DE1244229B - Einrichtung fuer Eisenbahnsignalanlagen zur UEbertragung von Meldungen im Zeitmultiplexverfahren - Google Patents

Einrichtung fuer Eisenbahnsignalanlagen zur UEbertragung von Meldungen im Zeitmultiplexverfahren

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DE1244229B
DE1244229B DES93625A DES0093625A DE1244229B DE 1244229 B DE1244229 B DE 1244229B DE S93625 A DES93625 A DE S93625A DE S0093625 A DES0093625 A DE S0093625A DE 1244229 B DE1244229 B DE 1244229B
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Dipl-Ing Werner Gottschalk
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/08Circuitry
    • B61L7/085Common line wire control using synchronous distributors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/70Details of trackside communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung für Eisenbahnsignalanlagen zur i)bertragung von Meldungen im Zeitmultiplexverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Eisenbahnsignalanlagen zur Übertragung von Meldungen von mehreren, längs einer gemeinsamen Leitung angeordneten Stationen zu einer Zentrale im Zeitmultiplexverfahren.
  • Es sind bereits Zeitmultiplexsysteme bekannt, bei denen eine fortlaufende zyklische Abfrage der einzelnen Meldungsgeber erfolgt. Auf der sendenden Stelle läuft dabei ein Verteiler ständig um und verbindet nacheinander in zyklischer Folge alle Informationsquellen mit der gemeinsamen übertragungseinrichtung. Auf der empfangenden Stelle verbindet ein zweiter, mit dem ersten synchron laufender Verteiler die Übertragungseinrichtung mit dem jeweiligen Aufnahmeorgan.
  • Da nun bei zier Fernsteuerung von Eisenbahn-Signalanlagen von einer großen Zahl möglicher Meldungen über Zustandsänderungen während einer Zeiteinheit von der Größe eines Zyklus immer nur ein ganz geringer Prozentsatz anfällt, besteht bei derartigen Einrichtungen ein sehr ungünstiges Verhältnis von der benötigten Kanalbreite zunm wirklichen Informationsfluß. Trotz dieser aufgewendeten Kanalbreite ist dabei die mittlere Übertragungszeit für einen Zyklus relativ hoch. Weiterhin ist auch die Sicherheit einer Übertragung yon Meldungen in derartigen Anlagen verhältnismiäßig gering, weil jede Störung auf der Leitung sich sofort auf der Empfangsseite als Fehlübertragung bemerkbar macht. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit verwendet man deshalb auf der Empfängerseite Einrichtungen, die eine Meldungsübertragung nur dann auswerten, wenn die gleiche Meldung in zwei aufeinanderfolgenden Zyklen eintrifft. Auf diese Weise wird wohl die Sicherheit gegen Leitungsstörungen erhöht, Apparatestörungen des eigenen Systems werden jedoch damit nicht erfaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl eine Verringerung der Kanalbreite als auch eine Erhöhung der Sicherheit gegen fehlerhafte Meldungsübertragung zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer gruppenweisen Zusammenfassung von Meldungsgebern, z. B, in fernüberwachten Stationen, zwei getrennte Zeitmultiplexsysteme vorgesehen sind, ein erstes übergeordnetes System zur zyklischen Ansteuerung der einzelnen Gruppen bzw. Stationen und ein zweites System zur zyklischen Abfrage von Meldungsspeichern jeweils einer Gruppe, das in Abhängigkeit von Veränderungen des Meldungszustandes der angesteuerten Gruppe bei Unterbrechung des Ansteuerzyklus des ersten Systems einschaltbar und während der Abfrage der Meldungsspeicher der angesteuerten Gruppe durch Taktschritte, die aus Leerschritten und die bereits übertragene Nachricht enthaltenden von der Zentrale rückübertragenen Signalschritten gebildet sind, in Abhängigkeit von einer in jeder Gruppe vorgesehenen Vergleichsschaltung derart gesteuert ist, daß bei fehlerhafter Rückübertragung der Nachricht der Zyklus unterbrochen und damit ein Alarmzustand hergestellt ist.
  • Die zwangläufige Abhängigkeit der Meldungsgabe von einer Kontrolle der bereits übertragenen und von der Zentrale wieder rückübertragenen Meldungen ergibt in vorteilhafter Weise nicht nur eine Sicherheit gegen Leitungsstörungen, sondern auch gegen Fehler, die durch Apparatestörungen der Einrichtungen selbst entstehen können.
