DE112019001332T5 - Ermittlungsvorrichtung, fotoelektrischer Sensor mit mehreren optischen Achsen, Verfahren zur Steuerung einer Ermittlungsvorrichtung, Informationsverarbeitungsprogramm und Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Ermittlungsvorrichtung, fotoelektrischer Sensor mit mehreren optischen Achsen, Verfahren zur Steuerung einer Ermittlungsvorrichtung, Informationsverarbeitungsprogramm und Aufzeichnungsmedium Download PDF

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Yasuchika Konishi
Keisaku Kikuchi
Minoru Hashimoto
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Abstract

Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, dass eine Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements unter Lichtempfangselementen in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen ermittelt wird. Ein fotoelektrischer Sensor (1) mit mehreren optischen Achsen legt fest, dass in einem Fall elektrisches Rauschen auftritt, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in beiden von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden (Ts) in einem Lichtempfangszyklus (Tc) auftritt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft beispielsweise eine Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Ursache eine Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Im Stand der Technik wurde der Versuch gemacht, im Detail einen Zustand des Empfangs von Störlicht bei einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen zu verstehen, der mehrere Lichtemissionselemente und mehrere zu den Lichtemissionselementen korrespondierende Lichtempfangselemente enthält. Die nachstehende Patentliteratur 1 offenbart einen fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen, der Informationen erzeugt, die einen Zustand des Empfangs von Störlicht in jedem von Lichtempfangselementen auf der Basis eines Signals von jedem der Lichtempfangselemente unter einer Bedingung anzeigt, in der von mehreren Lichtemissionselementen kein Licht emittiert wird.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: JP 2007-150986A (Veröffentlichungsdatum: 14. Juni 2007)
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Herkömmliche Techniken gemäß obiger Beschreibung weisen jedoch das Problem auf, dass in einem Fall, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements in dem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen auftrat, die Ursache jener Anomalie bei der Ausgabe nicht ermittelt werden kann. Bei den herkömmlichen Techniken ist es beispielsweise nicht möglich zu ermitteln, ob eine Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen durch elektrisches Rauschen (Störspannung) oder Störlicht verursacht wird.
  • Eine Aufgabe eines Aspekts der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Ermittlungsvorrichtung bereitzustellen, die die Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen ermitteln kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Um das obige Problem zu lösen, ist eine Ermittlungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung als Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements von Lichtempfangselementen in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen konfiguriert, wobei die Ermittlungsvorrichtung umfasst: eine erste Ermittlungssektion zum Ermitteln, ob bei jeder von jeweiligen Lichtempfangsbereitschaftsperioden der Lichtempfangselemente eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist oder nicht, wobei die Lichtempfangsbereitschaftsperioden so in einem Zyklus angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen; und eine zweite Ermittlungssektion zum (1) Festlegen, dass elektrisches Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus die erste Ermittlungssektion ermittelt hat, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist, oder (2) Festlegen, dass Störlicht-Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus die erste Ermittlungssektion ermittelt hat, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist.
  • Um das obige Problem zu lösen, ist ein Steuerverfahren gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung als Verfahren zum Steuern einer Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements von Lichtempfangselementen in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen konfiguriert, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: A) Ermitteln, ob bei jeder von jeweiligen Lichtempfangsbereitschaftsperioden der Lichtempfangselemente eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist oder nicht, wobei die Lichtempfangsbereitschaftsperioden so in einem Zyklus angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen; und B) (1) Festlegen, dass elektrisches Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus in Schritt A) ermittelt wird, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist, oder (2) Festlegen, dass Störlicht-Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus in Schritt A) ermittelt wird, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, eine Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements in einem fotoelektrischen Sensor zu ermitteln.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein funktionelles Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Hauptteils eines Lichtempfängers eines fotoelektrischen Sensors mit mehreren optischen Achsen gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Aussehens des fotoelektrischen Sensors mit mehreren optischen Achsen mit dem in 1 dargestellten Lichtempfänger darstellt.
    • 3 ist ein Diagramm, das beispielsweise die Zeitabfolge von Lichtemissions- und -empfangsprozessen zeigt, die von dem in 2 dargestellten fotoelektrischen Sensor zyklisch durchgeführt werden.
    • 4 ist ein Diagramm, das Ausgaben von Lichtempfangselementen in dem in 1 dargestellten Lichtempfänger in einem Fall darstellt, in dem kein Rauschen auftritt.
    • 5 ist ein Diagramm, das Ausgaben der Lichtempfangselemente in dem in 1 dargestellten Lichtempfänger in einem Fall darstellt, in dem elektrisches Rauschen auftritt.
    • 6 ist ein Diagramm, das Ausgaben der Lichtempfangselemente in dem in 1 dargestellten Lichtempfänger in einem Fall darstellt, in dem Störlicht auftritt.
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Überblick über einen Ursachenermittlungsprozess zeigt, der bei dem in 1 dargestellten Lichtempfänger durchgeführt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsform 1
  • Im Folgenden wird unter Bezug auf die 1 bis 7 eine Ausführungsform gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben (nachstehend auch als „die vorliegende Ausführungsform“ bezeichnet). Es ist zu beachten, dass identische oder entsprechende Teile in den Zeichnungen mit identischen Bezugszeichen versehen sind, und deren Erläuterungen werden nicht wiederholt. Für ein einfaches Verständnis eines fotoelektrischen Sensors mit mehreren optischen Achsen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden zunächst unter Bezug auf 2 ein Überblick über den fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen diskutiert. Es ist zu beachten, dass im Folgenden ein Beispiel diskutiert wird, bei dem ein Lichtempfänger 10 eines fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen einen Ursachenermittlungsprozess zum Ermitteln einer Ursache der Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements 11 oder von Lichtempfangselementen 11 des fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen durchführt. In anderen Worten wird im Folgenden eine Ausführungsform diskutiert, die durch den Lichtempfänger 10 eine Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 oder der Lichtempfangselemente 11 realisiert.
  • §1. Anwendungsbeispiel
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Aussehens des fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen darstellt. Bei dem in 2 dargestellten Beispiel umfasst der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen einen Lichtemittenten 20 und einen Lichtempfänger 10, die so vorgesehen sind, dass sie sich mit einem vorbestimmten Erfassungsbereich R dazwischen gegenüberliegen. Bei dem in 2 dargestellten Beispiel sind mehrere optische Achsen OA zwischen dem Lichtemittenten 20 und dem Lichtempfänger 10 angeordnet. Der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen erfasst ein Objekt, das in den Erfassungsbereich R eindringt, auf der Basis der Eingabe von Licht längs dieser optischen Achsen OA und einem Unterbrechungszustand des Lichts.
  • Im Fall eines herkömmlichen fotoelektrischen Sensors mit mehreren optischen Achsen wird beim Erfassen einer Schwierigkeit (Eintreten von Rauschen, Störungen oder dergleichen), die in jenem herkömmlichen fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen aufgetreten war, schaltete der herkömmliche fotoelektrische Sensor mit mehreren optischen Achsen einfach die Ausgabe aus. Außerdem benachrichtigte der herkömmliche fotoelektrische Sensor mit mehreren optischen Achsen einen Benutzer lediglich vom Auftreten der Schwierigkeit ohne einen Grund für die Schwierigkeit, indem er beispielsweise veranlasste, dass eine Leuchtdiode (LED) blinkt. Demzufolge ermöglichte es der herkömmliche fotoelektrische Sensor mit mehreren optischen Achsen dem Benutzer nicht, den Grund zu erfahren, warum die Ausgabe des herkömmlichen fotoelektrischen Sensors mit mehreren optischen Achsen auf AUS gehalten wurde. Aus diesem Grund konnte der Benutzer beispielsweise nicht ermitteln, ob der Benutzer den fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen wieder in Betrieb nehmen konnte oder ob ein Ersetzen des fotoelektrischen Sensors mit mehreren optischen Achsen mit mehreren optischen Achsen erforderlich sein würde. Daher erforderte der herkömmliche fotoelektrische Sensor mit mehreren optischen Achsen, sobald die Ausgabe auf AUS geschaltet wurde, Zeit für eine Wartung.
  • Im Lichte des Obigen führt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen einen Ursachenermittlungsprozess zum Diagnostizieren (d.h. Ermitteln) einer Ursache einer Schwierigkeit durch, die in dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen auftrat, und benachrichtigt dann einen Benutzer vom Ergebnis des Durchführens des Ursachenermittlungsprozesses. Genauer gesagt ermittelt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen zuerst, „ob eine Anomalie bei der Ausgabe in einem Lichtempfangselement 11 auftrat oder nicht (d.h., ob eine Ausgabe des Lichtempfangselements 11 in einer Anomalieerfassungsperiode Td einen vorbestimmten Wert überschritt (später beschrieben))“. In einem Fall, in dem ermittelt wird, dass „eine Anomalie bei der Ausgabe im Lichtempfangselement 11 auftrat“, ermittelt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen außerdem eine Ursache der Anomalie der Ausgabe und benachrichtigt einen Benutzer vom Ergebnis der so ermittelten Ursache. Der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen ermittelt insbesondere, „ob die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 elektrisches Rauschen (Störspannung) oder Störlicht ist“, und benachrichtigt einen Benutzer von der Ursache.
  • In einem Fall, in dem die Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 auftritt, ermittelt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen, „ob eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe elektrisches Rauschen oder Störlicht ist“, auf der Basis der Anzahl aufeinanderfolgender Ausgaben (beispielsweise analoger Ausgaben), die aus jeweiligen Lichtempfangselementen 11 ausgegeben werden und einen vorbestimmten Wert in einem Zyklus übersteigen. Beispielsweise überwacht der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen eine analoge Ausgabe vor dem Empfangen von emittiertem Licht (das heißt Eingabe eines Lichtsignals) in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts (Lichtsignalempfangszeit). Dabei legt, wenn ein Signalpegel den vorbestimmten Wert übersteigt (EIN-Schwellenwert), der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen fest, dass eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat (d.h., es besteht die Möglichkeit, dass Störlicht oder elektrisches Rauschen auftritt). Außerdem legt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen in einem Fall, wo aufeinanderfolgende analoge Ausgaben von mehreren optischen Achsen den vorbestimmten Wert übersteigen, fest, dass „die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe elektrisches Rauschen ist, das den analogen Ausgaben überlagert ist“. Dann hinterlässt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen intern ein Protokoll und benachrichtigt als Wartungsinformation einen Benutzer von der Ursache. Andererseits legt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen in einem Fall, wo keine aufeinanderfolgenden analogen Ausgaben von mehreren optischen Achsen den vorbestimmten Wert übersteigen, fest, dass „die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe Störlicht-Rauschen ist“, und benachrichtigt einen Benutzer vom Auftreten von Störlicht.
