DE711592C - Signalempfaenger fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Signalempfaenger fuer Fernsprechanlagen

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Publication number
DE711592C
DE711592C DES109837D DES0109837D DE711592C DE 711592 C DE711592 C DE 711592C DE S109837 D DES109837 D DE S109837D DE S0109837 D DES0109837 D DE S0109837D DE 711592 C DE711592 C DE 711592C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
circuit
signal receiver
signal
resonance circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES109837D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Faber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE711592C publication Critical patent/DE711592C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Signalempfänger für Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft einen Signalempfänger für Fernsprechanlagen, in -denen zur Übertragung von Signalen über die Sprechleitungen Wechselströme einer im Bereich der SprachfrequenzenliegendenFrequenzverwendetwerden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen zwei in dem Signalempfänger vorgesehenen Resonanzkreisen, von denen der erste auf die Trägerfrequenz und der zweite auf die zur Modulation der Trägerfrequenz benutzte Signalfrequenz abgestimmt ist, eine Glimmlampe anzuordnen, welche als Demodulator und gleichzeitig als Begrenzungseinrichtung wirkt, indem sie nur auf die im Verhältnis zu den Sprachamplituden größeren Signalamplituden anspricht.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung dieses Gedankens und hat die Aufgabe, die Signalempfänger gegen Ansprechen auf Sprache durch die in letzterer auftretenden, zur Signalgabe benutzten Frequenzen und diesen benachbarten Frequenzen noch unempfindlicher zu gestalten.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß in dem Signalempfänger Einrichtungen (III, Gl. nach Fig. z, B, Ue. nach Fig. a) vorgesehen sind, welche beim gleichzeitigen Auftreten der zur Signalgabe benutzten Frequenzen und diesen benachbarten Frequenzen die an dem Resonanzkreis für die Modulationsfrequenz (II Fig. z, II' Fig. z) sich ausbildende Spannung unwirksam machen.
  • Es sind bereits Signalempfänger bekannt, die den gleichen Zweck verfolgen, nämlich den Signalempfänger zu sperren, wenn außer der Signalfrequenz, die im Sprachbereich liegt, noch dieser Signalfrequenz benachbarte Sprachfrequenzen auftreten. Bei diesen besitzt der Empfänger eine Einrichtung, bestehend z. B. aus einem mit einem Resonanzkreis gekoppelten Gleichrichter, die durch die auf der Leitung ankommenden Sprachs=hwingungen direkt beeinflußt, eine Verlagerung der Gittervorspannung der Signalempfangsröhre bewirkt, wodurch letztere gesperrt wird. Dieser Grundgedanke wird zur Verbesserung der erwähnten vorgeschlagenen Einrichtung ausgenutzt, also bei einem Signalempfänger mit zwei Resonanzkreisen, von denen der erste auf die Trägerfrequenz und der zweite auf die zur Modulation der Trägerfrequenz . benutzte Signalfrequenz abgestimmt ist, und, bei dem zwischen den beiden Resonanzkreisen eine Glimmlampe angeordnet ist, die als Demodulator und gleichzeitig als Begrenzungseinrichtung wirkt. Die bekannten Einrichtungen arbeiten mit nur einer Signalfrequenz. Der Erfindungsgegenstand stellt eine Verbesserung sowohl gegenüber der vorgeschlagenen als auch gügenüber den bisher bekanntgewordenen Einrichtungen dar, «>eil er nicht wie dil se nur eine einfache Sicherung, sondern durch Vereinigung der beid Sicherungsmethoden eine doppelte Sicher tin## des Empfängers gegen Ansprechen auf Spraji7`, frequenzen besitzt, was natürlich seine Selek;.. tivität über das bisher erreichte -Maß hinaus erhöht.
  • Nacl-stel:End ist die Erfindung an Hand der in den Fig. I und 1I dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Sprache können, wie schon in der Einleitung erwähnt wurde, die zur Signalgabe verwendeten Frequenzen und diesen benachbarte Frequenzen auftreten. Diese Frequenzen modulieren sich gegenseitig, so daß also Frequenzkombinationeri entstehen, die, da die Kurve der im Empfänger für die tiefen Modulationsfrequenzen vorgesehenen einfachen Stromresonanzkreise ziemlich flach verläuft, den Empfänger zum Ansprechen bringen.
  • Dieses Ansprechen des Empfängers auf Sprachschwingungen kann man nun auf verschiedene Art und «"eise verhindern.
  • In Fig.I ist eine Anordnung dargestellt, nach welcher im Signalempfänger in Reihe mit dem auf die Modulationsfrequenz von ioo Hz abgestimmten Stromresonanzkreis II ein auf dieselhe Frequenz abgestimmter Spannungsresonanzkreis III vorgesehen ist, der bei Auftreten von Sprachschwingungen am Empfänger, wenn in diesen z. B. die Trägerfrequenz von i3oo Hz und der Modulationsfrequenz von ioo Hz benachbarte Frequenzen, z. B. Zoo Hz, gleichzeitig vorkommen, anspricht und mit Hilfe des ihm zugeordneten Gleichrichters GI., die am Strornresonanzkreis II durch die gleichzeitig in dem Sprachfrequenzgemisch auftretenden Signalfrequenzen 1300 und ioo Hz erzeugten Spannungen unwirksam macht, so daß die Aussendung ungewollter Signale verhindert wird.
