DE970916C - UEbertragung von Signalen mittels Wechselstromimpulsen - Google Patents
UEbertragung von Signalen mittels WechselstromimpulsenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/442—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
- H04Q1/4423—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
Description
Signale und Schaltkennzeichen werden in der Fernmeldetechnik in großem Umfang durch Impulse
übertragen. In erster Linie ist dabei an die Wahlimpulse bei der Nummernwahl in der Fernsprechvermittlungstechnik zu denken. Die einfachste und
bisher auch die gebräuchlichste Art der Impulsgabe ist die Gleichstromimpulsgabe. Für bestimmte Fälle,
vor allem im Fernwahlverkehr, kommen jedoch abgeriegelte,
für Gleichstrom also undurchlässige Leitungen zur Anwendung, und man muß daher die Impulsgabe
mittels Wechselstrom vornehmen.
Hierbei werden am Anfang der abgeriegelten Leitung die Gleichstromimpulse in Wechselstromimpulse
umgesetzt, d. h., durch Kontakte wird im Rhythmus der Gleichstromimpulse Wechselstrom an
die abgehende Leitung gelegt. Am Ende der Leitung befindet sich dann ein Relais, z. B. ein sogenanntes
Wechselstromrelais, oder ein über Gleichrichter betätigtes neutrales oder polarisiertes Relais, das durch
die impulsmäßig getasteten Wechselströme betätigt wird und dessen Kontakt dann Impulse weitergeben
kann, die näherungsweise den sendeseitig eingetasteten Impulsen entsprechen. Die für diese Zwecke verwendeten
Wechselströme haben meist niedrige Frequenzen. Häufig gebrauchte Frequenzen sind 25 oder
50 Hz. Ein derartiges Verfahren hat aber den schwerwiegenden Nachteil, daß die Wechselstromimpulse
nicht nur durch Leitungskapazität und Einschwingvorgänge verzerrt werden, sondern auch mit zeitlich
spontan schwankenden Verzerrungswerten übertragen werden. Dieses ist unter Umständen darin begründet,
daß der Zeitpunkt des Beginns eines Wechselstromimpulses in jeder beliebigen Phasenlage des Signalwechselstroms
liegen kann und damit die Ansprech-
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erregung des verwendeten Empfangsrelais in jeweils verschiedenen Zeitpunkten erreicht wird. Das gleiche
gilt sinngemäß für das Impulsende.
Gerade im Hinblick auf die strengen Zeitbedingungen der Nummernwahl ist eine Korrektion der Impulse
unbedingt erforderlich, da sonst die geforderte Einstellsicherheit der Wähler nicht gewährleistet ist. Es sind
schon verschiedene Anordnungen zur Impulskorrektion bekanntgeworden, doch lösen sie die Aufgabe nur zu
ίο einem Teil. Es werden z. B. am ankommenden Ende einer abgeriegelten Leitung die Wechselstromimpulse
von einem Wechselstromrelais aufgenommen, es wird aber nur die Stirn der Impulse ausgenutzt, um die
weiterzugebenden Impulse einzuleiten. Die Länge der weiterzugebenden Impulse wird durch das Spiel
einer Relaiskombination erzeugt. Durch eine solche Anordnung werden zwar Impulse stets gleicher Länge
zur nächsten Verbindungseinrichtung weitergegeben, doch kann die Pause zwischen den einzelnen Impulsen
ao noch großen Schwankungen unterworfen sein. Der Grund hierfür liegt darin, daß, wie oben schon erwähnt,
die Impulse zu jeder beliebigen Phasenlage des Signalwechselstroms einsetzen können und daß dadurch das Empfangsrelais bis zu einer halben Periode
verspätet anspricht. Werden die Pausen auf eine bestimmte Länge korrigiert, so verändert sich entsprechend
die Impulsdauer, und wiederum ist das gewünschte Stromstoßverhältnis gestört. Eine gleichzeitige
Korrektion auf bestimmte Impulslänge und bestimmte Pausenlänge führt zu Widersprüchen mit
der Impulswiederholungsfrequenz.
Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen zur Darstellung bzw. Übertragung unterschiedlicher Signale
Gleichstrompotentiale von verschiedener Polarität und verschiedenem Wert bzw. Gleichstrom und
Wechselstrom gleichzeitig in bestimmtem Rhythmus auf die Leitung gegeben werden. Die Gleichstromzeichen
und die Wechselstromzeichen werden am Empfangsort von getrennten Schaltmitteln aufgenommen.
