DE2613921C3 - VUesstoffehler-Feststelleinrichtung - Google Patents

VUesstoffehler-Feststelleinrichtung

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DE2613921C3
DE2613921C3 DE2613921A DE2613921A DE2613921C3 DE 2613921 C3 DE2613921 C3 DE 2613921C3 DE 2613921 A DE2613921 A DE 2613921A DE 2613921 A DE2613921 A DE 2613921A DE 2613921 C3 DE2613921 C3 DE 2613921C3
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Sadaji Nishimura
Masatatsu Takahashi
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Description

eines Fehlers, der in Breitenrichtung der Stoffbahn eine bestimmte Länge überschreitet, ein Alarm ausgelöst Damit ist weder eine Bewertung möglich, wie groß die Fläche des Fehlers ist, noch kann die Qualität der Stoffbahn bewertet werden. Denn mit dieser bekannten Vorrichtung können lediglich ein Loch und eine Klumpenstelle in Abhängigkeit vom Lichtintensitätswert festgestellt werden. Stellen mit zu dünnen oder zu dickem oder gefaltetem Gewebe können nicht festgestellt werrien. Da zeitliche Änderungen der Iichtintensitat der Lichtquelle oder des Verstärkungsfaktors des Verstärkers, beispielsweise durch Alterung, bei der bekannten Vorrichtung nicht erfaßt werden, ist eine genaue Fehlereinstufung oder -klassifizierung nicht möglich. Auch dann, wenn sich die Dicke des zu is untersuchenden Vliesstoffs insgesamt ändert, IaBt sich keine korrekte Fehlerfeststellung und insbesondere Fehlerklassifizierung ohne Eingriff in die Vorrichtung nicht erzielen.
Aus Textil Praxis, Februar 1975, Nr. 2, Seiten 177 und 178, ist eine optoelektronische Prüfanlage zur Kontrolle der Oberflächenbeschaffenheit einer textlien Warenbahn bekannt, bei der zwar wie bei der zuvor erwähnten bekannten Vorrichtung die Gleichstromkomponente des von einem Fotowandler erhaltenen elektrischen Signals entfernt wird, eine Berücksichtigung von Intensitätsänderungen der Lichtquelle, von Verstärkungsänderungen eines Verstärkers und von unterschiedlichen Dicken verschiedener zu untersuchender Stoffbahnen jedoch ebenfalls nicht stattfindet Arßerdem hat diese bekannte Prüfvorrichtung den Nachteil, daß sie nur oberhalb einer minimalen Stoffbahngeschwindigkeit funktioniert
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vliesstoffehlerfeststelleinrichtung verfügbar zu machen, die eine genaue, von Lichtintensitäts- und Verstärkungsänderungen und unterschiedlichen Stoffbahndicken unabhängige Fehlerfeststellung und Fehlerklassifizierung ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in den weiteren Ansprüchen vorteilhaft weitergebildet
Bei der neuen Vliesstoffehler-Feststelleinrichtung wird Licht auf eine laufende Vliesstoffbahn gerichtet An verschiedenen Punkten der Vliesstoffbahn durchgelas- ^ senes oder reflektiertes Licht wird in elektrische Signale umgewandelt Die Vliesstoffbahn wird so abgetastet daß die umgewandelten Ausgangssigna'e in ihrer Breitenrichtung nacheinander abgetastet werden. Die elektrischen Signale werden je in eine Vielzahl von Werten klassifiziert und den einzelnen Fehlerarten zugeordnet Das heißt ein Teil des umgewandelten elektrischen Signals oberhalb eines vorbestimmten Pegels wird als Loch oder extrem dicke' Bereich beurteilt oder ein Teil, in dem ein niedrigerer erhöhter Wert andauert wird festgestellt als eine vom normalen Flächengewicht abweichende Stelle, die über einen relativ großen Bereich dick oder dünn ist
Ferner wird das elektrische Signal differenziert, und das differenzierte Ausgangssignal mit einem Spitzenwert der höher als ein bestimmter Pegel ist wird als Faltenstelle festgestellt Die gefaltete Stelle wird somit in Form eines differenzierten Impulses festgestellt so daß die differenzierten Werte derjenigen Teile des elektrischen Signals, welche den Lochkanten entspre- t» chen, ebenfalls als Faltenstellen festgestellt werden. Das Loch ist der schlimmste Vliesstoffehler. Wenn es sich bei der Faltenstelle auch nicht um einen derartigen Fehler handelt wird sie dennoch festgestellt da es ungünstig ist wenn die Anzahl der Faltenstellen groß ist Demgemäß wird der Vliesstoff beispielsweise bei der Qualitätseinstufung unmittelbar zurückgewiesen, wenn auch nur ein Loch gefunden worden ist. Was Faltenstellen betrifft, wird der Vliesstoff jedoch erst zurückgewiesen, wenn z. B. zehn Faltenstellen gefunden worden sind. Deshalb werden das zuvor erwähnte Loch und die Kante der Klumpenstelle beide (auch) als Faltenstellen festgestellt Dieser Irrtum wiegt nicht so schwer, und es kann eine recht genaue Qualitätsbewertung durchgeführt werden. Ferner werden die Klumpenstelle und das Loch als Obergewichts- bzw. Untergewichtsstelle gezählt und da diese Fehler im Vergleich zu Obergewichts- und Untergewichts-Stellen, d h. im Vergleich zu Gewichtsfehlerstellen, äußerst schlimme Fehler sind, bedeutet deren Hinzuzählen zu den Gewichtsfehlerstellen keinerlei Problem.
Das Loch, die KJumpenstelle, die Übergewichts- und die Untergewichtsstelle werden jeweils festgestellt durch einen Vergleich der umgewandelten elektrischen Signale mit Bezugswerten, und diese Bezugswerte sind von Fehlerart zu Fehlerart verschieden. Die Verstärkungsfaktoren der Verstärker für die umgewandelten elektrischen Signale, die den Vergleichsdetektorschaltungen zum Feststellen kleiner Fehler, d. h. der Über- und der Untergewichtsstellen, zugeführt werden, werden größer gewählt als die Verstärkungsfaktoren der Verstärker für die umgewandelten elektrischen Signale, die den Vergleichsschaltungen zum Feststellen schwerwiegender Fehler, d. h. des Lochs und der Klumpenstelle, zugeführt werden, wodurch die Feststellung kleiner Fehler mittels Vergleich mit Genauigkeit erreicht werden kann. Der Mittelwert des umgewandelten elektrischen Signals wird festgestellt und der der Fehlerfeststell-Einrichtung zugeführte Mittelwert des elektrischen Signals wird gesteuert um entsprechend dem festgestellten Mittelwert konstant zu bleiben. Um dies zu bewirken, wird beispielsweise die I ichtmenge von der Lichtquelle in Abhängigkeit von diesem festgestellten elektrischen Signalwert gesteuert, wodurch der fotoelektrische Umwandlungsfaktor oder die Verstärkung des Verstärkers für das umgewandelte Signal gesteuert wird.