  • In Fig.II ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem parallel zu dem auf die Empfangsröhre arbeitenden Empfangskreis A ein zweiter gleicher Kreis B angeordnet ist, der mit dem ersteren durch einen 1ü bertrager Ue, gekoppelt ist. Die Resonanzkreise I' und Il' im Empfangskreis A sind auf eine Trägerfrequenz von i3oo Hz und eine Modulationsfrequenz von ioo Hz abgestimmt. Im Parallelkreis B ist der erste Resonanzkreis III' auf eine vielleicht um ioo Hz abweichende Trägerfrequenz, z. B. i2oo Hz, und der zweite Resonanzkreis IV wieder auf die Modulationsfrequenz von ioo Hz abgestimmt. Die Wicklungen des Übertragers L% sind gegensinnig geschaltet. Treten nun am Empfänger Sprachschwingungen auf, welche die Trägerirequcnz von i3oo flz, die Frequenz i2oo Hz und gleichzeitig auch die Modulationsfrequenz von ioo Hz enthalten, so werden sich in beiden Kreisen A und B an den Resonanz-
    eisen II' und IV Spannungen der Frequenz von
    Hz ausbilden, die jedoch nicht zur Ein-
    auf die Empfangsröhre gelangen, da
    Ay sich zufolze der Lezensinni- zeschalteten
    Wicklungen des Übertragers Ue; v gegenseitig aufheben. Ein ungewolltes Signal wird mithin auf diese Weise verhindert.
  • Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. I ist folgende: Wenn über die Leitung L reine Signalimpulse mit der Trägerfrequenz i3oo Hz moduliert durch ioo Hz an der Signalempfangseinrichtung ankommen, werden sie über den Übertrager (,ei, Verstärkerröhre 1'L und den Übertrager ['e, auf den Empfangskreis übertragen, der Resonanzkreis I wird erregt, die Glimmlampe Gl, zündet. Der Übertrager Ue.; überträgt die Modulationsfrequenz ioo Hz auf den Resonanzkreis II. Durch die an diesem sich ausbildende Spannung kommt die G1ühkathodenröhre I'., zum Ansprechen, das in deren Anodenkreis liegende Signalempfangsrelais R wird erregt und beeinilußt in an sich bekannter Weise, z. B. durch Betätigen seiner Kontakte, einen lokalen Stromkreis, der dann die Auslösung des gewünschten Signals bewirkt.
  • Wird nun auf der Leitung L gesprochen, so treten die Signalfrequenzen, Träger- und Modulationsfrequenz sowie diesen benachbarte Frequenzen in beliebiger Modulation gleichzeitig am Empfänger auf. Die darin enthaltenen Signalfrequenzen können, wenn ihre Amplituden den reinen Signalfrequenzen entsprechende Werte besitzen, den Empfänger auf die vorbeschriebene `'eise wie die reinen Signalfrequenzen selbst zum Ansprechen bringen. Um dies zu verhindern, ist in Reibe mit dem Stromresonanzkreis II und der Sekurdürwicklung des Übertragers Ue, der Spannungsresonanzkreis III vorgesehen, der auf die als Gleichrichter geschaltete Glübkathodenröhre Gl.= arbeitet. Dieser Kreis III, als Spannüngsresonanzkreis, besitzt im Gegensatz zu dem Stromresonanzkreis II für seine Resonanzfrequenz einen geringen Widerstand, für alle anderen Frequenzen dagegen einen hohen Widerstand. Eine in dem Sprachfrequenzgemisch gleichzeitig enthaltene tiefe Frequenz von z. B. Zoo Hz wird daher am Resonanzkreis III eine Wechselspannung ausbilden, die, durch den Gleichrichter GI., gleichgerichtet, am Widerstand W einen Spannungsabfall hervorruft, der sich am Gitter der Röhre V., als zusätzliche negative Gittervorspannung auswirkt und daher diese Röhre nicht ansprechen läßt. Der Resonanzkreis IIl macht also eine am Resonanzkreis II auftretende Spannung unwirksam. Die Wirkungsweise des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles ist ähnlich.
  • Bei dieser Anordnung sind zur Verhinderung des Ansprechens des Signalempfängers auf Sprache zwei mit den gleichen Einrichtungen ausgestattete Kreise, ein Empfangskreis A und ein Kreis B, vorgesehen, welche parallel zueinander liegen, durch einen Übertrager Ue, miteinander und durch die Übertrager Ue,' und Ue4 mit der Verstärkerröhre Vl' gekoppelt sind. Die Wicklungen des Übertragers Ue,, sind gegensinnig geschaltet, so daß in den Kreisen A und B fließende Ströme derselben Frequenz sich gegenseitig aufheben. Der Empfangskreis A ist durch den Übertrager Ue, mit der Empfangsröhre VJ gekoppelt.
  • Die auf der Leitung L' ankommenden reinen Signalimpulse der Frequenz Z3oo Hz, moduliert mit Zoo Hz, gelangen über den Übertrager Uel , die Verstärkerröhre Vi , den Übertrager Ue,' an den Empfangskreis A, erregen den auf die Trägerfrequenz Z3oo Hz abgestimmten Stromresonanzkreis I', bringen die Glimmlampe Gls' zum Zünden, und die Modulationsfrequenz Zoo Hz erregt den Resonanzkreis II'. Die am Übertrager Ue,' sich ausbildende Spannung bringt die mit ihm gekoppelte Empfangsröhre VJ und somit auch das Empfangsrelais R' zum Ansprechen. Der Resonanzkreis I' ist, wie gesagt, auf die Trägerfrequenz von 1300 Hz, der Resonanzkreis- II' auf die Modulationsfrequenz von Zoo Hz abgestimmt. In dem Parallelkreis B ist der Resonanzkreis III' auf eine von der Trägerfrequenz abweichende Frequenz von z. B. Z2oo Hz und der Resonanzkreis IV, auf die Modulationsfrequenz von Zoo Hz abgestimmt.
  • Wenn über die Leitung L' gesprochen wird, so treten außer der Trägerfrequenz Z3oo Hz die dieser benachbarte Frequenz von Z2oo Hz gleichzeitig mit der Mödulationsfrequenz Zoo Hz auf, und es wird neben dem Empfangskreis A auch der Parallelkreis B erregt. In beiden Kreisen wird also an den Resonanzkreisen II' ui4d IV, die beide auf Zoo Hz abgestimmt sind, diese Frequenz - Spannungen erzeugen, welche sich jedoch zufolge der gegensinnig geschalteten Wicklungen des Übertragers Ue. gegeneinander aufheben. Am Übertrager Ue3 kann sich mithin keine Spannung ausbilden, die Empfangsröhre und damit auch das Empfangsrelais R' wird nicht beeinflußt und die Auslösung eines ungewollten Signals durch die Sprache ver-1-. indert.

