DE1202030B - Vorrichtung zum Ermitteln von Loechern in laufenden Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln von Loechern in laufenden Bahnen

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DE1202030B
DE1202030B DEH38701A DEH0038701A DE1202030B DE 1202030 B DE1202030 B DE 1202030B DE H38701 A DEH38701 A DE H38701A DE H0038701 A DEH0038701 A DE H0038701A DE 1202030 B DE1202030 B DE 1202030B
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Inventor
Jack Fajans
Erich Scharf
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Cutler Hammer Inc
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Cutler Hammer Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIn
Deutsche KL: 42 k-47
Nummer: 1202030
Aktenzeichen: H 38701 IXb/42k
Anmeldetag: 18. Februar 1960
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln von Löchern in laufenden Bahnen.
Häufig ist es bei der Überprüfung eines Produktes notwendig, Löcher festzustellen, die auch dann nachteilig sein können, wenn sie sehr klein sind und eine solche Überprüfung kann in Praxis nur durchgeführt werden, wenn das zu prüfende Material mit hoher Geschwindigkeit an der Prüfstation vorbeigeführt wird. Bei der Herstellung von Papier kann z. B. ein breites Blatt mit einer Geschwindigkeit von etwa 300 m/Min, oder mehr zwischen zwei Walzen geführt werden, wobei es notwendig ist, daß dann mit Sicherheit festgestellt wird, ob Löcher bis zu etwa 1 mm oder noch kleiner auftreten. Man hat sich bereits bemüht, eine Vorrichtung zu konstruieren, mit der Löcher in einer laufenden Bahn festgestellt werden können, wobei eine Seite des Werkstückes mit Licht beleuchtet wurde und das durch das mehr oder weniger undurchsichtige Werkstück hindurchtretende Licht vermittels einer lichtempfindlichen Einrichtung festgestellt wurde, und die Gegenwart von Löchern in dem Werkstück dann angezeigt wurde. Beachtliche Schwierigkeiten machte es, eine Vorrichtung zu konstruieren, die auch bei länger dauerndem Betrieb zufriedenstellend arbeitet.
Eine Schwierigkeit bestand darin, falsche Signale zu vermeiden, die durch Schwankungen des Lichtes der Umgebung hervorgerufen werden können. Die Lichtmenge, welche die lichtempfindliche Vorrichtung durch ein Loch hindurch erreicht und auf die diese Vorrichtung ansprechen muß, kann sehr klein sein. Infolgedessen kann durch eine Erhöhung der Intensität des Lichtes der Umgebung selbst um einen ganz kleinen Betrag, ein falsches Signal ausgelöst werden.
Selbst wenn das zu untersuchende Werkstück vollkommen lichtundurchlässig ist, wie dies z. B. bei Blechen der Fall ist, dann ist ebenfalls die Schwierigkeit vorhanden, einen Unterschied zwischen ungewollt von der Oberfläche des Werkstückes reflektiertem Licht und dem durch eine Öffnung hindurchtretenden Licht zu machen. Bei Papier wird die Schwierigkeit noch dadurch erhöht, daß zusätzlich zur Reflexion des Papiers das Papier in der Regel mehr oder weniger durchscheinend ist.
Es ist bekannt (britisches Patent 756 827, USA.-Patent 2 864 996 und Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, Bd 91, Jg. 1958, H. 7, S. 376), daß man zur Lösung dieses Problems Vorrichtungen angegeben hat, in denen auf der einen Seite einer zu überprüfenden Materialbahn eine ultraviolette Lichtquelle angebracht ist, während sich auf der anderen Vorrichtung zum Ermitteln von Löchern in
laufenden Bahnen
Anmelder:
Cutler-Hammer, Inc., Milwaukee, Wis.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Erich Scharf,
Jack Fajans, Long Island, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Februar 1959
(794 099)
Seite dieser Materialbahn ein für ultraviolette Strahlung empfindliches Strahlungsregistriergerät (z. B. Photozelle oder Photomultiplier) befindet, das die durch die schadhaften Stellen der Materialbahn auftreffende ultraviolette Strahlung in elektrische Signale umwandelt. Gleichzeitig wird bei diesen Vorrichtungen zum Schutz gegen reflektierte Störstrahlungen anderer Wellenlängen als dieser von der ultravioletten Quelle ausgesandten Wellenlänge zwischen dieser Materialbahn und dem Strahlenregistriergerät ein Ultraviolettfilter angebracht.
