DE920367C - Signalempfaenger in einem Niederfrequenz- oder Traegerfrequenzfern-sprechsystem zum Empfangen von Wechselstromsignalisierimpulsen mit einer im Sprechfrequenzband liegenden Frequenz - Google Patents
Signalempfaenger in einem Niederfrequenz- oder Traegerfrequenzfern-sprechsystem zum Empfangen von Wechselstromsignalisierimpulsen mit einer im Sprechfrequenzband liegenden FrequenzInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1954
N 6052 VIII a 12i a*
Die Erfindung betrifft einen Signalempfänger in einem Niederfrequenz- oder Trägerfrequenzfernsprechsystem
zum Empfangen von Wechselstromsignalisierimpulsen mit einer im ■ Sprechfrequenzband
liegenden Frequenz, wobei der Empfänger mit einer Entladungsröhre ausgerüstet ist, deren
Ausgangskreis ein Relais enthält und mit einem auf die Frequenz der Impulse abgestimmten Kreis
gekoppelt ist, dem mittels eines Gleichrichters eine gleichgerichtete Spannung entnommen wkd, die
zum Verändern des Betriebszustandes der Röhre einem Steuergitter der Röhre zugeführt wird.
Sind die empfangenen Impulse einer Schwingung aufgedrückt, deren Frequenz z. B. 2500 Hz beträgt,
so muß der Kreis auf 2500 Hz abgestimmt werden.
An diesem Kreis entsteht eine hohe Wechselspannung, die nach Gleichrichtung eine Gleichspannung
liefert, mit der der Anodenstrom der Röhre dermaßen vergrößert oder verkleinert wird,
daß das in den Ausgangskreis eingefügte Relais anzieht oder abfällt.
Bekanntlich haben Signalempfänger der angegebenen Art noch den Nachteil, daß infolge der im
Sprachfrequenzgemisch vorkommenden Schwingungen mit einer Frequenz von 2500 Hz eine
fälschliche Signalgabe stattfinden könnte.
Die Erfindung betrifft einen Signalempfänger, bei dem dieser Nachteil in zweckdienlicher Weise
behoben wird, und weist das Merkmal auf, daß einem in den Anodenkreis eingefügten Widerstand
mittels eines zweiten Gleichrichters eine gleichgerichtete Spannung entnommen wird, die dem
ersten Gleichrichter als Sperrspannung zugeführt wird, wobei gleichzeitig der zweite Gleichrichter
eine dem abgestimmten Kreis entnommene, zum Spannungsabfall am Anodenkreiswiderstand gegenphasige
Spannung erhält.
Die Anwendung der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis ist nicht auf Signalempfänger
ίο zum Empfangen von Signalisierimpulseti mit nur
einer einzigen Frequenz beschränkt, sondern kann auf Signalempfänger zum Empfangen von Signalimpulsen
mit verschiedenen Frequenzen, z. B. 2500 und 3000 Hz, erweitert werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Ausführungsform eines Signalempfängers nach der Erfindung
dargestellt ist.
In der Zeichnung ist ein Signalempfänger dargestellt, der ein Gespräch verstärken und Signalisierimpulse
von 2500 und 3000 Hz empfangen soll. Dabei sind der Einfachheit halber alle zum Verständnis
der Erfindung überflüssigen Einzelheiten weggelassen.
Zwecks größerer Deutlichkeit wird zunächst dargelegt,
wie sich ein Teil des Signalempfängers beim Empfang von Signalisierimpulsen mit nur einer
einzigen Frequenz, nämlich 2500 Hz, verhält.
Zu diesem Zweck wird angenommen, daß das empfangene Signal dem Steuergitter 1 einer Entladungsröhre
B1 zugeführt wird. Die Kathode dieser Röhre ist über die Reihenschaltung eines
Widerstandes 2 und einer Relaiswicklung 3 geerdet. Der Anodenkreis enthält unter anderem die Primärwicklung
4 eines Transformators 5. Eine Sekundärwicklung 6 dieses Transformators ist unter Zuhilfenahme
eines Kondensators 7 auf die Frequenz von 2500 Hz abgestimmt.
Parallel zum Kondensator 7 liegt eine Neonlampe 8. Diese Lampe bewirkt, ebenso wie die
später noch zu beschreibende Neonlampe 36, eine Begrenzung des Anodenstromes der zugehörigen
Röhre, im vorliegenden Fall der Röhre B1, bei
großer Signalstromstärke. Der Anodenkreis enthält weiter einen Widerstand 9, an den die Primärwicklung
ίο eines Transformators 11 angeschlossen
ist.
