DE3513598C2 - - Google Patents

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DE3513598C2
DE3513598C2 DE19853513598 DE3513598A DE3513598C2 DE 3513598 C2 DE3513598 C2 DE 3513598C2 DE 19853513598 DE19853513598 DE 19853513598 DE 3513598 A DE3513598 A DE 3513598A DE 3513598 C2 DE3513598 C2 DE 3513598C2
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DE19853513598
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Dirk Dipl.-Ing. 4330 Muelheim De Neumann
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Neumann Elektronik 4330 Muelheim De GmbH
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Neumann Elektronik 4330 Muelheim De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop
    • H04M3/301Circuit arrangements at the subscriber's side of the line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung einer Fernmeldeleitung zwischen einer Vermittlungsstelle und einem Teilnehmeranschluß von der Vermittlungsstelle aus gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Fernmeldeleitungen dadurch zu überprü­ fen, daß vom Fernsprechanschluß des Teilnehmers aus oder von der Vermittlungsstelle aus eine Verbindung aufgebaut wird und dann durch Übermittlung von Sprachsignalen oder anderen Prüfsignalen der Leitungszustand überprüft wird.
Ist der Fernsprechanschluß des Teilnehmers, also bei­ spielsweise der Fernsprechapparat selbst gestört, so ist diese Art der Überprüfung nicht durchführbar, und es müssen am Fernsprechanschluß geeignete Maßnahmen zur Durchführung der Überprüfung ergriffen werden, indem beispielsweise ein Eingriff in den Fernsprechapparat des Teilnehmers vorgenommen wird oder ein anderer Fern­ sprechapparat angeschlossen wird.
In diesen Fällen muß jeweils die eigentliche Überprüfung vom Teilnehmeranschluß her vorgenommen werden, d. h. es muß eine die Überprüfung vornehmende fachkundige Person am Ort des Teilnehmeranschlusses zugegen sein.
Es sind auch Prüfeinrichtungen für Notrufanlagen bekannt (DE-PS 30 24 494), bei denen die Notrufteilnehmerstation und die zu ihr führende Signalleitung von einer Abfrage­ stelle aus überprüfbar ist, indem auf ein von der Ab­ fragestelle über die Leitung zur Notrufteilnehmerstation gesendetes Steuersignal hin, von der Notrufteilnehmer­ station ein Prüfimpuls abgegeben wird, dem ein Tonfre­ quenzsignal eingeprägt ist. Bei derartigen Prüfeinrich­ tungen muß aber die Notrufteilnehmerstation von vorn­ herein auf das Prüfverfahren eingerichtet sein und alle hierzu notwendigen Vorrichtungen, die auch zur Überprü­ fung der Notrufteilnehmerstation selbst dienen, enthal­ ten.
Eine Einrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bekannt und beispielsweise in DE-AS 23 56 018 beschrieben. Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß zur Erzeugung der Speisespannungen für die verschiedenen Vorrichtungen der Prüfvorrichtung eine eigene externe Spannungsquelle vorhanden sein muß. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Wicklung des die Schaltkontakte ansteuernden Relais, die hinter der Unterbrechungsstelle an die Fernmeldeleitung ange­ schlossen ist, während der gesamten Prüfzeit erregt bleiben muß, damit die Schaltkontakte in der für die Durchführung der Prüfung notwendigen Stellung verblei­ ben. Erst wenn die Prüfung abgeschlossen ist, wird die Wicklung des Relais stromlos und die Umschaltkontakte kehren in ihren normalen Schaltzustand zurück.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Über­ prüfung einer Fernmeldeleitung von der Vermittlungsstel­ le aus möglich ist, ohne daß der Teilnehmeranschluß in die Prüfung einbezogen wird, und ohne daß etwa der Fern­ sprechapparat der Teilnehmerstation besondere Vorrich­ tungen enthalten muß, die die Durchführung der Prüfung ermöglichen. Die Überprüfung sollte allerdings auch dann möglich sein, wenn der Fernsprechapparat des Teilnehmer­ anschlusses gestört ist, also beispielsweise einen Kurzschluß enthält. Eine Überprüfung vor Ort sollte hierbei nicht notwendig sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist unmittelbar vor dem Teilnehmeranschluß, aber von diesem getrennt, eine Einrichtung angeordnet, die grundsätzlich aus zwei Teilen besteht, nämlich einmal einer Umschaltvorrich­ tung, mit der auf ein von der Vermittlungsstelle über die Leitung gegebenes Steuersignal hin die Fernmeldelei­ tung vom Teilnehmeranschluß abgetrennt und an eine eigene Prüfvorrichtung angeschlossen wird, mittels der dann die Prüfung vorgenommen wird. Nach Abschluß der Prüfung wird die Fernmeldeleitung wieder mit dem Teil­ nehmeranschluß verbunden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in der Nähe des Teilnehmeranschlusses, beispielsweise zwischen Hausan­ schluß und Fernsprechapparat, angeordnet sein. Die Prüfung wird in der Vermittlungsstelle von einem Prüf­ tisch aus durchgeführt.