  • In einem Fall, in dem der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen festlegt, dass „die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 elektrisches Rauschen ist“, veranlasst der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen, dass eine Benachrichtigungssektion 300 (Anzeigelicht) ohne Blinken aufleuchtet. Andererseits veranlasst der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen in einem Fall, in dem der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen festlegt, dass „die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 Störlicht ist“, dass die Benachrichtigungssektion 300 blinkt.
  • Daher kann der Benutzer erfahren, „ob die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 elektrisches Rauschen (Steuerspannung) oder Störlicht ist“, und kann die Zeit verkürzen, die zum Beheben der Schwierigkeit erforderlich ist, die in dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen auftrat, und kann außerdem die Zeit für die Wartung verkürzen.
  • Der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen ermittelt, „ob die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 elektrisches Rauschen oder Störlicht ist“, und veranlasst die Benachrichtigungssektion 300 (Anzeigelicht), die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe anzugeben. In diesem Fall ändert beispielsweise der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen die Art der Anzeige abhängig davon, ob die Ursache elektrisches Rauschen oder Störlicht ist. Dementsprechend kann der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 visualisieren, das bedeutet, „ob die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe elektrisches Rauschen oder Störlicht ist“.
  • Der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen hinterlässt ein Protokoll einer anormalen Ausgabe dann, wenn eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat, und veranlasst, dass eine externe Anzeigevorrichtung (beispielsweise eine Monitorvorrichtung) das Protokoll anzeigt. Außerdem analysiert der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen das hinterlassene Protokoll und veranlasst, dass die externe Anzeigevorrichtung einen Verbesserungsvorschlag auf der Basis des Ergebnisses des Analysierens des Protokolls anzeigt. Beispielsweise veranlasst der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen in einem Fall, in dem der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen ermittelt, dass die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe Störlicht ist, dass eine externe Anzeigevorrichtung (beispielsweise eine Monitorvorrichtung) einen Vorschlag zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Störlicht anzeigt. Andererseits verwendet der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen in einem Fall, in dem der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen ermittelt, dass die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe elektrisches Rauschen ist, ein Softwarefilter, um das elektrische Rauschen zu entfernen, das die Anomalie bei der Ausgabe verursachte.
  • §2. Konfigurationsbeispiel
  • (Überblick über Aussehen und dergleichen)
  • Bei dem in 2 dargestellten Beispiel umfasst in dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen der Lichtemittent 20 mehrere Lichtemissionselemente 21, die so vorgesehen sind, dass sie in einer Linie aufgereiht sind, während der Lichtempfänger 10 mehrere Lichtempfangselemente 11 umfasst, die so vorgesehen sind, dass sie in einer Linie aufgereiht sind. In dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen sind der Lichtemittent 20 und der Lichtempfänger 10 so angeordnet, dass die mehreren Lichtemissionselemente 21 und die jeweiligen korrespondierenden Lichtempfangselemente 11 im Verhältnis 1:1 einander zugewandt angeordnet sind und jeweils ein Paar bilden.
  • In anderen Worten umfasst der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen n Lichtemissionselemente 21 und n Lichtempfangselemente 11, wobei „n“ eine „ganze Zahl von nicht weniger als 2“ ist. Die Lichtemissionselemente 21(1), 21(2), 21(3), ..., 21(n) des Lichtemittenten 20 korrespondieren zu den jeweiligen der Lichtempfangselemente 11(1), 11(2), 11(3), ..., 11(n). Dann sind der Lichtemittent 20 und der Lichtempfänger 10 so angeordnet, dass „die Lichtemissionselemente 21(1) bis 21(n)“ und „die Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n)“ einander gegenüberliegen bzw. einander zugewandt sind. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung „n“ eine „ganze Zahl von nicht weniger als 2“ ist und „m“ eine „ganze Zahl von nicht weniger als 1“ ist, wodurch „n ≥ m + 1“ erfüllt ist.
  • Eine optische Achse OA(1) ist zwischen dem Lichtempfangselement 21(1) und dem Lichtempfangselement 11(1) gebildet, eine optische Achse OA(2) ist zwischen dem Lichtempfangselement 21(2) und dem Lichtempfangselement 11(2) gebildet, und eine optische Achse OA(3) ist zwischen dem Lichtempfangselement 21(3) und dem Lichtempfangselement 11(3) gebildet. In ähnlicher Weise ist eine optische Achse OA(n) zwischen dem Lichtempfangselement 21(n) und dem Lichtempfangselement 11(n) gebildet.
  • Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung in einem Fall, in dem jedes der Lichtemissionselemente 21 von den anderen Lichtemissionselementen 21 unterschieden werden muss, ein Index wie beispielsweise „(1)“, „(2)“, „(3)“, ..., oder „(n)“ zur Unterscheidung an das jeweilige Bezugszeichen angehängt ist. Beispielsweise werden die Lichtemissionselemente 21 durch Ausdrücke wie beispielsweise das „Lichtemissionselement 21(1)“, das „Lichtemissionselement 21(2)“, das „Lichtemissionselement 21(3)“, ..., oder das „Lichtemissionselement 21(n)“ voneinander unterschieden. In einem Fall, in dem kein Bedarf besteht, die einzelnen Lichtemissionselemente 21 von den anderen Lichtemissionselementen 21 zu unterscheiden, wird einfach der Ausdruck „Lichtemissionselement(e) 21“ verwendet. In ähnlicher Weise werden in einem Fall, in dem jedes der Lichtempfangselemente 11 von den anderen Lichtempfangselementen 11 unterschieden werden muss, ein Index wie beispielsweise „(1)“, „(2)“, „(3)“, ..., oder „(n)“ zur Unterscheidung an das jeweilige Bezugszeichen angehängt. In einem Fall, in dem kein Bedarf besteht, die einzelnen Lichtempfangselemente 11 von den anderen Lichtempfangselementen 11 zu unterscheiden, wird einfach der Ausdruck „Lichtempfangselement(e) 11“ verwendet.
  • Außerdem wird in ähnlicher Weise in einem Fall, in dem jede der optischen Achsen OA von den anderen optischen Achsen OA unterschieden werden muss, ein Index wie beispielsweise „(1)“, „(2)“, „(3)“, ..., oder „(n)“ zur Unterscheidung an das jeweilige Bezugszeichen angehängt. In einem Fall, in dem kein Bedarf besteht, die einzelnen optischen Achsen OA von den anderen optischen Achsen OA zu unterscheiden, wird einfach der Ausdruck „optische Achse(n)“ verwendet.
  • (Überblick über Lichtemissions- und -empfangsprozesse)
  • 3 ist ein Diagramm, das als Beispiel die Zeitabfolge von Lichtemissions- und -empfangsprozessen zeigt, die von dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen zyklisch durchgeführt werden. In dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen arbeiten das Lichtemissionselement 21 und das Lichtempfangselement 11 synchron zueinander in einem vorbestimmten Zyklus. In anderen Worten veranlasst der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen, dass die mehreren Lichtemissionselemente 21 abwechselnd der Reihe nach in jeweiligen Lichtemissionsperioden Te Licht emittieren. Außerdem veranlasst der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen, dass jedes der mehreren Lichtempfangselemente 11, die zu den jeweiligen der Lichtemissionselemente 21 korrespondieren, einen Lichtempfangsprozess in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts synchron mit einer korrespondierenden Lichtemissionsperiode Te der einzelnen Lichtemissionselemente 21 durchführen. Genauer gesagt führt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen die Lichtemissions- und -empfangsprozesse in dem vorbestimmten Zyklus durch, während er veranlasst, dass die Lichtemissionsperiode Te des Lichtemissionselements 21 und die Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts (das bedeutet eine Abtastperiode für empfangenes Licht) des Lichtempfangselements 11 auf jeder der mehreren optischen Achsen OA miteinander synchronisiert sind. Der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen überwacht dadurch, ob ein Objekt in den Erfassungsbereich R eingedrungen ist oder nicht, indem er den Lichtemissions- und -empfangsprozess durchführt.
  • Die Lichtemissionselemente 21(1) bis 21(n) des Lichtemittenten 20 führen abwechselnd der Reihe nach Lichtemissionsprozesse in den jeweiligen der Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n) durch. Die Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) des Lichtempfängers 10 führen abwechselnd der Reihe nach Lichtemissionsprozesse in jeweiligen von Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) der Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) synchron mit den Lichtemissionsperioden Te der Lichtemissionselemente 21 durch, die zu den jeweiligen der Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) korrespondieren. Die Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n) und die Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) korrespondieren jeweils zueinander, das bedeutet, sie sind jeweils synchron zueinander.
  • Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung in einem Fall, in dem jede der Lichtemissionsperioden Te von den anderen Lichtemissionsperioden Te unterschieden werden muss, ein Index wie beispielsweise „(1)“, „(2)“, „(3)“, ..., oder „(n)“ zur Unterscheidung an das jeweilige Bezugszeichen angehängt ist. In einem Fall, in dem kein Bedarf besteht, jede der Lichtemissionsperioden Te von den anderen Lichtemissionsperioden Te zu unterscheiden, wird einfach der Ausdruck „Lichtemissionsperiode(n) Te“ verwendet. In ähnlicher Weise wird in einem Fall, in dem jede der Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts von den anderen Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts unterschieden werden muss, ein Index wie beispielsweise „(1)“, „(2)“, „(3)“, ..., oder „(n)“ zur Unterscheidung an das jeweilige Bezugszeichen angehängt. In einem Fall, in dem kein Bedarf besteht, jede der Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts von den anderen Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts zu unterscheiden, wird einfach der Ausdruck „Lichtempfangsbereitschaftsperiode(n) Ts“ verwendet.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird eine Zeit, die benötigt wird, damit alle Lichtemissionselemente 21(1) bis 21(n) des Lichtemittenten 20 jeweilige Lichtemissionsprozesse einmal durchführen können, das bedeutet ein Zyklus für die Ausführung sequentieller Lichtemissionsprozesse des Lichtemittenten 20, als ein „Lichtemissionszyklus“ bezeichnet. Dann sind die Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n) wie in einem in 3 gezeigten Beispiel so in einem Lichtemissionszyklus angeordnet, dass sie einander nicht überlappen.
