DE2042573A1 - Überwachungseinrichtung fur ohmsche Verbraucher, vorzugsweise Signal lampen fur den Straßenverkehr - Google Patents

Überwachungseinrichtung fur ohmsche Verbraucher, vorzugsweise Signal lampen fur den Straßenverkehr

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DE2042573A1
DE2042573A1 DE19702042573 DE2042573A DE2042573A1 DE 2042573 A1 DE2042573 A1 DE 2042573A1 DE 19702042573 DE19702042573 DE 19702042573 DE 2042573 A DE2042573 A DE 2042573A DE 2042573 A1 DE2042573 A1 DE 2042573A1
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/097Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously

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Description

  • Uberwachungseinrichtung für ohmsche Verbraucher, vorzugsweise Signallampen für den Straßenverkehr Die Erfindung bezieht sich aul eine Überwachungseinrichtung für ohmsche Verbraucher, vorzugsweise Signallampen für den Strabenverkehr, deren über Richtleiter in die Stromkreise der einzelnen Verbraucher eingeschleifte zu "undn- bzw.
  • "Oder"-Gattern entsprechend den Uberwachungsregeln miteinander logisch verknüpfte und nur für Spannung einer Richtung verwendbare Prüfschalter durch einen Prüffrequenzgenerator und einen Auswerteschalter ruhestromüberwachbar sind.
  • Jeder Ausfall oder jede falsche Steuerung einer Haltlampe kann bei Verkehrssignalanlagen schwere Unfälle zur Folge haben. Dabei genügt es aber nicht, nur die Haltlampen auf ordnungsgemäßes Funktionieren zu überwachen, sondern auch die Überwachungseinrichtung selbst muß vollkommen sicher arbeiten und entsprechend rasch ansprechen. Denn selbst ein kurzes, falsches Aufleuchten einer Freifahrtlampe würde vom Verkehrsteilnehmer wahrgenommen werden und könnte diesen zu einem falschen Verhalten veranlassen. Bun sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen nur für Spannung einer Richtung verwendbare Prüfachalter in die Stromkreise der einzelnen Haltlampen über Richtleiter und entsprechende Glättungsmittel eingeschleift sind. Diese Glättungsmittel haben aber ein verzögertes Ansprechen der berwachungseinrichtung zur Folge und deshalb können zwischen dem Ausfall einer Haltlampe und dem Ansprechen der Einrichtung bis zu 100 msec. verstreichen. Eine Freifahrtlampe wird jedoch bereits nach 30 msec vom Verkehrsteilnehmer erkannt und kann damit die obengenannten Fehler verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uberwachungseinrichtung mit in die Stromkreise der einzelnen Haltlampen über Richtleiter eingeschleiften und nur für Spannung einer Richtung verwendbaren Prüfschaltern zu schaffen, die bei Ausfall einer Haltlampe praktisch sofort anspricht und somit die obengenannten Fehler vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Uberwachungseinrichtung für ohmsche Verbraucher, deren über Richtleiter in die Stromkreise der einzelnen Verbraucher eingeschleifte und nun für Spannung einer Richtung verwendbare PEfschaiter durch einen Prüffrequenzgenerator und einen Auswerteschalter ruhestromüberwachbar sind, dadurch erreicht, daß den Richtleitern der einzelnen Verbraucher keine Glättungsmittel zugeschaltet sind, und daß dem Auswerteschalter ein ebenfalls durch die Betriebsspannung der ohmschen Verbraucher steuerbarer Ausblendschalter vorgeschaltet ist, der die im Bereich der einzelnen Speisestrom-Nulldurchgänge an den Prüfschaltern möglicherweise entstehenden Störimpulse unterdrückt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können als Prüfschalter vom Frequenzgenerator durchsteuerbare Verstärker, vorzugsweise Transistoren, vorgesehen sein, deren Verstärker- bzw. Kollektorspannungen über Richtleiterbrücken an in die Verbraucherstromkreise eingeschleiften Ubertragern abgreifbar sind. Durch Verzicht auf Glättungsmittel für die einzelnen Richtleiter sinkt der Speisestrom der ohmschen Verbraucher und damit auch die Betriebsspannung an den einzelnen Prüfschaltern mit der doppelten Frequenz der Betriebsspannung jeweils auf Null ab und diese Nulldurchgänge können zu Störimpulsen Anlaß geben.
