DE2051793A1 - Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung

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DE2051793A1
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DE19702051793
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Heinz-Peter Dipl.-Ing. 2301 Westensee Busch
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Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Original Assignee
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung für Geberleitungen an Betriebsüberwachungsanlagen, Fernwirkanlagen, Steuerungen, Raum- und Gebäudeschutzanlagen.
  • Es ist bekannt, daß bei Neldeanlagen eine einfache Leitungsüberwachung in der Art stattfindet, daß als Geberkontakte Ruhestromkontakte verwendet werden. hiermit ist eine Überwachung auf Leitungsbruch möglich. Nicht möglich ist eine Überwachung auf Kurzschluß oder Erdschluß. Es ist ferner unter dem Namen MDL-System eine Leitungsüberwachung bekannt, bei der die Speisung der Neldeleitung mit Wechselspannung erfolgt.
  • In einem Geberzustand werden die positiven Halbwellen durchgelassen. in dem anderen Geberzustand die negativen. Sind entweder beide Halbwellen vorhanden, oder ist gar keine Halbwelle vorhanden, so liegt eine Leitungsstörung vor. Ein Nachteil dieses Systems ist die lange Ansprechzeit: denn zur prüfung der Leitung auf Störung wird die Zeit von mind. 3 llalbwellen benötigt. Bci der üblichen Speisung mit 50 Hz bedeutet dieses eine Totzeit von 60 Millisekunden.
  • Um die ITachteile dieser bekannten Anordnungen zu vermeiden, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht. eine Schaltung zu schaffen, die eine Meldeleitung in wenigen Millisekunden auf Erdschluß, Kurzschluß und Unterbrechungen prüft und ein Störungskriterium ausgibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versorgung der Überwachungsschaltung aus einer Spannungsquelle erfolgt, die auf eine zweite Spannungsquelle so aufgestockt ist, daß beide Pole der Versorgungsquelle @otential gegen Erde führen.
  • Um eine solche Uberwachungsschaltung verwirklichen zp können, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Geberkontakt mit einen Widerstandskombination versehen, dergestalt, daß bei geöffnetem Geberkontakt noch ein kleiner Strom fließt, der meldet, daß keine Unterbrechung vorliegt, während bei geschlossenem Geberkontakt ein größerer Strom fließt, der so begrenzt ist, daß er kleiner ist als der Strom, der durch einen Kurz- und/oder Erdschluß auf der Meldeleitung hervorgerufen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur anhand eines Blockschaltbildes dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Parallel zum Geberkontakt 1, der beispielsweise ein Ruhe- oder Arbeitskontakt sein kann, ist ein Widerstand 2 von ca. 4,7 k0hm angeordnet. In Reihe mit dieser Anordnung liegt ein Widerstand 3 von ca. 1,5 kOhm. Mit Hilfe dieser Anordnung wird erreicht, daß beim Zustand "Schalter offen noch ein geringfügiger Strom fließt, während beim Zustand "Schalter geschlossen" kein lich hoher Strom fließt. Wie eingangs dargelegt, liegt üblicherweise bei den bekannten Meldeleitungen ein Draht auf Erdpotential Diese Anordnung kann im vorliegenden Falle nicht gewählt werden, da hierbei ein Erdschluß eines auf Erdpotential liegenden Drahtes der Neldeleitung nicht festgestellt werden kann. Daraus folgt, daß die beiden zum Meldekontakt führenden Lei 4 bzw. 5 auf einem Potential liegen müssen, das höher als Erde liegt. Beim Ausführungsbeispiel' liegt erfindungsgemäß eine leitung 6 über eine Triggeranordnung 7 an + 24 Volt, während die andere Leitung 8 über eine weitere Triggeranordnung 9, 10, 11 an + 48 Volt liegt. Mithin befindet sich also zwischen beiden Leitungen eine Differenzspannung von 24 Volt.