Die beschriebenen Vorrichtungen weisen jedoch alle den Nachteil auf, daß die Dicke des Materials bei der Feststellung sehr kleiner Öffnungen bewirkt, daß das ultraviolette Licht durch die Öffnung nur in einem begrenzten Winkelbereich durchfällt. Die üblicherweise verwendeten photoelektrischen Zellen haben jedoch nur einen flächenmäßig relativ kleinen Ansprechbereich. Wenn derartige photoelektrische Zellen direkt auf Ultraviolettstrahlung ansprechen sollen, ist es daher notwendig, eine außerordentlich große Anzahl von Zellen zu verwenden, um eine entsprechend breite Materialbahn zu prüfen.
Dieser Nachteil wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch behoben, daß zwischen dem
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Ultraviolettfilter und der lichtempfindlichen Anord- hafte Stellen in der Materialbahn nicht entdeckt wer-
nung ein Phosphorleuchtschirm angeordnet ist, der den können. Andererseits neigen mit Gleichstrom be-
das auftreffende ultraviolette Licht in sichtbares triebene Ultraviolettlampen dazu, daß sich mit der
Licht umwandelt, auf welches die lichtempfindliche Zeit dunklere Stellen in der Lampe bilden, wodurch
Anordnung anspricht. 5 die Ausleuchtung der Materialbahn nicht mehr
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß gleichförmig wird.
die Abmessungen des Phosphorleuchtschirmes Gemäß einer weiteren Ausbildung der erfindungswesentlich größer als die Abmessungen der licht- gemäßen Vorrichtung werden deshalb als Quellen empfindlichen Oberfläche, z. B. einer photoelektri- für ultraviolettes Licht vorzugsweise zwei stabförmige sehen Zelle, ausgebildet sein können, so daß die io Ultraviolettlampen oder Gruppen derartiger Lampen Phosphorschicht auf ultraviolettes Licht anspricht, nebeneinander angeordnet verwandt, welche von das durch Öffnungen in einem wesentlich größeren einer Gleichstromquelle gespeist werden, wobei Flächenbereich der Materialbahn hindurchgeht, als jedoch Mittel vorgesehen sind, um die Richtung des wenn photoelektrische Zellen allein verwendet wer- Stromes durch die Lampen derart umzukehren, daß den. Wie bekannt, sendet ein Phosphorschirm sieht- 15 die Umkehrung des Stromes in einer Lampe oder in bares Licht über einen weiten Winkelbereich aus, da einer Gruppe von Lampen zu einem, von der Umdie Phosphorfläche eine diffuse Abstrahlfläche hat. kehrung des Stromes durch die andere Lampe oder Daraus folgt, daß eine photoelektrische Zelle mit Lampengruppe, unterschiedlichen Zeitpunkt erfolgt, einer relativ kleinen, empfindlichen Fläche das von Durch diese Anordnung wird die Bildung von einem sehr großen Bereich des Phosphorschirmes 20 dunklen Stellen weitgehend vermieden und eine konausgestrahlte Licht aufnimmt. Auch kann der Phos- tinuierlichere und relativ gleichförmige Ausleuchphorschirm leicht so weit vor dem Gehäuse angeord- tung erreicht.
net sein, daß er einen weiten Gesichtswinkel hat, Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
was bei bekannten Photozellen nur schwer möglich sind im folgenden an Hand der Zeichnung be-
ist, ohne gleichzeitig die Ansprechbarkeit auf Stör- 25 schrieben. Es stellt dar
lichtstrahlungen aus der Umgebung zu erhöhen. Auf F i g. 1 schematisch, teilweise in Blockform, eine
diese Weise können daher durch die erfindungs- Vorrichtung zum Feststellen von Löchern,
gemäße Verwendung des Phosphorschirmes zur Prü- F i g. 2 einen Schnitt durch eine photoelektrische
fung eines breiten Materialbandes weniger photo- Einheit, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
elektrische Zellen als bei bekannten Anordnungen 30 F i g. 3 in einem Schaltschema den Schaltkreis für
verwendet werden. die zeitliche Umpolung der Lampen bzw. Lampen-
Ein wesentliches Problem bei der Prüfung eines gruppen.
