DE2606505C2 - Einrichtung in ferngesteuerten Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents
Einrichtung in ferngesteuerten EisenbahnsicherungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung in ferngesteuerten Eisenbahnsicherungsanlagen zum
Übertragen von Regel- und/oder Hilfsbefehlen einer Datenverarbeitungsanlage in einer Zentrale von dieser
nach einzelnen Stationen mit Hilfe einer Zeitmultiplexübertragungseinrichtupg, mit der die Befehle taktgesteuert
auf einer fest vorgegebenen Anzahl von den einzelnen Stationen zugeordneten Schritten eines
Übertragungszyklus mit Hilfe von Umsetzereinrichtungen über einen einzigen Datenkanal binär codiert
übertragen werden unter Verwendung von die Befehlsschritte festlegenden Zählwerken, deren Zählvolumen
der Gesamtzahl von Schritten eines Übertragungszyklus entspricht.
In der Eisenbahnsicherungstechnik werden Einrichtungen
verwendet, die eine Fernmeldung oder das Fernsteuern oder Fernüberwachen von Anlagen bzw.
Anlagenteilen gestatten. So können beispielsweise Gleisabschnitte auf den Frei- oder Besetztzustand hin
laufend abgefragt werden. Wenn sehr viele Einrichtungen auf ihren Zustand hin überwacht werden müssen,
erfordert die betreffende Informationsübertragung einen hohen Aufwand von Kabeln, die zwischen den zu
überwachenden oder zu steuernden Einrichtungen und einer die ermittelten Informationen verarbeitenden
Zentrale liegen.
Um diesen hohen Aufwand zu vermeiden, sind sogenannte Zeitmultiplexübertragungseinrichtungen
geschaffen worden. Aus der DE-PS 10 62 150 ist eine Schaltungsanordnung zum Überwachen der Zustände
von Einrichtungen bekannt, die es gestattet, sehr viele
ίο Einrichtungen zu überwachen bzw. zu steuern, ohne daß
ein hoher Aufwand an Informationskanälen zwischen diesen Einrichtungen und der Zentrale erforderlich ist.
Bei dieser bekannten Einrichtung sind eine Reihe von Stationen mit den zu überwachenden Einrichtungen
sowie eine Zentrale an einen gemeinsamen Informationskanal angeschlossen. Jede der Stationen und die
Zentrale haben ein Zählwerk. Ein an den Informationskanal angeschlossener Taktgeber schaltet alle Zählwerke
synchron fort. Jeder Station ist eine fest vorgegebene
Anzahl von Schritten eines gesamten Übertragungszyklus zugeordnet, währenddem die Informationen aller
Stationen an die Zentrale abgesetzt werden. Die jeder Station zugeordneten Schritte werden durch entsprechende
Zählcrstellungen des der betreffenden Station
zs zugeordneten Zählwerkes repräsentiert. Sobald dann
das Zählwerk eine der der betreffenden Station zugeordneten Zählerstellungen beim Fortschalten erreicht,
kann die Station mindestens eine Information an die Zentrale absenden, deren Zählwerk in dem
betreffenden Augenblick dieselbe Stellung eingenommen hat, wodurch eine eindeutige Informationszuordnung
bezüglich der Herkunft gegeben ist.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß ein derartiges Zeitmultiplexsystem nicht nur eine Informationsübertragung
von den Stationen nach der Zentrale zuläßt, sondern auch in umgekehrter Richtung. Eine derartige
Anwendung ergibt sich bei der Fernsteuerung von Bahnhöfen von einer Zentrale aus, wenn die Befehlsrichtung betrachtet wird im Gegensatz zur Mclderich-
tung, bei welcher die einzelnen Bahnhöfe an die Zentrale Informationen gegen die geeignet sind, mit
Hilfe einer Datenverarbeitungsanlage Befehle zu erarbeiten. Die Zeitmultiplexübertragungseinrichtung
wird bei einer derartigen Verwendung mindestens teilweise mit Informationen belegt, die Sicherheitsverantwortung
tragen. Während die Regelbefehle, die von der Zentrale zur Fernsteuerung nach einem Stellwerk
übertragen werden, durch dieses gesichert sind, trifft dies bei Ersatz- und Hilfsbefehlen nicht zu. Aus diesem
Grunde dürfen derartige Informationen nicht ohne weiteres durch die Zeitmultiplexübertragungseinrichtung
übermittelt werden.