Bei einer besonders vorteilhaften, in den Unteransprü­ chen beschriebenen Ausführungsform wird durch die erfin­ dungsgemäße Einrichtung sowohl die Ruferkennung am Ort des Teilnehmeranschlusses als auch das Übertragungsver­ halten der Leitung in einem vorgegebenen Frequenzbereich zwischen dem Teilnehmeranschluß und der Vermittlungs­ stelle überprüft.
Als von der Vermittlungsstelle ausgesendete Steuersigna­ le zur Auslösung der Prüfung können einerseits Gleich­ spannungssignale, also beispielsweise eine gegebenen­ falls nur kurzzeitige Erhöhung oder Umpolung der Lei­ tungsgleichspannung dienen, es können aber auch Wechsel­ spannungssignale vorgegebener Spannung und Frequenz verwendet werden. Im letzteren Fall ist die Auslösung der Prüfung auch dann möglich, wenn im Fernsprechappa­ rat des Teilnehmeranschlusses an die Schleife schließen­ der Kurzschluß vorhanden ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Prüfung einer Fernmeldeleitung nach der Erfindung näher erläutert.
Bei der in der Zeichnung in einem Prinzipschaltbild darge­ stellten Einrichtung ist an eine von einer nicht darge­ stellten Vermittlungsstelle kommende Fernmeldeleitung a, b unmittelbar vor dem Teilnehmeranschluß 1 eine Umschaltvor­ richtung U angeschlossen, die einerseits durch ein Gleich­ spannungssteuersignal, beispielsweise eine Erhöhung der Leitungsspannung auf 100 V und andererseits durch ein Wechselspannungssignal mit einer Frequenz von 50 Hz und einer Spannung von 72 V ansteuerbar ist. Zu diesem Zweck enthält die Umschaltvorrichtung U einen an die beiden Zweige a und b der Fernmeldeleitung angeschlossenen ersten Steuerschalter 2, der auf eine Erhöhung der Leitungsspan­ nung auf 100 V anspricht. Der erste Steuerschalter kann in an sich bekannter Weise auch so aufgebaut sein, daß er auf eine kurzzeitige Umpolung der Leitungsgleichspannung an­ spricht. Ein zweiter Steuerschalter 3 ist über eine Gleichrichterbrücke 4 an die Sekundärwicklung eines Über­ tragers Ü angeschlossen, dessen Primärwicklung in dem Zweig b der Fernmeldeleitung liegt. Der zweite Steuer­ schalter 3 spricht auf ein über die Fernmeldeleitung gesendetes Wechselspannungssignal von 50 Hz und 72 V an. Beide Steuerschalter 2 und 3 sind über einen Schaltverstärker 5 mit einer ersten Wicklung S 1 eines bistabilen Relais verbunden, dessen Schaltkontakte s in der Fernmeldeleitung a, b, von der Vermittlungsstelle aus gesehen vor der Umschaltvorrichtung U, angeordnet sind. Beim Ansteuern der ersten Wicklung S 1 des bistabi­ len Relais wird die Fernmeldeleitung a, b über die Schaltkontakte s von der Teilnehmerstation 1 und der Umschaltvorrichtung U getrennt und an eine Prüfvorrich­ tung P angeschlossen.
