DE664998C - Schaltungsanordnung fuer Gleichstromtelegraphie auf Leitungen mit veraenderlicher Ableitung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Gleichstromtelegraphie auf Leitungen mit veraenderlicher Ableitung

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DE664998C
DE664998C DES116153D DES0116153D DE664998C DE 664998 C DE664998 C DE 664998C DE S116153 D DES116153 D DE S116153D DE S0116153 D DES0116153 D DE S0116153D DE 664998 C DE664998 C DE 664998C
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DE
Germany
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current
voltage
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opposite
auxiliary
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Expired
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DES116153D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eduard Breitenbruch
Heinrich Fuelling
August Jipp
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/12Compensating for variations in line impedance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung-für Gleichstromtelegraphie auf Leitungen mit- veränderlicher Ableitung Bei der Gleichstromtelegraphie auf Freileitungen macht sich der Einfluß der Ableitung besonders deswegen störend geltend, weil die Ableitung sich in Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen ändert und im Interesse eines verzerrungsfreien Empfangs eine ständige Überwachung der Endschaltung durch geschultes Personal erforderlich ist. Bei der Einfachstrorntelegraphie äußert sich die Veränderung der Ableitung als Pegelschwankung des Empfangsstromes, da sich die Dämpfung der Leitung mit der Ableitung ändert. Man muß daher, um einen verzerrungsfreien Empfangzu erzielen, das Empfangsrelais ständig entsprechend den Ableitungsschwankungen nachstellen. Bei der Duplextelegraphie wirkt sich die Ableitungsschwankung hauptsächlich dadurch aus, daß sich infolge der entsprechenden Schwankung des Scheinwiderstandes der Leitung das Brückengleichgewicht ändert. Das Empfangsrelais wird demzufolge einseitig erregt, so daß man von Zeit zu. Zeit die Nachbildung nachstellen muß.
  • Diese Abhängigkeit vom Vorhandensein eines geschulten Bedienungspersonals macht sich gerade in neuerer Zeit beim Übergang zur Teilnehmertelegraphie und bei der Ausrüstung verschiedener Betriebe mit eigenen Telegraphenanlagen immer stärker bemerkbar, so daß das Bedürfnis nach einer in sich selbst ableitungsunabhängigen Schaltung für die Gleichstromtelegraphie auf Freileitungen immer mehr zunimmt.
  • Eine bekannte Betriebsweise, bei der die Veränderung der Ableitung keine wesentliche Verzerrung der Empfangszeichen zur Folge hat, ist die gerichtete Doppelstromtelegraphie entweder mit dauernd einseitigem oder mit wechselseitigem Verkehr. Diese beiden Methoden treten jedoch praktisch in den Hintergrund, da die erste eine schlechte Leitungsausnutzung bedingt und die zweite wegen der bei Doppelstrom erforderlichen Umschalteinrichtungen zum jeweiligen Übergang von. Empfang auf Senden umständlich und oft betrieblich nicht einwandfrei ist.
  • Es ist auch eine Schaltung angegeben. worden, bei der die Pegeländerungen des Empfangsstromes.durch einen mit Zeigerkontakten ausgerüsteten Strommesser auf einen Motor übertragen werden, der in Abhängigkeit davon einen im Zuge der Telegraphenleitung liegenden Widerstand steuert. Diese Schaltung erfordert aber einen hohen Aufwand an zusätzlichen Apparaten und ist - deshalb für einen wirtschaftlichen Betrieb unbrauchbar.
  • Die Erfindung macht es sich daher zur Aufgabe, die Schaltungen für die Einfachstromtelegraphie mit Gleichstrom, die bisher unter dem Einfluß der Ableitungsschwankungen litten, ableitungsunabhängig zu machen und schlägt zu diesem Zweck vor, bei der Empfangsstation in dem Teleggraphierstromkzx;i's eine Hilfsbatterie vorzusehen, deren Spannung zur Spannung der Sendebatterie de, Gegenstation in einem bestimmten Verhältnis' steht und in bestimmter Weise gepolt ist. Dieses Verhältnis wird so gewählt, daß die von der Hilfsbatterie erzeugten, die Ableitungswirkung kompensierenden Amperewindüngen des Empfangsrelais sich in Abhängigkeit von den veränderten Leitungseigenschaften innerhalb praktischer Grenzen für beliebige Werte der. Ableitung entgegengesetzt gleich den infolge des Ableitungsstromes dem Empfangsrelais entzogenen Amperewindungen einstellen. Dadurch wird erreicht, daß die Erregung des Empfangsrelais sich nicht mehr infolge der Ableitung ändert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einfachschaltung beschränkt, sondern auch auf Duplexschaltung anwendbar: Bedingung ist nur, daß ,die Hilfsbatterie jeweils so gepolt und bemessen ist, daß die durch den Ableitungsstrom entzogenen Ainperewindungen durch den von der Hilfsbatterie erzeugten Strom ersetzt werden.
