DE1142900B - Verfahren und Einrichtung zum UEberwachen eines Pulses auf Ausfall eines oder mehrerer Impulse, insbesondere fuer Eisenbahn-sicherungsanlagen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum UEberwachen eines Pulses auf Ausfall eines oder mehrerer Impulse, insbesondere fuer Eisenbahn-sicherungsanlagen

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DE1142900B DES69225A DES0069225A DE1142900B DE 1142900 B DE1142900 B DE 1142900B DE S69225 A DES69225 A DE S69225A DE S0069225 A DES0069225 A DE S0069225A DE 1142900 B DE1142900 B DE 1142900B
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/007Fail-safe circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/20Safety arrangements for preventing or indicating malfunction of the device, e.g. by leakage current, by lightning

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum überwachen eines Pulses auf Ausfall eines oder mehrerer Impulse, insbesondere für Eisenbahnsicherungsanlagen In einigen Eisenbahnsicherungsanlagen ist es notwendig, einen Puls, d. h. eine Folge periodisch wiederkehrender Impulse, auf Ausfall eines oder mehrerer Impulse zu überwachen. Die hierzu dienende Einrichtung soll an ihrem Ausgang ein Signal liefern, solange der zu überwachende Puls lückenlos ist. Fehlen ein oder mehrere Impulse, so soll das Ausgangssignal verschwinden und auch dann nicht wiederkehren, wenn der Puls wieder fehlerfrei an den Eingangsklemmen der Einrichtung anliegt. Erst wenn danach ein besonderer Rückstellvorgang eingeleitet worden ist, soll das Ausgangssignal wieder vorhanden sein. Aus sicherungstechnischen Gründen soll ferner das Ausgangssignal bei jeder Leitungsunterbrechung und nach Möglichkeit auch bei jeder weiteren Störung in der Einrichtung, z. B. bei Durchschlag eines Transistors oder einer Diode, verschwinden.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem die zu überwachenden Impulse abwechselnd dem einen oder dem anderen von zwei Impulstoren zugeleitet werden. Ist das betreffende Impulstor geöffnet, so wird der Impuls weitergeleitet und zur Öffnung des anderen Impulstores benutzt. Außerdem ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Hilfspuls vorhanden, der die gleiche Frequenz hat wie der zu überwachende Puls, aber gegen ihn phasenverschoben ist. Die Impulse des Hilfspulses werden abwechselnd zur Blockierung der beiden Impulstore benutzt, und zwar wird der Blockierimpuls immer demjenigen Impulstor zugeführt, das durch den nachfolgenden Impuls des zu überwachenden Pulses geöffnet werden soll. Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Einrichtung zu seiner Durchführung einfach ist und daß die obengenannten sicherungstechnischen Forderungen leicht und lückenlos erfüllt werden können. Die Einrichtung kann außerdem leicht so ausgebildet werden, daß das Ausgangssignal auch beim Ausbleiben des Hilfspulses verschwindet, so daß dieser mit überwacht wird. Ferner läßt sich die Einrichtung nach der Erfindung auch zur Überwachung eines Wechselstromes auf Amplitude und/oder Phasenlage verwenden und eignet sich daher z. B. als impulsempfindliches Empfangsorgan in Schwingungskreisen der induktiven Zugbeeinflussung.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 2 den dazugehörigen Impulsplan.
  • Der an Klemme 1 anliegende zu überwachende Puls besteht aus den Impulsen 102, 104, 106, 108 usw., der an Klemme 2 anliegende Hilfspuls aus den Impulsen 201, 203, 205, 207 usw. Durch Einrichtungen zur Frequenzteilung, z. B. durch die bistabilen Kippkreise 9 und 10, wird die Frequenz beider Pulse halbiert, so daß von dem zu überwachenden Puls die Impulse 102 und 106 nunmehr als Impulse 302 und 306 an Klemme 3, die Impulse 104 und 108, nunmehr mit 404 und 408 bezeichnet, an Klemme 4 erscheinen. Ebenso werden die Impulse des Hilfspulses abwechselnd auf die Klemmen 5 und 6 gegeben, so daß an Klemme 5 die Impulse 503 und 507, an Klemme 6 die Impulse 601 und 605 auftreten.