Die Dauer eines jeden der mittels Vergleichs festgestellten Fehler wird beispielsweise in Form von Taktimpulsen gezählt Die durch Differenzierung festgestellten Faltenstellen werden ebenfalls gezählt Die Zählwerte der jeweiligen Fehler werden je für einen Einheitsbereich der Vliesstoffbahn erhalten. Die Zählwerte werden jeweils in mehrere Stufen eingeordnet und in einem aus den Einheitsbereichen zusammengesetzten Bewertungsbereich werden die Zahlen der Stufen für jede Fehlerart individuell miteinander addiert und auf der Grundlage der Additionsergebnisse wird die Qualitätsbewertung der Vliesstoffbahn durchgeführt Für einen solchen Prozeß kann ein elektrischer Computer verwendet werden.
Im folgenden werden die Erfindung und ihre Vorteile anhand von Ausführungsformen näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Kig.2 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer in F i g. 1 verwendeten Ausgangspegelstabilisierungs-Vorrichtung;
Fig.3A bis 3E Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfiijduriiisiiemäßsri Einrichtung:
F i g. 4 ein Blockdiagramm einer modifizierten Form der erfindungsgemäßen Einrichtung;
F i g. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen einem Bewertungsbereich und Einheitsbereichen einer Vliesstoffbahn;
Fig.6 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Anordnung zum Einlesen der Zählwerte der jeweiligen Fehler in einen Prozessor;
Fig./" eine grafische Darstellung, welche die Geziehung zwischen der Fehlerzahl und den Stufen to zeigt;
F i g. 8 eine Tabelle, welche die Fehlerstufen und die Gesamtwerte der Fehler jeder Stufe zeigt;
F i g. 9A bis 9D grafische Darstellungen, die je eine auf den Gesamtwert und den eingestellten Werten einer jeden Stufe basierende Klassifikation zeigen;
Fi g. 10 die Darstellung einer Vliesstoffbahn, die bei einem erfindungsgemäßen Experiment verwendet wird;
F i g. 11A und 11Bg! afische Darstellungen, die je ein Beispiel für ein Ausgangssignal von einer Umhüllenden-Detektorschaltung zeigen;
Fig. 12A bis 12E Tabellen, die je die Zählwerte der einzelnen Fehler in jedem Einheitsbereich zeigen;
F i g. 13 eine Tabelle, welche die Beziehung zwischen den Schwellenwerten für das Einstufen und den Fehlern zeigt;
Fig. 14 eine Tabelle, welche die Beziehung zwischen den jeweiligen Fehlern und dem für die Klassifikation eingestellten Wert zeigt;
Fig. 15A und 15B Tabellen, welche die Ergebnisse der Klassifikation der jeweiligen Fehler zeigen.
In F i g. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Vliesstoffbahn, die in einer bestimmten Richtung 2 angetrieben wird. Eine Lichtquelle 3 ist beispielsweise unter der Vliesstoffbahn 1 angeordnet um dieser mittels gleichförmigen Lichts in ihrer Breitenrichtung anzustrahlen, und ein fotoelektrischer Wandler 4 ist beispielweise oberhalb der Vliesstoffbahn 1 angeordnet Der fotoelektrische Wandler 4 ist gegenüber der Lichtquelle 3 angeordnet so daß Abbildungen von <o jeweiligen Punkten der Vliesstoffbahn 1, die in deren Breitenrichtung liegen, auf die Umwandlungsoberfläche des fotoelektrischen Wandlers 4 geworfen werden können. Die Umwandlungsoberfläche enthält ein Feld von Fotodioden, die in ihnen individuell zugeordneten Kondensatoren in Form von Ladung die elektrischen Ausgangssignale speichern, die jeweils dem an den entsprechenden Punkten der Vliesstoffbahn 1 durchgelassenen Licht entsprechen. Die Kondensatoren werden der Reihe nach durch einen mit einem MOS-Transistor gebildeten Schaltkreis umgeschaltet so daß die Kondensatoren einer nach dem anderen ihre Ladungen abgeben. Das heißt die Vliesstoffbahn 1 wird gleichsam in ihrer Breitenrichtung abgetastet und die an den jeweiligen Punkten durchgelassenen Lichtwerte werden der Reihe nach in elektrische Signale umgewandelt und zusätzlich wird die Abtastposition durch die Bewegung der Vliesstoffbahn 1 in deren Längsrichtung verschoben, und die Lichtwerte, die an den jeweiligen Punkten auf der gesamten Fläche der Vliesstoffbahn 1 durchgelassen werden, erhält man in Form nacheinander auftretender elektrischer Signale.
