DE3637858A1 - Verfahren und anordnung zur messung der dicke eines fadenfoermigen objekts - Google Patents
Verfahren und anordnung zur messung der dicke eines fadenfoermigen objektsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anord
nung zur Messung der Dicke eines fadenförmigen Ob
jekts.
Die Messung der Dicke von fadenförmigen Objekten ist
insbesondere zur Überwachung der Herstellung derarti
ger Objekte erforderlich. Dabei kann es sich um Glas
fasern, Drähte und textile Fasern handeln. Bei be
kannten Verfahren zur Messung der Dicke eines faden
förmigen Objekts (beispielsweise DE 32 34 330 A1)
wird das Objekt von einer Lichtquelle beleuchtet und
der auf eine Photodiodenzeile fallende Schatten des
Objekts durch Abtastung der Photodiodenzeile und Aus
wertung der durch die Abtastung entstehenden Signale
gemessen. Bei diesen Verfahren ist jedoch durch die
endliche Kleinheit der einzelnen Photodioden die Meß
genauigkeit begrenzt.
Es sind ferner Geräte zur Dickenmessung bekannt, bei
welchen ein oszillierend abgelenkter Laserstrahl das
zu messende Objekt abtastet. Diese Geräte sind je
doch u. a. wegen der komplizierten optischen Einrich
tungen sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Anordnung zur Messung der Dicke eines fadenförmigen
Objekts anzugeben, welche einfach und preiswert
sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Lichtstrahl im wesentlichen senk
recht zu seiner Strahlungsrichtung über das Objekt
parallelverschoben wird und daß aus der Dauer der
Unterbrechung des Lichtstrahls die Dicke des Objekts
errechnet wird.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine
Lichtquelle mit einer ersten Lochblende und ein opto-
elektrischer Wandler mit einer zweiten Lochblende
derart angeordnet sind, daß der Lichtstrahl von der
Lichtquelle durch die erste und durch die zweite
Lochblende zum opto-elektrischen Wandler gelangt,
und daß zwischen den Lochblenden ein Raum zur Auf
nahme des Objekts vorgesehen ist.
Dabei kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein,
daß die Lichtquelle, die Lochblenden und der opto-
elektrische Wandler auf einer Geraden angeordnet
sind. An sich wäre im Rahmen der Erfindung im Einzel
fall auch eine Strahlenumlenkung möglich, welche
jedoch gegenüber dieser Weiterbildung einen zusätz
lichen Aufwand bedeutet. Zur einfachen Ausführung
der Bewegung kann gemäß einer anderen Weiterbildung
vorgesehen sein, daß die Lichtquelle, die Lochblen
den und der opto-elektrische Wandler auf einem beweg
lichen Schlitten angeordnet sind.
Um einen Raum für das zu messende Objekt zu erhal
ten, ist gemäß einer weiteren Weiterbildung der
Schlitten mindestens teilweise gabelförmig ausgebil
det.
Zur wiederholten Messung der Dicke, insbesondere
eines Fadens oder einer Glasfaser innerhalb oder am
Ende des Fertigungsprozesses, dient eine andere Wei
terbildung, die darin besteht, daß der Schlitten mit
einem oszillierenden Antrieb versehen ist. Dabei
kann der Antrieb eine oder mehrere Spulen umfassen.
Periodisch wiederholte Messungen werden auch durch
eine andere Weiterbildung ermöglicht, gemäß der die
Lichtquelle, die Lochblenden und der opto-elektri
sche Wandler auf einer drehbaren Halterung angeord
net sind, welcher ein Spiegel gegenübersteht.
Dabei bestehen vorteilhafte Ausgestaltungen darin,
daß der Spiegel senkrecht zur Drehachse der drehba
ren Halterung steht und daß die Lichtstrahlen zwi
schen der Lichtquelle und dem Spiegel und zwischen
dem Spiegel und dem opto-elektrischen Wandler je
einen spitzen Winkel mit je einer parallel zur Dreh
achse der drehbaren Halterung verlaufenden Geraden
bilden.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen sehen vor, daß
die Lichtquelle eine Laserdiode und der opto-elek
trische Wandler eine Photodiode ist. Schließlich be
steht eine andere vorteilhafte Weiterbildung darin,
daß zur Ermittlung der Dauer der Unterbrechung und
zur Errechnung der Dicke des Objekts eine an sich
bekannte Schaltung zur Ermittlung der Impulsbreite
und ein Mikrocomputer vorgesehen sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Zwei davon sind schematisch in der Zeichnung an Hand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung besteht
der bewegliche Schlitten im wesentlichen aus einem
U- bzw. gabelförmig gebogenen Blechstreifen 1, der
das senkrecht zur Papierebene verlaufende Objekt 2
einschließt. Dabei ist vorteilhaft, daß der Schlit
ten nach einer Seite offen ist, wodurch eine Messung
der Dicke des Objekts 2 möglich ist, ohne das Objekt
einfädeln zu müssen.