  • Die wesentlichsten Bestandteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind zwei Impulstore. Unter einem Impulstor wird eine Einrichtung verstanden, die in geöffnetem (eingestelltem) Zustand Impulse hindurchläßt, in gesperrtem (blockiertem) Zustand die Impulse jedoch sperrt. Die Einstellung und Blockierung kann ebenfalls durch Impulse erfolgen, die besonderen Klemmen zugeleitet werden. Im Beispiel der Fig. 1 werden die Transfluxoren 11 und 12 als Impulstore verwendet. Es sei angenommen, daß in beiden Transfluxoren der geöffnete (eingestellte) Zustand besteht. Hierbei sind die Joche 115 und 116 bzw. 125 und 126 links und rechts von den kleinen Obertragungslöchern der Transfluxoren entgegengesetzt magnetisiert, z. B. die Joche 115 und 125 von unten nach oben und die Joche 116 und 126 von oben nach unten. Bei diesem geöffneten (eingestellten) Zustand wird ein auf die Wicklung 113 bzw. 123 gegebener Impuls, der das Joch 116 bzw. 126 ummagnetisiert, auf die Wicklung 114 bzw. 124 übertragen. Ferner sei angenommen, daß die Kippkreise 9 und 10 die durch Schraffur angedeuteten entgegengese:zten Zustände einnehmen und nun den Klemmen 2 und 1 nacheinander die Impulse 201, 102, 203, 104 usw. zugeführt werden. Der Impuls 201 bewirkt eine solche Zustandsänderung des bistabilen Kippkreises 10, daß dieser den Impuls 201 als Impuls 601 über Klemme 6 und Blockierwicklung 120 des Transfluxors 12 leitet. Hierdurch mögen die Joche 125 und 126 beispielsweise in Richtung von oben nach unten magnetisiert werden, so daß der Transfluxor 12 nun blockiert ist. Der darauffolgende Impuls 102 des zu überwachenden Pulses gelangt vom bistabilen Kippkreis 9 über Klemme 3 auf die Übertragungswicklung 113 des Transfluxors 11. Er möge um das Übertragungsloch dieses Transfluxors eine Magnetisierung entgegen dem Uhrzeiger hervorrufen und dadurch einen Impuls in der Ausgangswicklung 114 induzieren. Dieser Impuls gelangt nach Verstärkung im Verstärker 13 auf die Einstellwicklung 122 des Transfluxors 12, dessen Joch 125 nun in Richtung von unten nach oben magnetisiert wird, so daß der Transfluxor 12 wieder eingestellt ist. Der darauffolgende Impuls 203 gelangt über Klemme 5 als Blockierimpuls 503 auf die Blockierwicklung 110 des Transfluxors 11 und blockiert diesen, indem er die Joche 115 und 116 von oben nach unten magnetisiert. Der nun folgende Impuls 104 gelangt unter der Bezeichnung 404 über Klemme 4 auf die Übertragungswicklung 123 des Transfluxors 12 und magnetisiert das Joch 126 von unten nach oben, das Joch 125 von oben nach unten. so daß in der Ausgangswicklung 124 ein Ausgangsimpuls induziert wird. Dieser Ausgangsimpuls wird im Verstärker 14 verstärkt und auf die Einstellwicklung 112 des Transfluxors 11 gegeben, der dadurch eingestellt wird. Außerdem erscheint an den Ausgangsklemmen 7 und 8 des Verstärkers 14 das Ausgangssignal. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich nach jeweils zwei Impulsen des zu überwachenden Pulses an der Klemme 1, so daß an den Klemmen 7 und 8 die Ausgangsimpulse 704, 708 usw., wie in Fig. 2 angedeutet, erscheinen.