Unabhängig davon, ob der Ersatz- oder Hilfsbefehl von dem Bedienungspersonal über die in der Zentrale
vorhandene Datenverarbeitungsanlage auf die Übertragungsstrecke gegeben wird oder ob der Ersatz- oder
Hilfsbefehl von der Datenverarbeitungsanlage selbst erstellt wird, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
zusätzliche Sicherungsmaßnahmen für derartige Betriebsfälle anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen die Umsetzereinrichtung für die Hilfsbefehle
und den Datenkanal eine Torschaltung geschaltet ist, die nur bei einem Freigabekennzeichen durchlässig
ist, und daß an ein im Zusammenhang mit der Datenverarbeitungsanlage vorgesehenes Tastenfeld
eine zur Aufnahme von Stationskennzeichen dienende Baugruppe angeschlossen ist, die einen Vergleicher
steuert, der mit dem Zählwerk der Zentrale verbunden
ist. und bei Übereinstimmung des jeweils vorliegenden Stationskennzeichens mit dem diesem Stationskennzeichen
entsprechenden Zählerstand das Freigabekennzeichen auslöst.
Mit Hilfe einer derartigen Einrichtung wird in vorteilhafter Weise dem Bedienungspersonal die
Möglichkeit gegeben, beim Vorliegen von zu übertragenden Ersatz- oder Hilfsbefehlen eine gesonderte
Bedienungshandlung vornehmen zu können, nachdem der auf die Übertragungsstrecke zu gebende Befehl
beispielsweise auf einem Prozeßsichtgerät begutachtet wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild der wesentlichen
Anlagenteile mit einer Datenverarbeitungsanlage DV, die über Leitungen Li die verschiedensten
Meldungen von nicht dargestellten Einrichtungen zur Erstellung von Regetbefehlen erhält. Außerdem können
über die Leitungen L2 und L3 durch Betätigen eines Tastenfeldes TD Regel- bzw. Hilfsbefehle von Hand
eingegeben werden. Eine Anzeige AE, z.B. ein Prozeßsichtgerät, kann alle Befehle, die in der
Datenverarbeitungsanlage DV entweder selbst erstellt oder in diese eingegeben worden sind, sichtbar machen.
Ein Taktgeber TR ist Bestandteil einer Zeitmult plexübertragungseinrichtung,
zu der ein Zentralzählwerk ZR sowie zwei Umsetzereinrichtungen U 1 und U 2 für
von der Datenverarbeitungsanlage DV über deren Ausgangsleitungen LRL und LHL geleitete Regel- und
Hilfsbefehle gehören. Sowohl der Taktgeber TR als auch das Zentralzählwerk ZR ist mit der Datenverarbeitungsanlage
DV verbunden, damit eine Synchronisierung der Anlagenteile erfolgen kann. Dabei ist es
wesentlich, daß die Datenverarbeitungsanlage DV den jeweiligen Zählerstand des Zentralzählwerkes ZRdurch
internes Mitzählen genau kennt, damit die von der Datenverarbeitungsanlage DV ausgegebenen Befehle
eine richtige Zuordnung zu den an den Datenkanal DL angeschlossenen Stationen SN1, SN 2 bis SNn haben.
Wie eingangs bereits kurz erläutert wurde, ist jeder der Stationen SN1 bis SNn vorzugsweise eine fest
vorgegebene gleiche Anzahl von Schritten zugeordnet, die aneinandergereiht einen Übertragungszyklus ausmachen.