  • Ein weiterer Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung besteht in der Mehrfachausnutzung der in der Zentrale für die Meldungsabfrage vorgesehenen Einrichtungen, die für eine Vielzahl von Gruppen nur einmal in der Zentrale vorzusehen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in der Zentrale eine vorzugsweise aus Erregerwicklungen von Relais gebildete Schaltmatrix vorgesehen sein, deren Zeilen den einzelnen Gruppen bzw. Stationen zugeordnet und über eine Decodierschaltung durch den jeweils von einer Gruppe gesendeten Kennungscode ansteuerbar sind. Die Spalten dieser Matrix sind dann über einen, die übertragenen Meldungen aufnehmenden Speicher ansteuerbar, so daß nach einer Meldungsübertragung jede Zeile das Meldungsbild der ihr zugeordneten Gruppe bzw. Station enthält. Durch diese Matrixanordnung der der Meldungsausgabe dienenden Relais wird der Speicheraufwand in der Zentrale in vorteilhafter Weise sehr gering gehalten, so daß trotz des Aufwandes von zwei getrennten Zeitmultiplexsystemen der Gesamtaufwand für die Einrichtungen nach der Erfindung im Vergleich zu bekannten Einrichtungen gering ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Rückübertragung der Signale aus der Zentrale nach der meldenden Gruppe um eine bestimmte Zahl von Taktschritten verzögert werden, wobei die Rücksendung beispielsweise erst nach der Auswertung des Kennungscodes der abgefragten Gruppe beginnt. Dies bringt den Vorteil, daß nicht nur die übertragung der Meldung, sondern auch die Funktion wesentlicher und wichtiger Apparateteile überprüft und überwacht wird. Diese zeitliche Verschiebung zwischen Meldungsübertragung und Rückübertragung der Meldung wird in den Einrichtungen der Gruppe in der Weise berücksichtigt, daß an einem in jeder Gruppe vorhandenen Taktverteiler die festen Schaltverbindungen für den Kennungscode und die einstellbaren Schaltverbindungen für die veränderlichen Meldungen zweimal vorgesehen sind, einmal für die Steuerung des Signalsenders und einmal zur Voreinstellung der Vergleichsschaltung, wobei die einander entsprechenden Schaltverbindungen um die dem Abstand der Signalgabe und der nach einer Teilprüfung erfolgenden Rückübertragung aus der Zentrale entsprechende Anzahl von Taktschritten, die beispielsweise gleich der Länge des Kennungscodes ist, versetzt an die Ausgänge des Taktverteilers angeschlossen sind. Auf diese Weise wird die Vergleichschaltung immer auf das mit dem nächsten Takt zu erwartende, von der Zentrale rückübertragene Signal eingestellt, wobei nur bei übereinstimmung der Voreinstellung der Vergleichsschaltung mit dem rückübertragenen Signal eine Fortschaltung des Taktverteilers erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 das vereinfachte Blockschaltbild der Zentrale, F i g. 2 das vereinfachte Blockschaltbild einer Station, F i g. 3 das Impulsdiagramm eines übertragungszyklus und F i g. 4 das vereinfachte Blockschaltbild einer Vergleichsschaltung einer Station.
  • Die Unterteilung der Einrichtung in zwei getrennte Zeitmultiplexsysteme ist in F i g.1 und 2 durch die Trennungslinie t veredeutlicht. Oberhalb dieser Trennungslinie sind die der Stations- bzw. Gruppenansteuerung dienenden Baugruppen dargestellt. Daher ist dieser Teil der Einrichtung im folgenden als Gruppenstufe bezeichnet. Die unterhalb der Trennungslinie t dargestellten Baugruppen dienen im wesentlichen der Meldungsübertragung und gehören somit zur Meldungsstufe. Die Gruppenstufe hat die Aufgabe, nach dem Zeitmultiplexverfahren sämtliche Stationen ständig nach Änderungen des Meldungszustandes abzufragen. Haben sich in einer Station, deren Einrichtungen auszugsweise in F i g. 2 in vereinfachter Form wiedergegeben sind, keine Änderungen ergeben, so sendet diese einen bestimmten Impuls zur Zentrale der F i g. 1 zurück, und der Abfragevorgang in der Gruppenstufe wird fortgesetzt. Da die Fortschalteimpulse in der Gruppenstufe aktive Zeichen sind, bietet das Verfahren den Vorteil der ständigen überwachung aller Stationen.