Materialbandes unter industriellen Verhältnissen ist In der Zeichnung ist eine Lichtquelle 10 dares, eine fehlerhafte Anzeige durch Lichteinstrahlun- gestellt, die gerade unter einer laufenden Bahn 11 angen aus der Umgebung zu verhindern. Bei vielen An- 35 geordnet ist und von dieser nur einen verhältniswendungsfällen ist die aus der Umgebung einstrah- mäßig kurzen Abstand hat. Die Bahn 11 kann aus lende Lichtmenge sehr hoch. Andererseits ist die beliebigem Material bestehen, das für eine Strahlung Menge des durch eine kleine Öffnung durchstrahlen- mit der von der Lampe 10 ausgesandten Wellenden ultravioletten Lichtes sehr gering, so daß hoch- länge hinreichend undurchsichtig ist. Im vorliegenden empfindliche Anordnungen verwendet werden müs- 40 Beispiel besteht diese Bahn 11 aus Papier, z. B. Zeisen. Die in den bekannten Anordnungen üblicher- tungspapier, das mit verhältnismäßig hoher Geweise benutzten Ultraviolettfilter lassen jedoch auch schwindigkeit zwischen zwei nicht dargestellten Walgeringe Lichtmengen außerhalb des maximalen zen geführt wird. Die verwendete Lichtquelle hat Durchlaßbereiches durch. Aus diesem Grunde reicht einen wesentlichen Anteil ihrer Strahlung in einem in vielen Fällen ein einfaches Ultraviolettfilter zur 45 Wellenlängenbereich, der kürzer ist als der Bereich Vermeidung von Fehlregistrierungen nicht aus. der sichtbaren Strahlung. Wenn hier von Ultraviolett-
In einer weiteren Ausbildung der erfindungs- strahlung gesprochen wird, dann sollen damit alle
gemäßen Vorrichtung wird dieser Nachteil dadurch Strahlungen mit Wellenlängen ausgeschlossen sein,
behoben, daß ein zweites Filter zwischen dem Leucht- die im sichtbaren Bereich liegen, jedoch auch solche
schirm und der lichtempfindlichen Anordnung ange- 50 Strahlungen, die größere Wellenlängen haben. Im
bracht wird, welches einen relativ schmalen Bereich vorliegenden Beispiel enthält die Lichtquelle 10 vor-
des sichtbaren Lichtspektrums durchläßt. zugsweise eine oder mehrere langgestreckte Lampen
Vorzugsweise besteht dieses zweite Filter aus einer 10 a, bei denen etwa 60% der Strahlungsenergie bei
Kombination von Blau- und Gelbfiltern, die sich für einer Wellenlänge von 2537 A liegt, wobei die Lam-
viele Fälle, je nach der Wahl des verwandten Phos- 55 penröhren durchsichtig sind. Die Lampen 10 a sind,
phors, für den Phosphorschirm als am besten hier- worauf unten näher eingegangen wird, innerhalb eines
für geeignet erwiesen hat. langen Gehäuses 12 befestigt, das eine schlitzförmige
Eine Hauptvoraussetzung für eine einwandfreie Öffnung 13 hat, die zur Bahn 11 hinzeigt. Wie in der Prüfung einer sich bewegenden blattförmigen Mate- Zeichnung dargestellt, ist die Lichtquelle 10 so nahe rialbahn besteht darin, daß diese Materialschicht auf 60 wie möglich an der Oberfläche der Bahn 11 angeeiner zusammenhängenden Linie, die von dem ersten bracht, so daß sie eine abgegrenzte Fläche beleuchtet, Rand zu dem zweiten Rand dieser Materialbahn ver- die quer über die Breite der Bahn führt, wobei diese läuft, kontinuierlich und mit gleichmäßiger ultra- Fläche jedoch in Bewegungsrichtung der Bahn 11 vervioletter Lichtintensität beleuchtet wird. Erfahrungs- hältnismäßig schmal ist.