  • Bei der Einfachstromtelegraphie, die im folgenden zur Erläuterung der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen besonders behandelt werden sohl, läßt sich der Erfifidungsgedanke dadurch verwirklichen, daß am Empfangsort mit dem Empfangsrelais ER und der Sendebatterie der Gegenstation eine Hilfsstromquelle HB in Reihe geschaltet ist.
  • Eine normale Einfachstromschaltung, und zwar beispielsweise für Arbeitsstrombetrieb; zeigt Fi;g. i. In den beiden Stationen T, und T., die über eine Freileitung L miteinander verbunden sind, liegen im Ruhezustand die beiden Sendekontakte sr, und sr. am Empfangsrelais ER, bzw. ER2, so daß die Leitung stromlos ist. Wird beispielsweise von der Station T, aus gesendet, so wird der Sendekontakt sr, den Zeichen entsprechend impulsmäßig nach der Zeichenseite umgelegt, so . daß statt des Empfangsrelais ER, .die Linienbatterie LB, an die Leitung geschaltet wird. Durch den in der Station 7'. ankommenden Empfangsstrom wird jetzt das Empfangsrelais ER2, welches einneutrales Relais sein möge, entsprechend den übermittelten Zeichen erregt.
  • Solange keine Leitungsverluste vorhanden sind; ist der Empfangsstrom gleich dem Sendestrom. Praktisch macht sich jedoch die vorhandene Ableitung der Freileitung bemerkbar, und zwar derart, daß der Sendestrom steigt und der Empfangsstrom kleiner wird. In F,ig. 2 ist dieser Fall schematisch dadurch angedeutet, daß an mehreren Punkten der Freileitung veränderliche Widerstände an Erde gelegt sind. In dem angenommenen Fall, daß von der Station T, aus gesendet wird; Ü%den in der Zeichenlage des Sendekontaktes s-1 von der Batterie LB, aus Teilströme in der angegebenen Richtung über die längs der Leitung verteilt zu denkendeAbleitung, so daß der Strom IQ am Anfang der Leitung gleich der Summe dieser Ableitungsströme und- des über das Empfangsrelais ER.. am Ende der Leitung fließenden Stromes I, ist.
  • Rechnerisch läßt sich nachweisen, daß der abgehende Strom etwa doppelt so rasch proportional der Ableitung steigt,, wie der ankommende Strom fällt, d. h. I, = I, - d und I" = I, -l- a d. Darin ist d der mit der Ableitung veränderliche Anteil des Stromes, der beträgt. A, ist darin die Ab- leitung und ho die Batteriespannung. Die einfache Beziehung reicht für praktische Fälle vollkommen aus. Sie kann daher auch einer übersichtlichen Berechnung der Schaltung gemaß der Erfindung zugrunde gelegt werden.