An einer Wicklung 12 des Transformators S liegt
ein erster Gleichrichterkreis, der aus einem Gleichrichter G1 und der Parallelschaltung eines Widerstandes
13 und eines Kondensators 14 besteht und auch die Parallelschaltung eines Kondensators 15
und eines Widerstandes 16 enthält, die zu einem zweiten Gleichrichterkreis gehört, der an die
Sekundärwicklung 17 des Transformators 11 angeschlossen
ist und des weiteren noch eine Wicklung 18 des Transformators 5 und einen zweiten Gleichrichter
G2 enthält
Tritt am Steuergitter 1 der Röhre S1 ein Signalisierimpuls
mit einer Frequenz von 2500 Hz auf, so entsteht an dem auf 2500 Hz abgestimmten Kreis 6, 7 und damit ebenfalls an der Wicklung 12
eine hohe Wechselspannung. Die letztere wird vom Gleichrichter G1 gleichgerichtet, wobei am Widerstand
13 eine Gleichspannung der angegebenen Polarität entsteht, die über einen Vorwiderstand 19
dem Steuergitter 1 der Röhre B1 zugeführt wird.
Infolgedessen steigt der Anodenstrom der Röhre B1
an, und das Relais 3 wird erregt.
Eine Erregung dieses* Relais infolge von Sprachschwingungen
wird nun mittels der zweiten Gleichrichterschaltung verhütet. Diese wird mit der am
Widerstand 9 auftretenden Spannung gespeist, die mittels des Gleichrichters G2 gleichgerichtet wird,
wobei eine Spannung der angegebenen Polarität am Widerstand 16 entsteht, die auch in dem Kreis
des Gleichrichters G1 wirksam ist und diesen sperrt.
Nun würde, wenn ausschließlich Signalisierimpulse vorhanden sind, diese Sperrspannung
gleichfalls auftreten, aber dies ist dadurch vermieden, daß auch die Wicklung 18 in Reihe mit dem
Gleichrichter G2 liegt, an der eine Wechselspannung von 2500 Hz in Gegenphase zu der an der
Wicklung 17 auftretenden Spannung von 2500 Hz auftritt.
Beim Beginn eines Signalisierimpulses steigt die Spannung ander Transformatorwicklung 17 schneller
an als die Spannung am Kreis 6, 7, deren Anstieg durch den Einschwingvorgang verzögert ist,
so daß infolge der dann nicht ganz ausgeglichenen Sperrspannung am Widerstand 16 der Anodenstrom
der Röhre B1 nur langsam ansteigen würde. Um dies zu vermeiden, ist der Wicklungssinn der
Wicklung 17 derart gewählt, daß bei einer Stromzunahme in der Röhre B1 eine Spannung an der
Wicklung 17 hervorgerufen wird, die den Gleichrichter G1 sperrt. Wird nun die Wirkung des
Signalempfängers als Ganzes betrachtet, so gelangt das empfangene Signal von den Eingangsklemmen
20 über einen Transformator 21 an den Steuer- too
gitterkreis der Röhre B2.
Die Kathode der Röhre B2 ist über die Reihenschaltung
zweier Widerstände 22,23 und der Wicklung 24 eines zweiten Relais mit Erde verbunden.
Der Steuergitterkreis enthält nicht nur die Sekundärwicklung des Transformators 21, sondern
auch Widerstände 25 und 26. Parallel zu den Widerständen 26 und 23 liegt ein Kondensator 27.
Der Anodenkreis enthält die Primärwicklung eines Transformators 28, dessen Sekundärwicklung
mit dem Gesprächskanal 29 verbunden ist, sowie einen Widerstand 30. Die an diesem Widerstand
auftretende Spannung wird über einen Sperrkondensator 31 und einen Widerstand 32 dem Steuergitter
ι der Röhre B1 zugeführt.
Abgesehen von den bereits beschriebenen Schaltelementen
enthält der Anodenkreis der Röhre B1 noch einen Transformator 33, dessen Sekundärwicklung
34 mit einem Kondensator 35 einen zweiten abgestimmten Kreis bildet, der im vorliegenden
Fall auf die Frequenz der zweiten Gruppe von Signalisierimpulsen, also z. B. 3000 Hz, abgestimmt
ist. Parallel zu dem Kreis 34, 35 liegt eine Neonlampe 36. Eine andere Wicklung 37 des Transformators
33 ist an den dritten Gleichrichterkreis mit Gleichrichter G3 und der aus Widerstand 38
und Kondensator 39 bestehenden Parallelschaltung angeschlossen. Auch enthält dieser Gleichrichterkreis
noch die Parallelschaltung eines Widerstandes 40 und eines Kondensators 41, die zu einem
vierten Gleichrichterkreis mit dem Gleichrichter G4 der Sekundärwicklung 42 des Transformators 33
gehören, der an die Sekundärwicklung 43 eines Transformators 44 angeschlossen ist, dessen Primärwicklung
mit dem Spannungsabfall am Widerstand 9 gespeist wird.
Es ist ersichtlich, daß die Wirkungsweise der beiden zuletzt erwähnten Gleichrichterkreise durch
Zusammenwirken mit dem Kreis 34, 35 und dem Widerstand 9 für 3000 Hz der eingangs beschriebenen
Wirkungsweise der zuerst erwähnten Gleichrichterkreise für 2500 Hz entspricht.