  • Daraus folgt, daß die Neldeleitung aus ca. 24 Volt gespeist wird, wobei der Geber im Zustand "Kontakt geschlossen" einen widerstand von 1,5 kOhm aufweist während er im Zustand "Kontakt geöffnet' einen Widerstand von 6 kOhm aufweist. Hierbei sind die Leitungswiderstände nicht berücksichtigt. Der Zustand '!Geberkontakt geschlossen' bedingt somit einen Stromfluß von ca. 12 bis 15 mA in der Meldeleitung, während der Zustand "Geberkontakt geöffnet" einen Stromfluß von @a. 3 bis 4 mA zuläßt. Im Zustand "Leitungsbruch" fließen O mA im Zustand "Leitungskurzschluß" fließt ein Kurzschlußstrom, der durch die Triggerschaltung 11 begrenzt wird. 3ci einem Erdschluß auf der Leitung 8 fließt ebenfalls ein durch die Triggerschaltung 9, 10, 11 begrenzter Kurzschlußstrom. Im Zustand "Erdschluß auf der Leitung 6" kehrt sich der Strom. der zunächst über die Leitung 8 aus der Leiterplatte 12 heraus über den Geberkontakt 1 in die Leiterplatte hineingeflossen ist um und fließt nunmehr über die Leitung G aus der Leiterplatte heraus eben Erde. Die Schaltung wertet diese fünf Zustände aus und gibt die, dem jeweiligen Zustand zugeordneten Kriterien an die Lampe 13 für die Ausgabe "Leitungsstörung" bzw. an die Lampe 14 für die Ausgabe "Störmeldung" oder an die Störmeldekarte 15. Liegt keine Leitungsstörung vor. bewegt sich also der Strom in der Preldeleitung in einem Bereich zwischen etwa 3 m und -O mA. dann geben die drei Trigger, 7, 9, jeweils ein L aus. Damit ist die Undbedingung 16 erfüllt und es liegt sowohl am Ausgang "Leitungsstörung" als auch am Ausgang Gruppenlampe "Leitungsstörung" eine Q, die Lampen 13 und 17 sind aus. Je nach Zustand des Geberkontaktes 1, offen oder geschlossen, befindet sich am Ausgang des Triggers 10 entweder ein L oder eine 0. Geber die anschließende Undbedingung 18 und das negierte Oder 19 ergibt sich am Ausgang entweder eine 0 oder ein L. Bei diesem Kriterium wird die nachfolgende Störmeldekarte 15 oder eine Störmeldelampe 14 angesteuert. Befindet sich einer der Ausgänge von Trigger 7, 9 oder 11 nicht auf L, dann ist die nachfolgende Undbedingung 16 nicht crfiillt. An ihrem Ausgang erscheint jetzt ein L, damit leuchtet sowohl die Lampe 13 "Leitungsstörung" als auch die Gruppenlampe 17 "Ieitungsstörung" auf.
  • Es werden die verschiedenen Störungsf¢alle wie folgt angenommen: 1. Kurzschluß der Neldeleitung: Hierbei fließt in der Meldeleitung 4 bzw. 5 ein Strom, der größer als 20 mm ist. Am Ausgang des Triggers 11 erscheint somit eine 0.
  • 2. Unterbrechung der Meldeleitung: Hierbei fließt in der Meldeleitung 4 bzw. 5 ein Strom der kleiner als 2 mA ist. Am Ausgang des Triggers 9 erscheint somit eine 0.
  • 3. Erdschluß auf der Leitung 8: Hierbei fließt ebenso wie beim Kurzschluß der Neldeleitung 4 bzw. 5 ein Strom der größer als 20 mA ist, aus der Leitung 8 gegen Erde. Am Ausgang des Triggers 11 erscheint somit eine 0.
  • 4. Erdschluß auf det Leitung 6: Hierbei kehrt sich der Strom in der Leitung 6 um. Am Ausgang des Triggers 7 erscheint somit eine 0.
  • Sobald einer der Eingänge der Undbedingung 16, die den Triggern 7, 9 und 11 nachgeordnet sind, nicht erfüllt ist, erscheint am Ausgang der Undbedingung ein L. Hiernach schaltet ein im Blockschaltbild nicht eingezeichneternSchalttransistor eine Lampe durch. Parallel zu diesem Schalttransistor kann iiber das der glied 20 entkoppelt, eine Lampenprüftaste 21 geschaltet werden, mit der, ohne Beeinflussung der Schaltung, sämtliche Lampen auf ihre Funktionen geprüft werden können. Ferner wird über ein weiteres Oderglied 22 eine allen Schleifen gemeinsame Gruppenlampe 17 eingeschaltet.