Die Gesamtzahl von Schritten wird sowohl vom Zentralzählwerk ZR als auch von den in den
Stationen SN \ bis SNn vorhandenen Zählern (nicht dargestellt) gezählt. Zu diesem Zweck steuert der
Taktgeber 77? nicht nur das Zentralzählwerk ZR und Einrichtungen in der Datenverarbeitungsanlage DV,
sondern über den Datenkanal DL gleichzeitig auch die Zähler in den Stationen SNi bis SNn. Wenn
beispielsweise der Zähler der Station SN 2 auf die dieser Station zugeordneten Schritte gelangt, wird diese
Station aufnahmebereit für die über den Datenkanal DZ. übertragenen Informationen, die aus Regel- bzw.
Hilfsbefehlen bestehen können.
Für das Wesen der Erfindung ist es unerheblich, in welcher Form die von der Datenverarbeitungsanlage
DV ausgegebenen Regel- oder Hilfsbefehle durch die Umsetzereinrichtung t/l bzw. U2 codiert werden.
Beispielsweise ist eine Umsetzung entsprechend der Wechselstromtelegrafie anwendbar.
Während die Umsetzereinrichtung Ui für die Regelbefehle unmittelbar mit dem Datenkanal DL
verbunden ist, ist die zweite Umsetzereinrichtung U 2 für die Hilfsbefehle über eine Torschaltung TG
angeschlossen. Die Torschaltung TG isi grundsätzlich gesperrt, wenn kein Freigabekennzeichen FN vorliegt.
Diese Sperrung hat zur Folge, daß alle über die Leitung LHL der Datenverarbeitungsanlage DV gegebenen
Hilfsbefehle zwar die Umsetzereinrichuing U2 passieren
können, jedoch nicht ohne weiteres auf den Datenkanal DL gelangen. Dabei ist es gleichgültig, ob
ίο die Hilfsbefehk durch die Datenverarbeitungsanlage
DV selbst ermittelt oder durch eine Bedienungshandlung
im Tastenfeld TD ausgelöst wurden.
Das Freigabekennzeichen FN wird jeweils für die Zeitdauer des Schrittbereiches einer einzigen Station
SNi bzw. SN2 oder SNn in einem einzigen Übertragungszyklus durch eine Kippstufe KE ausgegeben.
Zu diesem Zweck ist an das Tastenfeld TD eine Baugruppe L/3 angeschlossen, die einen Vergleicher VR
steuert, an den der Setzeingang der Kippstufe KE angeschlossen ist. Die Baugruppe U3 hat die Aufgabe,
ein mit Hilfe des Tastenfeldes TD eingewähltes Stationskennzeichen SN mindestens zwischenzuspeichern.
Durch das Zentralzählwerk ZR wird der Vergleicher VR ständig dahingehend informiert, wel-
eher Schritt des Übertragungszyklus zu einem bestimmten
Zeitpunkt für einen Übertragungsvorgang relevant ist. Da nun ein Zusammenhang besteht zwischen einem
Stationskennzeichen SN und der Nummer des jeweils im Zentralzählwerk ZR markierten Schrittes kann der
Vergleicher VR gegebenenfalls unter Umcodierung des Stationskennzeichens SN in der Baugruppe U3 einen
ständigen Vergleich vornehmen. Bei Übereinstimmung der zugeführten Signale wird die Kippstufe KEgesetzt
und das Freigabekennzeichen FN an die Torschaltung TG ausgegeben.
Zum Rücksetzen der Kippstufe KE. also zur zeitlichen
Begrenzung des Freigabekennzeichens FN auf den Schrittbereich einer einzigen Station, dient ein Schrittzähler
SR mit einem Zählvolumen entsprechend der für die Stationen einheitlich fest vorgegebenen Schrittzahl.
Der dynamische Starteingang SR i des Schrittzählers SR ist mit dem Ausgang der Kippstufe KE verbunden.