Die Prüfvorrichtung P enthält eine über eine zum Schutz gegen Leitungsumpolungen angeordnete Gleichrichterbrüc­ ke 6 angeschlossene Vorrichtung 7 zur Erzeugung der für die Prüfvorrichtung notwendigen Versorgungsspannungen. Weiterhin enthält sie mehrere Niederfrequenz-Oszillato­ ren, die in der Zeichnung gemeinsam mit 8 bezeichnet sind. Es können beispielsweise drei Oszillatoren vorhan­ den sein, von denen einer ein Prüfsignal von 300 Hz, ein zweiter ein Prüfsignal von 3400 Hz und ein dritter ein Prüfsignal von 16 KHz abgibt. Die Prüfsignale laufen über Niederfrequenz-Schaltvorrichtungen 9, die von einem in einer Steuervorrichtung St enthaltenen Taktgeber 10 aus angesteuert werden. Die Prüfsignale laufen weiter über einen Verstärker 11 und Kondensatoren C 1, C 2 in die Fernmeldeleitung a, b.
In der Steuervorrichtung St befindet sich noch eine Rufsignalerkennungsschaltung 13, die einen Rufsignal­ schalter 14 ansteuert, der seinerseits mit einem Ein­ schaltelement der Vorrichtung 7 zur Erzeugung der Ver­ sorgungsspannungen verbunden ist. Die Rufsignalerken­ nungsschaltung 13 ist über Kondensatoren C 3, C 4 an die Fernmeldeleitung a, b angeschlossen.
Weiterhin ist ein Zeitschalter 12 an die Fernmeldelei­ tung a, b angeschlossen, der mit einer zweiten Wicklung S 2 des bistabilen Relais verbunden ist. Ein Signalaus­ gang des Taktgebers 10 ist ebenfalls mit der zweiten Wicklung S 2 des bistabilen Relais verbunden.
Die Prüfung der Fernmeldeleitung erfolgt mit der darge­ stellten Einrichtung in folgenden Schritten:
Zunächst wird die Einrichtung aktiviert, indem von der Vermittlungsstelle aus eine Spannungserhöhung der Lei­ tungsspannung von 60 V auf 100 V vorgenommen wird.
Durch dieses Steuersignal wird in der Umschaltvorrich­ tung U der erste Steuerschalter 2 aktiviert und über den Schaltverstärker 5 die Relaiswicklung S 1 erregt, so daß die Relaiskontakte s umschalten und somit die Prüfvor­ richtung P an die Fernmeldeleitung a, b angeschlossen ist.
Stellt sich heraus, daß in der Anschlußleitung oder im Fernsprechapparat 1 ein Kurzschluß vorhanden ist, so daß das Gleichspannungssteuersignal nicht angelegt werden kann, so wird ein Wechselspannungssteuersignal von 50 Hz und 72 V ausgesandt, durch das der zweite Steuerschalter 3 aktiviert wird, wodurch ebenfalls die erste Relais­ wicklung S 1 erregt wird und die Relaiskontakte s um­ schalten.
Es wird nunmehr von der Vermittlungsstelle aus ein Ruf­ signal ausgesandt, das von der Ruferkennungsschaltung 13 aufgenommen wird. Hierdurch wird über den Rufsignal­ schalter 14 die Vorrichtung 7 zur Erzeugung der Versor­ gungsspannungen für die Prüfvorrichtung P eingeschaltet, die ihre Speisespannung aus der Fernmeldeleitung erhält.
Mit der Aktivierung der Vorrichtung 7 werden alle Ein­ zelvorrichtungen der Prüfvorrichtung P eingeschaltet. Von den Niederfrequenz-Oszillatoren 8 werden die ent­ sprechenden Prüfsignale abgegeben, die vom Taktgeber 10 derart getaktet werden, daß ein Prüfzyklus entsteht, bei dem in vorgegebenen Zeitabständen eine vorgegebene Anzahl von niederfrequenten Prüfsignalen über den Ver­ stärker 11 in die Fernmeldeleitung a, b gegeben wird. Durch den letzten Takt des Taktgebers 10 wird dann die zweite Relaiswicklung S 2 erregt, und die Kontakte s des bistabilen Relais schalten wieder um, so daß die Prüf­ vorrichtung P wieder von der Fernmeldeleitung a, b abgetrennt ist und dafür die Umschaltvorrichtung U und der Teilnehmeranschluß 1 wieder mit der Vermittlungs­ stelle verbunden sind. Es kann nunmehr gegebenenfalls ein neuer Prüfzyklus ausgelöst werden.
