DE2538572C3 - Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb in Vermittlungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb in Vermittlungsanlagen

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DE2538572C3
DE2538572C3 DE19752538572 DE2538572A DE2538572C3 DE 2538572 C3 DE2538572 C3 DE 2538572C3 DE 19752538572 DE19752538572 DE 19752538572 DE 2538572 A DE2538572 A DE 2538572A DE 2538572 C3 DE2538572 C3 DE 2538572C3
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/16Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
    • G06F15/163Interprocessor communication
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    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
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    • H04L7/0083Receiver details taking measures against momentary loss of synchronisation, e.g. inhibiting the synchronisation, using idle words or using redundant clocks
    • HELECTRICITY
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    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/16Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb, insbesondere zur Übertragung von Leitungsinfonnationen über «> zentrale Zeichenkanäle in rechnergesteuerten Vermittlungsanlagen mit Austausch von Zeichen- und Blocknummcrn zur Synchronisation und mit Wiederholung gestörter Zeichen, z. B. entsprechend dem CCfTT-System Nr. 6, sowie mit für mehrere Übertragungskanäle gemeinsam und doppelt vorgesehenen Vorverarbeitungseinrichtungen, die mit einer übergeordneten, ebenfalls doppelt vorgesehenen Steuerung, z. B. einem Vermittlungsrechner, zusammenarbeiten und die unter anderem für jeden Übertragungskanal Bit-, Zeichen- und Blockzähleinheiten zur Synchronisierung der Sende- bzw. Empfangsteile sowie Zwischenspeicher für jeweils ein bzw. mehrere Zeichen aufweisen.
Eine derartige Einrichtung ist z. B. durch die DE-OS 23 25 691 bekannt Bei dem hierbei verwendeten CCITT-Zeichensystem Nr. 6 werden ununterbrochen Zeichen übertragen, die jeweils aus 28 Bit bestehen; zwölf Zeichen bilden einen Block und je acht Plöcke einen Blockzyklus oder Senderahmen. Liegen keine Nutzzeichen vor, so werden als Füllzeichen Synchronisierzeichen gesendet, die gleichzeitig zur Synchronisation dienen. Diese Synchronisierzeichen bestehen aus einem vorgegebenen Bitmuster von 16 Bit und einer taufenden Nummer zwischen »1« und »11«, die die Position des Zeichens im Block anzeigen. Das jeweils zwölfte Zeichen im Block enthält eine Quittung für die Gegenstelle, die anzeigt, welches Zeichen innerhalb eines Blocks richtig empfangen ist, sowie die Blocknummern des quittierten und des mit diesem Zeichen abgeschlossenen Blocks. Bei gestörtem Empfang werden aile Nutzzeichen eines Blocks wiederholt
Die Übertragungssteuerung und Zeichenverarbeitung ist gemäß F i g. 1 auf eine Vorverarbeitungseinrichtung, die hier aus den beiden Vorverarbeitungseinrichtungen ZV und ZV— £ besteht, und eine übergeordnete zentrale Steuerung in Form eines Vermitt&ingsrechners, die hier aus den beiden Steuerungen ZSTi und ZST2 besteht, verteilt Die Vorverarbeitungseinrichtung umfaßt dabei unter anderem die Zeichen- und Blocksynchronisation, das Zusetzen und Unterdrücken von Synchronisierzeichen, das Zusetzen und Überwachen der Prüfbit je Zeichen, das Erzeugen und Auswerten der Blockquittungszeichen, das Zwischenspeichern eines Zeichens bei der Ein- und Ausgabe sowie das Erkennen und Senden von Ersatzschaltezeichen. Im übrigen organisiert die übergeordnete Steuerung den Zeichenstrom.