  • In ähnlicher Weise wird eine Zeit, die benötigt wird, dass alle Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) des Lichtempfängers 10 jeweilige Lichtempfangsprozesse einmal durchführen können, das bedeutet ein Zyklus für die Ausführung sequentieller Lichtempfangsprozesse des Lichtempfängers 10, als ein „Lichtempfangszyklus Tc“ bezeichnet. Der Lichtemissionszyklus ist identisch mit dem Lichtempfangszyklus Tc. Dann sind die Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) der Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) wie in dem in 3 gezeigten Beispiel so in einem Lichtempfangszyklus Tc angeordnet, dass sie einander nicht überlappen.
  • Wie in 3 gezeigt, (i) führen die Lichtemissionselemente 21(1) bis 21(n) jeweilige Lichtemissionsprozesse abwechselnd der Reihe nach durch und (ii) führen die Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) jeweilige Lichtempfangsprozesse abwechselnd der Reihe nach durch, in einer Richtung von einem ersten Lichtemissionselement/ersten Lichtempfangselement an einem Ende bis zu einem letzten Lichtemissionselement/letzten Lichtempfangselement am anderen Ende in einer Ausrichtung der Lichtemissionselemente 21(1) bis 21(n) und der Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n). In anderen Worten sind die Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n) in einem Lichtemissionszyklus so nacheinander angeordnet, dass sie einander nicht überlappen. Außerdem sind die Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n), die zu den jeweiligen der Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n) korrespondieren, in einem Lichtempfangszyklus Tc so nacheinander angeordnet, dass sie einander nicht überlappen. In dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen werden die Lichtemissions- und -empfangsprozesse, das bedeutet der Lichtemissionsprozess des Lichtemissionselements 21 und der Lichtempfangsprozess des Lichtempfangselements 11, in einem Lichtemissionszyklus (das bedeutet dem Lichtempfangszyklus Tc) wiederholt durchgeführt.
  • (Überblick über die Konfiguration des fotoelektrischen Sensors mit mehreren optischen Achsen)
  • Im Folgenden wird der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen ausführlich diskutiert, dessen Überblick vorstehend beschrieben worden ist. Für ein einfaches Verständnis des fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen wird der Überblick über den fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen in folgender Weise zusammengefasst.
  • Das bedeutet, der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen, insbesondere der Lichtempfänger 10 (Ermittlungsvorrichtung) ist eine Ermittlungsvorrichtung, die eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 in dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen ermittelt. Der Lichtempfänger 10 umfasst: eine erste Ermittlungssektion 120 zum Ermitteln, ob hinsichtlich der einzelnen Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts der Lichtempfangselemente 11 eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist oder nicht, wobei die Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts so in einem Lichtempfangszyklus Tc (einem Zyklus) angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen; und eine zweite Ermittlungssektion 130 zum (1) Festlegen, dass elektrisches Rauschen aufgetreten ist, in einem Fall, in dem hinsichtlich jeder der benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem Lichtempfangszyklus Tc die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist, oder (2) Festlegen, dass Störlicht-Rauschen aufgetreten ist, in einem Fall, in dem hinsichtlich einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts im Lichtempfangszyklus Tc die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist.
  • Bei der obigen Konfiguration legt der Lichtempfänger 10 in einem Fall (1), in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in jedem von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc gefunden wird, fest, dass elektrisches Rauschen aufgetreten ist. Außerdem legt der Lichtempfänger 10 in einem Fall (2), in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts oder in zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc gefunden wird, fest, dass Störlicht aufgetreten ist.
  • Dies ermöglicht es in vorteilhafter Weise, dass der Lichtempfänger 10 ermittelt, ob eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 das Auftreten von elektrischem Rauschen oder das Auftreten von Störlicht-Rauschen ist.
  • Bei dem Lichtempfänger 10 sind die Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts so angeordnet, dass sie zu den jeweiligen der Lichtemissionsperioden Te korrespondieren. Hinsichtlich jeder der mehreren Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc legt die erste Ermittlungssektion 120 in einem Fall, bei dem eine Ausgabe einen vorbestimmten Wert in einer Periode mit Ausnahme einer korrespondierenden der Lichtemissionsperioden Te (das bedeutet einer Anomalie-Erfassungsperiode Td) aus den mehreren Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts übersteigt, fest, dass eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist. In einem Fall beispielsweise, bei dem das Lichtempfangselement 11 einen Peak eines empfangenen Lichtsignals erfasst und hält, kann die Anomalieerfassungsperiode Td eine „Periode vom Start der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts bis zum Start einer korrespondierenden Lichtemissionsperiode Te“ sein.
  • Bei der obigen Konfiguration legt hinsichtlich jeder der mehreren Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts der Lichtempfänger 10 in einem Fall, in dem eine Ausgabe den vorbestimmten Wert in einer Periode, mit Ausnahme einer korrespondierenden Lichtemissionsperiode Te jeder der mehreren Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts aus den mehreren Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts, fest, dass eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist. In der Lichtemissionsperiode Te nimmt die Ausgabe plötzlich zu, da das Lichtempfangselement 11 Licht empfängt, das von dem Lichtemissionselement emittiert worden ist.
  • Daher ermöglicht der Lichtempfänger 10 in vorteilhafter Weise durch „Festlegen, dass eine Anomalie in einem Fall aufgetreten ist, wo eine Ausgabe den vorbestimmten Wert in einer Periode mit Ausnahme einer korrespondierenden Lichtemissionsperiode Te aus einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts aufgetreten ist“, die Genauigkeit der Erfassung zu verbessern, ob eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist oder nicht.
  • Der Lichtempfänger 10 umfasst des Weiteren eine Speichersektion 140 zum Speichern von Ausgaben in Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts, in denen gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die zweite Ermittlungssektion 130 elektrisches Rauschen auftrat, in einer Speichersektion 200 (insbesondere Ausgabedatentabelle 210).
  • Bei der obigen Konfiguration speichert der Lichtempfänger 10 in der Ausgabedatentabelle 210 die Ausgaben in den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts, in denen gemäß dem Ergebnis der Erfassung durch die zweite Ermittlungssektion 130 elektrisches Rauschen auftrat. Daher ermöglicht es der Lichtempfänger 10 einem Benutzer in vorteilhafter Weise, die Ausgaben der Lichtempfangselemente 11 zu überprüfen, wobei diese Ausgaben zu einem Zeitpunkt erfolgten, zu dem das elektrische Rauschen auftrat.
  • Der Lichtempfänger 10 umfasst ferner eine Benachrichtigungssektion 300 zum differenzierten Benachrichtigen eines Benutzers von (1) einem Fall, in dem durch die zweite Ermittlungssektion 130 ermittelt wurde, dass das elektrische Rauschen auftrat, oder (2) einem Fall, in dem durch die zweite Ermittlungssektion 130 ermittelt wurde, dass das Störlicht-Rauschen auftrat.
  • Bei der obigen Konfiguration benachrichtigt der Lichtempfänger 10 einen Benutzer differenziert von (1) einem Fall, wo das elektrische Rauschen auftrat, oder (2) einem Fall, wo das Störlicht-Rauschen auftrat.
  • Dies ermöglicht es dem Lichtempfänger 10 in vorteilhafter Weise, einen Benutzer zu benachrichtigen, ob eine Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 durch elektrisches Rauschen oder durch Störlicht-Rauschen verursacht wird.
  • Der Lichtempfänger 10 umfasst ferner eine Filtersektion 160 zum Entfernen des elektrischen Rauschens, das die Anomalie verursachte, in einem Fall, in dem von der zweiten Ermittlungssektion 130 ermittelt worden ist, dass das elektrische Rauschen auftrat.
  • Bei der obigen Konfiguration entfernt der Lichtempfänger 10 das elektrische Rauschen, das eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 war, in einem Fall, in dem ermittelt worden ist, dass das elektrische Rauschen auftrat. Daher ermöglicht es der Lichtempfänger 10 in vorteilhafter Weise, die Ausgabe des Lichtempfangselements 11 wiederherzustellen, indem er das elektrische Rauschen entfernt, das die Anomalie bei der Ausgabe verursachte, in einem Fall, in dem das Auftreten des elektrischen Rauschens zu der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 führte.
  • Der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen enthält den Lichtempfänger 10. Bei der obigen Konfiguration legt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen fest, dass (1) elektrisches Rauschen in einem Fall auftrat, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc gefunden wird. Andererseits legt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen fest, dass (2) Störlicht-Rauschen in einem Fall auftrat, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc gefunden wird.
  • Dies ermöglicht es dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen in vorteilhafter Weise zu ermitteln, ob eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 das Auftreten von elektrischem Rauschen oder das Auftreten von Störlicht-Rauschen ist.
  • Vorstehend wurde der Überblick über den fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen (insbesondere den Lichtempfänger 10) diskutiert. Im Folgenden wird ausführlich der Lichtempfänger 10 des fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen unter Bezug auf 1 etc. diskutiert.
  • (Einzelheiten des fotoelektrischen Sensors mit mehreren optischen Achsen)
  • 1 ist ein funktionales Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Hauptteils des Lichtempfängers 10 darstellt. Es ist zu beachten, dass Teile, die nicht direkt relevant für die vorliegende Ausführungsform sind (beispielsweise eine Konfiguration, bei der mehrere Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts so nacheinander in einem Lichtempfangszyklus Tc angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen und dass sie jeweils mit einer korrespondierenden der mehreren Lichtemissionsperioden Te synchronisiert sind), von der folgenden Beschreibung und dem funktionalen Blockschaltbild ausgenommen sind. Es ist jedoch zu beachten, dass der Lichtempfänger 10 abhängig von den tatsächlichen Bedingungen der Implementierung eine Konfiguration bzw. Konfigurationen umfassen kann, die in dieser Weise weggelassen ist/sind.