  • Bei der doch ziemlich hohen Frequenz dieser Störimpulse können diese aber vom Auswerteschalter als vom Prüffrequenzgenerator herrührend verarbeitet werden und somit einen erforderlichen Alarm verhindern. Zur Vermeidung dieser Gefahr läßt der Ausblendschalter im Bereich der Nulldurchgänge der Speiseströme weder Störnoch Nutzimpulse durch, so dab der Auswerteschalter eindeutig jede Störung als solche zu erkennen vermag.
  • Es ist auch vorteilhaft, daß die Jeweils als Und-Gatter I,ire;nauder geschalteten Prüfschalter nur geradzahlig vorgesehen sind, und daß bei einer an sich erforderlichen ungeraden Zahl Prüfschalter diesen ein an Gleichspannung angeschalteter Leerschalter zugeschaltet ist. Weiterhin können den einzelnen Gleichrichterbrücken zur Spannungsbegrenzung Zenerdioden parallel geschaltet sein und jeweils zwei Und-Gatter können durch ein Oder-Gatter und mehrere solcher Oder-Gatter können zu einem Und-Gatter logisch miteinander verknüpft sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in seiner Schaltung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen Fig. 1 eine einfache Kreuzung mit mehreren teilweise feindlichen, teilweise freundlichen Verkehrsflüssen, Fig. 2 ein Schema der einander feindlichen und freundlichen Verkehrsflüsse, Fig. 3 die Schaltung eines Ausführungsbeispiels, Fig. 4 ein Spannungs- und Impulsdiagramm der Schaltung gemäß Fig.3, Fig. 5 ein Ladediagramm des Kondensators C21, Fig. 6 ein anderer Schaltungsvorschlag für den Ausblendschalter und Fig. 7 ein Diagramm der Betriebsspannung und der Nutzimpulse am Auswerteschalter.
  • Die gemäß Fig. 1 dargestellte Kreuzung zeigt vier Haltlampen I bis IV, die entsprechend bezeichnete Verkehrsflüsse I' bis IV' steuern.
  • In Fig. 2 sind dabei die einander feindlichen Verkehrsflüsse durch ein "X' und die einander freundlichen Verkehrsflüsse durch eine "O" gekennzeichnet. Bei Vergleich der beiden Figuren ist ohne weiteres zu erkennen, daß nur die Verkehrsflüsse III' und IV' einander nicht behindern, während alle übrigen Verkehrsflüsse zueinander feindlich sind. Demnach müssen also bei Freigabe, z.B. des Verkehrsflusses II', alle ihm feindlichen Verkehrsflüsse I', III', IV', durch Aufleuchten ihrer zugehörigen Haltlampen I, III und IV gesperrt werden, da sonst verkehrsgefährdende Situationen eintreten könnten. Deshalb muß auch bei Ausfall einer dieser erforderlichen Haltlampen I, III und IV sofort die gesamte Verkehrssignalanlage ab- und stattdessen auf Gelbblinken geschaltet werden.
  • Dies erfolgt durch eine entsprechende Und- bzw. Oder-Verknüpfung der einzelnen Haltlampen I bis IV, wie dies anhand der Fig.3 nunmehr näher erläutert werden soll. In die Stromkreise der Haltlampen I bis IV sind die Übertrager Ü1 bis Ü4 eingeschleift und an deren Sekundärseite die Richtleiterbrücken Grl bis Gr4 mit daran parallel liegenden Zenerdioden D1 bis D4 angeschaltet. Diese Richtleiterbrücken Grl, D1 bis Gr4, D4 liefern die Kollektorspannungen für die als Prüfschalter dienenden Transistoren T1 bis T7, während die noch vorhandenen Transistoren T8 bis T10 als Leerschalter an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen sind.