Die Vorverarbeitungseinrichtungen ZV und ZV—E sowie die Steuerungen ZST \ und Zi»T2 sind doppelt vorgesehen, damit im Störungsfall der Betrieb fortgeführt werden kann. Bei einem Synchronbetrieb der beiden Vorverarbeitungseinrichtungen ZV und ZV—E oder bei ständiger Übergabe von Daten auch an die Ersatzvorverarbeitungseinrichtung ZK—£ bereitet der Übergang von der Betriebsführung ZST \ auf die Ersatzsteuerung ZSTl im Störungsfall keine Schwierigkeit 1st diese Voraussetzung aber nicht erfüllt, müssen auf allen Zeichenkanälen ZK1 bis ZKn die Zeichenströme erst neu organisiert werden. Das bedeutet den vorübergehenden sende- und empfangsseitigen Verlust der Synchronisation auf allen Kanälen, wobei der sendeseitige Verlust auch die Gegenseite außer Tritt bringt und der empfangsseitige Verlust die neue Synchronisation der Gegenseite verzögert Weitere Folgen kann sein, daß die Gegenstelle die Umschaltung auf Ersatzkanäle einleitet wenn die neue Synchronisation nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erfolgt
Nun bedeutet der Synchronbetrieb oder die ständige Übergabe von Daten an die Ersatzsteuerung einen erhöhten Aufwand und/oder eine höhere dynamische Belastung. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, bei der mit geringerem Aufwand und geringerer dynamischer Belastung sichergestellt ist, daß im Störungsfall die Synchronisation nicht verlorengeht Erreicht wird dies erfindungsgemäß
dadurch, daß von den doppelt vorgesehenen Vorverarbeitungseinrichtungen die eine in an sich bekannter Weise als Ersatzsteuerung lediglich im Störungsfall die Verarbeitung der zu übertragenden Daten übernimmt, daß aber die für die Aufrechterhaltung des synchronen Sendestandes im Störungsfall notwendigen Zähleinheiten, z, B, Bit-Zeichen- und Blockzähler, zu den ihnen entsprechenden Zähleinheiten der im Betrieb befindlichen Steuerung parallel fortschaltbar sind und daß die Ersatzvorverarbeitungseinrichtung im Störungsfall sofort mit dem Aussenden von folgerichtig numerierten Leerzeichen, z. B. von Synchronisierzeichen, den Betrieb übernimmt
Bei der Erfindung wird also auf die parallele Verarbeitung oder auf die ständige Obergabe von zu übertragenden Daten oder Zeichen verzichtet. Lediglich die zeitbestimmenden und damit die den Sendestand bestimmenden Zähleinheiten zählen parallel zueinander, gesteuert durch denselben Sendetakt, weiter, so daß im Ersatzschaltefall die Ersatzeinrichtung unabhängig vom Vorliegen von Daten aus der übergeordneten Steuerung Leerzeichen mit folgerichtiger Numerierung senden kann. Der Synchronbetrieb wird folglich nicht gestört, lediglich die Übertragung von Nutzzeichen wird verzögert.
Der Gleichlauf der sendeseitigen Zähleinheiten wird in vorteilhafter Weise durch gegenseitigen Austausch eines den Anfang bzw. das Ende eines Senderahmens kennzeichnenden Signals aufrechterhalten und überwacht Um dabei zu verhindern, daß bei einem Fehler in der aktiven Steuerung die Zählstellung in der Ersatzsteuerung verfälscht wird, wird der Gleichlauf der Zähleinheiten nach einmal erfolgter Synchronisierung, z. B. durch rücksetzende Zähleinheiten am Ende eines Senderahmens, nur noch durch Vergleicher überwacht, die das gleichzeitige Vorliegen de.r den Anfang bzw. das Ende eines Senderahmens kennzeichnenden Signale prüfen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
F i g. 1 zeigt, wie bereits erwähnt, das Blockschaltbild einer der Erfindung zugrundeliegenden Anordnung: Die Zeichen- oder Datenübertragung über die Zeichenkanäle ZK1 bis ZKn mit den individuellen Modems MOD wird durch eine zentral vorgesehene Vorverarbeitungseinrichtung gesteuert, die die auszusendenden Zeichen von der übelgeordneten Steuereinrichtung erhält und die die empfangenen Nutzzeichen aufbereitet und an diese weiterleitet Die übergeordnete Steuerung ist doppelt vorgesehen und ihre beiden Steuerungen ZST \ und ZST2 arbeiten parallel und gegebenenfalls synchron über das Leitungssystem ZLS1, ZLS2 mit der Vorverarbeitvrtigseinrichtung ZV oder mit der Ersatzvorverarbeitungseinrichtung ZV— £ zusammen. Letztere verarbeitet jedoch, vom Störungsfall abgesehen, keine zu übertragenden Nutzzeichen. Diese Aufgabe erfüllt im vollen Umfange die Vorverarbeitungseinrichtung ZV, Lediglich die für die Aufrechterhaltung des folgerichtigen Sendestandes erforderlichen Zähleinheiten werden erfindungsgemäß parallel zueinander fortgeschaltet Zu diesem Zweck werden die Sendetakte der einzelnen Modems MOD parallel gezählt und wird über die Steuerleitungen sig der Gleichlauf gesteuert und überwacht
ίο Fig.2 zeigt Einzelheiten der beiden Einheiten ZV und ZV—K Einander entsprechende Schaltglieder beider Einrichtungen sind dabei gleichartig bezeichnet Es sind dies die Bit-Zähler BiZ, die vom Sendetakt des zugehörigen Modems unmittelbar fortgeschaltet werden, mit den nachgeschalteten Zeichenzählern ZZ und den Blockzählern BZ
Durch die Koinzidenzgatter K wird in an sich bekannter Weise ein vorgegebener Zählstand überwacht, z. B. das erste Bit in einem Senderahmen, wobei der Senderahmen dem vorgegebenen Durchlauf des Blockzählers BZ entspricht, z. B. acht Blöcke mit je zwölf Zeichen zu je 28 Bits. Das Ausgrngssignal jedes der Koinzidenzgatter K wird über die Spülleitung sig der jeweils anderen Einrichtung mitgeteilt und bewirkt dort über das Gatter G gegebenenfalls die Rückstellung aller Zähleinheiten auf einen vorgegebenen Zählstand, so daß Übereinstimmung mit den Zähleinrichtungen der steuernden Einrichtung besteht. Steuerade Einrichtung ist dabei — vom Störungsfall abgesehen — stets die
aktive Einheit ZV, und die Gatter G sind gesperrt, wenn Synchronismus besteht Dies wird durch d.:e Vergleicher VG überwacht Die Rückstellung der Zähleinheiten der Ersatzeinheit ZV—E erfolgt daher in der Regel nur einmal, zu Beginn einer Synchronisierung, und nicht mit jedem Steuersignal auf der Leitung sig. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Fehler der aktiven Einheit unmittelbar auf die Ersatzeinheit übertragen wird. Der Rücksetzbefehl wird weiterhin nur freigegeben, wenn nicht auch andere Überwachungseinrichtungen der Steueraden Vorverarbeitungseinrichtung ZV, weil eine Störung in dieser vorliegt, angesprochen haben. Die Freigabe des Gatters G kann also zusätzlich davon abhängig gemacht werden, daß kein Ersatzschaltebefehl zur Übernahme der Steuerung durch die Ersatzsteuerung ZV— E an dieser anliegt.