  • Der Lichtempfänger 10 umfasst eine Steuersektion 100, eine Speichersektion 200 und eine Benachrichtigungssektion 300. Die Steuersektion 100 führt die Gesamtsteuerung jeder Sektion des Lichtempfängers 10 durch. In der Speichersektion 200 sind verschiedene Daten gespeichert, die vom Lichtempfänger 10 verwendet werden. Die Benachrichtigungssektion 300 benachrichtigt einen Benutzer von einer „Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11“, wobei die Ursache von der Steuersektion 100 ermittelt worden ist.
  • (Einzelheiten von funktionellen Blöcken mit Ausnahme der Speichersektion)
  • Die Benachrichtigungssektion 300 benachrichtigt einen Benutzer von einer Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 unter Steuerung durch die Steuersektion 100 (insbesondere Benachrichtigungssteuersektion 150). Genauer gesagt benachrichtigt die Benachrichtigungssektion 300 einen Benutzer jeweils unterschiedlich abhängig von der Ursache, „ob eine Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 elektrisches Rauschen (Steuerspannung) oder Störlicht ist“. Die Benachrichtigungssektion 300 kann beispielsweise ein Anzeigelicht (Benachrichtigungslampe) sein, die durch eine Leuchtdiode (LED) realisiert ist, wobei das Anzeigelicht so konfiguriert ist, dass es in einem Fall blinkt, in dem „die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 elektrisches Rauschen ist“, oder in einem Fall ohne Blinken aufleuchtet, in dem „die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 Störlicht ist“. Alternativ kann die Benachrichtigungssektion 300 beispielsweise auch unter Verwendung von LEDs in drei Farben realisiert sein. Dann kann die Benachrichtigungssektion 300 einen Benutzer abhängig von der Ursache in unterschiedlichen Farben benachrichtigen, „ob die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 elektrisches Rauschen oder Störlicht ist“. Die Benachrichtigungssektion 300 muss nur in der Lage sein, einen Benutzer unterschiedlich abhängig von der Ursache zu benachrichtigen, „ob die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements elektrisches Rauschen oder Störlicht ist“. Wie die Ursache einem Benutzer unterschiedlich abhängig von der Ursache mitgeteilt wird, ist nicht besonders beschränkt.
  • Die Steuersektion 100 ist konfiguriert, die Gesamtsteuerung von Prozessen durchzuführen, die vom Lichtempfänger 10 durchgeführt werden. Die in 1 dargestellte Steuersektion 100 umfasst als funktionelle Blöcke eine Lichtempfangselementausgabe-Aufnahmesektion 110, die erste Ermittlungssektion 120, die zweite Ermittlungssektion 130, die Speichersektion 140, die Benachrichtigungssteuersektion 150 und die Filtersektion 160. Die funktionellen Blöcke der vorstehend beschriebenen Steuersektion 100 können beispielsweise durch eine Zentraleinheit (CPU) realisiert sein, die auf einen Direktzugriffsspeicher (RAM; nicht gezeigt) ein Programm lädt, das in einer Speichervorrichtung (Speichersektion 200) gespeichert ist, der beispielsweise in Form eines Festwertspeichers (ROM) oder eines nicht-flüchtigen Direktzugriffsspeichers (NVRAM) ausgebildet ist. Die Einzelheiten der Steuersektion 100 sind nachstehend beschrieben.
  • Die Lichtempfangselementausgabe-Aufnahmesektion 110 nimmt von den mehreren Lichtempfangselementen 11 in den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts, die nacheinander in einem Lichtempfangszyklus Tc angeordnet sind, jeweilige Ausgaben auf. Genauer gesagt nimmt die Lichtempfangselementausgabe-Aufnahmesektion 110 in Anomalieerfassungsperioden Td jeweilige Ausgaben auf. Die „Anomalieerfassungsperioden Td“ sind jeweils eine „Periode, die von jeder der mehreren Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts eine korrespondierende der Lichtemissionsperioden Te nicht enthält“. Die „Anomalieerfassungsperiode Td“ ist beispielsweise eine „Periode vom Start einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts bis zum Start einer Lichtemissionsperiode Te, die zur Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts korrespondiert“.
  • Die Lichtempfangselementausgabe-Aufnahmesektion 110 nimmt beispielsweise eine Ausgabe in einer Anomalieerfassungsperiode Td(1) des Lichtempfangselements 11(1), eine Ausgabe in einer Anomalieerfassungsperiode Td(2) des Lichtempfangselements 11(2) und eine Ausgabe in einer Anomalieerfassungsperiode Td(3) des Lichtempfangselements 11(3) auf. In ähnlicher Weise nimmt die Lichtempfangselementausgabe-Aufnahmesektion 110 beispielsweise eine Ausgabe in einer Anomalieerfassungsperiode Td(n) des Lichtempfangselements 11(n) auf. Dann benachrichtigt die Lichtempfangselementausgabe-Aufnahmesektion 110 die erste Ermittlungssektion 120 von den „jeweiligen Ausgaben in den Anomalieerfassungsperioden Td“, wobei diese Ausgaben von allen jeweiligen Lichtempfangselementen 11 aufgenommen worden sind, das bedeutet jeweilige Ausgaben in allen Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts (Anomalieerfassungsperioden Td) in dem einen Lichtempfangszyklus Tc.
  • Dann ermittelt die erste Ermittlungssektion 120 im Hinblick auf alle Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc, ob „gerade eine Anomalie bei der Ausgabe auftritt“, und benachrichtigt die zweite Ermittlungssektion 130 vom Ergebnis der Ermittlung. Wenn sie ermittelt hat, dass eine „Ausgabe des Lichtempfangselements 11 in einer Anomalieerfassungsperiode Td“ einen vorbestimmten Wert übersteigt, legt die erste Ermittlungssektion 120 fest, dass gerade eine Anomalie in der Ausgabe in einer zur Anomalieerfassungsperiode Td korrespondierenden Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts auftritt.
  • Die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt beispielsweise, ob jede der „jeweiligen Ausgaben in den Anomalieerfassungsperioden Td“ in dem einen Lichtempfangszyklus den vorbestimmten Wert übersteigt, wobei die Ausgaben von der Lichtempfangselementausgabe-Aufnahmesektion 110 aufgenommen werden. Dann benachrichtigt die erste Ermittlungssektion 120 die zweite Ermittlungssektion 130 vom Ergebnis der Ermittlung. Genauer gesagt ermittelt die erste Ermittlungssektion 120, ob die Ausgabe in der Anomalieerfassungsperiode Td(1) des Lichtempfangselements 11(1), die Ausgabe in der Anomalieerfassungsperiode Td(2) des Lichtempfangselements 11(2) und die Ausgabe in der Anomalieerfassungsperiode Td(3) des Lichtempfangselements 11(3) alle den vorbestimmten Wert übersteigen. In ähnlicher Weise ermittelt die erste Ermittlungssektion 120, ob die Ausgabe in der Anomalieerfassungsperiode Td(n) des Lichtempfangselements 11(n) den vorbestimmten Wert übersteigt. Wenn sie ermittelt hat, dass eine Ausgabe eines Lichtempfangselements 11(m) den vorbestimmten Wert übersteigt, legt die erste Ermittlungssektion 120 fest, dass gerade eine Anomalie in der Ausgabe in einer zur Anomalieerfassungsperiode Td(m) korrespondierenden Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m) auftritt.
  • Die erste Ermittlungssektion 120 benachrichtigt außerdem die Speichersektion 140 von der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 in der zur Anomalieerfassungsperiode Td korrespondierenden Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts, bei der gemäß einem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 die „Anomalie bei der Ausgabe auftrat“. Wenn sie ermittelt hat, dass die Ausgabe in der Anomalieerfassungsperiode Td(m) des Lichtempfangselements 11(m) den vorbestimmten Wert übersteigt, benachrichtigt die erste Ermittlungssektion 120 die Speichersektion 140 von der Ausgabe des Lichtempfangselements 11(m) in der zur Anomalieerfassungsperiode Td(m) korrespondierenden Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m).
  • Die zweite Ermittlungssektion 130 ermittelt eine Ursache der Anomalie in der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts, in der gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 die „Anomalie bei der Ausgabe auftrat“. Dann benachrichtigt die zweite Ermittlungssektion 130 die Benachrichtigungssteuersektion 150 und die Filtersektion 160 vom Ergebnis der Ermittlung durch die zweite Ermittlungssektion 130. Die zweite Ermittlungssektion 130 kann ferner die Speichersektion 140 vom Ergebnis der Ermittlung hinsichtlich der Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 benachrichtigen.
  • Die zweite Ermittlungssektion 130 legt fest, dass elektrisches Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem (1) in einem Lichtempfangszyklus Tc mehrere Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts vorhanden sind, in denen jeweils gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 eine „Anomalie bei der Ausgabe auftrat“, und (2) diese Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc einander benachbart (aufeinanderfolgend) sind. In anderen Worten legt die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass (1) elektrisches Rauschen in einem Fall auftrat, in dem bei zwei oder mehreren benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat.
  • Die zweite Ermittlungssektion 130 legt fest, dass in einem Fall Störlicht-Rauschen auftrat, in dem in einem Lichtempfangszyklus Tc nur eine Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts vorhanden ist, in der gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 eine „Anomalie bei der Ausgabe auftrat“. Andererseits legt die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass in einem Fall Störlicht-Rauschen auftrat, in dem (i) in einem Lichtempfangszyklus Tc mehrere Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts vorhanden sind, in denen gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 jeweils eine „Anomalie bei der Ausgabe auftrat“, und (ii) diese Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc nicht benachbart zueinander sind. In anderen Worten legt die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass in einem Fall (2) Störlicht-Rauschen auftrat, in dem in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat.