Das zur Aufnahme der Wechselstromzeichen vorgesehene Schaltmittel ist über einen
Transformator an die Leitung angeschlossen. Beim Ein- bzw. Ausschalten des Gleichstromes wird über
den Transformator ein Induktionsstromstoß dem Wechselstromempfangsrelais zugeführt, der aber ohne
sichtbaren Einfluß auf das Relais bleibt. Da es sich bei der bekannten Anordnung aber nicht um die
Übertragung von kurzen Impulsen bzw. Impulsreihen handelt, sondern um länger dauernde Signale, braucht
man auf einen richtigen zeitlichen Einsatz und ein genau definiertes Ende eines jeden Signalimpulses
nicht besonders zu achten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Schwierigkeiten zu vermeiden und bei
Wechselstromsignalgabe einen phasenunabhängigen Einsatz und auch ein genau definiertes Ende der
Wechselstromimpulse zu erreichen. Sie macht sich dabei die obengenannte Erkenntnis zunutze, daß beim
Ein- und Ausschalten der Gleichstromsignale Induktionsstromstöße entstehen. Gemäß der Erfindung
wird zur Erzielung eines von der Phase des verwendeten Wechselstromes unabhängigen Einsatzes
und/oder Endes der Signalimpulse gleichzeitig mit dem Beginn und/oder dem Ende jedes zu übertragenden
Signalimpulses ein zusätzlicher Markierungsstromstoß (z. B. Induktionsstromstoß) übertragen, dessen Dauer
. klein ist gegen die Dauer des Signalimpulses. Der zusätzliche Markierungsstromstoß wird gemäß weiterer
Ausbildung der Erfindung derart gewählt, daß seine Amplitude groß ist gegen die Amplitude des Signal-Wechselstroms.
An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. ι und 2 zeigen Wechselstromimpulse, deren Beginn und Ende jeweils eine bestimmte charakteristische
Phasenlage haben;
Fig. 3 zeigt das Prinzipschaltbild einer Anordnung zur Übertragung von Wechselstromimpulsen und
Erzeugung von Markierungsstromstößen gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeigt die auf die Leitung gegebenen Markierungsstromstöße
;
Fig. 5 und 6 zeigen Wechselstromimpulse mit derselben charakteristischen Phasenlage wie in Fig. 1
und 2, jedoch korrigiert durch die zusätzlichen Markierungsstromstöße.
Um die Entstehung der schwankenden Verzerrungswerte zu erläutern, sind in den Fig. 1 und 2 die Verhältnisse
bei Tastung der Wechselstromimpulse in bestimmten charakteristischen Zeitpunkten darge- 90
stellt. Dabei ist ein Empfangsrelais vorausgesetzt, das über einen Doppelweggleichrichter in Spitzenspannungsschaltung
gespeist wird, wobei die Ladezeitkonstante verschwindend klein und die Entladezeitkonstante mit einem bestimmten endlichen Wert
angenommen ist. In den Figuren ist über der Zeit t zunächst der zeitliche Verlauf des sendeseitig eingetasteten
Impulses α eingezeichnet. Mit anderen Worten, bezeichnet also α die Schließungszeit des den Wechselstromimpuls
aussendenden Kontakts; b gibt die durch den Doppelweggleichrichter dem Relaiskreis eingeprägte
Spannung wieder und c die am Empfangsrelais wirksame Spannung. Mit »an« und nab« sind die für
den Anzug und Abfall des Empfangsrelais benötigten Spannungswerte bezeichnet. Weiterhin ist angenommen,
daß das Relais keinerlei mechanische Verzögerungen aufweist, d charakterisiert dann den
durch den Kontakt des Empfangsrelais weitergegebenen Impuls.
In Fig. ι ist nun angenommen, daß der Impuls- tio
einsatz in· einem solchen Moment stattfindet, in dem der Zeitwert der Wechselspannung gerade die Ansprechspannung
nanx des Relais in ansteigendem Sinn
durchläuft. Das Relais kann also sofort anziehen. Das Ende des Impulses ist so gewählt, daß der Augen- 1.15
blickswert der Signalwechselspannung gerade seinen Höchstwert erreicht hat und daher das Absinken der
Spannung c auf den Abfallwert »ab« die verhältnismäßig längste Zeit braucht. Aus der Fig. 1
ist ersichtlich, daß mit dem Beginn des getasteten Impulses α auch der Beginn des weiterzugebenden
Impulses d zusammenfällt, daß aber am Ende des Impulses eine Verzerrung AEi auftritt.