Um die Lichtmenge der Lichtquelle 3 immer auf einem konstanten Wert halten zu können, wird als Lichtquelle 3 beispielsweise eine in Fig.2 gezeigte gleichstromgezündete Leuchtstofflampe verwendet, die sich in der Breitenrichtung der Vliesstoffbahn 1 erstreckt und einen Endes mit einem Energiequellenanschluß 5 verbunden und anderen Endes geerdet ist Zwischen den Energiequellenanschluß 5 und die Leuchtstofflampe 3 ist ein Steuertransistor 7 mit der Emitter-Kollektor-Strecke geschaltet Das von der Leuchtstofflampe 3 ausgehende Licht wird mittels eines Lichtempfangselementes 8, wie einer Sonnenbatterie, in ein elektrisches Signal umgewandelt und das Ausgangssignal dieses Lichtempfangselementes 8 wird mittels eines Verstärkers 9 verstärkt und dann auf einen Eingangsanschluß eines Vergleichsverstärkers 10 gegeben. Dem anderen Eingangsanschluß des Vergleichsverstärkers 10 wird eine Bezugsspannung von einer Schaltung 6 zugeführt, und durch das Ausgangssignal des Vergleichsverstärkers 10 wird die Basis des Transistors 7 gesteuert Eine Erhöhung der Lichtmenge von der Leuchtstofflampe 3 bewirkt nämlich eine Verringerung der Basisspar.r.ur.g des Transistors 7, so daß der Entladestrom der Leuchtstofflampe 3 begrenzt wird Wenn umgekehrt die von der Leuchtstofflampe 3 kommende Lichtmenge abnimmt bewirkt der Transistor 7 eine Erhöhung des Entladestroms der Leuchtstofflampe 3. Somit wird die Lichtmenge von der Leuchtstofflampe 3 immer auf einem konstanten Wert gehalten. Ferner wird der Mittelwert des Ausgangssignals vom fotoelektrischen Wandler 4 konstant gehalten. Das heißt das Ausgangssignal vom Wandler 4 wird einem Ultratiefpaßfilter 12 zugeführt falls notwendig nach Verstärkung durch einen Verstärker 13, und dann auf die Schaltung 6 geführt in welcher die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Filters 12 und einer Einstellspannung von der Energiequelle 11 erhalten wird. Ein proportionales plus integrales Ausgangssignal der Abweichungsspannung wird von einer Schaltung 6a abgeleitet und als Bezugsspannung über eine Stabilisierungsschaltung 66, die in einem gewöhnlichen Rückkopplungssteuerungssystem verwendet wird, auf den Vergleichsverstärker 10 gegeben. Auf diese Weise wird der Mittelwert des Ausgangssignals des fotoelektrischen Wandlers 4 konstant gehalten. Es wird nun wieder F i g. 1 betrachtet Das Ausgangssignal vom fotoelektrischen Wandler 4 wird durch einen Pufferverstärker 13 verstärkt Das verstärkte Ausgangssignal enthält einen Impuls, mit einem Spitzenwert welcher der Menge der Ladungen entspricht die bei jedem Schalten des jeweiligen Kondensators im fotoelektrischen Wandler 4 erzeugt wird, und die Gesamtumhüllende 14 des verstärkten Ausgangssignals ändert sich mit der Menge desjenigen Lichtes, das an der Abtastposition in der Breitenrichtung der Vliesstoffbahn 1 durchgelassen wird, wie es F i g. 3A zeigt Das Ausgangssigna] vom Pufferverstärker 13 wird einer Detektorschaltung 15 zugeführt, die ein der Umhüllenden 14 entsprechendes Umhüllungssignal erzeugt Bei der Schaltung 15 kann es sich um eine sogenannte Abtast-Halte-Schaltung handeln. Am Ausgang der Schaltung 15 erscheint ein Signal, wie es in Fig.3B gezeigt ist In Fig.3B kennzeichnet Za einen Pegel, bei welchem die Vliesstoffbahn 1 keine Dickenabweitchungen oder Fehlerstellen aufweist Ln und Li kennzeichnen zwei Pegel, die niedriger als der Pegel Ia liegen; L* und L5 bezeichnen zwei Pegel, die höher als der Pegel L3 liegen. Bezugsziffern 16 bis 19 bezeichnen jeweils igendwefche bestimmten Teile der Vliesstoffbahn L Der Teil 16, dessen Wert höher als der Pegel L4 liegt zeigt das sogenannte Leichtgewicht und gibt zu erkennen, daß die in diesem Teil durch den Vliesstoff gelassene Lichtmenge relativ groß ist und daß die Vliesstoff bahn 1 über einen relativ großen Bereich dünn ist Ferner zeigt
der Teil 17, dessen Wert höher als der Pegel L5 liegt, daß die durch diesen Teil gelassene Lichtmenge bemerkenswert groß ist und daß ein großes Loch vor. beispielsweise mehr als 2 inr.; in der Viiesstoffbahn I vorhanden ist. Auf der anderen Seite zeigt der Teil 18 mit einem Wert, der niedriger als der Pegel L2 ist, das sogenannte Schwergewicht und gibt zu erkennen, daß dieser Teil als Ganzes dick ist. Der Teil 19 mit einem Wert, der niedriger als der Pegel L\ ist, zeigt, daß dieser Teil im Vergleich zum umgebenden Bereich besonders dick ist.
Die Gesamtlänge eines jeden Teils, der niedriger als die Pegel L\ und Li ist, und eines jeden Teils, der höher als die Pegel L·, und Ls ist, wird in digitaler Weise festgestellt Zu diesem Zweck wird von dem von der Schaltung 15 abgeleiteten Umhöllungssigna! in einer Subtraktionsschaltung 20 der Pegel L3 subtrahiert und das Umhüllungssignal somit in ein Signal 22 umgewandelt, wie es in F i g. 3C gezeigt ist, bei welchem der Pegel L3 einem Pegel 0 entspricht und die Pegel L1, L3, U und Ls Pegeln — Et, —£2, E* und £5 entsprechen. Derjenige Teil des Signals 22, der höher als der Pegel E5 ist, wird durch eine Loch-Detektorschaltung 23 festgestellt; derjenige Teil, der höher als der Pegel Et, ist, wird durch eine Leicht- oder Untergewichts-Detektorschaltung 24 festgestellt; derjenige Teil der niedriger als der Pegel — Ei ist, wird von einer Schwer- oder Übergewichts-Detektorschaltung 25 festgestellt; und derjenige Teil, der niedriger als der Pegel — £1 ist, wird von einer Klumpenstellen-Detektorschaltung 26 festgestellt. Ferner wird das Signal 22 mittels einer Differenzierschaltung 27 differenziert, und derjenige Teil des differenzierten Ausgangssignals, der höher als ein vorbestimmter Wert ist, wird durch eine Faltenstellen-Detektorschaltung 28 festgestellt Die Zeitdauer, während welcher die festgestellten Ausgangssignale von diesen Detektorschaltungen abgeleitet werden, wird in Form von Impulsen gezählt, d. h., die Ausgangssignale von den Schaltungen 23 bis 26 werden jeweils mit Hilfe von UND-Schaltungen 30 bis 33 mit diesen von einem Anschluß 35 zugeführten Taktsignalen einer UN D-Verknüpfung unterzogen. Die Ausgangssignale dieser UND-Schaltungen 30 bis 33 werden jeweils mittels Zählern 36 bis 39 gezählt Das Ausgangssignal der Detektorschaltung 28 wird durch einen Zähler 40 gezählt