  • Bei einer Änderung des Meldezustandes unterbricht die Grupenstufe ihre Abfrage und schaltet die betreffende Station zur übertragung ihres Meldezustandes ein. Dieser Vorgang wickelt sich über die verschiedenen Übertragungskanäle K1 bis K5 ab, so daß durch eine sichere Trennung beider Stufen die Möglichkeit von Verwechslungen bei Störungen ausgeschlossen wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung sei nun im folgenden an Hand eines in F i g. 3 wiedergegebenen Übertragungszyklus näher erläutert. Es ist dabei eine bestimmte Zuordnung der übertragungskanäle K 1 bis K5 zu erkennen. Über den Kanal K1 werden nur die Steuersignale der Gruppenstufe nach den Stationen übertragen. Die Kanäle K2 und K3 dienen der Übertragung von Steuersignalen während der Abfrage der in einer Station gemäß F i g. 2 zusammengefaßten Meldungsgeber. über die KanäleK4 und K 5 werden die Meldungen von den einzelnen Stationen bzw. Gruppen zur Zentrale übertragen.
  • Für die Betriebsweise auf den Kanalpaaren K2 und K3 sowie K4 und K5 gelten dabei folgende Bedingungen: Im Ruhezustand sind jeweils beide Kanäle stromlos, bei der Signalübertragung führt einer von beiden Kanälen Strom, und bei einem Leerschritt sind jeweils beide Kanäle mit Strom beaufschlagt.
  • Den Steuertakt zur Ansteuerung der einzelnen Stationen liefert der Taktgeber Tgl der F i g. 1. über die Leitung 1 ist die Torschaltung To 1 während dieser zyklischen Ansteuerung der einzelnen Stationen geöffnet, so daß die Taktimpulse des Taktgebers Tg 1 über die Leitung 2 und den Sender S 1 beispielsweise als tonfrequentes Signal auf den Kanal K1 gegeben werden. An diesen Kanal K1 sind die Empfänger E1 der einzelnen Stationen, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, angeschlossen. Diese Gruppenimpulse, die in Fig. 3 mit g1, g2 und g3 bezeichnet sind, schalten in allen angeschlossenen Stationen einen in der Gruppenstufe vorhandenen Gruppenzähler St3 weiter. Diese Fortschaltung dieser Gruppenzähler erfolgt in allen Stationen synchron.
  • Die Gruppenzähler St 3 sind als Zählketten ausgebildet, wobei für jeden Zählschritt ein besonderer Ausgang vorgesehen ist. Jeder dieser Zählerausgänge ist einer bestimmten Station zugeordnet und innerhalb dieser Station über eine Markierleitung 4 mit einer Steuerschaltung St2 verbunden. Diese Steuerschaltung ist mit bekannten Mitteln so aufgebaut, daß sie den über die Markierleitung 4 eintreffenden Taktimpuls immer dann auf der Leitung 6 zum Sender S3 weitergibt, wenn sich der Zustand des Meldungsspeichers St6 seit der letzten Abfrage nicht geändert hat. Der Sender S3 der Meldungsstufe der Station der F i g. 2 gibt den Gruppenimpuls g 1 als Antwortimpuls ä 1' über den Kanal K4 zum Empfänger E 3 der F i g. 1 zurück, wo er über Leitung 3 die Aussendung des nächsten Gruppenimpulses g2 in der Abfragesteuerung St l freigibt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß eine Einrichtung aus drei Stationen besteht und bei dem in F i g. 3 dargestellten Abfragezyklus in der zweiten, also mit dem Gruppenimpuls g2 angesteuerten Station eine Änderung des Meldungsbildes vorliegt. Das Vorliegen der Meldungsänderung wird dabei durch ein über die Leitung 5 der F i g. 2 vom Meldungsspeicher St6 an die Steuerschaltung St2 gegebenes Signal gemeldet und dort eingespeichert. Dies hat zur Folge, daß beim Eintreffen des Gruppenimpulses ö 2 über Kanal K7 die Aussendung des gestrichelt gezeichneten Antwortimpulses g 2' unterbleibt. Außerdem wird in diesem Zustand über die Leitung 7 der Empfänger E2 eingeschaltet, der Sender S3 zur Aussendung von Meldungen vorbereitet und der Meldungsspeicher St6 gegen neue, über die Leitungen 8 und 9 einlaufende Meldungsänderungen gesperrt. Durch diese Sperrung wird sichergestellt, daß Änderungen des Meldungsbildes, die während eines Abfragevorganges eintreten, bis zum nächsten Abfragezyklus erhalten bleiben und mit diesem dann erfaßt werden.