Die gesamte am Beginn und Ende des Impulses auftretende zeitliche Verzerrung ATi ist in diesem
FaUe ^ A Ei.
In Fig. 2 ist dagegen angenommen, daß mit Beginn von α die Signalwechselspannung b gerade den Ansprechwert
»an« im abfallenden Sinn durchläuft. Das Empfangsrelais kann also nicht mehr sofort, sondern
erst im entsprechenden Zeitpunkt der nächsten halben Periode ansprechen. Es entsteht also zu Beginn des
Impulses eine zeitliche Verzerrung Δ Α 2. Das Ende des Impulses α ist so gewählt, daß der Augenblickswert
der am Empfangsrelais wirksamen Spannung c seinen
ίο niedrigsten Wert erreicht hat und daher das Absinken
der Spannung c auf den Abfallwert ''ab« die
verhältnismäßig kürzeste Zeit braucht. Die Verzerrung am Impulsende Δ Ez ist in diesem Falle
kleiner als Δ E τ in Fig. i. Die Gesamtverzerrung des
Impulses ist in Fig. 2: Δ T 2 = Δ E 2 — A 2. Ein Vergleich
zwischen der Gesamtverzerrung Δ Ti in Fig. 1
und der Gesamt verzerrung Zl Γ 2 in Fig. 2 zeigt, daß die Verzerrung beträchtlichen Schwankungen unterworfen
ist. Die Schwankungswerte Δ Tx — Δ Tz
können, wie ersichtlich, mehr als eine Halbperiode des verwendeten Signalwechselstroms sein. Wenn also die
gewählte Frequenz beispielsweise bei 50 Hz liegt, kann die Schwankung der Verzerrung in der Größenordnung
einiger ms (im Beispiel: rund 12 ms) liegen, was sich praktisch schon äußerst nachteilig auswirkt.
In Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, mittels derer Signalimpulse und Markierungsstromstöße
gemäß der Erfindung erzeugt, übertragen und auf der Empfangsseite in andere Impulse umgesetzt
werden. Es stellt dar 1 den Impulssendekontakt, 2 eine Wechselstromquelle, 3 eine Gleichstromquelle,
4 einen Transformator, 5 einen Strombegrenzungswiderstand, 6 den Übertragungskanal, 7 einen Doppelweg-Empfangsgleichrichter,
8 ein Empfangsrelais, 9 einen Glättungskondensator, 10 einen Kontakt des
Empfangsrelais 8, durch den die umgesetzten Impulse weitergegeben werden.
Denkt man sich die Gleichstromquelle 3 weggelassen, d. h. wird nur die Wechselstromquelle 2
getastet, so ergeben sich die Vorgänge, wie sie oben in den Fig. 1 und 2 beschrieben wurden.
In Fig. 4 sind die Vorgänge dargestellt, wenn nur die Gleichstromquelle 3 allein getastet wird, α stellt
wieder die Schließungszeit des Impulssendekontakts 1 bzw. den Gleichstromimpuls auf der Primärseite des
Transformators 4 dar. In der Sekundärwicklung des Transformators 4 wird beim Ein- und Ausschalten des
Gleichstroms in bekannter Weise durch die differenzierende Wirkung des Transformators eine Spannungsspitze
erzeugt, deren Verlauf durch die Kurve e dargestellt ist. Durch die Wirkung des Doppelweggleichrichters
7 erhalten am Empfangsrelais 8 sowohl Einschalt-als auch Ausschaltstromstöße dieselbe Richtung,
was durch den Kurvenzug f angedeutet ist. Die Anstiegszeit dieser Stromstöße wird klein gewählt
gegenüber der Zeit, um die die Längenverzerrung Δ Τ des zu übertragenden Signalimpulses schwanken darf.
Fig. 5 zeigt die aus Fig. 1 bekannten Verhältnisse mit Überlagerung der Markierungsstromstöße aus
Fig. 4. Beim Tasten von Signalimpulsen mittels Sendekontakt 1 werden in gewohnter Weise Wechselstromimpulse
ausgesandt, und zugleich wird bei jedem Schließen und Öffnen des Primärstromkreises des
Transformators 4, also bei Impulsbeginn und Impulsende, ein induktiver Markierungsstromstoß im Sekundärkreis
des Transformators erzeugt. Die Wechselstromimpulse und die Markierungsstromstöße werden
über den Übertragungskanal 6 übertragen und empfangsseitig von der Gleichrichterschaltung 7 gleichgerichtet.