gemäß sind Ultraviolettlampen, die mit Wechselstrom 65 Je nach der Breite der Bahn können eine oder
betrieben werden, zu diesem Zweck nicht geeignet, mehrere photoelektrische Einheiten angebracht wer-
da die Umkehrung des Stromes eine kurzzeitige Aus- den, die das durch die Bahn hindurchtretende Licht
löschung der Lampe bewirken kann, so daß fehler- aufnehmen. Im vorliegenden Beispiel sind zwei
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photoelektrische Einheiten 15 und 15 a dargestellt, öffnungen in der Bahn durchgehendes ultraviolettes jedoch können auch drei oder mehr Einheiten ver- Licht erhält.
wendet werden, wenn dies durch die Breite der zu Wenn durch eine Öffnung in der Bahn 11 Licht
untersuchenden Bahn erforderlich ist, damit eine aus der Lichtquelle 10 hindurchtritt und die photowirksame Abtastung der beleuchteten Fläche ge- 5 elektrische Einheit 15 erreicht, dann dringt das von währleistet ist. Der senkrechte Abstand von einer der Lichtquelle 10 kommende ultraviolette Licht photoelektrischen Einheit bis zu der abzutastenden durch das Filterelement 18 und erregt den Phosphor-Oberfläche beeinflußt die Strahlungsmenge, die überzug 19, der wiederum die Photokathode des durch das Blatt hindurchdringt und auf die photo- Photomultipliers 22 beleuchtet. Der Ausgang von elektrische Einrichtung fällt. Wenn die Dicke der io dem Multiplier 22 wird im Verstärker 25 verstärkt Bahn 11 etwa so groß oder größer als der Durch- und zu einem Tiefpaßfilter 26 und zu einem Diodenmesser eines Loches ist, dann ist es wünschenswert, Sperrkreis 27 geleitet. Der Ausgang von der Röhre daß die Vorrichtung ebenfalls anspricht, auch wenn 22 wird während der Zeit, während der kein Licht auf ein solches Loch in einem merklichen Abstand von diese Röhre fällt, als »Rauschen« bezeichnet, und einer Seite der nächsten photoelektrischen Einheit 15 dieses Rauschen besteht aus einer verhältnismäßig liegt und die photoelektrische Einheit die Lichtquelle hochfrequenten Welle. Dieses willkürliche Rauschen durch das Loch hindurch nicht »sehen« kann. hat eine viel höhere Frequenz als die Grundfrequenz
Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist, bestehen des durch eine Öffnung erzeugten Signals. Dies ist die photoelektrischen Einheiten 15 bzw. 15 a jeweils einfach einzusehen, wenn man in Betracht zieht, daß aus einem Gehäuse 16, in dessen Wand eine öffnung 20 die Grundfrequenz eines Impulses, der durch ein vorgesehen ist, die auf das zu untersuchende Mate- Loch mit einem Durchmesser von etwa 0,8 mm rial zeigt. Eine Filteranordnung 17 ist in der öffnung hervorgerufen wird, bei einer Bahngeschwindigkeit des Gehäuses 16 angebracht. Die auf die Filter- des Materials von etwa 300 m/Min, in der Größenanordnung 17 auftreffende Strahlung tritt zuerst durch Ordnung von etwa 200 Hz liegt. Durch das Tiefpaßein Filterelement 18, dessen Durchlässigkeit ein 25 filter 26 wird für alle praktischen Anwendungen das Maximum im ultravioletten Teil des Spektrums bei Rauschen unterdrückt, und der Ausgang entspricht 2537 Ä hat. An der Innenfläche des Filterelements einer Welle der Form 35, wobei der in die negative 18 ist ein Überzug 19 aus einem Phosphormaterial Richtung zeigende Impuls die Anwesenheit eines vorgesehen und dieser Überzug 19 liegt bei einem Loches anzeigt.
