DE690711C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstroeme bestimmter Frequenzen innerhalb des Sprachfrequenzbereiches benutzt werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstroeme bestimmter Frequenzen innerhalb des Sprachfrequenzbereiches benutzt werden

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DE690711C
DE690711C DE1931S0100497 DES0100497D DE690711C DE 690711 C DE690711 C DE 690711C DE 1931S0100497 DE1931S0100497 DE 1931S0100497 DE S0100497 D DES0100497 D DE S0100497D DE 690711 C DE690711 C DE 690711C
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DE
Germany
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relay
signal
frequency
circuit
circuit arrangement
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Expired
Application number
DE1931S0100497
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Faber
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselströme bestimmter Frequenzen innerhalb des Sprachfrequenzbereiches benutzt werden Die Erfindung ;betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselströme bestimmter Frequenz innerhalb des Sprachfrequen?;-bereiches benutzt werden.
  • Die die tonfrequenten Signale aufnehmenden Einrichtungen, die Signalempfänger, müssen so eingerichtet und beschaffen sein, daß sie nur auf die ankommenden reinen Signalschwingungen :ansprechen, während andere Schwingungen, z. B. Sprachschwingungen, welche die Signalfrequenz oder dieser benachbarte Frequenzen enthalten, keine Wirkung auf die Empfänger ausüben dürfen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt. So zeigt z. B. das Schweizer Patent Ido 805 eine Anordnung, bei der das Ansprechen des Empfängers auf Sprache durch eine der Empfangseinrichtung nebengeordnete Sperreinrichtung verhindert wird. Weiter zeigt z. B. das Patent 37792:2 eine Anordnung, nach der zwei unterschiedliche; abwechselnd hintereinander ausgesandte Signalfrequenzen verwendet werden, wobei die Empfangseinrichtung so ausgebildet ist, d aß sie nur auf die aufeinanderfolgenden Stromstöße dieser verschiedenen Frequenzen anspricht.
  • Das amerikanische Patent 1477 5:28 schließlich beschreibt eine Anordnung, bei der zwei gleichzeitig ausgesendete unterschiedliche Frequenzen angewendet werden. Nur wenn diese beiden Frequenzen gemeinsam, d. h. gleichzeitig, auf die Empfangseinrichtung einwirken, wird diese wirksam.
  • Die Erfindung löst die vorgenannte Aufgabe durch Anwendung zweier gleichzeitig ausgesandter Frequenzeu auf eine andere bisher nicht bekannte Art und Weise, wobei der eine- Empfangsstromkreis für die Dauer der Signalübertragung durch die eine-Frequenz (Steuerfrequenz) erregt wird und durch das in seinem Ausgang liegende Relais den Signalstromkreis vorbereitet, während der andere Empfangsstromkreis durch die eigentliche Signalfrequenz im Takt der ankommenden Signale, die jeweils durch Stromstoßreihen .dargestellt werden, erregt wird und durch das in seinem Ausgang liegende Relais die Auslösung des gewünschten Signals bewirkt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Air. ordnung gegenüber den ,bekannten Anor nungen besteht in der erheblich größeren-. lektivität der Empfangseinrichtung, d. 1i: deren größeren Unempfindlichkeit gegen Ansprechen auf Sprachschwingungen, bedingt durch die Verwendung einer während der Signalabgabe dauernd ausgesandten Steuerfrequenz und einer zweiten Frequenz; der im Rhythmus der Signale ausgesandten Signalfrequenz.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten zwei Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Fig. i stellt den Signalempfänger in einer Ausführungsmöglichkeit dar, während Fig. 2 den Empfänger in einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt, bei dem nur die die Signalauslösung bewirkenden Teile, die Signalempfangsrelais und Impulsübertragungsrelais, in ihrer unterschiedlichen Anordnung wiedergegeben sind.