  • Dabei sind die Transistoren T1, T3, T4 und die Transistoren T5, T7 jeweils zu Und-Gattern Ul bzw. U2 und diese über die Richtleiterbrücken Gr5 bzw. Gr6 mit den Prfschaltern T2 bzw. T6 zu Oder-Gattern Ol bzw. 02 verknüpft. Solange also entweder die vom Und-Gatter U1 überwachten Haltlampen II, III, IV oder die vom Prüfschalter T2 überwachte Haltlampe I und die entweder vom Und-Gatter U2 überwachten Haltlampen III, IV oder die durch den Prüfschalter T6 überwachte Haltlampe II aufleuchten, ist alles in Ordnung. Die Rechteckspannung von 9 kHz des Prüfgenerators TG kann demnach über einige der Transistoren T1 bis T10, über die zugehörigen Oder-Gatter 01, 02 und über den Transistor T21 den Auswerteschalter S angezogen halten. Dieser hält damit seinen Kontakt s geschlossen -der zunächst von Hand zu betätigen war - und liefert so die Betriebsspannung für die Haltlampen I bis IV. Gesteuert werden diese Lampen über ihre Steuerschalter 1 bis 4 von der durch den Synchronmotor Sy antreibbaren Schaltwalze W als Programmgeber.
  • In der Schaltung noch dargestellte Widerstände R1 bis R16 und Kondensatoren C1 bis C4 sollen nur die richtigen Spannungsverhältnisse für die Transistoren T1 bis T10 liefern; sie brauchen deshalb nicht weiter beschrieben zu werden.
  • Fällt nun die Haltlampe I aus, so brennen nurmehr die Haltlampen III und IV, da die Haltlampe II ihren zugehörigen Verkehrsfluß II' freigeben sollte (vergl.oben).
  • Damit sperren die Transistoren T1, T2 und vom Prüfgenerator TG fließt kein Ruhestrom mehr an den Auswerteschalter S. Nun erzeugt aber gem. Fig.4 jeder Nulldurchgang des Speisestroms der Haltlampe III am Transistor T4 einen Störimpuls, den der Kondensator C1 verlängert und in seiner Phase verschiebt. Folgen nun bei einer größeren Verkehrssignalanlage dem Kondensator C1 weitere Transistoren und Kondensatoren und wechselt jeweils eine ungerade Anzahl Transistoren mit einem Kondensator ab, so wird der Störimpuls dadurch noch weiter in seiner Phase verschoben. Dies zeigt der gestrichelt und strichpunktiert dargestellte Störimpuls.
  • Mehrere solcher Störender in einer Kette von Transistoren und Kondensatoren können demnach durch solche zeitlich zueinander versetzte Störimpulse den Auswerteschalter angezogen halten und somit unwirksam machen.
  • Diese Phasenverschiebung des Störimpulses wird jedoch durch eine gerade Anzahl Transistoren z.B. T6, T10 vor jedem Kondensator, z.B. C4, vermieden. Erforderlichenfails sind bei einer ungeraden Anzahl von als Prüfschalter verwendeten Transistoren T6 ein weiterer an eine Gleichspannung angeschalteter Transistor T10 als Leerschaiter zuzuschalten.
  • Damit können Störimpulse nur in einem engen, auf etwa 3 msec. um den Nulldurchgang der Speisespannung begrenzten Bereich auftreten. In diesem Bereich unterdrückt aber der als Ausblendschaiter wirkende Transistor T21 alle Nutz-und Störimpulse, so daß letztere keinen Schaden anrichten können.
