DE1218324B - Fadenpruefer fuer Textilmaschinen - Google Patents

Fadenpruefer fuer Textilmaschinen

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DE1218324B
DE1218324B DEA36240A DEA0036240A DE1218324B DE 1218324 B DE1218324 B DE 1218324B DE A36240 A DEA36240 A DE A36240A DE A0036240 A DEA0036240 A DE A0036240A DE 1218324 B DE1218324 B DE 1218324B
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Germany
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thread
logarithmic
voltage
amplifier
textile machines
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DEA36240A
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English (en)
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Sc Nat Dipl-Phys Erich Loep Dr
Dipl-Elektr-Techn Eichenberger
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Loepfe AG Gebrueder
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Loepfe AG Gebrueder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/062Electronic slub detector
    • B65H63/065Electronic slub detector using photo-electric sensing means, i.e. the defect signal is a variation of light energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Fadenprüfer für Textilmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrooptischen Fadenprüfer für laufende Fäden an Textilmaschinen.
  • Darunter wird eine an Textilmaschinen, z. B. an Spulmaschinen beliebiger Art, angebrachte Vorrichtung verstanden, die den durchlaufenden Faden auf optischem Wege abtastet und bei gewissen Ungleichmäßigkeiten (Einschnürungen, Verdickungen, Flausen usw.) ein Signal abgibt. Dieses Signal kann insbesondere zum Abstellen der entsprechenden Spulstelle, zum Abschneiden des Fadens oder zum automatischen Reinigen des Fadens von den entsprechenden Ungleichmäßigkeitsstellen verwendet werden.
  • Bei dieser wichtigsten Verwendungsart dienen die Fadenprüfgeräte zur ständigen Produktionskontrolle von Textilfäden, wobei nicht Stichproben ausgeführt werden, sondern das gesamte in der Weberei und Wirkerei zu verarbeitende Fadenmaterial geprüft wird. Daher ist z.B. an einer Spulmaschine jede Spindel mit einem Fadenprüfer ausgerüstet, der in Betrieb ist, solange gespult wird. Daraus ergibt sich für das Prüfgerät die Forderung nach einer wartungsfreien Dauer-Betriebssicherheit. Dies bedeutet im einzelnen, daß z. B. in einer Spulerei sämtliche der mehreren 100 Geräte ihre einmal eingestellte Empfindlichkeit, d. h. die Lage ihrer Ansprechschwelle, über Monate ohne Nachregulierung beibehalten müssen. Ferner muß bei diesen Geräten eine bestimmte Ansprechschwelle rein nach Skala eingestellt werden können, so daß sämtliche Geräte gleicher Einstellung auch tatsächlich in der gleichen Art reagieren.
  • Die Langzeitstabilität der Ansprechschwelle und damit der Gleichlauf der Geräte werden bei bekannten elektrooptischen Fadenprüfern ohne besondere Vorkehrungen insbesondere durch zwei Einflüsse zunichte gemacht. Der eine geht auf die als Lichtquelle verwendete Glühlampe zurück, deren Wolframwendel einem rein statistischen Gesetzen unterworfenen Verdampfungsprozeß unterliegt, der zu einer Schwärzung des Glaskolbens und damit zu einer starken Verminderung der Lichtintensität führt; der zweite unvermeidliche Einfluß besteht in der Verstaubung der im Bereich des Fadenlaufes liegenden Optikteile. Während grobe Flugansammlungen mit mechanischen Mitteln oder durch Absaugen verhütet werden können, setzen sich sehr feine Staubteilchen auf den Deckgläsern der Optik ab und bilden mit der Zeit einen dichten Film, der auch von der Luftströmung der Staubabsaugung nicht vollständig abgetragen wird. Die optische Dichte des Films hängt von einer Reihe in ihrer Gesamtheit schwer kontrollierbarer Faktoren ab, wie Strömungsverhältnisse im Abtastspalt, Fadenmaterial, Raumklima und chemische Behandlung des Fasermaterials. Häufungen von Staubpartikeln haben daher statistischen Charakter, was sich um so stärker auswirkt, je schmäler das abtastende Lichtstrahlenbündel ist. Ein möglichst schmales Lichtstrahlenbündel ist aber andererseits notwendig, um eine hohe Empfindlichkeit durch eine hohe relative Änderung der Beleuchtungsstärke beim Auftreten einer Fadenungleichmäßigkeit zu erreichen.