  • Durch die Unterdrückung des Antwortimpulses g 2' wird in der Zentrale in F i g. 1 über die Leitung 1 das Tor To 1 gesperrt und über die Leitung 10 die Meldungsstufe unterhalb der Trennungslinie t eingeschaltet. Es wird dabei über die Leitung 10 das Tor To 2 geöffnet, so daß die Taktimpulse des Taktgebers Tg2 der Meldungsstufe der Zentrale auf den Steuereingang 11 des taktgesteuerten Parallel-Serien-Umsetzers U1 gegeben werden. Dabei ist unter Parallel-Serien-Umsetzer eine Einrichtung zu verstehen, die in der Lage ist, gleichzeitig eingespeicherte Signale zu einem wählbaren Zeitpunkt nacheinander abzusetzen. Beim Anlaufen der Meldungsstufe der Zentrale gibt der Parallel-Serien-Umsetzer U 1 die vom Taktgeber Tg 2 gelieferten Impulse zunächst als Leertakte über den Sender S2 auf das Kanalpaar K2, K3. Wie bereits erwähnt, werden Leertakte durch Strom auf beiden Leitungen dargestellt, so daß sich in F i g. 3 bei drei ausgesendeten Leerschritten das Diagramm mit den Impulspaaren h 1 und hl', h 2 und h2' sowie h 3 und h3* ergibt, Diese Leertakte werden in der Station der F i g. 2 mit dem Empfänger E2 empfangen und über die Vergleichsschaltung St5 zum Taktverteiler St4, der als Zählkette ausgebildet ist, weitergegeben. Auf den Aufbau und die Funktionsweise der Vergleichsschaltung St 5 soll bei der Beschreibung der F i g. 4 näher eingegangen werden.
  • Während der ersten beiden Schritte des Taktverteilers St4 wird über die Leitung 14 und 15 die Aussendung des der Station zugeordneten Kennungscodes, der in F i g. 3 mit den Impulsen c 1 und c 2 auf Kanal K4 und K5 wiedergegeben ist, veranlaßt. Dieser in F i g. 1 mit dem Empfänger E3 empfangene Kennungscode wird über den Serien-Parallel-Umsetzer U2, der gleichzeitig als Meldungsspeicher der Zentrale wirkt und über die Leitung 33 schrittweise synchron mit den einlaufenden Meldungsschritten fortschaltbar ist, in den Decodierer C2 eingegeben. Dabei ist unter Serien-Parallel-Umsetzer eine Einrichtung zu verstehen, die nacheinander einlaufende Signale speichert und zu einem wählbaren Zeitpunkt gleichzeitig ausgibt.
  • Nach dem Empfang des Kennungscodes ist dann über den Decodierer C2 eine der Leitungen 41 bis 43 eingeschaltet, wodurch einerseits eine der Torschaltungen To 3 bis To 5 vorbereitet ist; andererseits wird der Kennungscode, über den Codierer C 1 wieder in sein ursprüngliches Signalbild zurückübersetzt, dem Parallel-Serien-Umsetzer U1 zugeführt. Nach der Einspeicherung des Kennungscodes beginnt der Parallel-Serien-Umsetzer U 1 mit der Rückübertragung der in der Zentrale von einer Station einlaufenden Signale über den Sender S2 und die Kanäle K2 und K 3. Somit werden gemäß F i g. 3 auf den Kanälen K2 und K3 nach den drei Leertakten, die den Kennungscode bildenden Impulse c1' und c2' zu der angesteuerten Station zurückübertragen.