  • Der Ubertrager Ü21 gem. Fig.3 liefert nämlich in Verbindung mit der Richtleiterbrücke Gr21 nur positive Halbwellen U21 an den Kondensator C21. Er wird also gemäß Fig. 5 während des Spannungsanstiegs der positiven Halb-wellen U21 geladen und bei ihrem Spannungsabstieg wieder teilweise entladen. Über den Richtleiter D22 und die Widerstände R22, R23 fließt also ein entsprechender Dade- und über den Richtleiter D21 und den Widerstand R21 ein entsprechender Entladestrom. Der Kodensator C21 wird also im Rhythmus der positiven Halbwellen U21 ge-und entladen (Spannungaverlauf Uc), wobei dieser Ladevorgang die Kollektorspannung für den Ausblendschalter T21 liefert. Dagegen fehlt die Kollektorspannung am Ausblendschalter T21, während sich der Kondensator C21 entlädt. Damit läßt also der Ausblendschalter T21 im Bereich der Nulldurchgänge der Speisespannung weder Nutznoch Störimpulse durch. Der Auswerteschalter S fällt also ab, wenn die Haltlampe I ausfällt oder im Übertragungsweg des Überwachungsruhestroms ein Fehler vorkommt.
  • Der Auswerteschalter S muß also eine kleine Abfallverzögerung von etwa 3 msec aufweisen, damit er die ruhestromfreie Pause um den Nulldurchgang der Speisespannung zu überbrücken vermag. Solange also alle erforderlichen Haltlampen, nämlich die Lampen I, III und IV brennen, fließt der Ruhe strom vom Prüffrequenzgenerator TG über entsprechende Prüf- und Leerschalter T1 bis T10, über den Ausblendschalter T21 und den Übertrager Ü22 an den Auswerteschalter S. Damit bleibt dieser trotz der Ausblendpausen von etwa 3 msec wegen seiner entsprechenden Abfallverzögerung angezogen und die Verkehrssignalanlage ist betriebsbereit. Fällt dagegen - wie oben beschrieben -die Haltlampe I aus, so unterbricht sie den erforderlichen Ruhestromkreis und bringt damit den Auswerteschalter S zum AbEllen. Zwischenzeitlich auftretende Störimpulse werden durch den Ausblendschalter T21 unterdrückt und können damit keinen Schaden anrichten. Der dem Ausblendschalter T21 nachgeschaltete Übertrager U22 hat dabei nur die Aufgabe, den Auswerteschalter S gleichstrommäßig gegenüber dem Ausblendschalter T21 zu entkoppeln. Bei einem Defekt des AuSblendschalters T21 - wenn dieser also ständig sperrt - wird nämlich so der Auswerteschalter S nicht von der Kollektorspannung des Ausblendschalters T2 fälschlicherweise ständig angezogen gehalten.
  • Der Ausblendschalter T21 gem. Fig.6 ist mit seiner Basis ebenfalls an den Widerstand R16 angeschlossen.
  • Die übrige Schaitung vor diesem Widerstand R16 gleicht der linken Hälfte der Schaltung gem.Fig.3 und konnte deshalb hier weggelassen werden. Der Ausblendschalter T21 erhält hier seine Kollektorspannung vom Widerstand R24 und dieser ist über eine Richtleiterbrücke Gr21 unmittelbar an die Betriebsspannung U angeschaltet.
  • Wie Fig.7 zeigt, ist auch hier der Ausblendschalter T21 im Bereich der Nulldurchgänge der gleichgerichteten Betriebsspannung U21 für Nutz- und Störimpulse undurchlässig (B ), da er dann keine Kollektorspannung erhält.
  • sp Die Störimpulse können also ebenfalls keinen Schaden anrichten. Dagegen läßt der Ausblendschalter T21 auch hier im übrigen Bereich die Nutzfrequenz fn vom PEffrequenzgenerator S passieren.