  • Die Ausschaltung der beiden erwähnten Störfaktoren ist demnach von größter Wichtigkeit für die Dauer-Betriebssicherheit von elektrooptischen Fadenprüfern. Da beide Einflüsse eine Verschiebung der Ansprechschwelle in Richtung kleinerer Empfindlichkeit bewirken, werden dadurch unzulässig große Garnfehler durchgelassen, die im fertigen Gewebe oder Gewirk zu teuren Stopfarbeiten und zu Wertverminderungen Anlaß geben.
  • Es ist bekannt, bei Fadenprüfern der eingangs erwähnten Art Vorrichtungen zu verwenden, mit deren Hilfe die Empfindlichkeit des lichtelektrischen Wandlers während der Gebrauchszeit ohne Einfluß auf die Apparatur bleiben soll. Eine solche Vorrichtung besteht beispielsweise aus einer Pentode, die gleichstrommäßig in Serie zu der als Wandler dienenden Vakuumfotozelle geschaltet wird; der vom Foto- zellenstrom an einem Ohmschen Widerstand erzeugte Spannungsabfall dient dabei zur Steuerung des nachfolgenden Verstärkers. Infolge des Sättigungscharakters der Strom-Spannungs-Kennlinien einer Vakuumfotozelle kann sich jedoch eine Beeinflussung der Anodenspannung derselben nur ganz geringfügig auswirken. Ein Ausgleich des Einflusses der Lampenalterung und der Verstaubung im optischen Teil auf die Ansprechsdhwelle des Fadenprüfers läßt sich daher mit einer derartigen, überdies aufwendigen Anordnung nicht erwarten.
  • Es ist ferner bekannt, beispielsweise zur Messung der Körnigkeit von belichteten und entwickelten fotografischen Schichten, einen logarithmisch arbeitenden Verstärker im Anschluß an eine Meß-Fotozelle zu verwenden. Die Körnigkeitsmessung wird dadurch unabhängig vom Schwärzungsgrad der Schicht und auch von eventuellen zeitlichen Schwankungen der Lichtintensität im Meßfeld. Es handelt sich bei diesen aber naturgemäß nicht um Langzeiteffekte im Sinn der erwähnten, beim Betrieb von Fadenprüfern auftretenden Erscheinungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Abtastteil eines elektrooptischen Fadenprüfers auftretenden Störungseinflüssen in möglichst einfacher und sicherer Weise entgegenzuwirken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Zwecke der Langzeitstabilisierung der Ansprechschwelle ein Lichtempfänger mit an sich bekannter logarithmischer Abhängigkeit zwischen Beleuchtungsstärke und Ausgangssignal vorgesehen ist.
  • Unter Lichtempfänger wird im Rahmen der Erfindung jener Teil des Fadenprüfers verstanden, der gegebenenfalls aus einem Linsen-Blenden-System, aus einem darauffolgenden lichtelektrischen Wandler und aus einem an diesen angeschlossenen Verstärker aufgebaut ist. Dementsprechend ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fadenprüfers dadurch gekennzeichnet, daß die logarithmische Abhängigkeit durch einen Verstärker mit logarithmischer Verstärkungskennlinie erzeugt wird. Eine andere, vorzugsweise verwendete Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die logarithmische Abhängigkeit durch einen lichtelektrischen Wandler mit logarithmischer Empfindlichkeitskennlinie, z. B. ein Siliziumsperrschicht-Fotoelement, erzeugt wird.