F i g. 4 zeigt eine modifizierte Form der Ausführungsform nach F i g. 1. Von einem Eingangsanschluß 42 wird das von der Schaltung 15 in F i g. 1 abgeleitete Umhül'ungssignal 22 zugeführt In einer Addierschaltung 20 wird eine Spannung — L3 von einem variablen Widerstand 29 zum erwähnten Umhüllungssignal 22 addiert In der Loch-Detektorschaltung 23 wird das Ausgangssignal der Addierschaltung 20 mit einer Spannung + £5 von einem variablen Widerstand 43 verglichen. Der die Spannung +£5 übersteigende Teil wird als positiver konstanter Wert der UND-Schaltung 30 zugeführt Ferner wird das Umhüllungssignal 22 vom Eingangsanschluß 22 in einer Addierschaltung 22' zu einer Spannung von einem variablen Widerstand 29 addiert und gleichzeitig verstärkt Der positive und eine große Amplitude aufweisende Teil des verstärkten Signals wird mittels einer Diode 49 in seiner Amplitude begrenzt, und sein relativ niedriger PegeL d. h. der Pegel desjenigen Teils, der niedriger als die Spannungen -E2 und — Et ist, wird angehoben, um dessen Feststellung zu erleichtern. In diesem Fall ist es bei Bedarf auch möglich, vorzusehen, daß ein großer Wert subtrahiert wird, in einer Richtung, die negativer als der Pegel — L3 ist, um zu erreichen, daß der der Spannung —Ei entsprechende Pegel ins Positive geht. Das Ausgangssignal der Addierschaltung 20' wird mit diesen Werten —Ei und — Ei entsprechenden Spannungen —Er bzw. -Ey von variablen Widerständen 45 und 46 in der Übergewichts-Detektorschaltung 25 bzw. der Klumpenstellen-Detektorschaltung 26 verglichen. Derjenige Teil, der niedriger als diese Pegel ist, erzeugt Ausgangssignale konstanten Wertes an den jeweiligen Detektorschaltungen, und diese Ausgangssignale werden jeweils den UND-Schaltungen 32 und 33 zugeführt Ferner wird das Umhüllungssignal 22 vom Eingangsanschluß 42 durch die analoge Differenzschaltung 27 differenziert, und das differenzierte Ausgangssignal wird von der Faltenstellen-Deickiurschaitung 28 mit dem Ausgangssignai von einem variablen Widerstand 47, bei welchem es sich um eine negative Bezugsspannung handelt, verglichen, und derjenige Teil, der niedriger als die negative Bezugsspannung ist, wird als positives Ausgangssignal konstanten Pegels verfügbar gemacht. Beide Enden der einzelnen Widerstände 29, 29', und 43—47 sind mit beiden Enden einer Energiequelle 51 verbunden.
Es werden Taktimpulse erzeugt, die dem Loch teil 17, dem Untergewichtsteil 16, dem Übergewichtsteil 18 bzw. dem Klumpenstellenteil 19 entsprechen, und sie werden von den Zählern gezählt, die diesen jeweiligen Teilen entsprechen. Folglich werden die Anzahlen solcher Lochteile 17 und solcher Untergewichtsteile 16 durch die Zählwerte der Zähler 36 bzw. 37 festgestellt. In gleicher Weise werden die Anzahlen der anderen Fehlerstellen festgestellt. Die Faltenfehlerstelle resultiert aus den Falten einiger Fasern, die aus irgendwelchen Gründen ungewöhnlich gezogen werden, so daß sich ein Streifen bildet, in dem der gefaltete Teil dick und der Rand oder die Umrandung des dicken Teils dünn ist. Demzufolge weist das Ausgangssignai des der Faltenstelle entsprechenden Umhüllungssignal 22 eine Wellenform auf, wie sie in F i g. 3D gezeigt ist. In dieser fällt das Ausgangssignal gegenüber dem Bezugspegel L3 genau wie ein Impuls rasch ab. Der vorausgehende und der folgende Teil sind jedoch etwas höher als der Pegel L3. Dieses Ausgangssignal wird durch die Differenzierschaltung 27 differenziert, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wie es in Fi g. 3D gezeigt ist Das heißt, im Fall der Faltenstelle wird ein Paar aus einem oberen und einem unteren Impuls, die nebeneinander liegen, erzeugt, wie es gezeigt ist Die Faltenstelle sieht wie ein Streifen aus, und in diesem Fall ändert sich die Dicke des Vliesstoffs abrupt In einem solchen Fall, in welchem der Spitzenwert des differenzierten Impulses niedriger als ein bestimmter Pegel wird, wird er als Faltenstelle festgestellt, und die Anzahl solcher Impulse wird mit Hilfe eines Zählers 40 gezählt
Auf die zuvor beschriebene Weise werden verschiedene Mangel oder Fehler der Vliesstoffbahn festgestellt Die Qualitätseinstufung der Vliesstoffbahn wird basierend auf den Fehlern auf folgende Weise durchgeführt Die Vliesstoffbahn 1 wird in Matrixform in Einheitsbereiche At u An, At3, Au, An, A-n, An, Au,... A„t, A&, An3 und Mm eingeteilt, wie es in Fig.5 gezeigt Jeder Einheitsbereich hat beispielsweise eine Größe von 10 cm χ 10 cm und für den aus den Einheitsbereichen zusammengesetzten zu bewertenden Bereich ist eine Vliesstoffbahnlänge von 1 m gewählt Es sind genauso viele Zähler wie Fehlerarten vorgesehen, und zwar jeweils entsprechend der Anzahl Einheitsbereiche in der Breitenrichtung der Vliesstoffbahn 1. im vorliegenden
Beispiel 4. Das heißt, wie es in Fig.6 dargestellt ist, es sind Zähler 36, bis 36« zum Zählen der Lochzahl vorgesehen, denen über entsprechende Gatter 50i bis 5O4 das Ausgangssignal von der UND-Schaltung JO in Fig.4 zugeführt wird. In gleicher Weise werden die Ausgangssignale von den UND-Schaltungen 31,32 und 33 Übergewichtszählern 37| bis 37«, Untergewichtszählern 381 bis 384 bzw. Klumpenstellenzählern 391 bis 394 zugeführt, und zwar über Gatter 511 bis 5I4, 52| bis 524 bzw. 53| bis 534. Um das Ausgangssignal der Detektorschaltung 28 wird über entsprechende Gatter 54i bis 54^ Faltenstellenzählern 40| bis 4O4 zugeführt.