  • Die zweite Ermittlungssektion 130 führt beispielsweise den folgenden Prozess in einem Fall durch, in dem die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass die „Ausgabe des Lichtempfangselements 11(m) in der Anomalieerfassungsperiode Td(m) größer als der vorbestimmte Wert ist (die Anomalie bei der Ausgabe trat in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m) auf)“. Das bedeutet, die zweite Ermittlungssektion 130 ermittelt, ob (i) eine „Ausgabe eines Lichtempfangselements 11(m+1) in einer Anomalieerfassungsperiode Td(m+1)“ und/oder (ii) eine „Ausgabe eines Lichtempfangselements 11(m-1) in einer Anomalieerfassungsperiode Td(m-1)“ gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 größer als der vorbestimmte Wert ist. In anderen Worten ermittelt die zweite Ermittlungssektion 130, „ob die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass ‚eine Anomalie bei der Ausgabe in der Anomalieerfassungsperiode Td(m+1) und/oder der Anomalieerfassungsperiode Td(m-1) auftrat‘ “.
  • In einem Fall, in dem die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass „eine Anomalie bei der Ausgabe in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m)“ und „eine Anomalie bei der Ausgabe in der Anomalieerfassungsperiode Td(m+1) und/oder der Anomalieerfassungsperiode TD(m-1) auftrat“, legt die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass elektrisches Rauschen auftrat. Andererseits legt in einem Fall, in dem die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass „eine Anomalie bei der Ausgabe in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m)“ auftrat, jedoch „eine Anomalie bei der Ausgabe weder in der Anomalieerfassungsperiode Td(m+1) noch in der Anomalieerfassungsperiode Td(m-1) auftrat“, die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass Störlicht-Rauschen auftrat.
  • Die zweite Ermittlungssektion 130 benachrichtigt die Benachrichtigungssteuersektion 150 vom Ergebnis der Ermittlung hinsichtlich der Ursache der Anomalie bei der Ausgabe. Außerdem benachrichtigt die zweite Ermittlungssektion 130 die Filtersektion 160 und die Speichersektion 140 von „Ausgaben in benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc“, in dem gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 eine „Anomalie bei der Ausgabe auftrat“.
  • Beispielsweise benachrichtigt in einem Fall, in dem hinsichtlich der Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m) und Ts(m+1) in einem Lichtempfangszyklus Tc die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass „eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat“, die zweite Ermittlungssektion 130 die Benachrichtigungssteuersektion 150 vom Ergebnis der Ermittlung, dass „elektrisches Rauschen auftrat“. Außerdem benachrichtigt die zweite Ermittlungssektion 130 die Filtersektion 160 und die Speichersektion 140 von den „Ausgaben in den benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m) und Ts(m+1)“, in denen gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 eine „Anomalie bei der Ausgabe auftrat“.
  • Die Speichersektion 140 speichert in der Ausgabedatentabelle 210 die Ausgaben der Lichtempfangselemente 11 in den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts, in denen gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 eine „Anomalie bei der Ausgabe auftrat“. Genauer gesagt speichert die Speichersektion 140 in der Speichersektion 200 die Ausgaben in den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts, in denen gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die zweite Ermittlungssektion 130 elektrisches Rauschen auftrat.
  • In einem Fall, in dem beispielsweise (i) die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass „die Ausgabe des Lichtempfangselements 11(m) in der Anomalieerfassungsperiode Td(m) den vorbestimmten Wert übersteigt“ und ferner (ii) die zweite Ermittlungssektion 130 ermittelt hat, dass dies aufgrund von elektrischem Rauschen auftrat, führt die Speichersektion 140 den folgenden Prozess durch. Das bedeutet, die Speichersektion 140 speichert in der Ausgabedatentabelle 210 die Ausgabe des Lichtempfangselements 11(m) in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m). Es ist zu beachten, dass die Speichersektion 140 in der Speichersektion 200 eine Ausgabe in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts speichern kann, in der gemäß einem Ergebnis der Ermittlung durch die zweite Ermittlungssektion 130 Störlicht auftrat.
  • Die Benachrichtigungssteuersektion 150 steuert die Benachrichtigungssektion 300 und veranlasst, dass die Benachrichtigungssektion 300 einen Benutzer von der Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 benachrichtigt, wobei diese Ursache durch die zweite Ermittlungssektion 130 ermittelt worden ist. Die Benachrichtigungssteuersektion 150 veranlasst, dass die Benachrichtigungssektion 300 den Benutzer benachrichtigt, ob die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 elektrisches Rauschen oder Störlicht-Rauschen ist.
  • Wenn durch die zweite Ermittlungssektion 130 vom Ergebnis der Ermittlung benachrichtigt wurde, dass „elektrisches Rauschen auftrat“, entfernt die Filtersektion 160 das elektrische Rauschen, das die Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 war, und gibt an eine externe Vorrichtung oder dergleichen ein Ausgangssignal des Lichtempfangselements 11 aus, wobei aus dem Ausgangssignal das elektrische Rauschen entfernt worden ist.
  • Beispielsweise in einem Fall, in dem in beiden benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m) und Ts(m+1) in einem Lichtempfangszyklus Tc die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass „eine Anomalie auftrat“, legt die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass „elektrisches Rauschen auftrat“. Ferner benachrichtigt die zweite Ermittlungssektion 130 die Filtersektion 160 von „Ausgaben in den benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m) und Ts(m+1)“, in denen gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 „eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat“. Die Filtersektion 160 identifiziert elektrisches Rauschen, das gerade auftritt, von jenen jeweiligen Ausgaben in den Anomalieerfassungsperioden Td(m) und Td(m+1) der Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m) und Ts(m+1). Dann entfernt die Filtersektion 160 das so identifizierte elektrische Rauschen aus den jeweiligen Ausgaben der Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m) und Ts(m+1). Es ist zu beachten, dass, da die Filtersektion 160 durch Verwendung eines herkömmlichen Softwarefilters realisiert sein kann, Einzelheiten darüber, wie die Filtersektion 160 elektrisches Rauschen entfernt, das die Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 verursachte, und dergleichen weggelassen sind.
  • (Einzelheiten der Speichersektion)
  • In der Speichersektion 200 sind verschiedene Arten von Daten (beispielsweise Programme und verschiedene Parameter, die für einen Betrieb des fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen erforderlich sind, wobei die Programme und verschiedenen Parameter durch eine externe Konfigurationsvorrichtung (Tool) konfiguriert und angepasst worden sind) gespeichert, die vom Lichtempfänger 10 verwendet werden. Die Speichersektion speichert (1) ein Speicherprogramm, (2) ein Betriebssystem-Programm, (3) ein Anwendungsprogramm zum Ausführen verschiedener Funktionen, wobei die Programme durch die Speichersektion 100 des Lichtempfängers 10 ausgeführt werden, und (4) verschiedene Daten, die ausgelesen werden, wenn das Anwendungsprogramm ausgeführt wird. Außerdem ist in der Speichersektion 200 die Ausgabedatentabelle 210 gespeichert. Dies wird später ausführlich beschrieben. Die obigen Daten (1) bis (4) sind in einer nicht-flüchtigen Speichervorrichtung wie beispielsweise einem Festwertspeicher (ROM), einem Flash-Speicher, einem löschbaren programmierbaren ROM (EPROM), einem elektrisch EPROM (EEPROM) (eingetragene Marke), einem Festplattenlaufwerk (HDD) oder dergleichen gespeichert.
  • Der Lichtempfänger 10 kann eine temporäre Speichersektion (nicht gezeigt) enthalten. Die temporäre Speichersektion ist ein sogenannter Arbeitsspeicher, der zum vorübergehenden Speichern von (i) Daten, die der Lichtempfänger 10 für den Betrieb beim Durchführen verschiedener Prozesse verwendet, und (ii) den Ergebnissen des Betriebs konfiguriert ist. Die temporäre Speichersektion umfasst eine volatile Speichervorrichtung wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM). Welche Daten in welcher Speichervorrichtung zu speichern sind, wird je nach Bedarf angesichts des Zwecks der Verwendung des Lichtempfängers 10, der Eignung, Kosten, physikalischen Bedingungen und/oder dergleichen festgelegt.
  • Die Speichersektion 140 speichert in der Ausgabedatentabelle 210 die Ausgaben der Lichtempfangselemente 11 in den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts, in denen gemäß dem Ergebnis der Ermittlung der zweiten Ermittlungssektion 130 elektrisches Rauschen auftrat. Es ist möglich, in der Ausgabedatentabelle außerdem eine Ausgabe des Lichtempfangselements 11 in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts zu speichern, in der gemäß einem Ergebnis der Ermittlung der zweiten Ermittlungssektion 130 Störlicht auftrat.
  • (Beispiele von Ausgaben von Lichtempfangselementen)
  • Im Folgenden werden Ausgaben der Lichtempfangselemente 11 sowohl (i) in einem Fall, in dem kein Rauschen (weder elektrisches Rauschen noch Störlicht) auftritt, (ii) in einem Fall, in dem elektrisches Rauschen auftritt, als auch (iii) in einem Fall, in dem Störlicht auftritt, unter Bezug auf die 4, 5 und 6 beschrieben.
  • (Fall, in dem kein Rauschen auftritt)
  • 4 ist ein Diagramm, das Ausgaben der Lichtempfangselemente 11 in einem Fall darstellt, in dem kein Rauschen (weder elektrisches Rauschen noch Störlicht) auftritt. (A) von 4 zeigt Lichtemissionsperioden Te von jeweiligen Lichtemissionselementen 21, wobei die Lichtemissionsperioden Te so in einem Lichtemissionszyklus angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen. (B) von 4 zeigt ein Bild von empfangenen Lichtsignalen, die von jeweiligen Lichtempfangselementen 11 in einem Lichtemissionszyklus empfangen werden. In dem Fall, in dem kein Rauschen (weder elektrisches Rauschen noch Störlicht) auftritt, sind die empfangenen Lichtsignale, die von den jeweiligen Lichtempfangselementen 11 empfangen werden, identisch zu Licht (Lichtsignalen), das von jeweiligen Lichtemissionselementen 21(1) bis 21(n) in Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n) emittiert worden ist, die als ein Beispiel in (A) von 4 gezeigt sind.