  • 7 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche Uberwachungseinrichtung für ohmsche Verbraucher, vorzugsweise Signallampen im Straßenverkehr, deren über Richtleiter in die Stromkreise der einzelnen Verbraucher eingeschleifte zu "Und"- und "Oder"-Gatter entsprechena den Uberwachungsvorschriften miteinander logisch verknüpfte und nur für Spannung einer Richtung verwendbare Prüfschalter durch einen Prüifrequenzgenerator und einen Auswerteschalter ruhestromüberwachbar sind, dadurch gekennzeichnet, dab den Richtleitern (Gri.. .Gr4) der einzelnen Verbraucher (I...IV) keine Glättungsmittel zugeschaitet sind, und daß dem Auswerteschalter (S) ein ebenfalls durch die Betriebsspannung (U) der ohmschen Verbraucher (I...IV) steuerbarer Ausblendschalter (T21) vorgeschaltet ist, der die im Bereich der einzelnen Speisestrom-Nulldurchgänge an den einzelnen Prüfschaltern (TI...T7) möglicherweise entstehenden Störimpulse unterdrückt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfschalter vom Prufbequenzgenerator durchsteuerbare Verstärker, vorzugsweise Transistoren (T1...
  3. T7) vorgesehen sind, deren Verstärker- bzw.
  4. Kollektorspannungen über Richtleiterbrücken (Gr1...
  5. Gr4) an in die Verbraucherstromkreise eingeschleiften bertragern (U1...
  6. U4) abgreifbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils als "Und"-Gatter hintereinander geschalteten Prüfschalter (z.B. T2 und T8) nur geradzahlig vorgesehen sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß bei einer uneeraden Zahl Prüfschalter (z.B. T6) diesen ein an Gleichspannung angeschalteter Leerschalter (T10) zugeschalLet ist 5. Linrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Richtleiterbrücken (Gri...Gr4) Zenerdioden (D1, D4) zur Spannungsbe-Kreuzung parallelgeschaltet sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, datlrirch gekennzeichnet, daß jeweils ein "und"-Gatter (U1) und ein Prufschalter (T2) bzw. jeweils zwei "Und"-Gatter durch ein ''Oder''-Gcltter (01) und mehrere solcher "Oder"-Gatter (01, 02) zu einem "Und"-Gatter (01 und 02) miteinander logisch verknüpft sind.
    inrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausblendschalter ein vom Prüffrequenzgenerator (Tg) durchsteuerbarer Verstärker, vorzugsweise ein Transistor (T21) vorgesehen ist, dessen Verstärker- bzw. Kollektorspannung über einen Richtleiter (D22) an einem über eine Richtleiterbrücke (Gr21) durch die Betriebsspannung (U) der ohmschen Verbraucher (I...IV) aufladbaren Kondensator (C21) abgreifbar ist, der einen besonderen Entladekreis (R21) vorzugsweise mit einem weiteren Richtleiter (D21) aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausblendschalter ein vom Prüffrequenzgenerator (Tg) durchsteuerbarer Verstärker, vorzugsweise ein Transistor (T21') vorgesehen ist, dessen Verstärker- bzw. Kollektorspannung über eine Richtleiterbrücke (Gr21') an die Betriebsspannung (U) der ohmschen Verbraucher (I...IV) abgreifbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteschalter (S) durch einen ihm unmittelbar vorgeschalteten Übertrager (Ü22) von der Gleichspannung der Überwachungseinrichtung entkopFe't ist.
DE19702042573 1970-08-27 1970-08-27 Überwachungseinrichtung für ohmsche Verbraucher an Wechselspannung, vorzugsweise Signallampen für den Straßenverkehr Expired DE2042573C3 (de)

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DE2042573C3 DE2042573C3 (de) 1974-12-19

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FR2500662A1 (fr) * 1981-02-25 1982-08-27 Siemens Ag Procede et montage pour controler des installations de feux de signalisation de la circulation routiere alimentees en courant alternatif

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