  • Der Signalempfänger besitzt zwei Schwingungskreise, von denen der eine auf die eigentliche Signalfrequenz, z. B. 50o Hz, und der andere auf die sogenannte Steuerfrequenz, angenommen 170o Hz, abgestimmt ist. Mit den beiden Schwingungskreisen ist je ein Gleichrichter GZl und G12 verbunden, in deren Anodenkreis je ein Relais liegt, die Signalempfangsrelais A und B, welche bei Ansprechen den Stromkreis des Impulsübertragungsrelais J schließen, welches mit einem bzw: mehreren Hilfrelais C bzw. C und TI zusammenarbeitet. Die Schwingungskreise sind z. B. durch einen Übertrager mit der Leitung gekoppelt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist folgende: Bei Aussendung der beiden Frequenzen, der Steuer- sowohl wie der Signalfrequenz, über die Leitung F werden beide Schwingungskreise 500 und 1700 über den Übertrager erregt, so daß die mit ihnen verbundenen Gleichrichter Gll und G12 zum Ansprechen kommen. Dadurch werden die in deren Anodenkreisen liegenden Relais A und B betätigt. Diese schließen ihre Kontakte ja und 2b im Stromkreis eines mit dem Impulsübertragungsrelais J zusammenarbeitenden Hilfsrelais C, welches als Verzögerungsrelais ausgebildet ist. Dieses Relais C wird also bei Beginn der Impulsgabe erregt und schließt vorbereitend seinen Kontakt 3c im Stromkreis des Impulsübertragungsrelais J. Da die Steuerfrequenz 170o Hz während einer Im-Pulsreihe dauernd gegeben wird, bleibt das Relais B während der Dauer einer Impulsreihe angesprochen und sein Kontakt 2b geschlossen. Die Steuerfrequenz 50o Hz wird impulsweise gegeben. Das Relais A fällt in-°'fölgedessen nach jedem Impuls ab; öffnet ,einen Kontakt ja und schließt den Kontakt 4a. Beim jedesmaligen Abfallen des Reaais A und Schließen des Kontaktes 4a wird daher jedesmal der Stromkreis für das Iinpulsübertragungsrelais J geschlossen. Dasselbe spricht impulsmäßig an und bewirkt z: B. durch Schließen seines Kontaktes 51 in einem lokalen Stromkreis die Aussendung des gewünschten Signals.
  • Dadurch, daß neben der Signalfrequenz gleichzeitig, und zwar *für die ganze Dauer einer Impulsreihe, die Steuerfrequenz gegeben wird, wird verhindert, daß bei Auftreten von der Signalfrequenz benachbarten Frequenzen, also z. B. wenn über die Leitung gesprochen wird, der Signalempfänger anspricht. Die Sprache stellt bekanntlich ein Frequenzgemsch dar, in welchem auch die gewählte Steuerfrequenz 50o Hz auftritt. Da aber das gleichzeitige Auftreten sowohl der Frequenz 500 Hz wie der Frequenz 1700 Hz in der zur Betätigung der Gleichrichter nötigen Stärke in der Sprache kaum zu erwarten ist, ist die Auslösung eines Signals, wenn über die Leitung gesprochen wird, unwahrscheinlich.
  • Nach - dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 wird die Sicherheit des Arbeitens des Signalempfängers erhöht -bzw, die Verhinderung des Ansprechens, wenn über die Leitung gesprochen wird, dadurch noch wirksanier gestaltet, daß vor Einsetzen der eigentlichen Impulsgabe auch die Signalfrequenz in Form eines Vorimpulses erst eine gewisse Zeit dauernd über die Leitung ausgesandt wird, wobei die Steuerfrequenz natürlich auch während der ganzen Dauer einer Impulsreihe gegeben wird: Dies ist vorgesehen z, B. für den Fall, daß die beiden Frequenzen doch einmal und stark genug, sei es in der Sprache oder auf andere Weise hervorgerufen, auftreten könnten.
  • Wird bei dieser Anordnung die Signalfrequenz sowohl wie die Steuerfrequenz über die Leitung F ausgesandt, so werden, wie im vorhergehenden beschrieben, die Gleichrichter Gh und G12 und damit die in deren Anodenkreis liegenden Relais A und B zum Ansprechen gebracht und schließen ihre Kontakte 6a und 7b, die im Nebenschluß zu dem Hilfsrelais C liegen, welches ebenfalls als Verzögerungsrelais ausgebildet ist und mit Ruhestrom arbeitet; d. h. im Ruhezustand der Anordnung ist sein Kontakt 9c' geschlossen, es steht über diesen Kontakt und Kontakt 8v eines weiteren Hilfsrelais V unter Strom, während sein Kontakt ioc' in diesem Falle geöffnet, ist. Bei Beginn der Impulsaussendüng .öffnet Relais A seinen Kontakt i i a, und das- Relais B schließt seinen Kontakt I2V, die beide im Stromkreis des Impulsübertragungsrelais J' liegen. Über den Kontakt i2v wird gleichzeitig der Stromkreis für das Relais V geschlossen, das anspricht und seinen Kontakt SV im Stromkreis des Relais C öffnet. Es sei hier gleich bemerkt, daß Relais V nach Beendigung der Signalgabe den Stromkreis für das abgefallene Relais' C' wieder schließt. Nach Beendigung des Vorimpulses ist inzwischen das Relais C durch Kurzsc'hluß über die Kontakte 6a und 7G abgefallen und hat seinen Kontakt 9c' geöffnet und bei seinen Kontakt ioc' geschlossen, so daß, wenn nun auch Relais A abfällt und seinen Kontakt Ija schließt, der Stromkreis für das Impulsübertragungsrelais J' geschlossen wird. Dieses spricht an und bewirkt über seinen Kontakt 131' die Aussendung des Signals über einen lokalen Stromkreis. Relais C bleibt während der Impulsgabe stromlos.