  • (C) von 4 zeigt mehrere Lichtsignalempfangszeiten (das bedeutet Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts), die so in einem Lichtempfangszyklus angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen. Genauer gesagt zeigt (C) von 4 Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n). Die Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) korrespondieren zu jeweiligen von Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n). In anderen Worten sind die Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) synchronisiert mit den jeweiligen der Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n). Die Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) empfangen, in den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n), Licht (Lichtsignale), das von den Lichtemissionselementen 21(1) bis 21(n) in den jeweiligen der Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n) emittiert worden ist. (D) von 4 zeigt Signale (verarbeitete empfangene Lichtsignale), die von den jeweiligen der Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) in einem Lichtempfangszyklus Tc ausgegeben werden. Wie in (D) von 4 gezeigt, geben die jeweiligen der Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) Signale (verarbeitete empfangene Lichtsignale) korrespondierend zu dem Licht (Lichtsignale) aus, die in den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) empfangen worden sind. In (D) von 4 gibt eine gestrichelte Linie einen „EIN-Schwellenwert (vorbestimmten Wert)“ an, der als Kriterium zum Ermitteln durch den fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen (genauer gesagt die erste Ermittlungssektion 120) dient, ob gerade eine Anomalie bei der Ausgabe auftritt oder nicht.
  • In den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) werden jeweilige Anomalieerfassungsperioden Td(1) bis Td(n) eingestellt. Die Anomalieerfassungsperioden Td(1) bis Td(n) sind jeweils eine „Periode, die von jeder der Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) eine korrespondierende der Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n) nicht enthält“. In einem Fall, in dem das Lichtempfangselement 11 einen Peak eines empfangenen Lichtsignals erfasst und hält, ist die Anomalieerfassungsperiode Td eine „Periode vom Start einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts bis zum Start einer korrespondierenden Lichtemissionsperiode Te“.
  • Hier legt die erste Ermittlungssektion 120 beim Festlegen, dass eine „Ausgabe eines Lichtempfangselements 11 in einer Anomalieerfassungsperiode Td den EIN-Schwellenwert (vorbestimmten Wert) übersteigt“, fest, dass gerade eine Anomalie bei der Ausgabe in einer zur Anomalieerfassungsperiode Td korrespondierenden Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts auftritt. Wie in (D) von 4 gezeigt, sind in einem Fall, in dem kein Rauschen (weder elektrisches Rauschen noch Störlicht) auftritt, Ausgaben (verarbeitetes empfangenes Lichtsignal) der jeweiligen Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) in den Anomalieerfassungsperioden Td(1) bis Td(n) nicht größer als der EIN-Schwellenwert.
  • (Fall, bei dem elektrisches Rauschen auftritt)
  • 5 ist ein Diagramm, das Ausgaben der Lichtemissionselemente 11 in einem Fall darstellt, in dem gerade elektrisches Rauschen auftritt. (A) von 5 zeigt wie (A) von 4 Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n), die so in einem Lichtemissionszyklus angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen. (X) von 5 zeigt ein Bild von elektrischem Rauschen. (B) von 5 zeigt ein Bild von empfangenen Lichtsignalen, die von den jeweiligen Lichtempfangselementen 11 in einem Lichtemissionszyklus in einem Fall empfangen werden, in dem gerade elektrisches Rauschen auftritt. Wie in (B) von 5 gezeigt, ist das Bild der empfangenen Lichtsignale, über die das elektrische Rauschen (Störspannung) überlagert ist, dicker (breiter) als das „Bild des Lichts (Lichtsignale), das von den Lichtemissionselementen 21 emittiert wurde“, das in (B) von 4 gezeigt ist, da Signale des elektrischen Rauschens überlagert sind. Das Bild der empfangenen Lichtsignale, über die das elektrische Rauschen (Störspannung) überlagert ist, weist eine vergrößerte Breite einer Kurve auf, die Signale bezeichnet, im Vergleich zu dem Bild (das bedeutet das in (B) von 4 gezeigte Bild) der empfangenen Lichtsignale, die von den Lichtempfangselementen 11 unter einer Bedingung empfangen werden, in der kein Rauschen auftritt.
  • (C) von 5 zeigt wie (C) von 4 Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n), die in einem Lichtempfangszyklus Tc vorgesehen sind. (D) von 5 zeigt Signale (verarbeitete empfangene Lichtsignale), die von den jeweiligen der Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) in dem einen Lichtempfangszyklus Tc in einem Fall ausgegeben werden, in dem gerade das elektrische Rauschen auftritt. Obwohl sowohl (D) von 4 als auch (D) von 5 Signale zeigen, die zu Licht korrespondieren, das von den jeweiligen der Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) in den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) empfangen werden, unterscheiden sich die in (D) von 5 gezeigten Signale von den in (D) von 4 gezeigten Signalen im folgenden Punkt.
  • Das bedeutet, im Vergleich zu den verarbeiteten empfangenen Lichtsignalen in den Anomalieerfassungsperioden Td in (D) von 4 nehmen die verarbeiteten empfangenen Lichtsignale aufgrund des elektrischen Rauschens in „einer Periode vom Start einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts bis zum Start einer korrespondierenden Lichtemissionsperiode Te (das bedeutet einer Anomalieerfassungsperiode Td)“ in (D) von 5 jeweils im Ausgangswert zu. In (D) von 5 sind die Ausgaben (verarbeitete empfangene Lichtsignale) der jeweiligen Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) größer als der „EIN-Schwellenwert (vorbestimmter Wert)“, der durch eine gestrichelte Linie in den Anomalieerfassungsperioden Td(1) bis Td(n) angegeben ist.
  • Der Entwickler des fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen fand heraus, dass in einem Fall, in dem elektrisches Rauschen vorhanden ist, „eine Zunahme beim verarbeiteten empfangenen Lichtsignal in der Anomalieerfassungsperiode Td (das bedeutet ein Phänomen, bei dem ein durch das Lichtempfangselement 11 ausgegebenes Signal größer wird) an vielen optischen Achsen auftritt“. In anderen Worten fand der Entwickler des fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen heraus, dass in einem Fall, in dem elektrisches Rauschen vorhanden ist, ein Phänomen auftritt, bei dem „der Wert des verarbeiteten empfangenen Lichtsignals in der Anomalieerfassungsperiode Td“ an vielen optischen Achsen zunimmt, wobei dies nicht notwendigerweise alle optischen Achsen sein müssen.
  • Im Lichte des Vorstehenden ist der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen so konfiguriert, dass er erfasst, dass in einem Fall „elektrisches Rauschen auftritt“, in dem „verarbeitete empfangene Lichtsignale in mehreren aufeinanderfolgenden Anomalieerfassungsperioden Td zunehmen, die in einem Lichtempfangszyklus Tc vorgesehen sind“. In anderen Worten ist der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen so konfiguriert, dass er erfasst, dass in einem Fall „elektrisches Rauschen auftritt“, in dem empfangene Lichtsignale (Ausgaben der Lichtempfangselemente 11) größer als der EIN-Schwellenwert (vorbestimmter Wert) in jeweiligen Anomalieerfassungsperioden Td von Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts sind, die in einem Lichtempfangszyklus Tc einander benachbart sind.
  • (Fall, in dem Störlicht auftritt)
  • 6 ist ein Diagramm, das Ausgaben der Lichtempfangselemente 11 in einem Fall darstellt, in dem Störlicht auftrat. (A) von 6 zeigt wie (A) von 4 und (A) von 5 Lichtemissionsperioden Te(1) bis Te(n), die in einem Lichtemissionszyklus so angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen. (Y) von 6 zeigt ein Bild von Störlicht (optisches Rauschen). (B) von 6 zeigt ein Bild von empfangenen Lichtsignalen, die von den jeweiligen Lichtempfangselementen 11 in einem Lichtemissionszyklus in einem Fall empfangen werden, in dem Störlicht auftrat.
  • Wie in (B) von 6 gezeigt, weist das Bild der empfangenen Lichtsignale einen Abschnitt auf, über den das in (Y) von 6 gezeigte Störlicht überlagert ist, und im Vergleich zu dem in (B) von 4 gezeigten „Bild des durch die Lichtemissionselemente 21 emittierten Lichts (Lichtsignale)“ weist das Bild in jenem Abschnitt einen größeren Signalwert auf. Andererseits ist in (Y) von 6 das Bild von empfangenen Lichtsignalen an Abschnitten mit Ausnahme des Abschnitts, über den das Störlicht überlagert ist, ähnlich zu dem in (B) von 4 gezeigten „Bild des durch die Lichtemissionselemente 21 emittierten Lichts (Lichtsignale)“. Das bedeutet, dass sich in einem Fall, in dem Störlicht auftrat, nur ein empfangenes Lichtsignal zu einem Zeitpunkt, wenn das Störlicht auftrat (empfangenes Lichtsignal an dem Abschnitt, über den das Störlicht überlagert ist), ändert (genauer gesagt wird das empfangene Lichtsignal größer). Dabei erscheint kein Einfluss des Störlichts auf empfangene Lichtsignale zu den anderen Zeitpunkten.
  • (C) von 6 zeigt wie (C) von 4 und (C) von 5 die Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n), die in dem einen Lichtempfangszyklus Tc vorgesehen sind. (D) von 6 zeigt Signale (verarbeitete empfangene Lichtsignale), die von den jeweiligen der Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) in dem einen Lichtempfangszyklus Tc in einem Fall ausgegeben werden, in dem das Störlicht auftrat. Obwohl sowohl (D) von 4 als auch (D) von 6 Signale zeigen, die zu Licht korrespondieren, das von den jeweiligen Lichtempfangselementen 11(1) bis 11(n) in den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) empfangen wird, unterscheiden sich die in (D) von 6 gezeigten Signale von den in (D) von 4 gezeigten Signalen im folgenden Punkt.