zweiten Filterelement 20, dem wiederum ein drittes 30 Der Diodensperrkreis 27 besorgt eine vollkommene Filterelement 21 benachbart ist, das zur Photo- Isolierung zwischen dem Filter 26 und einem Verkathode eines üblichen Photomultiplier 22 führt. Die stärker 28, bis ein Ausgangsimpuls, der einem Loch Filteranordnung 17 besteht also aus übereinander- mit einem Durchmesser wenigstens so groß wie das gelegten Filterelementen, wobei zwischen zweien die- kleinste Loch, für dessen Feststellung die Vorrichser Elemente ein Phosphorüberzug eingelegt ist. Der 35 tung eingestellt ist, durch das Filter 26 durchgelassen Phosphorüberzug 19 besteht aus handelsüblichem wird. Ein solcher Ausgangsimpuls von dem Filter Phosphormaterial, das eine entsprechende Ansprech- überschreitet gerade die Triggerspannung, d. h. die charakteristik für die ultraviolette Strahlung hat. Spannung, die erforderlich ist, um den Diodensperr-Kalziumhalogenphosphat, das zum Überziehen der kreis 27 leitend zu machen und er läßt dann einen Innenfläche der Kolben der Röhren üblicher Fluores- 40 ins Negative zeigenden Impuls, mit verringerter Amzenzlampen dient, zeigte sich auch hier brauchbar. plitude zu dem Verstärker 28 durch, der für eine Der Phosphor kann in üblicher Weise leicht auf das hohe Verstärkung bemessen ist.
Filterelement unter Bildung eines Überzuges auf- Vom Verstärker 28 wird das Signal zu einem
gebracht werden. Die Filterelemente 20 und 21 sind Triggerkreis 29 geführt, der zwei stabile Einstellunso ausgelegt, daß sie die vom Phosphorschirm ab- 45 gen hat, eine »Ein«-Stellung, die der Abwesenheit gegebene Strahlung in einem relativ schmalen Bereich eines Loches innerhalb der abgetasteten Fläche des des sichtbaren Spektrums durchlassen und jede Licht- zugeordneten photoelektrischen Elements entspricht, oder sonstige Strahlung außerhalb dieses Bereiches und eine andere »Aus«-Stellung, die der Anwesenvom Photomultiplier 22 fernhalten. Dazu wird das heit eines Loches in der abgetasteten Fläche ent-Filterelement 20 so ausgewählt, daß seine Durch- 5° spricht. Der Triggerkreis gibt ein Signal ab, das lässigkeit ein scharfes Maximum im gelben Teil des weiteren Einrichtungen zugeführt werden kann, die Spektrums hat, während die Durchlässigkeit des beispielsweise ein hörbares oder sichtbares Signal Filterelements 21 ein Maximum im blauen Teil des abgeben oder durch die eine zusätzliche Steuerung Spektrums hat. bewirkt werden kann, wenn dies gewünscht ist.
Die Überschneidung des Durchlaßbereiches der 55 Die zweite photoelektrische Einheit 15 a sowie Filterelemente 20 und 21 ergibt einen sehr schmalen auch weitere derartige Einheiten sind jeweils mit Ubertragungsbereich für das vom Phosphorschirm einem eigenen Verstärker 25 a, einem Filter 26 a, abgegebene Licht auf den Photomultiplier 22. Die einer Diodensperre 27 a verbunden, die dem VerKombination der ersten Filterung des ultravioletten stärker 25, dem Filter 26 und der Diodensperre 27 Lichtes durch das Element 18, die Umwandlung des 60 entsprechen, so daß für jede photoelektrische Einheit ultravioletten Lichtes in sichtbares Licht durch den vor dem Verstärker 28 ein eigener Kanal vorgesehen Phosphorschirm 19 und die darauffolgende Filte- ist, dessen Eingangskreis jeweils mit einer geeigneten rung durch die Elemente 20 und 21 ist, wie fest- Auskopplungseinrichtung versehen ist. Wenn eine gestellt wurde, außerordentlich wirkungsvoll, um dritte oder weitere photoelektrische Einheiten vereine Fehlauslösung des Photomultipliers 22 durch 65 wendet werden, dann werden entsprechende weitere aus der Umgebung einfallendes Licht zu verhindern, Kanäle vorgesehen.
