DE596462C - Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Telegraphierzeichen beim Geh-Steh-Verfahren unter Benutzung von zwei oertlichen Schwingungserzeugern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Telegraphierzeichen beim Geh-Steh-Verfahren unter Benutzung von zwei oertlichen Schwingungserzeugern

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Publication number
DE596462C
DE596462C DES104749D DES0104749D DE596462C DE 596462 C DE596462 C DE 596462C DE S104749 D DES104749 D DE S104749D DE S0104749 D DES0104749 D DE S0104749D DE 596462 C DE596462 C DE 596462C
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DE
Germany
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circuit arrangement
circuit
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current
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Expired
Application number
DES104749D
Other languages
English (en)
Inventor
Ehrhard Rossberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/0264Arrangements for coupling to transmission lines
    • H04L25/0266Arrangements for providing Galvanic isolation, e.g. by means of magnetic or capacitive coupling
    • H04L25/0268Arrangements for providing Galvanic isolation, e.g. by means of magnetic or capacitive coupling with modulation and subsequent demodulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. IHAI1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 596462 KLASSE 21a1 GRUPPE 7 oi
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Mai 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf die Zeichenentzerrung bei der Übermittlung telegraphischer Zeichen mittels des Geh-Steh-Verfahrens. Eine Verzerrung von Telegraphierzeichen kann bei der Übertragung über längere Leitungen durch die Eigenschaften der Leitung oder äußere Einflüsse, z. B. atmosphärische oder Störungen durch benachbarte Lei-• tungen, eintreten. Es ist bekannt, für die Entzerrung von Telegraphierzeichen Übertragungseinrichtungen mit umlaufenden Verteilern und Speichereinrichtungen anzuwenden, wobei die ankommenden Zeichen durch Kondensatoren aufgenommen und kurz darauf von neuem unter Abtastung der Kondensatoren ausgesendet werden. Es ist ferner bekannt, für die Entzerrung von Telegraphierzeichen mechanische Schaltmittel mit Schwingneigung (Gulstad-Relais) zu verwenden, deren Ansprechen im einen oder anderen Sinne entsprechend der augenblicklichen Stromrichtung der zu entzerrenden Zeichenströme erfolgt.
Man hat auch vorgeschlagen, zur Entzerrung von Telegraphierzeichen beim Geh-Steh-Verfahren zwei örtliche Schwingungserzeuger zu verwenden, von denen der eine die einzelnen Stromstöße und der andere die Länge der gesamten Stromstöße bestimmt. Es ist auch bekannt, Entladungsröhren als Schwingungserzeuger in Telegraphenanlagen zur Entzerrung der Telegraphierzeichen zu verwenden. Die vorliegende Erfindung besteht darin, zur Entzerrung von Telegraphierzeichen beim Geh-Steh-Verfahren zwei Schwingungserzeuger zu benutzen, die aus; je einer Entladungsröhre mit einem Schwingungskreis bestehen, die beim Startimpuls angelassen und beim Stopimpuls angehalten werden. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegen in der vollständigen Trägheitslosigkeit. Diese Anordnung zeichnet sich gegenüber den bekannten Anordnungen durch eine vollständige Verzerrungsfreiheit aus, da alle umlaufenden mechanischen Teile oder elektromagnetischen Schaltmittel mit Eigenschwingungen vermieden sind. Es werden in an sich bekannter Weise mittels einer Entladungsrohre aus periodischen Stromstößen bestehende Stromstoßreihen in Übereinstimmung mit den EIementen der ankommenden Zeichenkombinationen erzeugt, wobei die Stromstöße im Sinne der Zeichenstromelemente gesteuert werden. Die Erzeugung der periodischen Stromstöße kann auch in bekannter Weise durch Kippschaltungen erfolgen, bei denen eine Kapazität aufgeladen und über eine Entladungsröhre mit plötzlich einsetzender Ände-
*) Von'dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ehrhard Roßberg in Berlin-Siemensstadt.