Ein weiterer Eingang SR 2 ist an den Taktgeber TR angeschlossen, und der Ausgang SR 3 des Schrittzählers
SR ist mit dem Rücksetzeingang der Kippstufe KE verbunden. Nach dem Setzen dieser Kippstufe KE
bewirkt das Freigabekennzeichen FN zusätzlich das Starten des Schrittzählers SR, der dann zusammen mit
den anderen Zählern fortgeschaltet wird. Dabei erfolgt die Übertragung des oder der über die Umsetzereinrichtung
U 2 geleiteten Hilfsbefehle nach der durch das betreffende Stationskennzeichen SN festgelegten Station
auf den betreffenden Schritten des Übertragungszyklus. Am Ende der für diese Station vorgesehenen
Schritte gibt der Schrittzähler SR über seinen Ausgang SR 3 ein Signal, bei dem die Kippstufe KE rückgesetzt
wird. Damit ist die Torschaltung TG wieder gesperrt, ebenso der Schrittzähler SR, da hier das Zählbit fehlt.
Da sowohl die Regel- als auch die Hilfsbefehle unabhängig von ihrer Entstehung mit Hilfe der Anzeige
■4£sichtbar gemacht werden, ist der Kommandovollzug
bezüglich der Ersatz- und Hilfsbefehle durch das Bedienungspersonal kontrollierbar. Durch die zeitweilige
Verlagerung der Sicherheitsverantwortung auf das Bedienungspersonal ist somit für den ferngesteuerten
Eisenbahnbetrieb eine zusätzliche Sicherungsmaßnahme gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung in ferngesteuerten Eisenbahnsicherungsanlagen zum Übertragen von Regel- und/oder
Hilfsbefehlen einer Datenverarbeitungsanlage in einer Zentrale von dieser nach einzelnen Stationen
mit Hilfe einer Zeitmultiplexübertragungseinrichtung, mit der die Befehle taktgesteuert auf einer fest
vorgegebenen Anzahl von den einzelnen Stationen zugeordneten Schritten eines Übertragungszyklus
mit Hilfe von Umsetzereinrichtungen über einen einzigen Datenkanal binär codiert übertragen
werden unter Verwendung von die Befehlsschritte festlegenden Zählwerken, deren Zählvolumen der
Gesamtzahl von Schritten eines Übertragungszyklus entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Umsetzereinrichtung (U 2) für die Hilfsbefehle und den Datenkanal (DL) eine Torschaltung
(TG) geschaltet ist, die nur bei einem Freigabekennzeichen (FN) durchlässig ist, und daß
an ein im Zusammenhang mit der Datenverarbeitungsanlage
(D V) vorgesehenes Tastenfeld (TD) eine zur Aufnahme von Stationskennzeichen (SN,X
dienende Baugruppe (Wi) angeschlossen ist, die einen Vergleicher (VR) steuert, der mit dem
Zählwerk (ZR) der Zentrale verbunden ist und bei Übereinstimmung des jeweils vorliegenden Stationskennzeichens
(SN) mit dem diesem Stationskennzeichen entsprechenden Zählerstand das Freigabekennzeichen
(FN) auslöst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für Anlagen, bei denen alle Stationen mit derselben Anzahl von
Schritten arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vergleicher (VR) eine bistabile Kippstufe (KE)
angeschlossen ist, deren Ausgang mit der Torschaltung (TG) und deren Rücksetzeingang mit dem
Ausgang (SR 3) eines durch die Taktimpulse der Zeitmultiplexeinrichtung fortschaltbaren Schrittzählers
(SR) verbunden ist, der ein begrenztes Zählvolumen entsprechend der Anzahl von Schritten
einer Station (SN 1) hat und der bei der Ausgabe des Freigabekennzeichens (FN)gestarlel wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606505 DE2606505C2 (de) | 1976-02-18 | Einrichtung in ferngesteuerten Eisenbahnsicherungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606505 DE2606505C2 (de) | 1976-02-18 | Einrichtung in ferngesteuerten Eisenbahnsicherungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606505B1 DE2606505B1 (de) | 1977-07-14 |
DE2606505C2 true DE2606505C2 (de) | 1978-02-16 |
Family
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