während gleichzeitig die Anordnung eine außer- Der Ausgang von jeder photoelektrischen Einheit
ordentlich hohe Ansprechempfindlichkeit auf durch wird ständig überwacht, um zu vermeiden, daß eine
oder mehrere dieser Einheiten nicht richtig arbeiten, ohne daß dies sofort festgestellt und in Ordnung gebracht wird. Dazu wird vorteilhafterweise die Tatsache ausgenutzt, daß in Abwesenheit eines Loches im Ausgang eines jeden Multiplierrohres ein verhältnismäßig hochfrequentes Rauschen vorhanden ist, das mehr oder weniger um ein bestimmtes Gleichstromniveau schwankt. Dieses Rauschen wird unter anderem durch die Verstärkung des Multipliers 22 sowie durch die Strahlung verursacht, die bei Ab-Wesenheit von Löchern noch aufgenommen werden kann. Ein Überwachungskreis 30, der in dem Kanal der photoelektrischen Einheit 15 vorgesehen ist, sowie der Überwachungskreis 30 a, der in dem Kanal der photoelektrischen Einheit 15 a vorgesehen ist, zeigen ständig die Anwesenheit des Rauschens an, dessen Ausfall ein Zeichen dafür wäre, daß die entsprechende photoelektrische Einheit nicht mehr betriebsfähig ist.
Die Verstärkung der photoelektrischen Einheiten kann leicht geändert werden, indem Potentiometer eingestellt werden, die in der Verbindung zur Stromquelle angebracht sind, die in üblicher Weise ausgebildet und daher nicht dargestellt ist.
Um eine solche Einstellung zu erleichtern, kann ein Mikroamperemeter 31 wahlweise vermittels eines Schalters 32 auf den Ausgang der Filter 26 und 26 a geschaltet werden.
Infolge der Unterdrückung des hochfrequenten Rauschens oder dessen Abschwächung durch die Filter 26, 26 a, besteht der Ausgang dieser Filter aus einem schmalen Band eines Wechselstromes, dem das Signal, das einem Loch entspricht, als ein ins Negative zeigender Impuls überlagert wird, wie dies schematisch bei 35 angedeutet ist. Die Einstellung ist derart, daß die kleinste Lochgröße, die noch festgestellt werden soll, eine Signalspannung mit einer Amplitude ergibt, die gerade ausreicht, um die Diodensperre 27 leitend zu machen.