Fig. 6 zeigt analog die aus Fig. 2 bekannten Verhältnisse mit Überlagerung der Markierungsstromstöße
aus Fig. 4.
In beiden Fällen (Fig. 5 und 6) ist unabhängig von der Phasenlage des Signalwechselstroms wegen des
Markierungsstromstoßes bei Impulsbeginn die wirksame Spannung am Empfangsrelais 8 so groß, daß das
Empfangsrelais sofort anspricht. Der Einsatz der durch Kontakt 10 weiterzugebenden Impulse erfolgt
also zeitgerecht und ohne Verzerrung am Anfang des Impulses. Die gesamte Verzerrung Δ T$ bzw. Δ Τ 6
der Impulse ist also gleich der Impulsverzerrung Δ Ε$
bzw. Δ E 6 am Ende der Impulse. Da die Amplitude der Markierungsstromstöße groß ist gegen die Amplitude
des Signalwechselstroms, sind die Zeiten für das Absinken der am Empfangsrelais 8 wirksamen Spannung
auf den Abfallwert »ab« praktisch dieselben, damit sind auch die Gesamtverzerrungen Δ T 5 und
Δ Tb praktisch gleich.
Im gewählten Beispiel ergibt sich durch den Spannungsstoß am Ende der Impulse gegenüber den
Fig. ι bzw. 2 eine etwas vergrößerte Verzerrung Δ Ts
= Δ is5 bzw. Δ T6 = Δ Ε6, doch ist sie insofern
belanglos, als jetzt z. B. eine auf konstante Impulslänge entzerrende bekannte Korrektionsschaltung
verwendet werden kann, ohne daß sich dabei die Länge der Impulspausen ändert. Die Erfindung zeigt somit
einen Weg, wie die unliebsamen Schwankungen der Impulsverzerrung Δ Τ praktisch unterbunden werden.
Auf die beschriebene Weise werden durch den Kontakt
10 Impulse mit zeitgerechtem Einsatz auf die nachfolgende Verbindungseinrichtung gegeben. Die Länge
der Impulse und die Dauer der Pausen sind hierbei konstant. Dadurch ist das Stromstoßverhältnis
ebenfalls konstant, wie es in der Einleitung als wünschenswert bezeichnet wurde.
Claims (5)
1. Verfahren zur Übertragung von Signalen mittels Wechselstromimpulsen, dadurch gjkennzeichnet,
daß zur Erzielung eines von der Phase des verwendeten Wechselstromes unabhängigen
Einsatzes und/oder Endes der Signalimpulse gleichzeitig mit dem Beginn und/oder dem Ende
jedes zu übertragenden Signalimpulses ein zusätzlicher Markierungsstromstoß (z. B. Induktions-Stromstoß)
übertragen wird, dessen Dauer klein ist gegen die Dauer des Signalimpulses.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude der zusätzlichen Markierungsstromstöße groß ist gegen die Amplitude
des Signalwechselstroms.
3. Verfahren nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstiegszeit der Markierungsstromstöße
klein ist gegen die Zeit, um die die Längenverzerrung des zu übertragenden Signalimpulses schwanken darf.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsstromstöße
in an sich bekannter Weise durch differenzierende Schaltmittel (4) erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalimpulse und die
Markierungsstromstöße gemeinsam von den die Signale aussendenden Schaltmitteln (1) gesteuert
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 141 803, 2 153 313.
USA.-Patentschriften Nr. 2 141 803, 2 153 313.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©S09 655/2» 11.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM16697A DE970916C (de) | 1952-12-18 | 1952-12-18 | UEbertragung von Signalen mittels Wechselstromimpulsen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEM16697A DE970916C (de) | 1952-12-18 | 1952-12-18 | UEbertragung von Signalen mittels Wechselstromimpulsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970916C true DE970916C (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=7297254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM16697A Expired DE970916C (de) | 1952-12-18 | 1952-12-18 | UEbertragung von Signalen mittels Wechselstromimpulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970916C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2141803A (en) * | 1933-10-04 | 1938-12-27 | Union Switch & Signal Co | Railway traffic controlling apparatus |
US2153313A (en) * | 1935-04-30 | 1939-04-04 | Siemens Ag | Automatic telephone system |
-
1952
- 1952-12-18 DE DEM16697A patent/DE970916C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2141803A (en) * | 1933-10-04 | 1938-12-27 | Union Switch & Signal Co | Railway traffic controlling apparatus |
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