  • Nachdem die Station der F i g. 2 den Kennungscode zur Zentrale übertragen hat, wird vom Taktverteiler St 4 durch einen über die Leitung 28 abgegebenen Impuls die Vergleichsschaltung St5 in der Weise umgeschaltet, daß nur noch dann über die Leitung 30 Taktimpulse zum Taktverteiler St4 weitergegeben werden, wenn Indentität zwischen dem über die Leitungen 26 und 27 anliegenden Vergleichssignal und dem über die Leitungen 31 und 32 einlaufenden Signal besteht. Gleichzeitig mit der Umschaltung der Vergleichsschaltung St 5 wird über die Leitung 16 eine Spannung über die Leitung 27 an die Vergleichsschaltung St5 gelegt, die dem Impuls cl des Kennungscodes entspricht. Außerdem beginnt auch mit diesem Taktschritt die Signalübertragung über den SenderS3 und die KanäleK4 und K5 in Abhängigkeit von der Stellung des Kontaktes m11 des Meldungsspeicherrelais M1. Das bedeutet, daß gemäß F i g. 3 auf Kanal K 4 der Impuls i 1 zur Zentrale übertragen wird.
  • Beim nächsten Takt erfolgt dann der Vergleich des rückübertragenen Impulses c1' mit der über die Leitung 27 erfolgten Voreinstellung im Vergleicher St5. Wird Indentität des auf den Leitungen 31 und 32 einlaufenden Signals mit dem über die Leitungen 26 und 27 anliegenden Vergleichssignal festgestellt, so wird dieser Signalschritt als Taktimpuls auf die Leitung 30 des Taktverteilers St 4 weitergegeben. Bei fehlender Identität, also bei einer Verfälschung des rückübertragenen Signals, wird die Fortschaltung des Taktverteilers St4 somit unterbrochen, da im Vergleicher St5 kein Taktimpuls über die Leitung 30 zum Taktverteiler St4 weitergeleitet wird. Dieser Zustand der Unterbrechung des Taktzyklus wird zu einer Störungsmeldung ausgenutzt. Es sei jedoch im folgenden angenommen, daß die Rückübertragung fehlerfrei ist und somit eine Fortschaltung des Taktverteilers St4 mit jedem Signalschritt erfolgt.
  • Der mit der Rückübertagung des Signalschrittes cl' ausgelöste Taktimpuls bewirkt die Anschaltung der Leitung 17 im Taktverteiler St4, so daß einerseits eine den Kennungsimpuls c2 entsprechende Spannung über die Leitung 26 an den Vergleicher St5 gelegt wird und andererseits in Abhängigkeit von der Stellung des Kontaktes m21 des Relais M2 des Meldungsspeichers St6 die Aussendung des Meldungsimpulses i2 über den Kanal K4 erfolgt. Mit dem nächsten Taktschritt, der bei einem positiven Vergleichsergebnis des rückübertragenen Impulses c2' ausgelöst wird, erfolgt einerseits die Eingabe des Meldungsimpulses i 1 über den Kontakt m 12 des Relais M1 über die Leitung 18 in den Vergleicher St5 und andererseits über die Leitung 20 die Ansteuerung beider Eingänge 12 und 13 des Senders S3 und somit die Aussendung der Impulse h4 und h4' für einen Leerschritt über die Kanäle K4 und K5 zur Zentrale. Der nächste Taktschritt wird bei positivem Vergleichsergebnis durch das Einlaufen des rückübertragenen Impulses il' ausgelöst und bewirkt die Aussendung der Impulseh5 und h5' für einen weiteren Leerschritt durch Ansteuerung der beiden Sendereingänge 12 und 13 des Senders S3 über die Leitung 23. Weiterhin wird bei diesem Taktschritt über die Leitung 21 und den Kontakt m22 des Relais M2 das dem Impuls i2 entsprechende Vergleichssignal zum Vergleicher St5 gegeben. In entsprechender Weise folgt bei den nächsten Schritten auf den Kanälen K2 und K3 die Rückübertragung des Impulses i2' sowie der Leerschrittimpulse h 6 und h6. Außerdem erfolgt, gesteuert über die Ausgänge 24 und 25 des Taktverteilers St 4, die Aussendung der Ausgabesignalimpulseal und a2 über die Kanäle K5 und K4.