  • Beispiele für die Ausführung des Erfindungsgedankens werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen halbschematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung; F i g. 2 stellt das elektrische Schaltschema der Vorrichtung dar; F i g. 3 erläutert die Wirkungsweise des Lichtempfängers mit gleitender Steilheit; Fig. 4 zeigt die Übereinstimmung der Kennlinie eines Siliziumsperrschicht-Fotoelementes mit dem theoretisch geforderten logarithmischen Verlauf. ~ In Fig. 1 bedeutet 1 die Glühwendel der- elektrischen Lampe2, die im Lampengehäuse3 untergebracht ist. Vom total emittierten Licht wird mittels der Blende 4 ein Strahlenbündel 5 ausgeblendet und unter dem spitzen Winkel 6 auf den ebenen Spiegel 7 geworfen. In der Mitte des Bündels 5, unmittelbar über dem Spiegel 7, bewegt sich der Faden 8 senkrecht zur Zeichenebene. Das reflektierte Bündel 9 passiert den Faden 8 ein zweites Mal, vorzugsweise unter einem annähernd rechten Winkel zum einfallen- den Strahlenbündel, so daß flächenhafte Ungleichmäßigkeiten des Fadens auch dann erfaßt werden, wenn zufällig die Achse eines Strahlenbündels in ihre Ebene fällt. Der Lichtempfänger enthält eine fotoelektrische Zelle 10 und einen elektronischen Verstärker 11, der das von der Zelle 10 gelieferte Signal auf einen zur Steuerung eines mechanischen Relais genügenden Leistungspegel verstärkt. Die Lampe 2, die Zelle 10 und der Verstärker 11 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 12 untergebracht, während der Spiegel 7 auf dem Arm 13 seitlich im Gehäuse 12 montiert ist. Das ganze optische System ist durch die Glasplatte 14 abgeschlossen. Die Vorrichtung wird mittels der beiden Flansche 15 und 16 an der Spulmaschine festgeschraubt.
  • In F i g. 2 bezeichnet 17 den vom Netz gespeisten Transformator, der die Speisespannung für die Lampe2 und den Verstärker 11 liefert; die von der Wicklung 18 gelieferte Spannung wird vom Gleichrichter 19 gleichgerichtet und die pulsierende Gleichspannung mittels der beiden Siebkondensatoren 20, 21 und des Siebwiderstandes 22 geglättet. Die damit gewonnene Gleichspannung dient als Anodenspeisespannung für die Verstärkerröhre 23 und das Kaltkathodenthyratron 24. Die vom lichtelektrischen Wandler 25 gelieferten Spannungsschwankungen werden auf das Potentiometer 26 geführt, dessen Abgriff 27 entsprechend der gewünschten Empfindlichkeit eingestellt ist. Der Abgriff27 ist mit dem Gitter 29 der Verstärkerröhre 23 verbunden. Die in der Kathodenleitung mittels des Widerstandes 30 erzeugte negative Gittervorspannung wird über das Potentiometer 26 ans Gitter gelegt; damit keine Wechselspannungsgegenkopplung auftreten kann, ist der Widerstand 30 mit dem Kondensator32 überbrückt. Das von der Röhre 23 verstärkte Signal wird vermittels des im Anodenkreis liegenden Übertragers 33 an den Starter 34 des Kaltkathodenthyratrons 24 geführt; erreicht dieses Signal eine durch die Starterzündspannung vorgegebene Höhe, so wird die anodenseitige Hauptentladung des Thyratrons eingeleitet, und das im Anodenkreis liegende Relais 35 zieht an.
  • Über die Kontakte 36 dieses Relais können die gewünschten Schaltfunktionen an der Spulmaschine ausgeführt werden. Es kann bei Garnsorten, die an sich schon einen ungleichmäßigen Querschnitt aufweisen, nützlich sein, daß der Fadenprüfer nur auf Ungleichmäßigkeiten anspricht, die neben einer bestimmten Querdimension auch eine bestimmte, minimale Länge haben. Um diese minimale Länge zu dosieren, wird zwischen den Abgriff des Potentiometers 27 und das Steuergitter29 ein Integrationsnetzwerk geschaltet. Dieses kann z. B. aus einem Widerstand und einem zwischen 29 und Masse liegenden Kondensator bestehen; durch Erhöhung dieses Widerstandes wird die Integrationskonstante des Netzwerkes vergrößert und damit der bis zum Erreichen der Ansprechspannung nötige Zeitabschnitt verlängert.
  • In F i g. 3 bezeichnet 37 qualitativ den zu fordernden Verlauf des Ausgangssignals des Lichtempfängers in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke. Auf der Abszissenachse 38 ist die BeleuchtungsstärkeL und auf der Ordinatenachse 39 das Ausgangssignal U aufgetragen. Der momentane Arbeitspunkt liege bei 40, die durch Ungleichmäßigkeiten verursachte Lichtintensitätsänderung dL sei 41, und die dadurch bewirkte Änderung des Ausgangssignals d U sei 42. Der analytische Ausdruck für die Forderung einer von der momentanen Lage des Arbeitspunktes 40 unabhängigen konstanten Empfindlichkeit ist durch nachfolgende Gleichung (43) gegeben: dL du = cm L . (43) Die Integration der Differentialgleichung (43) führt auf die Gleichung (44): U= c1lnc2L, (44) worin c, und c2 Konstanten bedeuten.