  • Das bedeutet, im Vergleich zu dem verarbeiteten empfangenen Lichtsignal in der Anomalieerfassungsperiode Td(3) in (D) von 4 nimmt der Ausgangswert des verarbeiteten empfangenen Lichtsignals durch das Störlicht in der „Anomalieerfassungsperiode Td(3) (das bedeutet eine Periode vom Start der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(3) bis zum Start der Lichtemissionsperiode Te(3))“ in (D) von 6 zu. Das bedeutet, da das Störlicht, das in der Anomalieerfassungsperiode Td(3) auftrat, dem verarbeiteten empfangenen Lichtsignal überlagert wird, nimmt der Wert des verarbeiteten empfangenen Lichtsignals durch das in der „Anomalieerfassungsperiode Td(3)“ in (D) von 6 überlagerte Störlicht im Vergleich zu dem verarbeiteten empfangenen Lichtsignal in der Anomalieerfassungsperiode Td(3) in (D) von 4 zu. In (D) von 6 trat das Störlicht in der Anomalieerfassungsperiode Td(3) auf, und nur die Ausgabe (verarbeitetes empfangenes Lichtsignal) des Lichtempfangselements 11(3) in dieser Anomalieerfassungsperiode Td(3) ist größer als der „EIN-Schwellenwert (vorbestimmter Wert)“, der durch eine gestrichelte Linie angegeben ist, während Ausgaben in den anderen Anomalieerfassungsperioden Td nicht größer als der „EIN-Schwellenwert“ sind.
  • In dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen führen die Lichtempfangselemente 11 nur in den jeweiligen der Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts Lichtempfangsprozesse durch, das bedeutet, die Lichtempfangselemente 11(1) bis 11(n) führen die Lichtempfangsprozesse nur in den jeweiligen der Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(1) bis Ts(n) durch. In einem Fall, in dem Störlicht in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts (in einer Anomalieerfassungsperiode Td) auftritt, tritt eine Zunahme nur bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts auf, während keine Änderung bei den Ausgaben der anderen Lichtempfangselemente 11 in anderen Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts auftritt. Dementsprechend fand der Entwickler des fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen heraus, dass die Tendenz besteht, dass „in einem Fall, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe durch Störlicht verursacht wird, die Anomalie bei der Ausgabe (ein Phänomen, bei dem der Wert des verarbeiteten empfangenen Lichtsignals in der Anomalieerfassungsperiode Td zunimmt) nicht bei aufeinanderfolgenden optischen Achsen auftritt.
  • Im Lichte des Vorstehenden ermittelt der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen, dass in einem Fall „Störlicht auftrat“, in dem keine aufeinanderfolgenden „Anomalieerfassungsperioden Td, bei denen in jeder die Ausgabe (verarbeitetes empfangenes Lichtsignal) größer als der EIN-Schwellenwert (vorbestimmter Wert) ist (das bedeutet, Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts, in denen eine Anomalie bei der Ausgabe auftritt)“ in einem Lichtempfangszyklus Tc vorhanden sind.
  • Wie vorstehend unter Bezug auf die 4, 5 und 6 beschrieben, unterscheiden sich die Ausgaben der Lichtempfangselemente 11 (genauer gesagt die Ausgaben in den Anomalieerfassungsperioden Td) abhängig von dem Fall, wo (i) kein Rauschen (weder elektrisches Rauschen noch Störlicht) auftritt, (ii) elektrisches Rauschen auftritt oder (iii) Störlicht auftritt. Dementsprechend verwendet der fotoelektrische Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen (genauer gesagt Lichtempfänger 10) die obigen Unterschiede und führt den Ursachenermittlungsprozess zum Ermitteln der Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe der Lichtempfangselemente 11 durch. Im Folgenden wird der vom Lichtempfänger 10 durchgeführte Ursachenermittlungsprozess unter Bezug auf 7 diskutiert.
  • §3. Betriebsbeispiel
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Überblick über einen Prozess der Ermittlung der Ursache von Rauschen (Ursachenermittlungsprozess zum Ermitteln der Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements 11) zeigt, der durch den Lichtempfänger 10 durchgeführt wird. Zuerst ermittelt die erste Ermittlungssektion 120 hinsichtlich aller Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc, ob gerade „eine Anomalie bei der Ausgabe auftritt“ (S100). Die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hier hinsichtlich allen Anomalieerfassungsperioden Td in dem einen Lichtempfangszyklus Tc (das bedeutet einem Lichtemissionszyklus), „ob eine Ausgabe des Lichtempfangselements 11 in der Anomalieerfassungsperiode Td größer als ein vorbestimmter Wert ist“. In einem Fall, in dem eine Ausgabe eines Lichtempfangselements 11(m) in einer Anomalieerfassungsperiode Td(m) größer als der vorbestimmte Wert ist, ermittelt die erste Ermittlungssektion 120, dass in einer zur Anomalieerfassungsperiode Td(m) korrespondierenden Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m) eine „Anomalie bei der Ausgabe auftritt“. Wie oben beschrieben, ist die Anomalieerfassungsperiode Td(m) eine „Periode von der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m), die eine Lichtemissionsperiode Te(m) nicht enthält“. Die Anomalieerfassungsperiode Td(m) bezieht sich beispielsweise auf eine „Periode vom Start der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m) bis zum Start der Lichtemissionsperiode Te(m)“.
  • Die zweite Ermittlungssektion 130 ermittelt, ob „eine Anomalie bei der Ausgabe jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc auftritt“ (S110). Genauer gesagt überprüft die zweite Ermittlungssektion 130, „ob die erste Ermittlungssektion 120 ermittelte oder nicht, dass bei beiden benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m) und Ts(m+1) in dem einen Lichtempfangszyklus Tc ‚gerade eine Anomalie bei der Ausgabe auftritt‘ ‟. In einem Fall, in dem bei beiden benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m) und Ts(m+1) in dem einen Lichtempfangszyklus Tc die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass „gerade eine Anomalie bei der Ausgabe auftritt“ (JA bei S110), legt die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass elektrisches Rauschen auftrat (S120).
  • In einem Fall, in dem „keine Anomalie bei der Ausgabe in den beiden Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts auftritt, die in dem einen Lichtempfangszyklus Tc einander benachbart sind“ (NEIN bei S110), ermittelt die zweite Ermittlungssektion 130 ferner das Folgende. In anderen Worten, die zweite Ermittlungssektion 130 ermittelt, „ob gerade eine Anomalie bei der Ausgabe in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtemissionszyklus Tc auftritt“ (S130).
  • In einem Fall, in dem die „Anomalie bei der Ausgabe in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc auftritt“ (JA bei S130), ermittelt die zweite Ermittlungssektion 130, dass Störlicht-Rauschen auftrat (S140). In einem Fall, in dem beispielsweise die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass „gerade eine Anomalie bei der Ausgabe in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m) auftritt, jedoch eine Anomalie bei der Ausgabe weder in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m+1) noch in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m-1) auftritt“, legt die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass Störlicht-Rauschen auftrat.
  • In anderen Worten legt die zweite Ermittlungssektion 130 in einem Fall, in dem in dem einen Lichtempfangszyklus Tc nur eine Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts (das bedeutet nur eine Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m)) vorhanden ist, in der gemäß dem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 „eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat“, fest, dass Störlicht-Rauschen auftrat.
  • Außerdem legt die zweite Ermittlungssektion 130 in einem Fall, in dem (i) in einem Lichtempfangszyklus Tc mehrere Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts vorhanden sind, bei denen in jeder gemäß einem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 „eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat“, jedoch (ii) diese Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc einander nicht benachbart sind, fest, dass Störlicht-Rauschen auftrat. In einem Fall beispielsweise, in dem die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass „gerade eine Anomalie bei der Ausgabe in den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m) und Ts(m+p) auftritt, jedoch die Anomalie bei der Ausgabe weder in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m+1) noch in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m-1) auftritt“, legt die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass Störlicht-Rauschen auftrat. Es ist zu beachten, dass „p“ eine „ganze Zahl von nicht weniger als 2“ ist.
  • In einem Fall, in dem ermittelt worden ist, dass „eine Anomalie bei der Ausgabe in keiner Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc auftritt“ (NEIN bei S130), legt die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass keine Anomalie bei der Ausgabe gegeben ist (S150). In anderen Worten legt die zweite Ermittlungssektion 130 in einem Fall, in dem in dem einen Lichtempfangszyklus Tc keine Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts vorhanden ist, bei der gemäß einem Ergebnis der Ermittlung durch die erste Ermittlungssektion 120 „eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat“, fest, dass keine Anomalie bei der Ausgabe gegeben ist.
  • Wie oben unter Bezug auf 7 beschrieben, ist der vom Lichtempfänger 10 durchgeführte Ursachenermittlungsprozess ein Steuerverfahren des Lichtempfängers 10 (Ermittlungsvorrichtung), das zum Ermitteln einer Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 in dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen konfiguriert ist. Der Ursachenermittlungsprozess umfasst folgende Schritte: A) Ermitteln, ob eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat oder nicht, bei jeder von jeweiligen Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts des Lichtempfangselements 11, wobei die Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc (einem Zyklus) so angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen (S100); und B) (1) Ermitteln, dass elektrisches Rauschen auftrat (S120), in einem Fall, in der bei jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc im Schritt A) ermittelt wird, dass die Anomalie bei der Ausgabe auftrat (JA bei S110), oder (2) Ermitteln, dass Störlicht-Rauschen auftrat (S140), in einem Fall, in dem bei einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc im Schritt A), ermittelt wird, dass die Anomalie bei der Ausgabe auftrat (JA bei S130).
  • Bei der obigen Konfiguration wird bei dem vom Lichtempfänger 10 durchgeführten Ursachenermittlungsprozess festgelegt, dass (1) in einem Fall elektrisches Rauschen auftrat, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc gefunden wird. Andererseits wird bei dem vom Lichtempfänger 10 durchgeführten Ursachenermittlungsprozess festgelegt, dass (2) in einem Fall Störlicht-Rauschen auftrat, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc gefunden wird.
  • Daher ermöglicht es der vom Lichtempfänger 10 durchgeführte Ursachenermittlungsprozess in vorteilhafter Weise zu ermitteln, ob eine Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 durch das Auftreten von elektrischem Rauschen oder durch das Auftreten von Störlicht-Rauschen verursacht wird
  • §4. Variationen
  • (Verfahren zum Ermitteln der Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe)
  • Vorstehend wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die zweite Ermittlungssektion 130 festlegt, dass in einem Fall eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat, in dem „gerade eine Anomalie bei der Ausgabe in jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc auftritt“. In anderen Worten wurde vorstehend ein Beispiel beschrieben, bei dem die zweite Ermittlungssektion 130 festlegt, dass in einem Fall elektrisches Rauschen auftrat, in dem in beiden benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m) und Ts(m+1) in einem Lichtempfangszyklus Tc die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass „gerade eine Anomalie bei der Ausgabe auftritt“. Ferner legt in dem oben diskutierten Beispiel in einem Fall, in dem „gerade eine Anomalie bei der Ausgabe in einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc auftritt“, die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass Störlicht-Rauschen auftrat.