Der fotoelektrische Wandler 4 bildet einen Impuls mit einer Breite, die ein Viertel einer Abiastperiode des Wandlers beträgt. Dieser Impuls wird einem Vier-Schritt-Zähler und Dekodierer 55 zugeführt, der auf jeden Zählimpuls hin an jedem seiner Anschlüsse 56t bis 564 nacheinander ein Ausgangssignal erzeugt. Die Breite eines jeden der von den Anschlüssen 56i bis 564 abgegebenen Ausgangsimpulse ist so gewählt, daß sie ein Viertel einer Abtastperiode beträgt. Die an den Anschlüssen 56, und 562 erzeugten Ausgangssignale werden Gattern 5O1, 51,, 52|, 53,, 54, bzw. 5O2, 5t;, 522, 532, 542 zugeführt. Gleichermaßen werden die Ausgangssignale an den Anschlüssen 563 und 564 den Gattern 5O3, 5I3, 52j, 53* 543 bzw. 5O4, 5I4, 52«, 534 zugeführt. Demzufolge wird in F i g. 5 beispielsweise der oberste Teil des ersten Einheitsbereiches /i,, der Vlies-toffbahn 1 zur Fehlerfeststellung abgetastet, und in diesem Fall wird ein Ausgangssignal an einem Ausgangsanschluß 56, erzeugt, die Gatter 50,, 51,, 52,, 53, und 54i werden geöffnet und die so festgestellten Fehler werden individuell durch die Zähler 36,, 37,, 38,, 39| und 40, gezählt. Wenn die Abtastung auf den Einheitsbereich/4,;> übergeht, werden die Gatter 502,512, 522. 532 und 542 geöffnet, und die festgestellten Fehler werden individuell durch die Zähler 3O2,372,382,392 und 4O2 gezählt Eine solche Abtastung wird für jeden der Einheitsbereiche durchgeführt Wenn die Abtastung zu einer zweiten Abtastzeile des Einheitsbereichs An übergeht, und zwar aufgrund der Bewegung der Vliesstoffbahn 1, werden die in diesem Fall festgestellten Fehler jeweils zu denjenigen Zählwerten hinzuaddiert welche für die vorausgegangene Abtastung bereits durch die Zähler 36,, 37,, 38i, 39, und 40, gezählt worden sind. Auf diese Weise werden die Längen oder Zahlen der Fehler der einzelnen Einheitsbereiche individuell durch die Zähler gezählt. Nach Beendigung der Abtastung der letzten Abtastzeilen der Einheitsbereiche An bis/4m erhält ein 128-Schritt-Zähler 57, der durch ein Übertragungsausgangssignal vom Zähler 55 getrieben wird, von diesem ein Ausgangssignal, wodurch die Zählwerte dir Fehlerzähler 36, bis 364,... und 40, bis 40, in Festhalteschaltungen 58, bis 584,... bzw. 62, bis 624 festgehalten werden, und diese Zähler werden zurückgestellt und zusätzlich wird einem elektronischen Computer 63 eine Unterbrechungsanforderung zugeführt Auf den Empfang der Unterbrechungsanforderung hin liest der elektronische Computer 63 nacheinander die in den Festhalteschaltungen 58t bis 58«,... und 62i bis 624 festgehaltenen Zählwerte ein und speichert diese in Adressen, die für die Einheitsbereiche jeweils vorbestimmt sind. Auf gleiche Weise werden die Fehler der Einheitsbereiche A\2 bis An gezählt und im Computer 63 gespeichert Somit wird die Anzahl der verschiedenen Fehler in jedem der Einheitsbereiche An bis Au gezählt und gespeichert Danach werden die im Computer 63 gespeicherten Zählwerte folgendermaßen verarbeitet. Die Zählwerte werden jeweils ausgelesen, und die einzelnen Einheitsbereiche werden entsprechend der Anzahl der individuellen Fehler in mehrere Stufen eingeordnet Beispielsweise werden, wie es in F i g. 7 gezeigt ist, vier Stufen Null, A, B und C verwendet, die jeweils der Fehlerzahl kleiner als ε,, zwischen ε, und ε2, zwischen ε2 und ε3 bzw. größer als ε3 entsprechen. Somit wird jeder Einheitsbereich in Verbindung mit jeder Fehlerart eingestuft. Dementsprechend wird jeder Einheitsbereich in Verbindung mit einem Lochfehler D,, einem Untergewichtsfehler D2, einem Übergewichtsfehler D3, einem Klumpenstellenfehler D4 und einem Faitenstellenfehler Ch in 0, A, B oder C eingestuft. Das heißt, der Vliesstoff wird entsprechend der Anzahl einer jeden Fehlerart in jedem Einheitsbereich eingestuft.
Ferner werden die Einstufungen einer jeden Fehlerart in jedem Bewertungsbereich gezählt Wie in Fig.8 gezeigt ist, erhält man somi· die Anzahlen S10, Sn ... und S^i der Einstufungen 0 bis Cfür die Fehler D, bis Ds im Bewertungsbereich. Ferner werden diese Gesamtwerte 5io bis Sb3 der entsprechenden Einstufungen jeweils mit den Einstufungen entsprechenden vorbestimmten Einstellwerten verglichen. Wie in Fig.9A gezeigt ist, wird der Gesamtwert S,oder Einstufung Odes Lochfehlers D\ mit eingestellten Werten βοι, &n, et>3 und On verglichen und der Gesamtwert Si,- wird als 0 klassifiziert, wenn er kleiner als et>, ist, al: 'i'o, wenn er zwischen e&i und eo2 liegt als ΗΊ, wenn or zwischen eoi und e»3 liegt, als W2, wenn er zwischen e&3 und e&t liegt, und als W3, wenn er größer als et* ist Gleichermaßen wird der Gesamtwert Sn der Einstufung A des Fehlers D, mit gesetzten Werten e,,, en, en und e,4 verglichen, und der Gesamtwert S,, wird als 0 klassifiziert, wenn er kleiner als e,i ist, als Wo wenn er zwischen e,, und e,2 liegt, als Wi, wenn er zwischen en und e,3 liegt, als W2, wenn er zwischen e, 3 und e,4 liegt und als W3, wenn er größer als e,4 ist, wie es Fig. 9B zeigt Gleichermaßen wird der Gesamtwert S,2der Einstufung ßdes Fehlers D, als0 bis
W) klassifiziert, wie es Fig.9C zeigt, und der Gesamtwert S, j der Einstufung C des Fehlers Di wird in 0 bis Wj klassifiziert wie es F i g. 9D zeigu Somit werden die Gesamtwerte jeweils in die vier Klassen 0 bis C eingeteilt, und die Klassifikationsmethode ist folgende:
Beispielsweise wird der Gesamtwert S,o mit jedem der gesetzten Werte et>i, eo2, em und etn verglichen, und der größte dieser Werte, der diese gesetzten Werte, beispielsweise eo, und em übersteigt, wird entsprechend dem gesetzten Wert em als W, klassifiziert Ferner