  • Mit dem Empfang des Ausgabesignals wird in F i g.1 am Serien-Parallel-Umsetzer U2 die Leitung 34 eingeschaltet. Hierdurch wird einerseits das vom Decodierer C2 vorbereitete Tor der Torschaltungen Toi bis Tos durchlässig, so daß die an ihn angeschlossene Zeile der aus den Relais A 11 bis N20 gebildeten Matrix an Spannung liegt und somit diejenigen Relais erregt werden, deren Spalte über die Leitungen 35 bis 33 vom Serien-Parallel-Umsetzer U2 markiert ist. Gleichzeitig mit dem Empfang des Ausgabesignals wird über die Leitung 34 auch die zyklische Ansteuerung der einzelnen Stationen in der AbfragesteuerungSt1 wieder eingeschaltet. Es erfolgt, wie bereits erläutert, die übertragung des Gruppenimpulses g3 über den Kanal K1 und die Rückübertragung des Antwortimpulses .-3' über den Kanal K4 durch die dritte angeschlossene Station. Die Zahl der angeschlossenen Stationen ist im Ausführungsbeispiel nur der Übersichtlichkeit wegen auf drei beschränkt. Nach der Aussendung des Gruppenimpulses g 3 über Kanal K1 ist also der Ansteuerzyklus in der Gruppenstufe beendet, und es wird ein langer Synchronisierungsimpuls Sy über den Kanal KI gesendet, nach dem der Zyklus wieder mit dem Gruppenimpuls g 1 beginnt. Es sei noch erwähnt, daß gleichzeitig mit dem Empfang des Ausgabesignals auch die Meldungsstufe wieder stillgesetzt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind in jeder Zeile der Relaismatrix für jeden Meldungsgeber einer Station zwei Relais vorgesehen, beispielsweise für einen ersten Meldungsgeber die Relais A 11 und A 10. Dabei wird bei einer einlaufenden Meldung, die beispielsweise einer Information »1« entspricht, das Relais A 11, dagegen bei einer einlaufenden Meldung, die der Information »0« entspricht, das Relais A 10 erregt. Für einen zweiten Meldungsgeber einer Station sind dann beispielsweise die Relais A 21 und A 20 vorgesehen. Dieser Aufwand kann aber auch dadurch reduziert werden, daß man für jeden Meldungsgeber nur ein Relais vorsieht, welches beim Empfang der Information »1« anzieht und beim Empfang der Information »0« im abgefallenen Zustand verbleibt. Der Beschränkung des Ausführungsbeispiels auf drei angeschlossene Stationen entspricht in der F i g. 1 der Aufwand von drei Zeilen, wobei jede Zeile einer bestimmten Station fest zugeordnet ist und bei der Ausgabe der Meldungen am Schluß einer Meldungsübertragung mit dem Erregungszustand ihrer Relais das Meldungsbild dieser Station wiedergibt. Durch die Zeile mit den Relais A 11 bis A20 wird das Meldungsbild der ersten Station, durch die Zeile mit den Relais B 11 bis B 20 das Meldungsbild der zweiten Station und durch die Zeile mit den Relais N11 bis N20 das Meldungsbild der dritten angeschlossenen Station gegeben. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Begriffe Station und Gruppe identisch. Die Ausgabe der Meldungen der einzelnen Stationen erfolgt dabei über in der Zeichnung nicht dargestellte Kontakte dieser Relais. Zur Entkopplung der Relais dieser Matrix sind Gleichrichter Gr vorgesehen. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß alle angeschlossenen Stationen bzw. Gruppen im Prinzip einander gleich sind und in der in F i g. 2 dargestellten Weise an die Kanäle K1 bis K5 angeschlossen sind. Die Zahl der zu einer Gruppe zusammengefaßten Meldungsgeber ist natürlich nicht auf die Zahl t, die im Ausführungsbeispiel nur der übersichtlichkeit wegen gewählt wurde, beschränkt.
  • An Hand des Ausführungsbeispiels der F i g. 4 sei im folgenden noch der Aufbau und die Funktionsweise der in F i g. 2 mit St 5 bezeichneten Vergleichsschaltung näher erläutert. Die bistabilen Schaltelemente R 1 bis R 4 .der F i g. 4 können beispielsweise Ringkerne aus magnetischem Material mit rechteckförmiger Hysteresisschleife sein, die mit mehreren Wicklungen versehen sind. Durch den Pfeil im Schaltelement R 4 ist angedeutet, daß bei diesem Ringkern beispielsweise durch eine Vormagnetisierung eine monostabile Funktionsweise erzungen ist. Die verwendeten Bezugsziffern an den Leitungen entsprechen den verwendeten Bezugsziffern der F i g. 2.