rung des Entladungszustandes entladen wird. Es können jedoch auch Schaltungen mit Entladungsröhren Verwendung finden, durch die normale Schwingungen erzeugt und durch geeignete Mittel, z. B. durch Gleichrichtung, in .geeignete Stromstöße umgewandelt werden. Die Kippvorgänge werden vorteilhaft durch das Zünden und Löschen einer Glimmröhre herbeigeführt. Es ist zweckmäßig, die Glimmröhre als Ventilröhre auszubilden, um Pendelungen im Glimmröhrenkreis zu vermeiden. Gemäß der weiteren Erfindung werden die periodischen Stromstöße dadurch in Übereinstimmung mit den Zeichenstromelementen,
z. B. den sieben Einheiten beim Fünferalphabet (einschließlich Start- und Stopimpuls), gebracht, daß die Erzeugung der periodischen Stromstöße von einem weiteren Kippschwingungskreis überwacht wird, dessen Zeitkon-
ao stante dem Ablauf des zu entzerrenden Zeichens entspricht. Bei Beginn eines Zeichens werden sowohl die periodischen Stromstöße als auch der überwachende Kippschwingungsvorgang eingeleitet, während der Schluß der Stromstoßreihe durch den Ablauf der überwachenden Kippschwingung bestimmt wird. Gemäß der weiteren Erfindung findet die Steuerung der periodischen Stromstöße zwecks Weitergabe der Zeichen im Sinne der ankommenden Zeichenstromelemente dadurch statt, daß eine Schalteinrichtung sowohl von den periodischen Stromstößen als auch von den ankommenden Zeichenströmen beeinflußt und durch Zusammenwirken beider Ströme ein Sendekontakt gesteuert wird. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor:
In Fig. ι stellt ZU die erfindungsgemäß ausgebildete Übertragungseinrichtung dar, durch die die von der Sendestelle FS ankommenden Zeichenströme entzerrt und nach der Empfangsstelle EM weitergegeben werden. Die Sende- und Empfangsstelle ist nur angedeutet. Es sei angenommen, daß die übertragenen Zeichen je aus einem Einleitungsimpuls (Startimpuls), fünf Zeichenelementen und einem Schlußimpuls (Stopimpuls) bestehen. Beim Eintreffen des Einleitungsimpulses legt das Empfangsrelais ER der Übertragungsstelle ZfJ seinen Anker aus der (oberen) Ruhelage in die (untere) Arbeitslage, und das Relais A wird über seine Wicklung I auf dem Wege über au er, Batterie B erregt. Das Relais A legt sich darauf über a2 in einen Selbsthaltekreis, während der Kontakt O1 geöffnet wird. Auch die Kontakte O2 und iz4 werden geschlossen bzw. umgelegt. Über den ersten findet ein Zünden der Glimmröhre G1 durch die am Kondensator Ci liegende Spannung statt, worauf die Spannung des über den Widerstand W1 aus der Stromquelle E aufgeladenen Kondensators C1 sehr schnell absinkt, da der über den Widerstand W1 fließende Ladestrom wesentlich geringer als der Entladestrom des Kondensators im Glimmröhrenkreis ist. Durch die Überlagerung des über W1 und G1 fließenden Stromes und des Entladestromes des Kondensators können im Glimmröhrenkreis Pendelungen entstehen. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Glimmröhre als Ventilröhre auszubilden oder die Spannungsdifferenz zwischen Zünd- und Löschspannung derart klein zu halten, daß der Durchgang der Entladestromkurve durch den tiefsten Punkt der ersten Pendelung bereits unterhalb der Löschspannung der Glimmröhre liegt. Durch die Bemessung des Widerstandes W1 und des Kondensators C1 bzw. der Zeitkonstante des Kippschwingungskreises kann der periodische Ablauf der Stromstöße, der mit der Frequenz der ankommenden Zeichenstromelemente übereinstimmen muß, geregelt werden.
Die Stromstöße beim jedesmaligen Zünden der Glimmröhre beeinflussen über den Übertrager U das Gitter der Verstärkerröhre R3 so daß entsprechende Anodenstromstöße je nach der Stellung des Empfangskontaktes er entweder die Wicklung SR I oder SR II des Weitergaberelais SR durchfließen. Die Stellung des Sendekontaktes sr wird dann jeweils entsprechend dem Stromfluß im Anodenstromkreis durch die eine, SRI, oder andere Wicklung SR II bestimmt. Nachdem auf diese Weise die sieben Stromelemente eines empfangenen Zeichens abgetastet worden sind, wird die Erzeugung der entzerrenden Stromstöße wieder ausgesetzt. Dies geschieht durch eine weitere Glimmröhrenanordnung mit der Glimmröhre G2 und dem Kondensator C2. Letzterer lädt sich nach Umlegen des Kontaktes a-i beim Eintreffen des Einleitungsimpulses langsam über den Widerstand Ws auf die Spannung der Stromquelle E bzw. des entsprechenden Abschnittes des Spannungsteilers auf, die der Zündspannung der Glimmröhre G2 entspricht. Die Aufladezeit ist derart bemessen, daß sie unter Berücksichtigung der Schaltzeiten der Relais sieben Zeichenstromelemente überdauert. Durch den Entladungsstoß über die Glimmröhre G2 bei Überschreitung ihrer Zündspannung wird eine Gegenwicklung II des Relais A durchflossen und dadurch der Haltestromkreis unterbrochen. Der Kontakt <z4 nimmt dann wieder die gezeichnete Lage ein, wobei eine etwa noch vorhandene Restladung des Kondensators C2 über einen Kurzschluß beseitigt wird. Es ist vorteilhaft, die Glimmröhre G2 für großen Stromdurchgang zu bemessen, damit ein sicheres Abfallen des Relais A gewährleistet
ist. Es ist ferner zweckmäßig, den Haltestrom der Wicklung A I durch Einlegen eines hohen Widerstandes gegenüber dem Ansprechstrom herabzusetzen.