  • Fällt ein Impuls des zu überwachenden Pulses, z. B. der Impuls 102, aus, so wird der Transfluxor 12 nach Blockierung durch den Impuls 601 nicht wieder eingestellt. Gelangt nun der Impuls 104 nach Durchgang durch den bistabilen Kippkreis 9 als Impuls 404 auf die Übertragungswicklung 123 des Transfluxors 12, so kann keine Fußänderung in dem Joch 126 erfolgen, da beide Joche 125 und 126 in Richtung von oben nach unten magnetisiert sind. Daher gelangt auch kein Einstellimpuls über Verstärker 14 an die Einstellwicklung 112 des Transfluxors 11, der nun in dem durch Impuls 503 herbeigeführten blockierten Zustand bleibt. Es kann sich jetzt trotz Anliegen eines fehlerfreien Pulses an Klemme 1 an dem blockierten Zustand beider Transfluxoren nichts mehr ändern; das Ausgangssignal an den Klemmen 7 und 8 verschwindet. Will man nun die anfangs vorhandene Grundstellung der Einrichtung wieder herbeiführen, so muß man beide Transfluxoren wieder einstellen. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß man durch Schließen des Tastenkontaktes 18 kurzzeitig Gleichstrom auf die Wicklungen 111 und 121 der Transfluxoren 11 und 12 gibt. Es genügt auch, nur einen Transfluxor mit einer die Grundstellung herbeiführenden Wicklung zu versehen. Der nächste übertragsimpuls dieses Transfluxors wird dann, wie oben beschrieben, zum Einstellen des anderen Transfluxors benutzt. Dieser wird dadurch in den Stand gesetzt, auch seinerseits in regelmäßiger Folge seinen Partner wieder einzustellen; das Ausgangssignal an den Klemmen 7 und 8 erscheint wieder.
  • In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, auch den Hilfspuls zu übe:wachen. In der Regel muß vermieden werden, daß das Ausgangssignal bei Ausbleiben des Hilfspulses zur Unzeit erscheint. Dies ist in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ohnehin der Fall, wenn beide Pulse gleichzeitig ausbleiben. Die Übertragungslöcher der Transfluxoren werden dann nicht ummagnetisiert, und daher kann auch keine Spannung in den Eingang des Verstärkers 14 gelangen. Beim Ausbleiben des Hilfspulses bliebe aber ein kurzzeitiges Wegbleiben des zu überwachenden Pulses unbemerkt, da nach Wiederkehr des zu überwachenden Pulses die Joche 115 und 116 sowie 125 und 126 wieder ummagnetisiert und damit ein Ausgangssignal an den Klemmen 7 und 8 erscheinen würde. Daher ist es zweckmäßig, die Schaltung so einzurichten, daß während des Ausbleibens des Hilfspulses auch das Ausgangssignal verschwindet. Hierzu kann man, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, eine Wicklung 127 so anordnen, daß sie den Gesamtquerschnitt eines Transfluxors an einer Steile umfaßt, die vom Übertragungsloch entfernt ist. Ist der Transfluxor dauernd eingestellt oder dauernd blockiert, so rindert sich der Gesamtfluß an dieser Stelle nicht. Dem gestrichelt angedeuteten Verstärker 46 wird dann keine Spannung zugeführt, an den ebenfalls gestrichelt gezeichneten Klemmen 47 und 48 erscheint kein Ausgangssignal. In der Grundstellung der Einrichtung, bei welcher Blockierung und Einstellung der Transfluxoren abwechseln, wird jedoch eine Spannung an den Ausgangsklemmen erzeugt. Bei Verwendung der gestrichelt angedeuteten Schaltung können die Ausgangsklemmen 7 und 8 am Verstärker 14 weggelassen werden, der Isolierübertrager 15 wird dann an die Klemmen 47 und 48 angeschaltet.