Insgesamt ergibt sich eine sehr einfache Lösung, die es ermöglicht, den Sendestand im Störungsfall ohne großen Aufwand und ohne parallele Datenverarbeitung für die Übertragung aufrechtzuerhalten. Dabei ist es
so vollkommen gleichgültig, wie die Verteilung der einzelnen Aufgaben innerhalb der Vorverarbeitungseinrichtung organisiert ist, ob z. B. die Zähleinheiten insgesamt in einem jeweils kanalindividuellen Teil oder ob sie bis auf die Bit-Zähler wie andere Teile ebenfalls in
γ, einem zentralisierten Verarbeitungsteil vorgesehen sind
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb, insbesondere zur Übertragung von Leitungsinformationen über zentrale Zeichenkanäle in rechnergesteuerten Vermittlungsanlagen, mit Austausch von Zeichen- und Blocknummern zur Synchronisation und mit Wiederholung gestörter Zeichen, z. B. entsprechend dem CCITT-System Nr. 6, sowie mit für mehrere Übertragungskanäle gemeinsam und doppelt vorgesehenen Vorverarbeitungseinrichtungen, die mit einer übergeordneten, ebenfalls doppelt vorgesehenen Steuerung, zum Beispiel einem Vermittlungsrechner, zusammenar- is beiten und die u. a. für jeden Übertragungskanal Bit-, Zeichen- und Blockzähleinheiten zur Synchronisierung der Sende- bzw. Empfangsteile sowie Zwischenspeicher für jeweils ein bzw. mehrere Zeichen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß von den doppelt vorgesehenen Vorverarbeiuingseinrichtungen (ZV, ZV—E) die eine in an sich bekannter Weise als Ersatzsteuerung (ZV-E) lediglich im Störungsfall die Verarbeitung der zu übertragenden Daten übernimmt, daß aber die für die Aufrechterhaltung des synchronen Sendestandes im Störungsfall notwendigen Zähleinheiten (Bit-, Zeichen- und Blockzähler BiZ, ZZ und BZ), zu den ihnen entsprechenden Zähleinheiten der im Betrieb befindlichen Steuerung (ZV) parallel fortschaltbar sind und daß die Ersatzvorverarbeitungseinrichtung (ZV—E) im Störungsfall sofort mit dem Aussenden von folgerichtig numerierten Leerzeichen (z. B. von Synchronisierzeichen) den Betrieb übernimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden V*irver--jbeitungseinrichtungen (ZV, ZV-E) den Gleichlauf der sendescitigen Zähleinheiten (BiZ, ZZ, BZ)durch gegenseitigen Austausch eines den Anfang bzw. das Ende eines Senderahmens kennzeichnenden Signals (sig) auf- *o rechterhalten und überwachen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorverarbeitungseinrichtungen (ZV, ZV—E) den Gleichlauf der Zähleinheiten (BiZ, ZZ, BZ) nach einmal erfolgter Synchronisierung (z. B. durch Rücksetzen der Zähleinheit am Ende eines Senderahmens) nur noch durch Vergleicher (VC) überwachen, die das jeweils gleichzeitige Vorliegen der den Anfang bzw. das Ende eines Senderahmens kennzeichnende Signale (sig) aus beiden Vorverarbeitungseinrichtungen (ZV, ZV—E) prüfen.
DE19752538572 1975-08-29 1975-08-29 Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb in Vermittlungsanlagen Expired DE2538572C3 (de)

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DE2538572B2 DE2538572B2 (de) 1978-08-10
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