  • Dadurch, daß auch die Signalfrequenz für eine bestimmte Zeit vor der eigentlichen Impulsgabe ununterbrochen ausgesendet wird, ist vermieden, daß der Signalempfänger anspricht, wenn der extreme Fall vorkäme, daß die beiden Frequenzen kurzzeitig mit hinreichender Stärke in der Sprache oder auf irgendeine andere Weise hervorgerufen auftreten würden.
  • Es könnte dies unter Umständen absic'btlich, d. h. in böswilliger Absicht möglich sein, oder wenn z. B. Steuer und Signalfrequenz in Frequenzband enger benachbart wie 50o und 1700 Hz gewählt würden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. i sind die mit den Schwingungskreisen 500 und 1700 Hz gekoppelten Gleichrichter als Glühkathodengleichrichter- angenommen. Selbstverständlich können an deren Stelle bei der erfindungsgemäßen Anordnung auch Glimmgleichrichter mit zwei oder mehr Elektroden oder auch sonstige Gleichrichter, z. B. Kontaktgleichrichter, verwendet werden. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung würde jedenfalls dadurch nicht beeinflußt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. SchaltungsanordnungfürFernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselaströme bestimmter Frequenzen innerhalb 'des Sprachfrequenzbereichs benutzt wer-"den und in denen im Signalempfänger zwei getrennte, auf je eine unterschiedliche Frequenz abgestimmte Empfangsstromkreise vorgesehen sind, die beide zur Auslösung des Signals erregt werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß -der eine Empfangsstromkreis für die Dauer der SignalübertragungdurchdieeineFrequenz (Steuerfrequenz) erregt wird und durch das in seinem Ausgang liegende Relais (B) den Signalstromkreis vorbereitet, während der andere Empfangsstromkreis durch -die eigentliche Signalfrequenz im Takt der ankommenden Signale, die jeweils durch Stromstoßreihen dargestellt werden, erregt wird und durch das in seinem Ausgang liegende Relais (A) die Auslösung des ;gewünschten Signals bewirkt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Impulsübertragungsrelais (J) durch ein als Verzögerungsrelais ausgebildetes, durch die Empfangsrelais (A, B) beeinflußtes Hilfsrelais (C) geschlossen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung - nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn der Impulsgabe auch die Signalfrequenz eine. gewisse Zeit - ununterbrochen gegeben wird, wodurch ein dem Impulsübertragungsrelais (J') zugeordnetes Hilfrelais (C) derart beeinflußt wird, daß der Stromkreis für das Impulsübertragungsrelais erst geschlossen wird, wenn beide Frequenzen (Steuer- und Signalfrequenz) eine gewisse Zeit auf den Empfänger einwirken. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (C) im Ruhezustand erregt ist und durch Kurzschluß zum Abfall gebracht wird, wenn Steuer- und Signalfrequenz für die bestimmte Zeit auf den Empfänger einwirken.
DE1931S0100497 1931-08-20 1931-08-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstroeme bestimmter Frequenzen innerhalb des Sprachfrequenzbereiches benutzt werden Expired DE690711C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001709B (de) * 1953-02-24 1957-01-31 Int Standard Electric Corp Tonfrequenzsignalempfaenger fuer zwei Frequenzen
DE960737C (de) * 1951-02-24 1957-04-18 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstroeme innerhalb des Sprachbandes benutzt werden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960737C (de) * 1951-02-24 1957-04-18 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen zur Signalgabe Wechselstroeme innerhalb des Sprachbandes benutzt werden
DE1001709B (de) * 1953-02-24 1957-01-31 Int Standard Electric Corp Tonfrequenzsignalempfaenger fuer zwei Frequenzen

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