Mit Hilfe von ebenfalls nur schematisch dargestell
ten Lagern 3, 4, 5, 6 ist der Schlitten auf zwei
Schienen 7, 8 verschiebbar gelagert.
An zwei gegenüberliegenden Seiten des Schlittens
sind die Laserdiode 9 und die Photodiode 10 angeord
net. Sie sind jeweils mit einer Lochblende 11, 12
versehen, wobei im einfachsten Fall der Blechstrei
fen 1 mit entsprechenden Löchern versehen sein kann.
Aus fertigungstechnischen Gründen kann jedoch ein
jeweils getrenntes die Lochblende bildendes Teil vor
gesehen sein, wobei sogar durch eine entsprechende
Halterung ein Auswechseln der Lochblenden möglich
sein kann. Je nach erforderlicher Auflösung kann der
Durchmesser der Löcher im Mikrometer-Bereich liegen.
Derartige Löcher lassen sich mit Hilfe der Ionen
strahltechnik leicht herstellen.
Zum Antrieb des Schlittens ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Spule 13 vorgesehen, in
welche ein an dem Blechstreifen 1 angeordneter Mag
netkern 14 eingreift. Zur besseren Halterung des
Magnetkerns 14 ist der Blechstreifen 1 bei 15 durch
eine entsprechende Formgebung verstärkt.
Gegebenenfalls können die Lager auch als Spulen aus
gebildet sein. Auch eine Rückmeldung der Stellung
des Schlittens ist möglich, die zu einer Regelung
der Schlittenbewegung herangezogen werden kann.
In diesem Zusammenhang wird nochmals vermerkt, daß
die Erfindung auch andere Ausführungsformen und Wei
terbildungen umfaßt. Für eine sehr schnelle Bewegung
des Schlittens kann es beispielsweise zweckmäßig
sein, die Spule am Schlitten und einen Kern oder
einen Permanentmagneten ähnlich einem Lautsprecheran
trieb ortsfest vorzusehen. Die Zuleitungen können -
wie ebenfalls aus der Lautsprechertechnik bekannt -
äußerst flexibel gestaltet werden.
In der Zeichnung sind ebenfalls schematisch eine
Stromversorgungseinrichtung 16 für die Laserdiode 9
sowie eine Stromversorgungseinrichtung 17 für die
Spule 13 dargestellt. Dabei sind gegebenenfalls die
Spannung und die Frequenz der Stromversorgungsein
richtung 17 einstellbar.
Die Ausgangsspannung der Photodiode 10 wird einem
Verstärker 21 zugeführt. Ist der Durchmesser des
Lichtstrahls 20 nicht sehr viel kleiner als die zu
messende Dicke, so sind auch die Flanken des Aus
gangssignals der Photodiode nicht vernachlässigbar.
Mit Hilfe einer Schwellwertschaltung 22, beispiels
weise eines Schmitt-Triggers, wird deshalb ein Recht
eckimpuls geformt, der die Breite des trapezförmigen
Impulses bei der halben Amplitude aufweist.
In an sich bekannter Weise wird dann die Breite des
Rechteckimpulses durch Zählen von Zählimpulsen, die
eine wesentlich höhere Frequenz aufweisen, ermit
telt. Der Ausgang des Zählers 23 ist mit einem Perso
nalcomputer 24 verbunden, wo die weitere Auswertung
durchgeführt wird. Insbesondere bei einer oszillie
renden Bewegung des Schlittens kann eine nicht zeit
lineare Bewegung auftreten. Es ist jedoch mit ein
fachen Mitteln durchaus möglich, dieses bei der Aus
wertung der Impulsbreite zu berücksichtigen.
Fig. 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in zwei
Ansichten. Auf einer als Scheibe 26 ausgebildeten
drehbaren Halterung befinden sich die Lichtquelle 9,
die Lochblenden 11, 12 und der opto-elektrische Wand
ler 11. Die drehbare Halterung 26 ist auf der Welle
27 eines Motors 28 angeordnet. Zur Zuleitung der
Betriebsspannung für die Lichtquelle 9 sowie zur
Ableitung der Ausgangsspannung des opto-elektrischen
Wandlers 10 sind Schleifringe 29 vorgesehen, welche
mit Schleifern 30 in leitender Verbindung stehen.