Für einen störungsfreien Betrieb ist es wichtig, daß eine gleichmäßig leuchtende Strahlungsquelle vorhanden ist, so daß die ganze Breite der abgetasteten Fläche praktisch gleichförmig ausgeleuchtet ist. Hierfür ist die Versorgung der Ultraviolettlampen 10 a aus einer Wechselstromquelle nicht völlig zufriedenstellend. Andererseits, wenn solche Lampen üblicherweise mit Gleichstrom gespeist werden, dann entwickeln sich dunkle Stellen, durch welche die Lichtverteilung der Lampe ungünstig beeinflußt wird, was zur Folge hat, daß keine gleichförmige Beleuchtung erreicht wird, wie sie in hohem Maße wünschenswert ist. Diese Nachteile können dadurch beseitigt werden, daß zwei Reihen von Lampen verwendet werden, wobei die Lampen in einer Reihe überlappend bezüglich der Lampen der anderen Reihe angeordnet sind, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Ein allgemein mit 100 bezeichneter Spannungsverdoppler bildet eine Quelle für Gleichstrom, an die Leitungen 101 und 102 angeschlossen sind. Relais 103 und 104 steuern zwei Sätze von Schaltern, durch welche die Polarität des auf die beiden Reihen von Lampen gegebenen Stromes gesteuert wird, wobei die Steuerung davon abhängt, welche Relais ein- bzw. ausgeschaltet sind. Die Wicklungen der Relais 103 und 104 sind in Reihe mit nockenbetätigten Schaltern 105 bzw. 106 angeordnet. Die Schalter 105 und 106 können durch die Nocken 107 bzw. 108 gesteuert werden, die wiederum vom Motor 109 durch geeignete Untersetzungsgetriebe angetrieben werden, so daß sie etwa mit einer Umdrehung pro Stunde umlaufen. Die Zone der Nocken, bei der keine Änderung der Stößellage erfolgt, ist so ausgebildet, daß die Schalter 105 und über einen Winkel von etwa 180° geschlossen gehalten werden und dann für etwa 180° offengehalten werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Nocke 108 gegen die Nocke 107 versetzt, so daß die Arbeitspunkte der beiden Schalter etwa 15 Minuten voneinander entfernt sind. Wie dargestellt, wird das Relais 103 eingeschaltet und die Leiter 110 und 111, die mit den Lampen 10 a in einer Reihe verbunden sind, werden mit den Leitungen 101 bzw. verbunden. Bei abgeschaltetem Relais 104 sind die Leiter 112 und 113, die zu den Lampen in der zweiten Reihe führen, mit den Leitungen 102 bzw. verbunden. Bei der oben beschriebenen Anordnung wird einer der Schalter 105 oder 106 alle Minuten betätigt, was zur Folge hat, daß die Richtung des zugeführten Stromes alle 30 Minuten für jede Reihe von Lampen umgekehrt wird, wobei die umgekehrte Stromrichtung für eine Reihe Minuten nach der Umkehr der Strömungsrichtung in der anderen Reihe erfolgt. Auf diese Weise wird der dunkle Fleck, der üblicherweise bei Verwendung von Gleichstrom auftritt, vermieden und es wird möglich, daß beide Reihen von Lampen gleichzeitig eingeschaltet sein können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ermitteln von Löchern in laufenden Bahnen mit einer Lichtquelle im Ultraviolettbereich, zur Ausleuchtung eines vorbestimmten Bereiches auf einer Seite der Materialbahn und einer lichtempfindlichen Anordnung auf der anderen Seite der Materialbahn zur Abgabe eines Signals, wenn Licht durch ein Loch gelangt, wobei zwischen der Bahn und der lichtempfindlichen Anordnung ein Ultraviolettfilter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ultraviolettfilter (18) und der lichtempfindlichen Anordnung (22) ein Phosphorleuchtschirm (19) angeordnet ist, der das auftrefiende ultraviolette Licht in sichtbares Licht umwandelt, auf welches die lichtempfindliche Anordnung (22) anspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Filter (20, 21) zwischen dem Leuchtschirm (19) und der lichtempfindlichen Anordnung (22), welches einen relativ schmalen Bereich des sichtbaren Lichtspektrums durchläßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Filter eine Kombination von Blau- und Gelbfiltern ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für ultraviolettes Licht zwei stabförmige Ultraviolettlampen oder Gruppen (10 a) derartiger Lampen nebeneinander angeordnet enthält, welche von einer Gleichstromquelle (100, 101, 102) gespeist werden, und daß Mittel (103 bis 113) vorgesehen sind, um die Richtung des Stromes durch die Lampen periodisch derart umzukehren, daß die Umkehrung des Stromes in einer Lampe oder in einer Gruppe von Lampen zu einem von der Umkehrung des Stromes durch die andere Lampe oder
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Lampengruppe unterschiedlichen Zeitpunkt er- britische Patentschrift Nr. 756 827;
folgt. »Werkstatt und Betrieb«, Bd. 91,1958, H. 7,
S. 376;
In Betracht gezogene Druckschriften: »Journal of the Institute of Metals«, Bd. 86,
USA.-Patentschriften Nr. 2 834 207, 2 864 996; 5 1957/58, S. 314.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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