so werden diese gesetzten Werte so gewählt daß selbst dann, wenn die Gesamtwerte unterschiedlicher Einstufungen gleichermaßen als W, klassifiziert werden, die gesetzten Werte der höheren Einstufung größer als diejenigen der niedrigeren Einstufung sind. Wenn nämlich die Gesamtwerte der Einstufung 0 und A desselben Fehlers einander gleich sind, werden die gesetzten Werte so gezählt daß eni > e,, und e&2 > en.., da die Einstufung A eine niedrigere Qualität anzeigt
eo Auch in Zusammenhang mit dem Untergewichtsfehler D2 werden die Gesamtwerte S20 bis Sa der jeweiligen Einstufungen in irgendeinen der Werte 0 bis W3 klassifizert Gleichermaßen werden die Gesamtwerte S30 bis S33, S40 bis S43 und S50 bis S53 der Einstufungen des Obergewichtsfehlers D3, des KJumpenstellenfehlers D4 bzw. des Faltenstellenfehlers D5 in 0 bis W3 klassifiziert Wie zuvor beschrieben, werden die Einstufungen derselben Fehlerart entsprechenden gesetzten Werten
so ausgewählt, daß sie mit niedriger werdenden Einstufungen abnehmen. Andererseits bestehen zwischen den entsprechenden gesetzten Werten verschiedener Fehlerarten folgende Beziehungen. Man betrachtet den Lochfehler D\ als fatal und betrachtet ihn als ■> schlimmen Fehler. Die Klumpenstelle A wird ebenfalls als ernsthafter Fehler betrachtet, da sie extrem dick ist. Der Untergewichtsfehler D2 und der Ubergewichlsfehler Di bestehen darin, daß irgendwelche bestimmten Bereiche als Ganzes dünn bzw. dick sind, un<! ihr Einfluß auf die Qualität des Vliesstoffes ist nicht so groß wie das Loch und die Klumpenstelle. Demzufolge sind die entsprechenden gesetzten Werte für die Fehler D\ und D4 kleiner gewähli als diejenigen für die Fehler D2 und Dj. Der Strcifenfehler Di stellt ein Problem dar, wenn viele Streifen existieren, \iv.d wenn die Streiferizais! klein ist, ist sie unbeachtlich, so daß die entsprechenden gesetzten Werte größei gewählt werden als diejenigen für die Fehler D, und D4.
Bei der vofMehuiJen Art werden die Gesamtwerte der jeweiligen Einstufungen 0 bis Cder Fehler D\ bis Ds in vier Klassen 0 bis Wi klassifiziert Der schlechteste der Werte in jeder dieser Klassen wn J zur Qualitätsbewertung des beurteilten Bereichs verwendet. Die Beweitung kann auch bewirkt werden durch Zusammensetzen der erzeugenden Umstände der Gesamtwerte der einzelnen Klassen für die jeweiligen Fehlereinstufungen.
Als nächstes wird ein experimentelles Beispiel der Erfindung beschrieben. Es wurde eine in Fig. 10 gezeigte Vliesstoffbahn 1 verwendet, bei der es sich um eine 1 m breite, 1 m lange und 60 g/m2 »dicke« weiße Nylonbahn handelte. Der rechts gelegenen Bewertungsbereich hatte ein Loch 64, einen diesem benachbarten Übergewichtsbereich 65, einen Klumpenbereich 66 im J5 Übergewichtsbereich 65 und einen großen Leicht- oder Untergewichtsbereich 67, und der linke Bewertungsbereich wies einen Faltenstellenbereich 68 auf. Es wurden zwei fotoelektrische Wandler zum Abtasten des linken bzw. des rechten Bewertungsbereiches, die je 50 cm χ 100 cm betrugen, verwendet Die Laufgeschwindigkeit der Vliesstoffbahn betrug 30 m/min.; die Abtastgeschwindigkeit eines jeden fotoelektrischen Wandlers betrug 2 uVZeilo; eine minimale Detektorkapazität des fotoelektrischen Wandlers war 0,5 mm breit χ 1 mm lang; der fotoelektrische Wandler wies 1024 fotoelektrische Wandlerelemente auf; und es wurde eine Abtasttaktfrequenz von 7500 KHz verwendet Eine 110 cm lange, gleichstrombetriebene Leuchtstofflampe mit 80W war als Lichtquelle quer zur Vliesstoffbahn 1 angeordnet
Das Ausgangssignal der Umhüllenden-Detektorschaltung 15 für eine Abtastzeile 69 enthielt einen dem Faltenbereich 68 entsprechenden negativen Impuls 71, einen dem Loch 64 entsprechend hohen Pegel 72 und einen dem Übergewichtsbereich 65 entsprechenden dünnen Teil, wie es Fig.HA zeigt Das einer Abtastzeile 74 entsprechende Ausgangssignal der Umhflllenden-Detektorschaltung 15 enthielt einen dem Leicht- oder Untergewichtsbereich 67 entsprechenden Teil 75 mit relativ hohem PegeL Jeder Einheitsbereich war 12^5 cm χ 12,5 cm, jeder Einheitsbereich hatte 128 Abtastzeilen, und die Zahl der Abtastpunkte einer Abtastzeile eines jeden Einheitsbereiches betrug 256. Die Zählwerte des »Loch«-Zählers für die jeweiligen Einheitsbereiche sind in Fig. !2A den Einheitsbereichen entsprechend dargestellt Die Zählwerte in den Einheitsbereichen des linken Bewertungsbereiches sind alle 0> was anzeigt, dab irr. linken Bewertungsbereich kein Loch gebildet ist Der Zählwert im Einheitsbereich A1I des rechten Bewerturigsbereichs ist 485 und der Zählwert im Einheitsbereich A π beträgt 23, da sich das Loch 64 etwas in diesen binheitsbereich hinein erstreckt. In gleicher Weise sind die Zählwerte des Zählers für den Unterg:wichtsbereich in Fig. 12B gezeigt und die Zählwerte der Zähler für den Übergewichtsbereich, die Klumpenstelle und die Faltenstelle in den Fig. 12C, 12D bzw. 12E. Da die Unter- und Übergewichte durch Feststellung kleiner Pegeländerungen gezählt werden, ist ihre Zahl groß. Eine Zahl von etwa 1000 ist jedoch sehr klein im Vergleich zur Gesamtzahl der Bits eines ;t.'