  • Fig.4 zeigt ein Diagramm der auf den Anker des Empfangsrelais wirkenden Kräfte bei Anwendung der bisher gebräuchlichen Arbeitsstroinschaltung gemäß Fig. i, Da der Empfangsstrom, wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgeht, mit zunehmender Ableitung fällt, sinkt entsprechend auch die durch den Empfangsstrom auf den Relaisanker ausgeübte Verstellkraft Ps, die jeweils die Umlegung des Empfangsrelaisankers in die Zeichenlage bewirkt. In den Zeichenpausen wirkt nur die durch eine mechanische oder elektrische Vorspannung des Ankers hervorgerufene RückstellkraftPr, die unabhängig von der Größe der Ableitung konstant bleibt und z. B. durch eine Hilfswicklung hervorgerufen wird. Dieser Kurvenverlauf läßt erkennen, daß nur für einen bestimmten Wert der Ableitung völlige Symmetrie für das Empfangsrelais besteht, d. h. die Anl:erverstellkraft P--gleich der AnkerrückstellkraftPr ist. Sobald .die Ableitung kleiner wird, wächst die durch den Zeichenstrom hervorgerufene Verstellkraft, so daß eine entsprechende Zeichenverzerrung eintritt, während bei größer werdender Ableitung die Verstellkraft sinkt und dadurch Verzerrung nach der anderen Seite hervorruft. Dieser Verzerrung, die sich namentlich -bei hoher Telegraphierge-schwindigkeit sehr störend bemerkbar macht, konnte man bisher bei der betrachteten Arbeitsstromschaltüng nur dadurch begegnen, daß man dauernd die Ableitung kontrollierte und durch Nachstellen der Ankervorspannung des Relais die Ankerrückstellkraft möglichst der Verstellkraft anpaßte. Die Erfindung strebt daher den in Fig. 5 schematisch angedeuteten Kurvenverlauf an, bei dem auch .die Ankerrückstellkraft infolge von zusätzlichen durch eine Hilfsbatterie erzeugten Amperewindungen sich zwangsläufig mit der Ableitung so ändert, daß für beliebige Werte der Ableitung Symmetrie besteht.
  • Fig. 6 und 7 zeigen Schaltungen, durch die dieses Ziel erreicht werden kann. In Reihe mit den Empfangsrelais ER, und ER. sind bIilfsstromquellen HB, bzw. HB, geschaltet, deren Spannung n-mal so groß wie die Spannung der Linienbatterien LB, bzw. LB, ist. In der Schaltung gemäß Fig. 6 sind die Hilfsbatterien so gepolt, daß sieh ihre Spannungen in der Ruhelage der beiden Sendekontakte sri und ,sr, addieren, während sie in der Schaltung gemäß Fig.7 gegeneinandergeschaltet sind. In beiden Fällen ist jedoch die Polung der Linienbatterien LB, bzw. ZB. derart, daß sich ihre Spannung in der Zeichenlage eines Sendekontaktes zu der Spannung der Hilfsbatterie in der Gegenstation addiert.
  • Für die Empfangsrelais ER, und ER. ist die Annahme gemacht, daß sie aus polarisierten Relais bestehen und dementsprechend die für den Arbeitsstrombetrieb notwendige Ankerrückstellkraft durch eine Hilfswicklung elektrisch erzeugt wird. Für diese Hilfserregung sind in der Zeichnung besondere Batterien OB, bzw. OB. dargestellt, obwohl natürlich die ohnehin vorhandene Linienbatterie LBl bzw. LB. dazu benutzt werden kann. Es ist weiterhin angenommen, daß die Hilfswicklung gleich der Leitungswicklung ist, so daß für die Berechnung der Schaltung die Ströme in den beiden Wicklungen ohne Berücksichtigung eines Übersetzungsverhältnisses addiert werden können. Der Strom in der Hilfswicklung möge das k-fache desjenigen Stromes I, sein, der in der normalen Arbeitsstromschaltung (Fig. i) bei fehlender Hilfsbatterie und fehlender Ableitung fließt.
  • Superponiert man alle in Frage kommenden Stromanteile, deren Berechnung sich bei Heranziehung der zu Fig. i und 2 gegebenen Erläuterung ohne weiteres ergibt, so erhält man für Fig.6 folgende Gleichungen, in denen Ir den in der Ruhelage auf das Empfangsrelais wirkenden, also die Rückstellkraft erzeugenden Strom und 1Z den Strom im Empfangsrelais bei Umlegung des Sendekontaktes der Gegenstation in die Zeichenlage bedeutet: Ir =9tIe+92Ia-kio (I) I,= I,+i2Iu-kIo.
  • Stellt man nun die Bedingung, daß das Relais unabhängig von der Ableitung symmetrisch, d. h. gleichsam unter Doppelstrombedingungen, arbeiten soll (s. Fig. 5), so muß sein Ir=-Iz- (3) Zieht man die Gleichungen (i) und (2) nach Gleichung@(3) zusammen und setzt die Werte der obengenannten Beziehung ein, so erhält man (3a+I-Zk)Io+(3a-i)d=O. (4) Diese Gleichung wird erfüllt durch: d. h. die Spannung der Hilfsbatterien HB, und HR, nach Fig. 6 ist gleich dem dritten Teil der Spannung der Linienbatterien LB, und LB-., während der Strom in der lokal gespeisten Hilfswicklung gleich .dein bei fehlender Hilfsbatterie und fehlender Ableitung sich ergebenden Linienstrom ist.