  • Auch bei einer Leitungsunterbrechung an beliebiger Stelle oder beim Fließen eines Dauerstromes in einer der Transfluxorwicklungen verschwindet das Ausgangssignal an den Klemmen 7 und B. Die Schaltung erfüllt daher die sicherungstechnischen Bedingungen auch hinsichtlich des Durchschlageng einer Diode oder eines Transistors in einem der Verstärker. Will man über die Ausgangsklemmen z. B. ein Relais 17 betreiben, so ist es zweckmäßig, dieses Relais über den Isolierwandler 15 und den Gleichrichter 16 anzuschließen. Dann ist ein Abfallen des Relais auch sichergestellt, wenn infolge eines Defektes im Verstärker 14 ständig Gleichstrom über die Klemmen 7 und 8 und die Primärwicklung des Wandlers 15 fließt.
  • Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist nur die Schaltung der Impulstore dargestellt, die vor den Eingangsklemmen 3 bis 6 und hinter den Ausgangsklemmen 7 und 8 liegenden Schaltungsteile sind fortgelassen und können den in Fig. 1 bezeichneten entsprechen. Das Impulstor, das in Fig. 1 durch den Transfluxor 11 verwirklicht ist, wird in Fig. 3 durch die Ringkerne 221 und 22 und in entsprechender ',ä7eise das durch den Transfluxor 12 gebildete Impulstor durch die Ringkerne 23 und 24 ersetzt. Die Ringkerne 2? und 23 werden im folgenden als Blockierungskerne bezeichnet. da sie das zugehörige Impulstor blockieren, während die Ringkerne 22 und 24 der Impulsübertragung dienen und Übertragungskerne genannt werden sollen. Wird ein Blockierungsimpuls auf die Klemme 5 gegeben, so wird der Ringkern 22 durch die Wicklung 224 in der Richtung nach oben, der Kern 21 durch die Wicklung 213 in der Richtung nach unten magnetisiert, wie es die Pfeile in Fig. 3 angeben. Ein nachfolgender Impuls an Klemme 3 erzeugt in Wicklung 212 eine Durchflutung, die den Kern 21 in Richtung nach oben magnetisiert. Die Windungszahl dieser Wicklung sei nun so groß gewählt. daß das Spannungszeitintegral des Impulses nicht imstande ist, eine vollkcmmene Ummagnetisierung des Kernes 21 zu bewirken. Dann wird der Strom in der Wicklung 212 auf einen Wert begrenzt, der durch die Windungszahl dieser Wicklung, durch die Kernabmessungen und die Koerzitivkraft des Werkstoffes begrenzt ist. Die mit Wicklung 212 in Reihe liegende Wicklung 221 des Kernes 22 möge eine so niedrige Windungszahl haben. daß die Durchflutung, die der genannte Strom in ihr hervorruft. nicht ausreicht, um die Koerzitivkraft in Kern 22 zu Überwinden. Dann tritt in Kern 22 keine Änderung des Magnetisierungszustandes ein. Der Impuls wird nicht weitergeleitet, das Impulstor ist blockiert. Wird hingegen der Kern 21 vorher durch die Wicklung 211 von einem Impuls mit großem Spannungszeitintegral ummagnetisiert, so daß die Magnetisierungsrichtung nach oben weist, so fließt in den Wicklungen 212 und 221 bei Anliegen eines Impulses an Klemme 3 ein Strom, der den Kern 22 in Richtung nach unten ummagnetisiert. Dadurch entsteht eine Spannung an Wicklung 223, die den Verstärker 13 aufsteuert und dadurch einen Impuls in der Rückkopplungswicklung 222 und in der Einstellwicklung 231 des benachbarten Impulstores hervorruft. Durch den nachfolgenden Blockierungsimpuls an Klemme 5 wird mit Wicklung 224 die Magnetisierungsrichtung in Kern 22 wieder umgekehrt, so daß ein nachfolgender Impuls den Kern wieder in entgegengesetzter Richtung magnetisieren und eine Spannung an der Ausgangswicklung 223 hervorrufen kann. Dadurch wird gleichzeitig das Ausbleiben des an Klemme 5 anliegenden Hilfspulses überwacht.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung in Fig. 3 ist nunmehr durch Vergleich mit Fig. 1 und dem Impulsplan Fig. 2 ohne weiteres verständlich. Kurz vor Eingang des Blockierimpulses 601 sind die Ringkerne 21 bis 23 in Richtung nach oben, der Ringkern 24 in Richtung nach unten magnetisiert. Durch den Blockierimpuls 601 an Klemme 6 wird Kern 24 mittels der Wicklung 244 in Richtung nach oben, Kern 23 mittels der Wicklung 233 in Richtung nach unten magnetisiert. Dadurch ist das Tor, das aus den Kernen 23 und 24 besteht, blockiert. Der nachfolgende Impuls 302 des zu überwachenden Pulses findet den Ringkern 21 in Richtung nach oben magnetisiert vor und ist daher imstande, den Ringkern 22 in Richtung nach unten zu magnetisieren. Das Tor aus den Ringkernen 21 und 22 ist also geöffnet. An Wicklung 223 entsteht ein Impuls, der durch den Verstärker 13 verstärkt über die Rückkopplungswicklung 222 auf die Wicklung 231 des Ringkernes 23 gelangt, diesen nach oben magnetisiert und damit das Tor aus den Kernen 23 und 24 wieder öffnet. Der nachfolgende Impuls 503 magnetisiert die Kerne 21 und 22 um und blockiert damit das Tor aus den Kernen 21 und 22. Der darauffolgende Impuls 404 des zu überwachenden Pulses findet das Tor aus den Kernen 23 und 24 geöffnet vor. Es wird analogerweise an der Wicklung 243 ein Impuls induziert, der über den Verstärker 14 und die Rü:kkpplungswicklung 242 zur Wicklung 211 gelan;und zum öffnen des Tores aus den Kernen 21 und 22 benutzt wird. Gleichzeitig erscheint an den Klemmen 7 und 8 dieses Verstärkers das Ausgangssignal.
  • Bleibt nun z. B. bei einer Impulsfolge der Impuls 302 aus, so wird das Tor aus den Kernen 23 und 24 nicht eingestellt, und der Ringkern 23 bleibt in Richtung nach unten magnetisiert. Der nachfolgende Impuls 503 blockiert das Tor aus den Kernen 21 und 22; der darauffolgende Impuls 404 des zu überwachenden Pulses findet das Tor aus den Kernen 23 und 24 blokkiert vor. Er ändert zwar die Magnetisierung im Kern 23, kann aber im Kern 24 keine Flußänderung hervorrufen, da, wie oben für die in Reihe mit der Wicklung 212 liegende Wicklung 221 erläutert, die Durchflutung in der in Reihe mit der Wicklung 232 liegenden Wicklung 241 hierzu nicht ausreicht. Die an der Ausgangswicklung 243 hierbei auftretende Spannung ist nahezu Null und reicht nicht aus, den Verstärker 14 durchzusteuern. Dadurch wird auch kein Impuls auf die Wicklung 211 des Kernes 21 übertragen. Das Tor aus den Kernen 21 und 22 bleibt blockiert. Es ändert sich nun zwar beständig der Magnetisierungszustand in den Kernen 21 und 23: er bleibt aber in den Kernen 22 und 24 konstant, und es kann kein Ausgangssignal an den Klemmen 7 und 8 erscheinen. Erst wenn durch kurzzeitiges Schließen des Tastenkontaktes 18 die Kerne 21 und 23 mittels der Wicklungen 214 und 234 bis in die Sättigung in Richtung nach oben magnetisiert werden, erscheinen wieder Ausgangsimpulse an den Wicklungen 223 und 243. Die Impulse des zu überwachenden Pulses an Klemme 4 rufen wieder eine Spannung an Wicklung 243 und damit ein Ausgangssignal an den Klemmen 7 und 8 hervor. Die Grundstellung der Einrichtung ist damit wiederhergestellt. Auch bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist es ausreichend, nur einen der Kerne 21 und 23 mit einer Wicklung zum Einstellen der Grundstellung zu versehen.
  • Bei Ausfall des Hilfspulses sind zwar die Tore im obengenannten Sinne nicht mehr blockiert, es findet aber auch keine Rückmagnetisierung der Kerne 22 und 24 statt. Die Impulse des zu überwachenden Pulses können daher eine Flußänderung in den Kernen 22 und 24 nicht mehr bewirken, da diese schon in Richtung nach unten magnetisiert sind. Damit verschwindet auch das Ausgangssignal; das Ausfallen des Hilfspulses macht sich also bemerkbar.
  • Da Parallelschaltungen in der gezeigten Schaltung vermieden sind und das Ausgangssignal außerdem nur durch beständige Ummagnetisierung erzeugt wird, sind alle Teile der Schaltung ruhestrommäßig überwacht. Bei jeder Leitungsunterbrechung an beliebiger Stelle fällt das Ausgangssignal fort.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Ausführung eines Impulstores hat auch Bedeutung für Einrichtungen außerhalb des Hauptgedankens der Erfindung, insbesondere dann, wenn ein Impulstor aus Ringkernen aufgebaut werden soll und dabei eine Überwachung aller Stromwege auf Leitungsunterbrechung gefordert wird.
  • Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein Wechselstrom auf Unterschreitung eines bestimmten Amplitudenwertes überwacht wird, zeigt Fig. 4. Hierbei handelt es sich um eine Einrichtung zur induktiven Zugbeeinflussung, in welcher ein Generator 19, der auf einem Fahrzeug angeordnet ist, einen Serienresonanzkreis, bestehend aus Kondensator 20 und Koppelspule 25, speist. Der Resonanzkreis ist auf die vom Generator 19 gelieferte Frequenz abgestimmt. Fährt das Fahrzeug an einem »Halt<, zeigenden Signal vorbei, so wird an die Spule 25 ein auf die gleiche Frequenz abgestimmter Schwingungskreis angekoppelt, wodurch eine kurzzeitige Stromsenkung im Kreis der Spule 25 hervorgerufen wird. Diese Stromsenkung soll eine bleibende Änderung im Schaltungszustand eines angeschlossenen Empfangsorgans hervorrufen, die erst durch einen Rückstellvorgang, nicht aber durch Wiederkehr der ursprünglichen Wechselstromamplitude beseitigt werden soll. Um dies zu erreichen, sind mit der Spule 25 die Wicklungen 261, 271 und 281 der Ringkerne 26, 27 und 28 in Reihe geschaltet. Die Vorgänge in diesen Ringkernen werden durch das Schaubild Fig.5 veranschaulicht. Die Linie 33 gibt die Wechselstromdurchflutung in den Ringkernen an. Die beiden Kerne 26 und 27 haben außerdem eine gleich große Gleichstromvormagnetisierung, die durch die Wicklungen 262 und 272 erzeugt und in Fig. 5 durch die horizontalen Linien 35 und 36 dargestellt wird. Die Gleichstromvormagnetisierung hat auf beiden Kernen entgegengesetzte Richtung. Die im Wechselstromkreis liegenden Wicklungen der Ringkerne sind so dimensioniert, daß das Umklappen der Magnetisierungsrichtung kurz nach dem Über- bzw. dem Unterschreiten der Gleichstromvormagnetisierung eintritt. Auf dem Kern 28 fehlt die Gleichstromvormagnetisierung; daher tritt hier ein Wechsel der Magnetisierungsrichtung ein, kurz nachdem der Wechselstrom die Null-Linie 34 in Fig. 5 durchlaufen hat. Beim Umklappen der Magnetisierungsrichtung entstehen Impulse in den Ausgangswicklungen 263, 273, 282 und 283 der Ringkerne. Die angeschlossenen Verstärker 29 bis 32 sind so eingerichtet, daß sie nur Impulse einer bestimmten Polarität weiterleiten. Die Wahl dieser Polarität ist so getroffen, daß nach dem ersten Nulldurchgang des Wechselstromes 33 ein Impuls 601 an Klemme 6, sodann nach überschreiten der Gleichstromvormagnetisierung 35 im Kern 26 ein Impuls 302 an Klemme 3 entsteht. Unterschreitet der Wechselstrom sodann die Vormagnetisierung 35 auf Kern 26, so entsteht in der Wicklung 263 ein nicht dargestellter Impuls, den der Verstärker 29 sperrt und der nicht an Klemme 3 gelangt. Der nächste weiteraeleitete Impuls 503 tritt an Klemme 5 auf, wenn der Wechselstrom die Null-Linie 34 unterschreitet. Danach folgt ein Impuls 404, der durch den Ringkern 27 bei Unterschreiten der Gleichstromvormagnetisierung 36 an Klemme 4 hervorgerufen wird. Ein Vergleich ; des Schaubildes Fig.5 mit dem Impulsdiagramm Fig. 2 zeigt, d,aß durch die Schaltungsanordnung der Fig. 4 Blockierimpulse und zu überwachende Impulse in der gleichen Reihenfolge erzeugt werden, wie sie die in Fig. 1 und 3 beschriebenen Einrichtungen zum ordnungsgemäßen Arbeiten benötigen. Eine an die Klemmen 3 bis 6 angeschlossene Einrichtung nach einer der Fig. 1 oder 3 läßt daher ihr Ausgangssignal verschwinden, sobald in einer Halbwelle des zu überwachenden Wechselstromes die in den Kernen 26 und 27 eingestellte Vormagnetisierung unterschritten wird. Erst nach Betätigen der Rückstelltaste 18 kehrt das Ausgangssignal zurück. Die Anwendung einer derartigen Einrichtung bei der induktiven Zugbeeinflussung hat den besonderen Vorteil, daß alle Leitungswege überwacht sind, daß die Einrichtung auch auf sehr kurzzeitige Stromsenkungen anspricht und daß mechanisch bewegte Teile vermieden werden. Es ist nach dem Vorhergehenden ohne weiteres ersichtlich, daß Einrichtungen nach den Fig. 1 bis 3 auch verwendet werden können, um die Phasenlage einer Wechselspannung relativ zur Phasenlage einer Vergleichsspannung zu überprüfen. Es ist dazu nur noiwe>?@ü::, den Pfilfspuls durch die Vergleichsspannun= auf den zu überwachenden Puls durch die Spannung zu erzeugen, deren Phasenlage geprüft werden soll.
  • Obwohl es in EisenKhnsignalanlagen aus sicherungsteehnischen Gründen besonders zweckmäßig ist, Einrichtungen nach der Erfindung in der Technik der magnetischen Speicherkerne auszuführen, ist die Anwendung der Erfindung jedoch auf diese Technik nicht beschrinkt. Die Erfindung läßt sich vielmehr auch mit anderen elektronischen Speicherelementen verwirklichen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Überwachen eines Pulses auf Ausfallen eines oder mehrerer Impulse, insbesondere für Eisenbahnsicherungsanlagen, dadurch ge-kennzeichnet, daß die zu überwachenden Impulse abwechselnd dem einen oder anderen von zwei Impulstoren zugeleitet und, falls das betreffende Impulstor geöffnet ist, zur öffnung des anderen Impulstores benutzt werden und daß außerdem ein Hilfspuls vorhanden ist, der die gleiche Frequenz hat wie der zu überwachende Puls, aber gegen ihn phasenverschoben ist, und dessen Impulse abwechselnd jeweils das Impulstor blockieren, das durch den nachfolgenden Impuls des zu überwachenden Pulses geöffnet wird.
  2. 2. Einrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulstore Transfluxoren (11 und 12) sind (Fig. 1).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Einstellwicklung tragenden Joch (125) mindestens eines Transfuxors (12) eine zum Einstellen der Grundstellung der Einrichtung dienende, an eine Gleichspannung anschaltbare Wicklung (121) angebracht ist. -1.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsausgang (47, 48), der das Ausbleiben eines Impulses anzeigt, an eine Wicklung (127) angeschlossen ist, die den Gesamtquerschnitt mindestens eines Transfluxors (12) an einer vom Übertragungsloch entfernten Stelle umfaßt.
  5. 5. Einrichtuncy nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwachungsausgang (7, 8), der das Ausbleiben eines Impulses anzeigt, an eine Ausgangswicklung (126) mindestens eines (12) der beiden Transfluxoren, gegebenenfalls über Verstärker (14) angeschlossen ist, die mit einer Einstellwicklung (1l5) des anderen Transfluxors verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Impulstor aus zwei Ringkernen, und zwar einem Blockieningskern (19, 21) und einem übertragungskern (20, 22), besteht (Fig. 3).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mittels der einen Wicklung (233) durch einen von dem einen Puls abgeleiteten BIockierunasimpuls in der einen Richtung und mittels der anderen Wicklung (231) durch einen von dem anderen Puls abgeleiteten Einstellimpuls in entgegengesetzter Richtung magnetisiert wird. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der zu überwachenden Impulse eine Wicklung (232) des Blockierungskernes (23) liegt, deren Wicklungssinn so gewählt ist, daß die Impulse den Kern bei geöffnetem Tor gleichsinnig, bei blockiertem Tor entgegengesetzt zur remanenten Induktion magnetisieren, und deren Windungszahl so bemessen ist, daß das Spannungs-Zeit-Integral, das die zu überwachenden Impulse an dieser Wicklung liefern, bei blockiertem Tor zum gänzlichen Ummagnetisieren nicht ausreicht, so daß die Durchflutung in einer damit in Reihe liegenden Wicklung (241) des Übertragungskernes (24) des gleichen Impulstores die Koerzitivkraft dieses Übertragungskernes nicht überwindet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (24) mittels der einen Wicklung (241) durch einen vom eingestellten Blockierungskern (23) weitergeleiteten Blockierungsimpuls in der einen Richtung und mittels der anderen Wicklung (244) durch den nachfolgenden Impuls des anderen Pulses in entgegengesetzter Richtung magnetisiert wird.
  10. 10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einem der beiden Blockierungskerne (23) eine zum Einstellen der Grundstellung der Einrichtung dienende, an eine Gleichspannung anschaltbare Wicklung (234) angebracht ist.
  11. 11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsausgang (7, 8) an eine Wicklung (243) mindestens eines (24) der beiden Cbertragungskerne, gegebenenfalls über Verstärker (14), angeschlossen ist.
  12. 12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltungsausgang (7, 8) ein Relais (17) über einen Isolierübertrager (15) und einen Gleichrichter (16) angeschlossen ist (Fig. 1).
  13. 13. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 12, gekennzeichnet durch die Verwendung von bistabilen Kippkreisen (9, 10), welche die Impulse des zu überwachenden Pulses und des Hilfspulses den beiden Impulstoren nacheinander zuleiten (Fig. 1).
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12 zum Überwachen der Amplitude eines Wechselstromes, gekennzeichnet durch drei Ringkerne (26 bis 28), deren Primärwicklungen (261 bis 281) in dem zu überwachenden Wechselstromkreis liegen und von denen zwei (26 und 27) mit entgegengesetzt wirkenden Gleichstromvormagnetisierungswicklungen sowie mit Sekundärwicklungen (263 und 273) versehen sind, die an die Eingangsklemmen (3 und 4) für den zu überwachenden Puls angeschlossen sind, während Sekundärwicklungen (282 und 283) des dritten Kernes (28) unter Zwischenschaltung stromrichtungsabhängiger Bauteile (31 und 32) an die Eingangsklemmen (5 und 6) für den Hilfspuls angeschlossen sind (Fig. 4).
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als impulsempfindliches Empfangsorgan für induktive Zugbeeinflussung.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, gekennzeichnet durch die ausschließliche Reihenschaltung aller vom gleichen Impuls zu erregenden Wicklungen.
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