  • Ein Verlauf gemäß Gleichung (44) wird in sehr guter Näherung realisiert durch ein Sperrschicht-Fotoelement, und zwar von dessen Leerlaufspannung.
  • In F i g. 4 werden beispielsweise die experimentellen Daten eines monokristallinen Silizium-Fotoelementes verglichen mit dem von der Gleichung (44) geforderten theoretischen Verlauf. Auf der Abszissenachse 45 ist die Beleuchtungsstärke in Lux aufgetragen, und auf der Ordinatenachse 46 die vom Element gelieferte Leerlaufspannung U in Volt. Die eingetragenen Punkte stellen experimentell erhaltene Werte dar, während die festausgezogene Kurve folgender Gleichung (47) entspricht: U(V01t? = 0,210 log 1,86 10-8 L(ux). (47) An Stelle des lichtelektrischen Wandlers mit logarithmischer Abhängigkeit des Ausgangssignals von der Beleuchtungsstärke kann auch ein Wandler mit linearer Kennlinie verwendet werden und im Verstärker der logarithmische Zusammenhang hergestellt werden. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß als Arbeitswiderstand einer Vakuum-Fotozelle oder einer Halbleiter-Fotodiode ein nichtlinearer Widerstand verwendet wird, bei dem der Strom angenähert exponentiell mit der Spannung ansteigt, z. B. ein Widerstand aus gesintertem Siliziumcarbid. Der Spannungsabfall an diesem Widerstand weist, bei konstanter Gleichspannung an der Serienschaltung Fotozellen-Arbeitswiderstand, eine logarithmische Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke der Fotozelle auf. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel wird erst im Ausgangskreis eines Verstärkerelementes mit pentodenartigem Kennlinienverlauf ein nichtlinearer Arbeitswiderstand der obenerwähnten Art verwendet, während das Eingangssignal noch linear von der Beleuchtungsstärke abhängt. Weitere Möglichkeiten zur Erzeugung der geforderten Lichtempfängerkennlinie liegen durchaus im Bereich des Fachmanns.
  • Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen elektrooptischen Fadenprüfers besteht in jedem Fall darin, daß eine den Bedingungen des praktischen Dauereinsatzes entsprechende Langzeitstabilität der Ansprechschwelle, d. h. eine Konstante und Reproduzierbarkeit der Wirkung des Gerätes bei einem bestimmten eingestellten Wert der Dickenabweichung des Fadens, erreicht wird, und zwar auf eine äußerst einfache und betriebssichere Weise. Es ist insbesondere keine zusätzliche, aufwendige und störungsanfällige Regelschaltung notwendig, obwohl die auszugleichenden Störeinflüsse auf den optischen Teil des Gerätes einwirken und daher durch eine selektive Auswertung des Signals nicht mehr eliminiert werden können. Das erfindungsgemäße Gerät enthält sogar lediglich die Elemente, die für seine Funktion ohnehin unbedingt notwendig sind und erzielt mit ihnen einen Effekt, der einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiet der elektrooptischen Fadenprüfung darstellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrooptischer Fadenprüfer für laufende Fäden an Textilmaschinen, dadurch g e kennzeichnet, daß zum Zwecke der Langzeitstabilisierung der Ansprechschwelle ein Lichtempfänger mit an sich bekannter logarithmischer Abhängigkeit zwischen Beleuchtungsstärke und Ausgangssignal vorgesehen ist.
  2. 2. Fadenprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logarithmische Abhängigkeit durch einen Verstärker mit logarithmischer Verstärkungskennlinie erzeugt wird.
  3. 3. Fadenprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logarithmische Abhängigkeit durch einen lichtelektrischen Wandler mit logarithmischer Empfindlichkeitskennlinie, z. B. ein Siliziumsperrschichtelement, erzeugt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 892 429, 875 020; Patentschrift Nr. 8 834 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; britische Patentschrift Nr. 760 755; USA.-Patentschrift Nr. 2469 935.
DEA36240A 1959-12-31 1960-12-08 Fadenpruefer fuer Textilmaschinen Pending DE1218324B (de)

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