<ier> Einheitsbereichs, d. h, die Anzahl der darin liegenden Abtastpunkte. In F i g. 13 sind die Zahlen ει, £2 und 83 der Fehler D, bis Ds für die zuvor im Hinblick auf F i g. 7 beschriebene Einstufung gezeigt Beispielsweise wird im Fall des Lochfehlers D\ jeder Einheitsbereich in 0, A, B oder C eingestuft und zwar in Abhängigkeit davon, ob die Anzahl der Fehler dieser Art im Einheiisbereich kleiner als 2 ist, zwischen 2 und 60, zwischen 60 und 500 liegt, oder grober als 500 ist. Demzufolge wird in Fig. 12A der Einheitsbereich A12 des rechten Bewertungsbereichs als B eingestuft, da er 485 Lochfehler enthält und der Einheitsbereich A\ 3 wird als A eingestuft da er 23 Lochfehler enthält. Die Einheitsbereiche A2\, An und A2i werden alle als B eingestuft und die Einheitsbereiche An, Ay2 und Aa werden alle als C eingestuft, da sie mehr als 580 Lochfehler aufweisen. Somit wird in Verbindung mit jedem Fehler der Zählwert eines jeden Einheitsbereichs als einer der Werte 0, A, B und C eingestuft Dann werden die Anzahlen der Einstufungen 0 bis C für die jeweiligen Fehler individuell miteinander addiert, und die Gesamtwerte werden mit Klassifikationssetzwerten verglichen, wie es Fig.9 zeigt Zu diesem Zweck wurden die Setzwerte so ausgewählt wie es Fig. 14 zeigt Was beispielsweise die Gesamtwerte der Einstufung B des Lochfehlers D\ betrifft, werden sie als IV3 oder Wi klassifiziert wenn sie im Bereich von 1 bis 32 bzw. größer als 32 liegen. Und nur die schlechteste Kiasse eines jeden Fehlers ist als Ausgang vorgesehen. Die Resultate einer solchen Klassifikation sind in den Fig. 15A und 15B in Verbindung mit dem rechten bzw. dem linken Bewertungsbereich gezeigt. Im linken Bewertungsbereich sind die Fehler D\ bis D4 alle als normal klassifiziert und nur der Faltenstellenfehler Ds ist als W0 klassifiziert und zwar aufgrund des Vorhandenseins des Faltenbereichs 68. Im rechten Bewertungsbereich ist der Lochfehler Di als die schlechteste Klasse Wi klassifiziert Der Faltenstellenfehler Ds ist als W\ klassifiziert da er dem Rand des Lochs 64 entsprechenden Teil im Ausgangssignal der Differenzierschaltung 27 (F i g. 1) erscheint
Bei der vorstehenden Auisführungsform sind Abbildungen der einzelnen Punkte auf der Vliesstoffbahn in deren Breitenrichtung mittels einer Kamera auf ein Fotodiodenfeld fokussiert und durch Umschalten in elektrische Signale umgewandelt worden. Es ist jedoch auch möglich, eine Methode zu verwenden, bei welcher die Vliesstoffbahn in ihrer Breitenrichtung mittels eines Laserstrahlenbündels abgetastet und das übertragene Licht durch ein fotoelektrisches Wandlerelement in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Ferner ist es auch möglich, das Bild des Vliesstoffs mit einer Fernsehkamera aufzunehmen und wiederholt lediglich eine Abtastzeile abzutasten. In diesem Fall ist kein Umschalten erforderlich und man kann pin imntinniorii-
ches Ausgangssignal erhalten wie im Fall der Verwendung des Laserstrahlenbundels. Zudem wurde beim beschriebenen AusfQhrungsbeispiel durch den Vliesstoff gelassenes Licht verwendet, es kann jedoch auch reflektiertes Licht benutzt werden. Ferner wird bei der zuvor beschriebenen Ausführungsfonn der dem Loch entsprechende Teil auch als Leicht- oder Untergewichtsstelle gezählt Es ist jedoch auch möglich, den Zählwert des Lochs vom Zählwert der Leichtgewichts:elle zu subtrahieren oder, da der Lochfehler recht wichtig ist, kann sein Zählwert stark gewichtet und ohne eine solche Subtraktion verarbeitet werden, und dies beeinflußt die Qualität nicht besonders.
Bei der herkömmlichen Methode zur Feststellung von Fehlern einer Vliesstoffbahn sind zahlreiche Studien nur zur Ermöglichung der visuellen Inspektion des Vliesstoffs gemacht worden. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung können jedoch verschiedene Fehler automatisch festgestellt werden, und durch einen Differenzier-
Vorgang kann man das der Faltenstelle entsprechende Ausgangssignal leicht erhalten. Dieses differenzierte Ausgangssignal wird auch im Fall eines Lochfehlers und eines Klumpenstellenfehlers erzeugt, und dies erhöht, wie zuvor beschrieben, etwas die Zahl der Faltenstellen. Eine Faltenstelle ist jedoch nicht so wichtig wie ein Loch, und Faltenstellen stellen nur dann ein Problem dar, wenn ihre Anzahl groß ist, so daß die Zahl der Faltenstelle im wesentlichen, wenn auch nicht exakt, festgestellt wird. Demzufolge kann eine automatische Feststellung durch einfache Verarbeitung erhalten werden. Diese automatische Fehlerfeststellung erlaubt auch eine einfache Qualitättseinstufung der Vliesstoffbahn, überwindet die Notwendigkeit, hergestellte Artikel zur Inspektion wieder abzuwickeln, und ermöglicht eine Klassifizierung der hergestellten Artikel unmittelbar nach ihrer Herstellung entsprechend ihrer Qualität.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vliesstoffehler-Feststelleinrichtung, mit einer Lichtquelle zum Bestrahlen einer durchlaufenden Vüesstoffbahn, mit einem fotoelektrischen Wandler, der von der Vliesstoffbahn durchgelassenes oder reflektiertes Licht empfängt und in ein elektrisches Signal umwandelt, mit einer Abtasteinrichtung zum sequentiellen Abtasten des umgewandelten Ausgangssignals entsprechend jedem Punkt der Vliesstoffbahn in der Breitenrichtung, und mit einer der individuellen Feststellung mehrerer Fehlerarten dienenden Klassifizierungseinrichtung zum Klassifizieren des umgewandelten Ausgangssignals in mehrere Pegel, gekennzeichnet durch eine das umgewandelte Ausgangssignal aufnehmende Differenzierschaltung (27), eine dieser nachgeschalteten Faltenstellen-Detektorschaltung (28) zur Feststellung eines einen vorbestimmten Wert übersteigenden differenzierten Ausgangssignals, eine Mittelwert-Detektorschaltung (12, 6) zum Feststellen des Mittelwertes des umgewandelten Ausgangssignals und eine Steuerschaltung (7 bis 10) zur Steuerung der Lichtquelle (3) entsprechend dem festgestellten Wert, so daß der Mittelwert des umgewandelten Ausgangssignals konstant gehalten ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Loch-Detektorschaltung