  • In der Schaltung gemäß Fig.7 ergeben sich unter den gleichen Bedingungen folgende Werte für den im Ruhezustand wirksamen Empfangsrelaisstrom Ir bzw. den Strom ZZ während eines Zeichens: Gemäß Gleichung (3) ergibt sich dann wieder nach Einsetzen von d und bei Berücksichtigung der bekannten Beziehung (i1+I-2k)Io+(5"-I)d=O. (8) Diese Gleichung wird erfüllt durch: d. h. in Fig. 7 beträgt die Spannung der Hilfsbatterien nur den fünften Teil der Spannung der Linienbatterien, während der Lokalstrom in der Hilfswicklung nur % des bei fehlender Hilfsbatterie und fehlender Ableitung über die Leitung fließenden Zeichen-Stromes beträgt.
  • In Fig. 8 und 9 sind die Stromdiagramme für die Schaltungen in Fig. 6 und 7 wiedergegeben. Es sei jedoch ausdrücklich bemerkt, daß es sich hier genau so wie bei den Diagrammen in F ig. 3, 4. und 5 nicht um eine maßstäbliche Darstellung handeln kann, sondern nur um schematische Schaubilder, die einen allgemeinen Überblick über den Kurvenverlauf geben sollen, Man erkennt, daß in beiden Fällen der die Ankerrückstellkraft erzeugende Ruhestrom Ir mit zunehmender Ableitung A abnimmt, und zwar in dem praktisch vorkommenden Bereich zwischen O und Ain proportional mit dem bei Zeichenempfang vorhandenen Strom ZZ. - Es ergibt sich weiterhin bei einem Vergleich der beiden Schaubilder, daß die in Fig. ; dargestellte Schaltung durch; ihre: größere Stromausbeute und durch höheren Grad der Symmetrie zwischen Iz und I, der Schaltung nach Fig. 6 überlegen ist.

Claims (3)

  1. PATENIANSPRÜci-IE: r. Schaltungsanordnung für Gleichstromtelegraphie auf Leitungen mit veränderlicher Ableitung; dadurch gekennzeichnet, daß bei der Empfangsstation im Telegraphierstromkreis eine Hilfsbatterie (HB) vorgesehen ist, deren Spannung zu der Spannung der Sendebatterie (ZB) der Gegenstation in einem derartigen Verhältnis steht und die so gepolt ist, daß die von ihr erzeugten, die Ableitungswirkung kompensierenden Amperewindungen des Empfangsrelais sich in Abhängigkeit von den veränderten Leitungseigenschaften innerhalb praktischer Grenzen für beliebige Werte der Ableitung entgegengesetzt gleich den infolge des Ableitungsstromes dem Empfangsrelais entzogenen Amperewindungen einstellen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für wechselseitigen Arbeitsstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hintereinanderschaltung der in beiden Stationen vorgesehenen Hilfsstromquellen (HB) deren Spannung gleich dem dritten Teil der Sendespannung (ZB) ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für wechselseitigen Arbeitsstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet; däß bei Gegeneinanderschaltung der in beiden Stationen vorgesehenen Hilfsstromquellen (HB) deren Spannung gleich dem fünften Teil der Sendespannung (LB) ist. 4.. Schaltungsanordnung nach Anspruch für wechselseitigen Arbeitsströmbetrieb mit neutral eingestellten polarisierten Relais, die durch eine lokal erregte Hilfswicklung magnetisch vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke und Richtung des Lokalstromes so gewählt sind, daß die durch ihn erzeugte magnetische Erregung entgegengesetzt gleich der bei fehlender Hilfsstromqüelle und fehlender Ableitung durch die Sendestromquelle der Gegenstation hervorgerufenen Erregung ist. . ä. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für wechselseitigen Arbeitsstrombetrieb mit neutral eingestellten polarisierten Relais, die durch eine lokal erregte Hilfswicklung magnetisch vorgespannt sind, dadurch, gekennzeichnet, däß die Stärke und Richtung des Lokalstromes so gewählt sind, daß die durch ihn erzeugte magnetische Erregung gleich 3/5 der bei fehlender Hilfsstromqüelle und fehlender Ableitung durch die Sendestrornquelle der Gegenstation hervorgerufenen Erregung und entgegengesetzt zu ihr gerichtet ist.
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