  • In anderen Worten legt in einem Fall, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in einer beliebigen der Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus auftrat, die zweite Ermittlungssektion 130, die zuvor beschrieben worden ist, eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe aufgrund der folgenden Kriterien fest. Das bedeutet, die zweite Ermittlungssektion 130 ermittelt eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe abhängig davon, „ob eine Anomalie bei der Ausgabe in allen von p aufeinanderfolgenden Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc auftrat“, wobei „p = 2“.
  • Jedoch muss „p“ nur „eine ganze Zahl von nicht weniger als 2“ sein, und „p = 2“ ist nicht wesentlich für den fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen, genauer gesagt für die Steuersektion 100. Basierend auf der Annahme, dass gilt „p“ ist „eine ganze Zahl von nicht weniger als 2“, kann die zweite Ermittlungssektion 130 festlegen, dass elektrisches Rauschen in einem Fall auftrat, in dem „eine Anomalie bei der Ausgabe in allen von p aufeinanderfolgenden Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc auftrat“. Andererseits kann selbst in einem Fall, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in einigen von Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in dem einen Lichtempfangszyklus Tc auftrat, die zweite Ermittlungssektion 130 festlegen, dass Störlicht-Rauschen auftrat, außer „eine Anomalie bei der Ausgabe trat in allen von p aufeinanderfolgenden Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc auf“.
  • Ferner kann ein Benutzer „p“ einstellen, und die zweite Ermittlungssektion 130 kann durch Verwendung des von einem Benutzer eingestellten „p“ eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe abhängig davon ermitteln, ob „eine Anomalie bei der Ausgabe in allen von p aufeinanderfolgenden Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc auftrat“ oder nicht.
  • Beispielsweise führt in einem Fall, in dem „p = 3“ ist, die zweite Ermittlungssektion 130 die folgende Ermittlung durch. In anderen Worten legt die zweite Ermittlungssektion 130 fest, dass in einem Fall elektrisches Rauschen auftrat, in dem „bei allen von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts(m), Ts(m+1) und Ts(m+2) in einem Lichtempfangszyklus Tc die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass ‚eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat‘ ‟. In einem Fall, in dem „die erste Ermittlungssektion 120 ermittelt hat, dass in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m) ‚gerade eine Anomalie bei der Ausgabe auftritt‘, dass jedoch in der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m+1) und/oder der Lichtempfangsbereitschaftsperiode Ts(m+2) ‚gerade keine Anomalie bei der Ausgabe auftritt‘ ‟, legt die Ermittlungssektion 130 fest, dass Störlicht-Rauschen auftrat.
  • In anderen Worten muss die zweite Ermittlungssektion 130 nur in der Lage sein, eine Ursache der aufgetretenen Anomalie bei der Ausgabe abhängig davon, „ob gerade eine Anomalie bei der Ausgabe in allen p aufeinanderfolgenden Lichtempfangsbereitschaftsperioden Ts in einem Lichtempfangszyklus Tc auftrat oder nicht“, basierend auf der Annahme zu ermitteln, dass „p“ eine „ganze Zahl von nicht weniger als 2“ ist.
  • (Ursachenermittlungsvorrichtung zum Ermitteln der Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen)
  • Vorstehend wurde ein Konfigurationsbeispiel beschrieben, bei dem der Lichtempfänger 10 die Steuersektion 100 umfasst. In anderen Worten wurde vorstehend ein Beispiel beschrieben, in dem der Lichtempfänger 10 des fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen den Ursachenermittlungsprozess zum Ermitteln einer Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements 11 durchführt. Es ist jedoch nicht wesentlich, in dem Lichtempfänger 10 die Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 zu realisieren. Das bedeutet, die Steuersektion 100 muss nicht notwendigerweise in dem Lichtempfänger 10 vorgesehen sein. Der Ursachenermittlungsprozess kann von einer Vorrichtung wie beispielsweise einem Computer durchgeführt werden, der außerhalb des fotoelektrischen Sensors 1 mit mehreren optischen Achsen angeordnet ist.
  • Die Steuersektion 100 kann beispielsweise in einem Computer vorgesehen sein, der über ein Kommunikationskabel mit dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen verbunden ist. Es kann in anderen Worten ein die Steuersektion 100 enthaltender Computer sein, der ermittelt, (i) ob eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat oder nicht, und (ii) eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe. In diesem Fall nimmt der Computer über ein Kommunikationskabel jeweilige Ausgaben von mehreren Lichtempfangselementen 11 in einem Lichtempfangszyklus von dem fotoelektrischen Sensor 1 mit mehreren optischen Achsen (genauer gesagt dem Lichtempfänger 10) auf.
  • Genauer gesagt kann ein die Steuersektion 100 enthaltender programmierbarer Logik-Controller (PLC) ermitteln, (i) ob eine Anomalie bei der Ausgabe auftrat oder nicht, und (ii) eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe, indem er jeweilige Ausgaben von mehreren Lichtempfangselementen 11 in einem Lichtempfangszyklus aufnimmt. Die zum Ermitteln einer Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements 11 konfigurierte Ermittlungsvorrichtung kann durch einen Computer realisiert werden, indem auf den Computer ein Informationsverarbeitungsprogramm geladen wird, das bewirkt, den vorstehend beschriebenen Ursachenermittlungsprozess durchzuführen, und das bewirkt, dass der Computer als die einzelnen in 1 dargestellten Sektionen arbeitet. Alternativ kann die zum Ermitteln eine Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe in dem Lichtempfangselement 11 konfigurierte Ermittlungsvorrichtung durch einen Computer realisiert werden, indem auf den Computer ein derartiges Informationsverarbeitungsprogramm von einem computerlesbaren Speichermedium geladen wird, auf dem das Informationsverarbeitungsprogramm gespeichert ist.
  • [Software-Implementierungsbeispiel]
  • Steuerblocks der Steuersektion 100 (genauer gesagt die Lichtempfangselementausgabe-Aufnahmesektion 110, die erste Ermittlungssektion 120, die zweite Ermittlungssektion 130, die Speichersektion 140 und die Benachrichtigungssteuersektion 150) können durch eine Logikschaltung (Hardware) realisiert werden, die in einer integrierten Schaltung (IC-Chip) oder dergleichen vorgesehen sind, oder sie können alternativ durch Software realisiert werden.
  • Im letztgenannten Fall kann ein die Steuersektion 100 aufweisender Computer durch einen Computer realisiert werden, der Anweisungen eines Programms ausführt, das eine Software ist, die die vorstehenden Funktionen realisiert. Der den Computer mit der Steuersektion 100 realisierende Computer enthält beispielsweise zumindest einen Prozessor und ein das Programm speicherndes computerlesbares Speichermedium. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann dadurch gelöst werden, dass der Prozessor des Computers das in dem Speichermedium gespeicherte Programm liest und ausführt. Zu den Beispielen des Prozessors gehört eine Zentraleinheit (CPU). Zu den Beispielen des Speichermediums gehören ein „nicht-flüchtiges konkretes Medium“ wie beispielsweise ein Festspeicher (ROM), ein Band, eine Disk, eine Karte, ein Halbleiterspeicher und eine programmierbare Logikschaltung. Der Computer kann außerdem einen Direktzugriffsspeicher (RAM) oder dergleichen enthalten, in dem das Programm geladen ist. Des Weiteren kann das Programm über ein beliebiges Übertragungsmedium (wie beispielsweise ein Kommunikationsnetzwerk und eine Funkwelle) für den Computer verfügbar gemacht werden, wodurch das Programm übertragen werden kann. Es ist zu beachten, dass ein Aspekt der vorliegenden Erfindung auch in Form eines Computer-Datensignals erzielt werden kann, bei dem das Programm über eine elektronische Übertragung realisiert und das in eine Trägerwelle eingebettet ist.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung können auch wie folgt ausgedrückt werden:
    • Eine Ermittlungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements von Lichtempfangselementen in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen, wobei die Ermittlungsvorrichtung umfasst: eine erste Ermittlungssektion zum Ermitteln, ob bei jeder von jeweiligen Lichtempfangsbereitschaftsperioden der Lichtempfangselemente eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist oder nicht, wobei die Lichtempfangsbereitschaftsperioden so in einem Zyklus angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen; und eine zweite Ermittlungssektion zum (1) Festlegen, dass elektrisches Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus die erste Ermittlungssektion ermittelt hat, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist, oder (2) Festlegen, dass Störlicht-Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus die erste Ermittlungssektion ermittelt hat, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist.
  • Bei der vorstehenden Konfiguration legt die Ermittlungsvorrichtung fest, dass (1) elektrisches Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus gefunden wird. Außerdem legt die Ermittlungsvorrichtung fest, dass (2) Störlicht-Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in der einen Lichtempfangsbereitschaftsperiode oder den zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus gefunden wird.
  • Dies ermöglicht es der Ermittlungsvorrichtung in vorteilhafter Weise zu ermitteln, ob eine Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements durch das Auftreten von elektrischem Rauschen oder durch das Auftreten von Störlicht-Rauschen verursacht wird.
  • Die Ermittlungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann so konfiguriert sein, dass: die Lichtempfangsbereitschaftsperioden so angeordnet sind, dass sie zu den jeweiligen der Lichtemissionsperioden korrespondieren; und die erste Ermittlungssektion so konfiguriert ist, dass sie bei jeder der Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus in einem Fall, in dem eine Ausgabe einen vorbestimmten Wert in einer Periode übersteigt, die von jeder der Lichtempfangsbereitschaftsperioden eine korrespondierende der Lichtemissionsperioden nicht enthält, festlegt, dass die Anomalie bei der Ausgabe auftrat.
  • