DE1216740B - Auswerteeinrichtung fuer Fernwirkanlagen mit Meldungsuebertragung durch ein kombiniertes Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren - Google Patents

Auswerteeinrichtung fuer Fernwirkanlagen mit Meldungsuebertragung durch ein kombiniertes Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren

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DE1216740B
DE1216740B DES92644A DES0092644A DE1216740B DE 1216740 B DE1216740 B DE 1216740B DE S92644 A DES92644 A DE S92644A DE S0092644 A DES0092644 A DE S0092644A DE 1216740 B DE1216740 B DE 1216740B
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Dr-Ing Adolf Krug
Heinz-Dieter Muegge
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Siemens AG
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    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Auswerteeinrichtung für Fernwirkanlagen mit Meldungsübertragung durch ein kombiniertes Zeit- und Frequenzmuitiplexverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Auswerteeinrichtung für Fernwirkanlagen mit Meldungsübertragung durch ein kombiniertes Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren mit Ausgabeschaltungen, die von einer vom Zeittakt des Systems schrittweise fortschaltbaren Zählkette ausgewählt und von frequenzselektiven Meldungsempfängern angesteuert sind und einen Meldungsausgabespeicher nur nach dem Empfang bzw. Ausbleiben.der zugehörigen Meldung in zwei aufeinanderfolgenden flbertragungszyklen einstellen bzw. zurückstellen.
  • Es sind bereits elektronische Zeitmultiplex-Meldeanlagen bekannt, bei denen eine Auswertung der einlaufenden Meldung immer nur dann erfolgt, wenn bei der zyklischen Meldungsübertragung dieser Systeme eine Meldung mindestens in zwei aufeinanderfolgenden Zyklen unverändert einläuft. Die Auswerteschaltung dieser Systeme arbeitet beispielsweise mit soge-- nannten Zähldrosseln und diesen vorgeschalteten Quantisierungskernen. Unter einer Zähldrossel ist dabei ein Magnetkreis zu verstehen, der durch mehrere gleichartige und quantisierte Magnetisierungsimpuise stufenweise von der einen in die andere Remanenzlage gesteuert werden kann. Derartige Anordnungen sind jedoch in ihrer Dimensionierung kritisch und demzufolge für sicherungstechnische Zwecke nicht geeignet. Weiterhin ist für derartige Auswerteschaltungen auch die Verwendung von Schieberegistern bekannt, die jedoch sehr aufwendig sind.
  • Ferner ist ein Verfahren zum 'Oberwachen eines Pulses auf Ausfallen eines oder mehrerer Impulse bekannt, bei dem die zu überwachenden Impulse abwechselnd dem einen oder anderen von zwei Impulstoren zugeleitet und, falls das betreffende Impulstor geöffnet ist, zur Öffnung des anderen Impulstores benutzt werden. Außerdem ist hierbei noch ein Hilfspuls vorhanden, der die gleiche Frequenz hat wie der zu überwachende Puls, aber gegen ihn phasenverschoben ist, und dessen Impulse abwechselnd jeweils das Impulstor blockieren, das durch den nachfolgenden Impuls des zu überwachenden Pulses geöffnet wird. Dieses Verfahren dient jedoch dazu, bereits beim Ausfallen eines einzigen Impulses ein vorher vorhandenes Ausgangssignal zum Verschwinden zu bringen und diesen Zustand, auch beim Wiederkehren der Impulse, bis zum Betätigen eines Tastenkontaktes aufrechtzuerhalten. Das bekannte Verfahren ist daher für eine Meldungsübertragung durch ein kombiniertes Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren mit überwachung zweier aufeinanderfolgender übertragungszyklen nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine Zweizyklenauswertung in kombinierten Zeit- und Frequenzmultiplexsystemen eine im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen hinsichtlich der Sicherheit und des Aufwandes verbesserte Lösung anzugeben, in die gleichzeitig auch eine Überwachung des verwendeten Mehrfrequenzcodes einbezogen ist.
  • Erfindungsgemäß ist dies dadurch gelöst, daß in jeder Ausgabeschaltung zum Steuern des Ausgabespeichers zwei an sich bekannte Magnetkernzwischenspeicher mit rechteckförmiger Hystereseschleife vorgesehen sind, die in jedem Übertragungszyklus beim zugehörigen Zählschritt beide von der Zählkette gleichzeitig einen Zählimpuls zum Einstellen der einen Remanenzlage erhalten, während der erste Kern bei dem einer Meldung entsprechenden Zustand, dagegen der zweite Kern beim anderen Zustand einer durch den Meldungsempfänger gesteuerten Kippstufe von einem Impulsverl'ängerer für den Zählimpuls einen verlängerten Impuls zum Einstellen der anderen Remanenzlage erhält, und daß der im folgenden Übertragungszyklus beim Rückmagnetisieren des ersten Kernes durch den Zählimpuls von dessen Ausgangswicklung abgegebene Ausgangsimpuls bei gleichem Zustand der Kippstufe wie im vorhergehenden Zyklus den Ausgabespeicher einstellt bzw. der beim Rückmagnetisieren des zweiten Kernes von dessen Ausgangswicklung abgegebene Ausgangsimpuls bei gleichem Zustand der Kippstufe wie im vorhergehenden Zyklus den Ausgabespeicher zurückstellt.
  • Durch die Verwendung von Magnetkernspeichern, die durch Steuerimpulse stets von der einen Remanenzlage in die andere gesteuert werden, ergeben sich dabei die Vorteile eines übersichtlichen Aufbaues und einer besonderen und für die Eisenbahnsicherungstechnik ins Gewicht fallenden Betriebssicherheit. Ein weiterer Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist in der organischen Eingliederung der Überwachung des Codes zu sehen, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung darin besteht, daß die Impulsverlängerer der einzelnen Zählschritte derart miteinander gekoppelt sind, daß der Magnetkern eines Impulsverlängerers durch den Ausgangsimpuls des Impulsverlängerers des vorangehenden Zählschrittes in die eine, vorbereitende Remanenzlage steuerbar ist und durch den Zählimpuls des eigenen Zählschrittes eine Ummagnetisierung in die andere Remanenzlage erfährt, bei der die Erzeugung des eigenen verlängerten Impulses erfolgt. Bei einer Unterbrechung des Stromkreises für die verlängerten Impulse infolge einer Codestörung kann erfindungsgemäß an den Impulsausgang des letzten Impulsverlängerers und an den Zählschritt der vorangehenden Stufe eine bistabile Schaltung, beispielsweise eine Transfluxorstufe, angeschlossen werden, die durch den Zählimpuls blockiert und durch den verlängerten Impuls eingestellt wird. Bei einer Codestörung erfolgt dann lediglich die Blockierung, und die Einstellung unterbleibt, weil der letzte Impulsverlängerer keinen Ausgangsimpuls mehr abgibt. Dieses Kriterium kann zu einer Alarmgabe ausgenutzt werden. Liegt keine Codestörung vor, so wird nach der Blockierung durch den vorletzten Zählimpuls die Transfluxorstufe mit dem nächsten verlängerten Impuls wieder eingestellt und dieser vorübergehende Blockierungszustand in einer Auswerteschaltung überbrückt, so daß kein Alarmzustand entsteht: Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt F i g. 1 das Blockschaltbild einer Empfangseinrichtung, F i g. 2 ein schematisches Schaltbild einer Anordnung für die Meldungsausgabe, F i g. 3 ein Impulsdiagramm für die Speichereinstellung, F i g. 4 Impulsdiagramme für die Meldungsausgabe, F i g. 5 ein schematisches Schaltbild der Codestörungsanzeige und F i g. 6 Impulsdiagramme für die Codeüberwachung.
  • Bevor auf nähere Einzelheiten eingegangen wird, soll an Hand der F i g. 1 das Prinzip eines Ausführungsbeispiels einer Empfangseinrichtung betrachtet werden. über die Eingangsleitung L1 werden die Taktimpulse des Zeitmultiplexsystems dem Taktimpulsformer T 1 zugeleitet und an die Zählkette T2, die in bekannter Weise als Taktverteiler für die Einrichtung wirkt, weitergeleitet. Aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit ist die Zählkette T2 der F i g. 1 nur mit Ausgängen 1, 2 und 3 für drei Zählschritte versehen. An diese Ausgänge sind Impulsverlängerer V1, V2 und V3 angeschlossen. Diese Impulsverlängerer bestehen aus bistabilen Baugruppen, die nur bei einer der beiden möglichen Zustandsänderungen einen verlängerten Impuls abgeben. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die andere Zustandsänderung des ersten Impulsverlängerers V1 über einen Rückstellimpuls auf der Leitung L2, der gleichzeitig auch Rückstellimpuls für die Zählkette T 2 ist, herbeigeführt wird. Auf diese Weise erfolgt die Vorbereitung des Impulsverlängerers V1 für eine durch den über den Ausgang 1 eintreffenden Zählimpuls eingeleitete Impulsabgabe. Die Vorbereitung des Impulsverlängerers V2 erfolgt dann durch die Impulsabgabe des Impulsverlängerers V1 über die Leitung 4. Entsprechendes gilt zwischen dem Impulsverlängerer V2 und V3, wobei die Vorbereitung des Impulsverlängerers V3 über die Leitung 5 erfolgt. An die Ausgangsleitung 6 des Impulsverlängerers V3 ist der Störungsmelder C2 für Codestörungen angeschlossen. Ein zweiter Eingang dieses Störungsmelders C2 ist über die Leitung 7 mit dem Ausgang 2 für den vorletzten Zählschritt verbunden. Der Störungsmelder C 2 ist als bistabile Schaltung ausgebildet, die über die Leitungen 6 und 7 jeweils in eine ihrer beiden Zustände gesteuert wird. Beispielsweise erfolgt über Leitung 7 eine Blockierung und über die Leitung 6 eine Einschaltung dieses Schaltkreises, so daß bei ordnungsgemäßer Funktion der Einrichtung zwischen dem vorletzten und dem letzten Zählschritt jeweils eine vorübergehende Blockierung von C 2 entsteht.
  • Die Meldungsempfänger E1 und E2 erhalten ihre Eingangssignale über die Leitungen L3 und L4. Ausgangsseitig sind sie über die Leitungen 11 und 12 an die AuswerteschaltungenA angeschlossen und gleichzeitig über die Leitungen 14 und 15 an eine Codeprüfeinrichtung C 1. Die Codeprüfung in C 1 wird über die Leitung 13 durch Steuerimpulse ausgelöst, die den der Zählkette T2 zugeleiteten Taktimpulsen voreilen. Dies hat den Zweck, daß eine Codeprüfung jeweils vor der Anschaltung der entsprechenden Zählstufe der Zählkette T2 erfolgt. Wird in C1 eine Codestörung festgestellt, so werden über die Leitungen 16 und 17 die Meldungsempfänger E 1 und E 2 gesperrt. Dies hat, wie im folgenden noch näher erläutert wird, auch eine Unterdrückung des verlängerten Impulses des entsprechenden Impulsverlängerers V zur Folge. Wie bereits erwähnt, ist -dadurch auch die Erzeugung von Ausgangsimpulsen in den folgenden Impulsverlängerern unterbunden, und der Blockierungszustand des Störungsmelders C 2 wird nicht mehr aufgehoben. Ein Blockierungszustand von C2, der eine gewisse Zeitdauer überschreitet, wird zur Alarmgabe herangezogen.
  • Die Steuerung der eigentlichen Auswerteschaltungen A erfolgt in bekannter Weise so, daß die Ausgangssignale der Empfänger E1 und E2 über die Leitungen 11 und 12 jeweils in diejenige Gruppe von Auswerteschaltungen eingegeben werden, die aus ihrem Impulsverlängerer einen Impuls erhalten. Beispielsweise erhält die erste Gruppe mit den Auswerteschaltungen A 11 und A 12 über die Leitung 8 beim ersten Zählschritt von dem an den Ausgang 1 angeschlossenen Impulsverlängerer V1 einen verlängerten Impuls und nimmt zu diesem Zeitpunkt die von den Meldungsempfängern E 1 und E 2 weitergegebenen Meldungen auf. Entsprechendes gilt für die zweite Gruppe mit den Auswerteschaltungen A 21 und A 22, die über die Leitung 9 von dem an den Ausgang 2 angeschlossenen Impulsverlängerer V2 beim zweiten Zählschritt angesteuert werden, sowie beim dritten Zählschritt für den an den Ausgang 3 angeschlossenen Impulsverlängerer V3 und die mit der Leitung 10 an diesen angeschlossenen Auswerteschaltungen A 31 und A 32.
  • Zur näheren Erläuterung der vorstehend beschriebenen Funktionsweise ist in F i g. 2 ein Schaltbild angegeben, welches beispielsweise eine Zusammenfassung des Impulsverl'ängerers V2 und der Auswerteschaltung A 21 der F i g. 1 enthält. Als gemeinsame Stromversorgung ist die Gleichspannungsquelle U 1 vorgesehen. Der Impulsverlängerer V2 in F i g. 2 besteht aus dem Magnetkern K3 mit rechteckförmiger Hystereseschleife und den Wicklungen w 1 bis w 4 sowie dem Transistor Tr 1. Alle weiteren Bauelemente gehören zu der eigentlichen Auswerteschaltung A 21.
  • Die über die Leitung 11 an den Meldungsempfänger E 1 (vgl. hierzu F i g.1) angeschlossene monostabile Kippstufe 18 der F i g. 2 ist in dem Zustand dargestellt, in welchem der Meldungsempfänger kein Signal empfangen hat. Es ist also über den von der Codeprüfeinrichtung C 1 gesteuerten Schalter C 11, den rechten in diesem Fall leitenden Teil 182 der Kippstufe 18, über die Wicklung w 12 des Speicherkernes K2 mit rechteckförmiger Hystereseschleife der Emitter des Transistors Tr 3 dieser Speicherstufe und über die Diode D 2, die Wicklung w 9 und die Leitung 9 b der Emitter des Transistors Tr 1 an Erdpotential gelegt. Die Leitung 9 a und der Transistor Tr2 sind abgeschaltet. Es sei ferner angenommen, daß der Magnetkern K 3 des Impulsverlängerers V2 bereits durch einen Ausgangsimpuls des vorangehenden Impulsverlängerers V1 über die Leitung 4 mit seiner Wicklung w 1 in die bereits erläuterte vorbereitete Lage gebracht worden ist. Beim zweiten Zählschritt wird der Kern K3 durch einen vom Ausgang 2 auf die Wicklung w2 gegebenen Zählimpuls ummagnetisiert. Bei dieser Ummagnetisierung wird über die Basiswicklung w4 des Transistors Tr1 und die Rückkopplungswicklung w 3 ein im Vergleich zum Zählimpuls verlängerter, jedoch in seiner Amplitude verkleinerter Impuls erzeugt.
  • In F i g. 3 sind die beiden vorgenannten Impulse, der Zählimpuls i 1 und der verlängerte Impuls i2, in einem Diagramm schematisch dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die Zeitsumme der Spannung u für beide Impulse gleich ist. Der verlängerte Impuls 12 ist dabei mit der doppelten Dauer über der Zeitachse t aufgetragen und hat nur die halbe Amplitude des Zählimpulses i 1. Die Impulse sind deshalb mit verschiedener Polarität dargestellt, weil sie, wie im folgenden noch näher erläutert wird, von gegensinniger Wirkung auf die Speicherkerne K1 und K2 sind.
  • Durch den Zählimpuls 11 werden über die Wicklungen w 6 und w 10 beide Speicherkerne K 1 und K 2 beispielsweise in ihre negative Remanenzlage gesteuert. Der durch die Wicklung w 9 des Speicherkernes K2 fließende verlängerte Impuls i2 kommt während der Dauer des Zählimpulses deshalb nicht zur Wirkung, weil der Zählimpuls durch seine Amplitude überwiegt. Nach Abklingen des Zählimpulses wird der -Kern K2 über die Wicklung w9 von dem verlängerten Impuls i 2 in die positive Remanenzlage gesteuert. Der Transistor Tr3 ist dabei derart über die Wicklungen w 11 und w 12 an den Magnetkern K 2 gekoppelt, daß immer nur dann ein Ausgangsimpuls in seinem Emitter-Kollektorkreis entsteht, wenn der Kern K2 von seiner positiven in seine negative Remanenzlage ummagnetisiert wird. Die Voraussetzung für einen Ausgangsimpuls ist also, daß der Magnetkern K2 bereits vor dem Eintreffen des Zählimpulses 11 in seine positive Remanenzlage gebracht wurde. Entsprechendes gilt auch für den Magnetkern K 1 und den über die Wicklungen w7 und w8 an diesen Magnetkern angekoppelten Transistor Tr2.
  • Wie die Bedingung, daß ein Ausgangssignal nur dann entstehen soll, wenn eine Meldung mindestens in zwei aufeinanderfolgenden Übertragungszyklen unverändert empfangen wird, in der dargestellten Anordnung erfüllt ist, sei im folgenden an Hand des gemäß F i g. 4 in einem Diagramm dargestellten Funktionsablaufes in Verbindung mit dem Schaltbild der F i g. 2 näher erläutert. In F i g. 4 sind im Diagramm DT 2 sechs aufeinanderfolgende Impulszyklen Z 0 bis Z5 mit jeweils drei einzelnen Zählimpulsen 11 über der Zeitachse dargestellt. Das Diagramm DV2 zeigt nur die jeweils aus dem zweiten Zählimpuls abgeleiteten verlängerten Impulse iv 20 bis iv 25 über der Zeitachse t, Im Diagramm D 18 ist der von den Meldungsempfängern abhängige Zustand der monostabilen Kippstufe 18 über der Zeit aufgetragen. Die Diagramme DK 1 und DK 2 zeigen den Ablauf der Magnetisierungsvorgänge in den Speicherkernen K 1 und K2. Das Diagramm DK4 gibt den jeweiligen Zustand der Transfluxorstufe K4 im Zeitablauf wieder.
  • In Fi g. 4 ist vorausgesetzt, daß der Magnetkern K2 beim Eintreffen der Zählimpulse des Zyklus ZO bereits vorbereitet ist, sich also in seiner positiven Remanenzlage befindet. In der Kippstufe 18 ist der Teil 182 leitend. Beim Eintreffen des zweiten Impulses i 1 des Zyklus Z 0 wird im Impulsverlängerer V 2 der verlängerte Impuls 1v20 erzeugt. Dieser Impuls 1v20 wird bei deni vorliegenden Schaltzustand der Kippstufe 18 der Wicklung w9 des Kernes K2 zugeführt, so daß dieser Kern K2 durch den Zählimpuls i 1 zuerst in seine negative Remanenzlage und anschließend durch den verlängerten Impuls 1v20 wieder in seine positive Remanenzlage gesteuert wird. Dabei wird bei der ersten der beiden Ummagnetisierungen ein Ausgangsimpuls über den Transistor Tr3 erzeugt, der den Transfluxor K4 als Blockierimpuls über die Wicklung w14 in seinem blockierten Zustand erhält. Da sich der Kern K1 bereits in seiner negativen Remanenzlage befand, hat sich an seinem Zustand während des Zyklus ZO nichts geändert.
  • Im folgenden Zyklus Z 1 sei durch eine in den Empfänger E1 einlaufende und über die Leitung 11 weitergegebene Meldung der Teil 181 der monostabilen Kippstufe 18 leitend und der Teil 182 gesperrt. Dies hat zur Folge, daß durch den vom zweiten Impuls des Zyklus Z 1 abgeleiteten verlängerten Impuls 1v21 der Kern K1 in seine vorbereitete ` Stellung, also in die positive Remanenzlage, gesteuert wird, weil nunmehr die Wicklung w 5 über die Diode D 1 und die Kippstufe 18 mit Erdpotential verbunden ist, während die Wicklung w 9 des Kernes K 2 vom -Erdpotential abgetrennt ist. Demzufolge verbleibt der Kern K2 in der negativen Remanenzlage, in die er vorher vom Zählimpuls i 1 gesteuert worden ist.
  • Mit dem nächsten Zyklus Z2 sei wieder der ursprüngliche Zustand hergestellt, d. h. der Teil 182 der Kippstufe 18 leitend und der Teil 181 gesperrt. Durch den zweiten Zählimpuls wird dann der Kern K 1 wieder in seine negative Remanenzlage gebracht, während der Kern K2 durch den verlängerten Impuls 1v22_ in die positive Remanenzlage gesteuert wird. Da während der Zyklen Z1 und Z2 niemals Koinzidenz einer Ummagnetisierung eines der beiden Kerne K1 und K2 in die negative Remanenzlage mit der Durchschaltung des entsprechenden Teiles der Kippstufe 18 nach Erdpotential auftrat, wurde auch kein Ausgangsimpuls zur Transfluxorstufe K4 gegeben. Diese Stufe ist nach wie vor blockiert.
  • Mit dem Zyklus Z3 sei nun wiederum vom Empfänger E 1 eine Meldung weitergegeben, -so daß in der Kippstufe 18 der Teil 181 leitend und der Teil 182 gesperrt ist. Demzufolge wird der Kern K2 mit dem zweiten Zählimpuls dieses Zyklus in seine negative Remanenzlage und der Kern K1 durch den verlängerten Impuls 1v23 vorbereitend in die positive Remanenzlage gesteuert. Dabei wird wiederum kein Ausgangsimpuls erzeugt, weil die erforderlichen Koinzidenzbedingungen dazu nicht vorliegen. Dieser Ausgangsimpuls entsteht erst mit dem ZyklusZ4, bei dem die Meldung zum zweitenmal vorliegt, also in der Kippstufe 18 wiederum der Teil 181 leitend und der Teil 182 gesperrt ist. Dabei wird der Kern K1 mit dem Zählimpuls in seine negative Remanenzlage gesteuert und kann dabei über .den Transistor Tr2 einen Ausgangsimpuls auf die Wicklung w13 des Transfluxors K4 geben. Da diese Wicklung die Einstellwicklung des Transfluxors ist, ist nunmehr eine Übertragung der an den Klemmen U2, U3 liegenden Treiberspannung über die Wicklungen w15 und w16 möglich, so daß der Transistor Tr4 leitend wird und das Relais 20 anspricht. Zur Glättung des Treiberstromes ist ein Kondensator 19 vorgesehen. Bei erregtem Relais 20 wird dann der Signalstrom 22, 23 mit dem-Relaiskontakt 21 geschlossen. Anschließend wird der Kern K1 durch den verlängerten Impuls iv24 wieder vorbereitet, d. h: in seine positive Remanenzlage gebracht. Am Zustand .des Kernes K2 ändert sich während des Zyklus Z4 nichts, er verbleibt in seiner negativen Remanenzlage.
  • Im folgenden ZyklusZ5 gebe der Empfänger El wiederum keine Meldung weiter, so daß in der Kippstufe 18 der Teil 182 leitend und der Teil 181 gesperrt ist. Mit dem zweiten Zählimpuls des Zyklus Z5 wird der Kern K 1 wieder in seine negative Remanenzlage gebracht, und der Impuls iv25 steuert den Kern K2 wiederum in die vorbereitete positive Remanenz-Lage.
  • Wie bereits erwähnt, ist an den Ausgang 2 für die dem vorletzten Zählschritt zugeordnete Gruppe von Auswerteschaltungen und an den Impulsausgang des Impulsverlängerers V3 für die letzte Gruppe ein Störungsmelder C2 für die Meldung von Codestörungen angeschlossen. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Störungsmelders sei an Hand der F i g. 5 näher erläutert. Im eingestellten Zustand des Transfluxors K5 wird die an die Klemmen U5 und U6 angelegte Treiberspannung über die Eingangswicklung w 19 und die Ausgangswicklung w 20 zur Basis des Transistors Tr5 übertragen. Der Transistor arbeitet als B-Verstärker, so daß bei geschlossenem . Schalter 33 eine Wechselspannung vom Betrag der Gleichspannung U4 am Kollektorwiderstand 24 abfällt. Über die Ankopplung mit dem Kondensator 25 und dem Widerstand 26 wird dann auch der Ausgangstransistor Tr6 im B-Betrieb angesteuert, so daß die verstärkte Treiberspannung über den Übertrager 27 auf den Ausgangskreis übertragen wird. Dieser Ausgangskreis besteht in Fig.5 aus dem Gleichrichter D 3, dem Siebkondensator 28 und. dem Störungsmelderelais 29. Das Relais 29 spricht an und schließt mit seinem Kontakt 30 den Signalstromkreis 31, 32.
  • Der vorletzte Zählimpuls einer Gruppe blockiert über die Leitung 7 mit der Wicklung w18 den Transfluxor K5, so daß die Übertragung der Treiberspannung unterbrochen wird. Der Ausgangskreis mit dem i Relais 29 ist dabei so dimensioniert, daß sich dieses Relais über die Zeitdauer zweier Übertragungszyklen hält. Mit dem vom letzten Zählimpuls abgeleiteten verlängerten Impuls wird der TransfluxorK5 über die Leitung 6 und seine Einstellwicklung w17 wieder eingestellt, so daß die Treiberspannung wieder zum Ausgangskreis übertragen wird. Trifft jedoch für die Dauer zweier Zyklen nach einem Blockierimpuls kein Einstellimpuls ein, so fällt das Relais 29 ab, öffnet seinen Kontakt 30 und stellt damit im Signalstromkreis 31, 32 einen Alarmzustand her.
  • Diese Vorgänge sind in F i g. 6 für drei aufeinanderfolgende Zyklen Z0, Z1 und Z2 in Diagrammform wiedergegeben. Dabei ist ein Code zugrundegelegt, bei dem immer nur an einem der beiden MeldungsempfängerE1 und E2 ein Signal anliegen darf. Diese Bedingung ist, wie aus den Diagrammen DE1 und DE2 für die beiden Meldungsempfänger E1 und E2 zu erkennen ist, für den Zyklus Z0 der Zählimpulse erfüllt. Gemäß dem Diagramm DV 123 der F i g. 6 werden entsprechend den drei Zählimpulsen des Zyklus Z 0 drei verlängerte Impulse iv 1, iv 2 und iv 3 in den Impulsverlängerem V l, V 2 und V3 erzeugt. Dabei bewirkt gemäß F i g. 1 und F i g. 5 der zweite Zählimpuls die Blockierung des Transfluxors K5 über die Leitung? und die Wicklung w18 und der verlängerte Impulsiv 3 des letzten Impulsverlängerers V3 über die Leitung 6 und die Wicklung w17 wieder die Einstellung des Transfluxors K5. Die Schaltzustände des TransfluxorsK5 sind im Diagramm DK 5 der F i g. 6 wiedergegeben. Im Zyklus Z1 trete nun eine Codestörung in der Form auf, daß beim zweiten Schritt dieses Zyklus beide MeldungsempfängerE1 und E2 ein Signal empfangen. Dies hat zur Folge, daß wohl noch der Impulsverlängerer V1 einen Ausgangsimpuls iv 1 abgibt, aber eine weitere Erzeugung von verlängerten Impulsen der Anordnung unterdrückt ist. Erreicht wird diese Unterdrückung dadurch, daß bei der bereits erwähnten Sperrung beider Meldungsempfänger durch die Codeüberwachung C1 in F ig.1 die Kippstufe 18 der F i g. 2 abgeschaltet wird und somit das Erdpotential für die Erzeugung verlängerter Impulse abgetrennt ist. Durch das Ausbleiben des verlängerten Impulses iv2 im Zyklus Z1 wird also der mit dem zweiten Zählimpuls dieses Zyklus Z1 blockierte Transfluxor K 5. nicht wieder eingestellt, da auch der Impulsiv 3 infolge fehlender Vorbereitung des Impulsverlängerers V3 durch einen Impulsiv 2 nicht entstehen kann. Die für den Zyklus Z2 beschriebene Codestörung bleibe auch für den ZyklusZ2 bestehen, so daß sich der Zustand des Transfluxors K5 auch für diesen Zyklus nicht ändert. Da nun der Ausgangskreis mit dem Relais 29, dessen Zustandsdiagramm in F i g. 6 mit D 29 bezeichnet ist, so dimensioniert ist, daß sich das Relais auch bei fehlender Erregung über etwa zwei Zyklen hält, fällt das Relais 29 während des Zyklus Z2 ab, und der Alarmzustand ist hergestellt. Durch die Sperrung der Meldeempfänger bei Codestörungen wird jegliche Auswertung unterbunden. Die vorher noch richtig empfangenen Meldungen bleiben erhalten.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß, ohne vom zugrundeliegenden Prinzip abzuweichen, die bistabilen Magnetkerne der Anordnung durch andere bistabile und durch Impulse in entsprechender Weise steuerbare Bauelemente ersetzt werden können. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die beschriebene Einrichtung für die Verwendung anderer Codierungen als den beschriebenen 1-von-2-Code ohne Schwierigkeiten abzuändern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Auswerteschaltung für Fernwirkanlagen mit Meldungsübertragung durch ein kombiniertes Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren mit Ausgabeschaltungen, die von einer vom Zeittakt des Systems schrittweise fortschaltbaren Zählkette ausgewählt und von frequenzselektiven Meldungsempfängern angesteuert sind und einen Meldungsausgabespeicher nur nach dem Empfang bzw. Ausbleiben der zugehörigen Meldung in zwei aufeinanderfolgenden Übertragungszyklen einstellen bzw. zurückstellen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß in jeder Ausgabeschaltung (A 21, F i g. 1 und 2) zum Steuern des Ausgabespeichers (K4) zwei an sich bekannte Magnetkernzwischenspeicher (KI und K2) mit rechteckförmiger Iiystereseschleife vorgesehen sind, die in jedem Übertragungszyklus beim zugehörigen Zählschritt beide von der Zählkette (T2) gleichzeitig einen Zählimpuls (i1) zum Einstellen der einen Remanenzlage erhalten, während der erste Kern (K1) bei dem einer Meldung entsprechenden Zustand (181 leitend), dagegen der zweite Kern (K2) beim anderen Zustand (182 leitend) einer durch den Meldungsempfänger (E1) gesteuerten Kippstufe (18) von einem Impulsverlängerer (V2) für den Zählimpuls (11) einen verlängerten Impuls (12) zum Einstellen der anderen Remanenzlage erhält, und daß der im folgenden Übertragungszyklus beim Rückmagnetisieren des ersten Kernes (K1) durch den Zählimpuls (i1) von dessen Ausgangswicklung (w7) abgegebene Ausgangsimpuls bei gleichem Zustand (181) der Kippstufe (18) wie im vorhergehenden Zyklus den Ausgabespeicher (K4) einstellt (über Wicklung w13) bzw. der beim Rückmagnetisieren des zweiten Kernes(K2) von dessen Ausgangswicklung (w 11) abgegebene Ausgangsimpuls bei gleichem Zustand (182) der Kippstufe (18) wie im vorhergehender! Zyklus den Ausgabespeicher zurückstellt (über Wicklung w 14).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsverlängerer (V1, V2, V3) der einzelnen Zählschritte derart miteinander gekoppelt sind, daß die Impulsverlängerer (V2 und V3) der auf den ersten Zählschritt (1) folgenden Zählschritte (2 und 3) durch den Ausgangsimpuls (iv 1 bzw. iv 2) des Impulsverlängerers (V1 bzw. V2) des vorangehenden Zählschrittes (1 bzw. 2) in die eine Remanenzlage und durch den Ausgangsimpuls (iv 2 bzw. 1v3) des eigenen Zählschrittes (2 bzw. 3) in die andere Remanenzlage steuerbar sind, bei der die Erzeugung des eigenen verlängerten Impulses. (iv 2 bzw. iv 3) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsverlängerer(Vl) des ersten Zählschrittes (1) durch einen Rückstellimpuls für die Zählkette (T2) in die eine Remanenzlage steuerbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Codeprüfeinrichtung (C1) vorgesehen ist, die bei Codestörung die Stromkreise für die verlängerten Impulse (iv 1 bis iv 3) unterbricht (durch Kontakt C 11).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Störungsmelder (C2) -mit einem Transfluxor (K5) vorgesehen ist, dessen Einstellwicklung (w17) an den Impulsausgang des Impulsverlängerers (V3) des letzten Zählschrittes (3), dessen Blockierwicklung (w18) an den vorletzten Zählschritt (2) der Zählkette (T2) und an dessen Ausgangswicklung (w20) ein verzögert abfallendes Störungsmelderelais (29) angeschlossen ist, daß bei der nur vorübergehenden Blockierung des Transfiuxors (K5) zwischen diesen Zählschritten (2 und 3) nicht, dagegen bei bleibender Blockierung des Transfiuxors (K5) infolge Codestörung abfällt und die Störung meldet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1142 900.
DES92644A 1964-08-14 1964-08-14 Auswerteeinrichtung fuer Fernwirkanlagen mit Meldungsuebertragung durch ein kombiniertes Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren Pending DE1216740B (de)

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DES92644A Pending DE1216740B (de) 1964-08-14 1964-08-14 Auswerteeinrichtung fuer Fernwirkanlagen mit Meldungsuebertragung durch ein kombiniertes Zeit- und Frequenzmultiplexverfahren

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142900B (de) * 1960-07-04 1963-01-31 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum UEberwachen eines Pulses auf Ausfall eines oder mehrerer Impulse, insbesondere fuer Eisenbahn-sicherungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142900B (de) * 1960-07-04 1963-01-31 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum UEberwachen eines Pulses auf Ausfall eines oder mehrerer Impulse, insbesondere fuer Eisenbahn-sicherungsanlagen

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