  • Es sei angenommen, daß sich die Vergleichsschaltung der F i g. 4 vorerst in dem Schaltzustand befindet, der für die Verarbeitung der Leertaktimpulse zu Beginn eines übertragungszyklus erforderlich ist. Die auf den beiden Leitungen 31 und 32 gleichzeitig eintreffenden Leertaktimpulse wirken dabei auf die bistabilen Elemente R 1 und R 2 in Richtung des bereits bestehenden Zustandes und bleiben daher wirkungslos. Sie ändern jedoch über die Torschaltung To 6 den Zustand des Schaltelements R 3. Dieses gibt dabei über die Leitung 39 einen Impuls weiter zum Schaltelement R 4, weiches dadurch ebenfalls eine Zustandsänderung erfährt. Diese Zustandsänderung bewirkt einerseits eine Impulsgabe auf die Leitung 30 zur Fortschaitung des angeschlossenen Taktverteilers und andererseits über die Leitung 40 eine Rückstellung des Elements R 3 in seinen ursprünglichen Zustand. Anschließend kippt das Element R 4 durch die bereits erwähnte Vormagnetisierung in seinen ursprünglichen Zustand zurück.
  • Wie bereits erwähnt, wird durch einen Steuerimpuls über die Leitung 28 der Vergleicher in den zum Vergleich erforderlichen Zustand versetzt. Der Impuls auf der Leitung 28 schaltet das Element R 3 in den der Zeichnung entgegengesetzten Zustand und verhindert, daß dabei das Schaltelement R 4 in den nichtstabilen Zustand gelangt. über diese Schaltelemente können daher keine Impulse mehr auf die Leitung 30 gegeben werden. Taktimpulse auf der Leitung 30 entstehen in diesem Schaltzustand immer nur dann, wenn eine durch die Vergleichssignale, die über die Leitungen 26 und 27 den Elementen R 1 und R 2 zugeführt werden, erfolgte Voreinstellung der Kombination R 1 und R 2 durch das folgende, über die Leitungen 31 und 32 einlaufende Signal wieder rückgängig gemacht wird. Dies kann aber nur dann der Fall sein, wenn die Voreinstellung durch das Vergleichssignal mit dem .einlaufenden Signal übereinstimmt. Im anderen Fall wird die Taktgabe auf die Leitung 30 unterbrochen.
  • Am Ende eines Übertragungszyklus muß die Vergleichsschaltung wieder in den Zustand versetzt werden, der für die Verarbeitung von Leertaktimpulsen erforderlich ist. Dies erfolgt durch einen Signalimpuls über die Leitung 29, durch den erreicht wird, daß das Schaltelement R 3 wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt wird. Dieser Rückstellimpuls auf der Leitung 29 wird gemäß F i g. 2 mit dem letzten Taktschritt des Taktverteilers St4. erzeugt.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß die in F i g. 1 mit C1 und C2 bezeichneten Codier- und Decodiereinrichtungen nach Art bekannter elektronischer Schaltungen oder Relaisschaltungen aufgebaut sein können. Für die Decodierschaltung ist z. B. eine aus Relaiskontakten gebildete Pyramide anwendbar. Die Art der verwendeten Signalsender und Signalempfänger richtet sich natürlich nach der Art des gewählten bekannten Übertragungsverfahrens, so daß es sich erübrigt, in diesem Zusammenhang auf nähere Einzelheiten einzugehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung für Eisenbahnsignalanlagen zur Übertragung von Meldungen von mehreren längs einer gemeinsamen Leitung angeordneten Stationen zu einer Zentrale im Zeitmultiplexverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gruppenweisen Zusammenfassung von Meldungsgebern zwei getrennte Zeitmultiplexsysteme vorgesehen sind, ein erstes übergeordnetes System zur zyklischen Ansteuerung der einzelnen Gruppen bzw. Stationen und ein zweites .System zur zyklischen Abfrage von Meldungsspeichern jeweils einer Gruppe, das in Abhängigkeit von Veränderungen des Meldungszustandes der angesteuerten Gruppe bei Unterbrechung des Ansteuerzyklus des ersten Systems einschaltbar und während der Abfrage der Meldungsspeicher der angesteuerten Gruppe durch Taktschritte, die aus Leerschritten und die bereits übertragene