kann, wie schon erwähnt, der Entladungskomplex, sowie durch geeignete an sich ebenfalls bekannte Vorrichtungen die
Wellenlänge der von den einzelnen Phasen erzeugten Entladungen verschieden eingestellt
werden. In ähnlicher Weise kann auch die Erfindung bei solchen Sendersystemen zur
Anwendung kommen, wo die Funkenstrecke im Sender selbst liegt. Eine solche beispielsweise
Ausführungsform . zeigt Fig. 4. Das hier übliche Sendergebilde 1 wird für die
Zwecke der vorliegenden Erfindung 'in einzelne, der Phasenzahl des zur Anwendung
kommenden Wechselstromes entsprechende Abteilungen zerlegt, die mit einer Funkenstrecke
6 versehen sind, während die Sender im unteren Teil unterhalb der Funkenstrecke in der üblichen Weise geerdet sind.· Jede
der Funkenstrecken ist in an sich bekannter Weise mit einem Transformator 8, 9, 10 verbunden,
die ihrerseits in der aus Fig. 3 ersichtlichen Art einerseits mit dem gemeinsamen
Punkt 11, andererseits mit dem mehrphasigen Wechselstromerzeuger verbunden
sind. Bei dieser Ausgestaltung des vorliegenden Systems wird: also je ein Teil des
Sendergebildes für eine Phase des zur Anwendung kommenden mehrphasigen Wechselstromes
in Benutzung genommen.
Die beschriebenen Erwägungen und Einrichtungen haben nicht allein für drahtlose
Telegraphic, sondern ebenso für drahtlose Telephonie Bedeutung, wobei allerdings sowohl
der Sender als auch die Empfangsstation bestimmte, hier nicht weiter zu erläuternde
Einrichtungen enthalten müssen. Besonders kann es, wie schon oben erwähnt,
zweckmäßig erscheinen, durch geeignete Bemessung der Entladungskomplexe einen dauernd erregten Sender zu erzeugen.
Bei vorstehendem ist zu berücksichtigen, daß die Benutzung mehrphasigen Wechselstromes
bereits von Blonde 1 vorgeschlagen wurde, jedoch in der Absicht, diesen Wechselstrom
nicht direkt zur Erregung des Schwingungskreises zu benützen, sondern ihn durch geeignete Vorrichtungen zunächst in einen
Gleichstrom zu verwandeln und letzteren als Erreger für den Schwingungskreis zur Anwendung
zu bringen.
Demgegenüber liegt das Wesen und der Zweck vorliegender Erfindung darin, daß der
mehrphasige Wechselstrom unmittelbar als Erreger für den Schwingungskreis dient, und
nur bei dieser Ausgestaltung des Systems können die vorstehend beschriebenen Vorteile
erreicht werden.
Claims (9)
1. Sendersystem für drahtlose TeIegraphie
unter Benutzung eines mehrphasigen Wechselstromes, dadurch gekennzeichnet, daß als Energieerreger ein
mehrphasiger Wechselstrom niedriger Frequenz ohne Gleichrichtung zur Anwendung gelangt.
2. Sendersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungen
jeder Phase sich über einen größeren Spannungsbereich erstrecken, um auch bei einem Strom von wenigen Phasen die
Entladungszahl so hoch zu halten,- daß ein Abhören mittels Telephons vermieden wird.
3. Sendersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
benachbarten Entladungskomplexen der einzelnen Phasen eine gewisse Differenz vorhanden ist, oder daß diese Entladungskomplexe
unmittelbar aufeinander folgen oder sich sogar teilweise decken, zum Zweck, einen ständig oder nahezu ständig
erregten Sender, insbesondere für die Zwecke der drahtlosen Telephonie, zu
erzeugen.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne
Phasenstrom für sich zur selbständigen Erregung des Senders benutzt wird, um mit dem gleichen Sender eine
der Phasenzahl entsprechende Anzahl Telegramme gleichzeitig abschicken zu no können.
5. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch die einzelnen Phasenströme erzeugten Schwingungen in an sich bekannter Weise auf verschiedene Wellenlängen
abgestimmt werden.
6. Sendersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle durch die
einzelnen Phasenströme erzeugten Schwingungen gemeinsam zur Absendung einer • Depesche benutzt werden, wobei die durch
die einzelnen Phasen erzeugten Schwingungen verschiedene Wellenlängen besitzen,
so daß nur eine Empfangsstation diese Telegramme auffangen kann, welche auf die gleichen Wellenlängen abgestimmt
ist und als Produkt der von den Einzelempfangsvorrichtungen aufgenommenen Wellen das Telegramm verzeichnet.
■7. Sendersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Phasen ständig zur Erregung des Senders dient, während in schneller Abwechselung eine oder mehrere Phasen zur Zeichenabgabe benutzt werden, zum Zweck, durch die damit verbundene schnelle Abwechselung der Wellenlängen ein unberechtigtes Auffangen der Depeschen zu verhindern.
■7. Sendersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Phasen ständig zur Erregung des Senders dient, während in schneller Abwechselung eine oder mehrere Phasen zur Zeichenabgabe benutzt werden, zum Zweck, durch die damit verbundene schnelle Abwechselung der Wellenlängen ein unberechtigtes Auffangen der Depeschen zu verhindern.
8. Sendersystem nach Anspruch 1 mit einer Selbstinduktion und Funkenstrecke
im Nebenschluß zu der im Sekundärkreise eines Transformators liegenden Kapazität,
dadurch gekennzeichnet, daß Nebenschlußkreise in der Zahl zur Anwendung kommen,
die der Phasenzahl des Wechsel-Stromes entsprechen, wobei die Primärwicklungen der Transformatoren einerseits
mit einem gemeinsamen Punkt, andererseits mit je einem Stromabnehmerring
des zur Anwendung kommenden mehrphasigen Wechselstromerzeugers verbunden sind.
9. Sendersystem nach Anspruch 1 mit einer Funkenstrecke im Sender selbst, dadurch gekennzeichnet, daß das Sender-
gebilde in eine der Phasenzahl des zur Anwendung kommenden Wechselstromes entsprechende Anzahl Abteilungen mit je
einer Funkenstrecke und je einem Transformator unterteilt ist, wobei letztere in
der unter 8. beschriebenen Weise geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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DE177659T |
Publications (1)
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DENDAT177659D Active DE177659C (de) |
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Country Status (1)
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Also Published As
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