(23) noch eine Untergewichts-Detektorschaltung
(24) und eine Übergewichts-Detektorschaltung (25) vorgesehen sind mit jeweils einem zum Vergleich mit dem umgewandelten Ausgangssignal dienenden Bezugswert für die Feststellung eines einer Untergewichtsstelle bzw. Übergewichtsstelle der Vliesstoffbahn entsprechenden umgewandelten Ausgangssignalswertes.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Detektorschaltung zur Feststellung eines großen Fehlers, eine Detektorschaltung zum Feststellen eines kleinen Fehlers, einen ersten Verstärker zum Verstärken des der Detektorschaltung für den großen Fehler zugeführten umgewandelten Ausgangssignals und einen zweiten Verstärker, dessen Verstärkung größer sls diejenige des ersten Verstärkers ist zum Verstärken des der Detektorschaltung für den kleinen Fehler zugeführten, umgewandelten Ausgangssignals.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der fotoelektrische Wandler (4) eine zeilenabtastende, auch als Abtastvorrichtung dienende Kamera ist die ein Feld fotoelektrischer Wandlerelemente aufweist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß eine Umhüllende-Detektorschaltung (15) vorgesehen ist zur Abtastung der Umhüllenden (14) des Ausgangssignals des fotoelektrischen Wandlers (4) und zum Zuführen der ermittelten Umhüllenden zur Fehlerfeststelleinrichtung und zur Differenzierschaltung (27).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zähler (36 bis 39) zum individuellen Zählen der Zeitdauer der durch die Fehlerfeststelleinrichtung festgestellten Fehler und einen Zähler (40) zum Zählen der durch die Faltenstellen-Detektorschaltung (28) festgestellten Fehler.
Die Erfindung betrifft eine Vliesstoffehler-FeststeU-einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese dient zur Feststellung von Fehlern in Vliesstoff, der ohne Weben in Tuchform hergestellt ist
s Es ist bekannt, zum Bewerten oder Einstufen der Qualität einer Vliesstoffbahn diese, nachdem sie einmal in Form einer Rolle aufgewickelt worden ist, zbzuwikkeln und über einen Inspektionstisch aus mattgeschliffenem Glas zu führen. In diesem Fall wird Licht von einer Leuchtstofflampe auf die Unterseite des mattgeschliffenen Glases gerichtet, um das Auffinden von Vliesstofffehlem zu ermöglichen. Ein Kontrolleur beurteilt die Fehler nach visueller Inspektion und zählt die Fehler oder Mangel der jeweiligen Art mit manuell betätigten Zählern. Das heißt, der Vliesstoffehler wird klassifiziert in ein Loch mit einem Durchmesser von mehr als 2 mm, eine Faltenstelle, die einen bestimmten Bereich des Vliesstoffs knickt oder überlappt, eine Klumpenstelle, an der ein bestimmter Bereich des Vliesstoffs merklich dicker als der umgebende Bereich ist, und eine bezüglich Rächengewicht unnormale Stelle, an welcher der Vliesstoff fiber einen weiten Bereich etwas zu dick oder zu dünn ist Diese vier Fehler werden durch visuelle Inspektion der über das mattgeschliffene Glas geführten Vliesstoffbahn gefunden und mittels Zählern gezählt, die je einer der vier Fehlerarten entsprechen. Die Feststellung von Vliesstoffehlern auf diese Art unterliegt der Beurteilung des einzelnen Kontrolleurs und ist somit nicht objektiv. Da sich die Vüesstoffbahn bewegt erfordert die Inspektion eine beträchtliche Menge Erfahrung und sie unterliegt den Fehlerbeurteilungsunterschieden der einzelnen Kontrolleure. Das heißt es besteht eine Wahrscheinlichkeit daß die Fehlerentscheidung in Abhängigkeit vom spezieilen Kontrolleur weit variiert so daß die Inspektion subjektiv und ungenau ist Überdies ist eine solche visuelle Inspektion sehr mühsam. Zudem ist es möglich, mittels einer solchen herkömmlichen Methode die Fehler im Laufe der Herstellung der Vliesstoffbahn festzustellen, so daß es für die visuelle Inspektion erforderlich ist die nach der Herstellung einmal aufgerollte Vüesstoffbahn wieder auszubreiten. Mit einer solchen herkömmlichen Inspektionsmethode ist es somit nicht möglich, eine Qualitätseinstufung der Vliesstoffe während ihrer Herstellung zur Klassifizierung entsprechend ihrer Qualität zu bewirken oder Vliesstoffe derselben Qualität durch Steuern des Herstellungsprozesses zu erhalten.
Aus der US-PS 38 66 054 ist ein Verfahren zur Fesstellung von Löchern und Klumpenstellen in Vliesstoffbahnen bekannt bei dem ein Lichtstrahlenbündel auf einen rotierenden Spiegel projiziert wird, um zu erreichen, daß das Lichtstrahlenbündel die sich bewegende Stoffbahn in ihrer Breitenrichtung abtastet Das durch die Stoffbahn gelangte Abtastlicht gelangt in einen Lichtstrahlung leitenden Stab, in dem es mehrfach reflektiert wird. Danach gelangt es zu einem Fotovervielfacher-Empfänger, der an einem Ende des Stabes angeordnet ist Das von diesem abgegebene elektrische Signal wird dann ausgewertet Einerseits führt der rotierende Spiegel mit dem ihm mindestens nach längerer Benutzungszeit anhaftenden Spiel zu einer ungenauen Abtastung und andererseits ist die Anzahl der Reflektionen, denen das Licht im Stab unterworfen wird, für das seitliche Ende der Stoffbahn wesentlich größer als für deren anderes seitliches Ende, so daß der den Empfänger erreichende Lichtwert für die beiden seitlichen Enden der Stoffbahn stark verschieden ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird beim Feststellen
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