Die am Widerstand 38 auftretende Spannung wird dem Steuergitterkreis der Röhre B2 über das
vom Kondensator 27 und den Widerständen 23 und 26 gebildete Netzwerk und über die Parallelschaltung
eines Gleichrichters G5 und eines Widerstandes 45 zugeführt.
Beim Auftreten eines Signalisierimpulses mit einer Frequenz von 3000 Hz lädt sich der Kondensator
27 über den Widerstand 45 verhältnismäßig langsam auf, da dann der Gleichrichter G5 gesperrt
ist, und nach Ablauf des Impulses entlädt er sich über den Widerstand 38. Auf diese Weise wird
bewirkt, daß die 3000-Hz-Signalisierung zum Unterschied gegenüber der 2500-Hz-SignaHsierung
verhältnismäßig träge ist. Diese Trägheit ist notwendig, da sonst der Betriebszustand der Röhre B2
sich zu schnell ändern würde, was zu störenden Spannungsstößen im Gesprächskanal 29 führen
könnte.
Wird beim Signalisieren der Anodenstrom der Röhre B2 beim Auftreten eines 3000-Hz-Impulses
größer, so würde bei fortgesetztem Signalisieren der Signalisierpegel im Kreis 29 zu groß werden.
Dies kann dadurch vermieden werden, daß die Größe des Widerstandes 30 derart bemessen wird,
daß die Anodenspannung der Röhre B2 um so viel absinkt, daß die Stärke der Signalisierung praktisch
konstant bleibt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Signalempfänger in einem Niederfrequenzoder Trägerfrequenzfernsprechsystem zum Empfangen von Wechselstromsignalisierimpulsen mit einer im Sprechfrequenzband liegenden Frequenz, wobei dieser Empfänger mit einer Entladungsröhre ausgerüstet ist, deren Ausgangskreis ein Relais enthält und mit einem auf die Frequenz der Impulse abgestimmten Kreis gekoppelt ist, dem eine mittels eines Gleichrichters gleichgerichtete Spannung entnommen wird, die zum Verändern des Betriebszustandes der Röhre einem Steuergitter derselben zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine einem in den Anodenkreis eingefügten Widerstand (9) entnommene und mittels eines zweiten Gleichrichters (G2) gleichgerichtete Spannung dem ersten Gleichrichter (G1) als Sperrspannung zugeführt wird, wobei gleichzeitig der zweite Gleichrichter eine dem abgestimmten Kreis (6, 7) entnommene, zum Spannungsabfall am Anodenkreiswiderstand gegenphasige Spannung erhält.
- 2. Empfänger nach Anspruch 1, bei dem die an dem Widerstand im Anodenkreis auftretende Spannung über einen Transformator dem zweiten Gleichrichter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelsinn der Sekundärwicklung (17) des Transformators (11) derart gewählt ist, daß bei einer Zunahme des diesen Widerstand (9) durchfließenden Stromes an dieser Wicklung eine den zweiten Gleichrichter sperrende Spannung auftritt.
- 3. Signalempfänger nach Anspruch 1 oder 2, der auch Wechselstromsignale mit einer zweiten, im Sprechfrequenzband liegenden Frequenz empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfänger Schwingungen einer zweiten Entladungsröhre (B2) zugeführt werden, deren Ausgangskreis ein zweites Relais (24) enthält und deren Anodenkreis über einen Transformator (28) mit dem Gesprächsausgangskreis gekoppelt ist sowie einen Widerstand (30) aufweist, dem das Eingangssignal für die erste Entladungsröhre (.S1) entnommen wird, deren Anode mit noch einem zweiten, auf die zweite Frequenz der Impulse abgestimmten Kreis (34, 35) gekoppelt ist, dem mittels eines dritten Gleichrichters (G3) eine gleichgerichtete Spannung entnommen wird, die zum Verändern des Betriebszustandes der zweiten Röhre (B2) einem Steuergitter derselben zugeführt wird und eine dem in den Anodenkreis der ersten Röhre eingefügten Widerstand (9) entnommene und mittels eines vierten Gleichrichters (G4) gleichgerichtete Spannung dem dritten Gleichrichter (G3) als Sperrspannung zugeführt wird, wobei gleichzeitig der vierte Gleichrichter eine dem zweiten abgestimmten Kreis entnommene, zum Spannungsabfall am Anodenkreiswiderstand gegenphasige Spannung erhält.
- 4. Signalempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des dritten Gleichrichters (G3) erzeugte gleichgerichtete Spannung einem in den Steuergitterkreis der zweiten Röhre (B2) eingefügten Widerstand (26) zugeführt wird, dem ein Kondensator (27) parallel geschaltet ist, und die Zuführungsleitung zum Widerstand (26) und Kondensator (27) die aus einem Widerstand (45) und einem Gleichrichter (G5) bestehende Parallelschaltung mit solcher Polarität enthält, daß dieser Gleichrichter beim Laden des Kondensators (27) gesperrt ist. iaoHierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9569 11.54
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