Claims (3)

  1. PATEN Tr1NS1'RÜCI1E: Z. Signalempfänger für Fernsprechanlagen mit zwei Resonanzkreisen, von denen der erste auf die Trägerfrequenz, der zweite auf die zur Modulation der Trägerfrequenz benutzte Signalfrequenz abgestimmt ist und zwischen denen eine Glimmlampe angeordnet ist, die als Demodulator und gleichzeitig als Begrenzungseinrichtung wirkt, indem sie nur auf die im Verhältnis zu den Sprachamplituden größeren Signalamplituden anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Signalempfänger Einrichtungen (III, GI., Fig. I, B, Ue5 Fig. II) vorgesehen sind, welche beim gleichzeitigen Auftreten .der zur Signalgabe benutzten Frequenzen und diesen benachbarten Frequenzen die an dem Resonanzkreis für die Modulationsfrequenz (II Fig. I, II' Fig. II) sich aus= bildende Spannung unwirksam machen.
  2. 2. Signalempfänger nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem auf die Modulationsfrequenz abgestimmten, die Empfangsröhre beeinflussenden Stromresonanzkreis (II Fig.I) ein gleichfalls auf die Modulationsfrequenz abgestimmter Spannungsresonanzkreis (III) geschaltet ist, der auf einen Gleichrichter (GI.) arbeitet und über diesen beim Ansprechen am Stromresonanzkreis (II) auftretende Spannungen unwirksam macht.
  3. 3. Signalempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem die Empfangsröhre (V,' Fig. II) beeinflussenden Empfangskreis (A) ein auf von den zur Signalgabe benutzten Frequenzen abweichende benachbarte Frequenzen abgestimmter gleichartiger Parallelkreis (B) angeordnet und mit dem Empfangskreis durch einen Übertrager gekoppelt ist, dessen beide Wicklungen gegensinnig geschaltet sind.
DES109837D 1933-06-24 1933-06-24 Signalempfaenger fuer Fernsprechanlagen Expired DE711592C (de)

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DE (1) DE711592C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903824C (de) * 1950-06-15 1954-02-11 Mix & Genest Ag Elektrischer Signalempfaenger, insbesondere Tonfrequenzsignalempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE903824C (de) * 1950-06-15 1954-02-11 Mix & Genest Ag Elektrischer Signalempfaenger, insbesondere Tonfrequenzsignalempfaenger

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