Die Ansprechzeit des Relais A ist zweckmäßig derart bemessen, daß die Kippvorgänge vom Beginn des ersten Zeichenstromelementes an gerechnet derartig verzögert einsetzen, daß sie jeweils in die Mitte der
to Zeichenstromelemente fallen.
In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die Verzögerung der Kippvorgänge an sich durch eine in den Gitterstromkreis der Verstärkerröhre R geschaltete Kombination aus einem Kondensator C3 und einem Hochohmwiderstand HW erreicht wird. Durch diese Anordnung wird gleichzeitig bewirkt, daß die Anodenstromstöße gegenüber den Stromstößen des Glimmröhrenkreises ver-
ao breitert sind, was im Interesse einer sicheren Schaltung des Weitergaberelais liegt. Der übrige Schaltungsteil entspricht dem der Fig. i.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Telegraphier zeich en beim Geh-Steh-Verfahren unter Benutzung von zwei örtlichen Schwingungserzeugern, von denen der eine die einzelnen Stromstöße und der andere die Länge der gesamten Stromstoßreihe (Impulskombination) bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingungserzeuger aus je einer Entladungsröhre mit einem Schwingungskreis bestehen, die beim Startimpuls angelassen und beim Stopimpuls angehalten werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Entladungsröhren der Schwingungskreise in an sich bekannter Weise, entsprechend der Zeichendauer und dem Sinne der ankommenden Zeichenstromelemente, die periodische Erzeugung von Stromstößen erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzeugung der periodischen Stromstöße ein Kippschwingungskreis mit einer Entladungsröhre dient, die durch eine plötzlich einsetzende Entladung bzw. eine fallende Charakteristik ausgezeichnet ist, z. B. eine Glimmröhre o. dgl.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Entladungsröhre eine Glimmröhre mit Ventilwirkung gewählt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Steuerung der periodischen Stromstöße entsprechend der Zeichendauer ein Kippschwingungskreis mit einer Entladungsröhre nach Anspruch 2 und 3 dient, dessen Schwingungsdauer gleich der Zeichendauer ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und S, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der periodischen Stromstöße entsprechend der Zeichendauer durch ein Schaltmittel erfolgt, das bei Beginn des Zeichenstromes (Startimpuls) den überwachenden Schwingungs- bzw. Stromvorgang auslöst und das in einen Selbsthaltekreis gelegt wird, der nach Ablauf des überwachenden Stromvorganges durch den Entladungsstoß der Kapazität des überwachenden Kippschwingungskreises unterbrochen wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Zeichenströmen und entzerrenden Stromstößen beeinflußte Schaltung zwei in Serie geschaltete Wicklungen eines die Weitergabe der Zeichen bewirkenden Schaltmittels enthält, deren Verbindungspunkt an die Anode der Verstärkerröhre und deren freie Enden an die Kontakte des Empfangsschaltmittels angeschlossen sind.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die entzerrenden periodischen Stromstöße derart verzögert einsetzen, daß der Einsatz eines Stromstoßes in die Mitte des entsprechenden ■ empfangenen Zeichenstromelementes fällt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die die Auslösung der periodischen Stromstöße bewirkenden Schaltmittel verzögert ansprechen.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbreiterung der pulsierenden Stromstoße durch eine im Gitterkreis der Verstärkerröhre liegende Kombination aus Kapazität und Widerstand bedingt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES104749D 1932-05-27 1932-05-27 Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Telegraphierzeichen beim Geh-Steh-Verfahren unter Benutzung von zwei oertlichen Schwingungserzeugern Expired DE596462C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969269C (de) * 1948-06-14 1958-05-14 British Telecomm Res Ltd Entzerrender Telegraphieuebertrager in einem nach dem Start-Stop-Verfahren arbeitenden Telegraphie-System

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969269C (de) * 1948-06-14 1958-05-14 British Telecomm Res Ltd Entzerrender Telegraphieuebertrager in einem nach dem Start-Stop-Verfahren arbeitenden Telegraphie-System

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