Der in der Steuervorrichtung St enthaltene Zeitschalter 12 dient in erster Linie dazu sicherzustellen, daß nach Ablauf einer bestimmten Zeit, unabhängig davon ob der Prüfzyklus ordnungsgemäß ablaufen konnte, ein Rücksetz­ signal abgegeben wird, durch das die zweite Relaiswick­ lung S 2 erregt und die Prüfvorrichtung abgeschaltet wird.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Prüfung einer Fernmeldeleitung zwischen einer Vermittlungsstelle und einem Teilnehmeranschluß von der Vermittlungsstelle aus mit einer unmittelbar vor dem Teilnehmeranschluß an die Fernmeldeleitung angeschlosse­ nen, durch ein von der Vermittlungsstelle ausgesendetes Steuersignal ansteuerbaren Umschaltvorrichtung, in welcher eine über einen Übertrager und einen auf ein Wechselspan­ nungs-Steuersignal vorgegebener Spannung und Frequenz ansprechenden ersten Steuerschalter an die Fernmeldelei­ tung angeschlossene Wicklung eines Relais angeordnet ist, durch dessen Schaltkontakte die Fernmeldeleitung von der Vermittlungsstelle aus gesehen vor der Anschlußstelle des Steuerschalters unterbrechbar und an eine Prüfvorrichtung anschließbar ist, die einen Niederfrequenz-Oszillator zur Abgabe eines Prüfsignals vorgegebener Frequenz in die Fernmeldeleitung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die als erste Wicklung (S 1) eines bistabilen Relais ausgebil­ dete Wicklung zusätzlich über einen in der Umschaltvorrich­ tung (U) angeordneten, auf Erhöhung oder Umpolung der Leitungsspannung ansprechenden zweiten Steuerschalter (2) an die Fernmeldeleitung (a, b) angeschlossen ist, daß die Prüfvorrichtung (P) zusätzlich mindestens eine Nieder­ frequenz-Schaltvorrichtung (9) zur zeitlichen Begrenzung eines abgegebenen Prüfsignals enthält, sowie eine Steuer­ vorrichtung (St) zur Ansteuerung des Niederfrequenz-Oszil­ lators (8) und der Niederfrequenz-Schaltvorrichtung (9) zur Auslösung eines Prüfzyklus, bei dem mindestens ein Prüfsignal vorgegebener Frequenz in die Fernmeldeleitung (a, b) und ein Rücksetzsignal abgegeben werden, das nach Ablauf des Prüfzyklus der in der Prüfvorrichtung (P) angeordneten zweiten Wicklung (S 2) des bistabilen Relais zugeführt wird, daß eine Vorrichtung (7) zur Erzeu­ gung von Versorgungsspannungen für die Prüfvorrichtung (P) vorgesehen ist, deren Speisespannung über die Fernmeldeleitung (a, b) zugeführt wird und daß die Steuervorrichtung (St) eine Rufsignalerkennungsschaltung (13) enthält, die mit einem ansteuerbaren Rufsignalschalter (14) zur Einschaltung der Vorrichtung (7) zur Erzeugung der Versorgungsspannung und zur Auslösung des gesteuerten Prüfzyklus verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (St) einen mit der Niederfre­ quenz-Schaltvorrichtung (9) verbundenen Taktgeber (10) und einen den Prüfzyklus beendenden und das Rücksetzsignal abgebenden Zeitschalter (12) enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Prüfvorrichtung (P) mehrere Niederfre­ quenz-Oszillatoren (8) enthält und die Steuervorrichtung (St) so ausgebildet ist, daß jeweils innerhalb eines Prüfzyklus in vorgegebenen Zeitabständen eine vorgegebene Anzahl von niederfrequenten Prüfsignalen unterschiedlicher Frequenz an die Fernmeldeleitung (a, b) abgegeben wird.
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