  • Wie bereits erwähnt, erscheint am Ausgang des Triggers 10 bei geschlossenem Geberkontakt 1 ein L, während bei offenem Geberkontakt eine 0 erscheint. Dem Trigger 10 nach-geordnet befindet sich eineUndbedingung 18 und eine negierte Oderbedingung 19.
  • Durch die negierte Oderbedingung wird lediglich nur eine Umkehrung des Potentials des Triggers 10 erreicht, d. h. befindet sich am Ausgang des Triggers 10 ein L, dann befindet sich am Ausgang der Oderbedingung 19 bzw. an der Klemme Ausgabe "Störmeldung" eine 0. Somit ist die Lampe 14 erloschen.
  • Liegt eine Leitungsstörung vor, dann ist eine aussage über den tatsächlichen Zustand des Geberkontiktes nicht möglich.
  • Es ist daher zweckmäßig, die Ansteuerung der Störmeldekarte so zu schalten, daß der Zustand "Kein Alarm" vorliegt, d. h.
  • wird der Geber als Ruhestromgeber betrieben, dann muß beim Auftreten einer Störung am ausgang Ausgabe "Störmeldung" immer eine 0 vorliegen. Ist der Geber als iirbeltsstromgeber geschaltet, dann muß beim Auftreten einer Störung am Ausgang immer ein L vorliegen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Überwachung auf alle vorkommenden Arten der Leitungsstörung möglich ist. Die Änsprechzeit der tberwachungsschaltung ist sehr gering. Sie betrugt nur wenige Millisekunden, kann jedoch beim auftreten eines extrem hohen Störpegels auf der Leitung zur Vermeidung von Störungen durch schnelle Impulse durch Zuschalten einer Kapazität verlängert werden. Die Wirtschaftlichkeit der Schaltung ist bedingt durch einen geringen Schaltungsaufwand und geringen Raumbedarf. Die Schaltung ist so entworfen, daß sie ohne Schwierigkeiten vor jede übliche Meldeanlage geschaltet werden kann.

Claims (6)

P A T E N T A N S F R Ü C: H E
1. Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung für Geberleitungen an Betriebsüberwach ungsanlagen, Fernwirkanlagen, Steuerungen, Raum- und Gebäudeschutzanlagen dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der Überwachungsschaltung aus einer Spannungsquelle (23) erfolgt, die auf eine zweite Spannungsquelle (24) so aufgestockt ist, daß beide Pole der-Versorgungsquelle Potential gegen Erde führen.
2. Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Widerstandskombination (2,3) am Geberkontakt (1) dergestalt, daß bei geöffnetem Geberkontakt noch ein kleiner Strom fließt, der meldet, daß keine Unterbrechung vorliegt, während bei geschlossenem Geberkontakt ein größerer Strom fließt, der so begrenzt ist, daß er kleiner ist, als der Strom, der durch einen Eurz- und/oder Erdschluß auf der Neldeleitung (4,5) hervorgerufen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber, kontakt (1y ein Ruhe- oder Arbeitskontakt sein kann.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungss6ha,ltung einen sprechzeit von, nur wenigen Millisekunden aut eist, die jedoch bei Auftreten eines extrem hohen Störpegels auf der Leitung zur Verminderung von Störungen, durch Zuschalten einer Kapazität verlängert werden kann.
5. Schaltungsanordnung nach den ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung auf alle vorkommenden Arten der Leitungsstörung möglich ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung vor jede übliche Meldeanlage geschaltet werden kann.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940598A1 (de) * 1979-10-06 1981-05-07 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München Stoerungserkennungseinrichtung
DE3044979A1 (de) * 1979-11-30 1981-09-03 Drexelbrook Engineering Co., 19044 Horsham, Pa. Eigengeschuetzte instrumentierungsanordnung
DE3214439A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Linientestgeraet
DE4412635A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-19 Putzmeister Maschf Fernsteueranordnung, insbesondere für Förder-, Spritz- und Verteilermaschinen für Beton und Mörtel
WO2004032082A1 (fr) * 2002-10-04 2004-04-15 Valery Vasilievich Ovchinnikov Procede de formation et de transmission de signaux

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