Der Scheibe 26 steht ein Spiegel 31 gegenüber, so
daß der von der Lichtquelle 9 und der Lochblende 11
ausgehende Strahl reflektiert und zur Lochblende 12
bzw. zum opto-elektrischen Wandler 10 geleitet wird.
Im Raum zwischen der Scheibe 26 und dem Spiegel 31
befindet sich das zu messende Objekt 2, welches vor
zugsweise durch die Drehachse der Scheibe 26 geführt
ist. In diesem Fall ist nämlich der Winkel, welcher
von der Bewegung des Lichtstrahls und der Längsaus
dehnung des Objekts 2 gebildet wird mit guter Nähe
rung ein rechter Winkel, so daß eine Berücksichti
gung eines abweichenden Winkels bei der Auswertung
gegebenenfalls entfallen kann.
Während einer Umdrehung der Scheibe 26 wird zwar der
Lichtstrahl zweimal vom Objekt 2 unterbrochen, was
sich jedoch nicht störend bemerkbar macht.
Zur Vermeidung einer Unwucht kann gegenüber der
Lichtquelle und dem opto-elektrischen Wandler ein
Gegengewicht angeordnet sein, das in Fig. 2 nicht
dargestellt ist.
Es ist durchaus im Rahmen der Erfindung möglich, die
Lichtquelle und den opto-elektrischen Wandler um
180° versetzt auf der Scheibe anzuordnen. In diesem
Fall müßte jedoch das fadenförmige Objekt 2 außer
halb der Drehachse durch den Zwischenraum zwischen
der Scheibe und dem Spiegel geführt werden, was eine
Korrektur des Meßergebnisses erfordert, da der Licht
strahl das Objekt dann nicht senkrecht zu dessen
Längsrichtung abtastet.
Die Auswertung der Ausgangssignale des opto-elektri
schen Wandlers kann in ähnlicher Weise wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erfolgen.
Claims (13)
1. Verfahren zur Messung der Dicke eines
fadenförmigen Objekts, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lichtstrahl im wesentlichen senkrecht zu
seiner Strahlungsrichtung über das Objekt parallel
verschoben wird und
daß aus der Dauer der Unterbrechung des Lichtstrahls
die Dicke des Objekts errechnet wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lichtquelle (9) mit einer ersten Lochblende
(11) und ein opto-elektrischer Wandler (10) mit ei
ner zweiten Lochblende (12) derart angeordnet sind,
daß der Lichtstrahl von der Lichtquelle (9) durch
die erste und durch die zweite Lochblende (11, 12)
zum opto-elektrischen Wandler (10) gelangt, und
daß zwischen den Lochblenden (11, 12) ein Raum zur
Aufnahme des Objekts (2) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Lichtquelle (9), die Lochblenden (11, 12)
und der opto-elektrische Wandler (10) auf einer
Geraden angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (9), die Lochblenden (11, 12)
und der opto-elektrische Wandler (10) auf einem
beweglichen Schlitten angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Schlitten mindestens teilweise gabelförmig
ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten mit einem oszillierenden Antrieb
(13, 14) versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Antrieb eine oder mehrere Spulen (13) um
faßt.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Lichtquelle (9), die Lochblenden (11, 12)
und der opto-elektrische Wandler (10) auf einer
drehbaren Halterung (26) angeordnet sind, welcher
ein Spiegel (31) gegenübersteht.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Spiegel (31) senkrecht zur Drehachse der
drehbaren Halterung (26) steht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtstrahlen zwischen der Lichtquelle (9)
und dem Spiegel (31) und zwischen dem Spiegel (31)
und dem opto-elektrischen Wandler (10) je einen
spitzen Winkel mit je einer parallel zur Drehachse
der drehbaren Halterung (26) verlaufenden Geraden
bilden.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (9) eine Laserdiode ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet,
daß der opto-elektrische Wandler (10) eine Photo
diode ist.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung der Dauer der Unterbrechung und
zur Errechnung der Dicke des Objekts eine an sich
bekannte Schaltung (22, 23) zur Ermittlung der
Impulsbreite und ein Mikrocomputer (24) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637858 DE3637858A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Verfahren und anordnung zur messung der dicke eines fadenfoermigen objekts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637858 DE3637858A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Verfahren und anordnung zur messung der dicke eines fadenfoermigen objekts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637858A1 true DE3637858A1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6313325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637858 Withdrawn DE3637858A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Verfahren und anordnung zur messung der dicke eines fadenfoermigen objekts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637858A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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