Nachricht enthaltenden und von der Zentrale rückübertragenen Signalschritten gebildet sind, in Abhängigkeit von einer in jeder Gruppe vorgesehenen Vergleichsschaltung derart gesteuert ist, daß bei fehlerhafter Rückübertragung der Nachricht der Zyklus unterbrochen und damit ein Alarmzustand hergestellt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Gruppe ein als Zählkette ausgebildeter und durch die Taktschritte der Zentrale schrittweise fortschaltbarer Taktverteiler zur Steuerung der Meldungsübertragung vorgesehen ist, dessen erste Schritte ausgangsseitig zur Aussendung eines der Gruppe bzw. Station zugeordneten Kennungscodes über eine feste Verdrahtung, dessen folgende Schritte ausgangsseitig über von den Meldungsspeichern einstellbare Schaltverbindungen und dessen letzte Schritte zur Aussendung eines in der Zentrale als Befehl zur Ausgabe der übertragenen Meldungen dienenden Schlußzeichens wiederum über eine feste Verdrahtung mit den Steuereingängen eines Signalsenders verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Schaltverbindungen für den Kennungscode und die einstellbaren Schaltverbindungen für die Meldungen zweimal vorgesehen sind, einmal für die Steuerung des Signalsenders und einmal zur Voreinstellung der Vergleichsschaltung, wobei die einander entsprechenden Schaltverbindungen an versetzte Ausgänge des Taktverteilers angeschlossen sind, deren Abstand der Anzahl von Taktschritten zwischen der Signalgabe und der nach einer Teilprüfung erfolgenden Rückübertragung entspricht, die beispielsweise gleich der Länge des Kennungscodes ist, so daß die Vergleichsschaltung immer auf das mit dem nächsten Takt zu erwartende, von der Zentrale rückübertragene Signal eingestellt ist und nur bei Übereinstimmung der Voreinstellung der Vergleichsschaltung mit dem rückübertragenen Signal ein Fortschaltimpuls für den Taktverteiler am Ausgang der Vergleichsschaltung entsteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Betriebssicherheit für die Ansteuerung der Gruppen, für die Signalübertragung und für die Rückübertragung der in der Zentrale ausgewerteten Signale jeweils eigene Übertragungskanäle vorgesehen sind und daß bei einer Zusammenfassung von jeweils zwei Kanälen für eine Übertragungsrichtung bei einem Signalschritt jeweils immer nur einer von beiden Kanälen und bei einem nur der Fortschaltung des Systems dienenden Leerschritt immer beide Kanäle Signalstrom führen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale eine vorzugsweise aus Erregerwicklungen von Relais gebildete Schaltmatrix vorgesehen ist, deren Zeilen den einzelnen Gruppen bzw. Stationen zugeordnet und über eine Decodierschaltung durch den jeweils von einer Gruppe übertragenen Kennungscode und deren Spalten über einen die übertragenen Meldungen aufnehmenden Speicher anschaltbar sind, so daß nach einer Meldungsübertragung jede Zeile mit dem Zustand ihrer Relais das Meldungsbild der dieser Zeile zugeordneten Gruppe bzw. Station enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Eisenbahntechnische Rundschau«, 1963, H.11, S. 534; »Siemens-Zeitschrift«, 1959, H. 8, S. 487/488.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005968A2 (de) * 1978-05-30 1979-12-12 Westinghouse Brake And Signal Company Limited Kommunikationssystem für Eisenbahn-Kontrollanlage

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None *

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EP0005968A2 (de) * 1978-05-30 1979-12-12 Westinghouse Brake And Signal Company Limited Kommunikationssystem für Eisenbahn-Kontrollanlage
EP0005968A3 (de) * 1978-05-30 1980-01-09 Westinghouse Brake And Signal Company Limited Kommunikationssystem für Eisenbahn-Kontrollanlage

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BE669845A (de) 1966-03-21

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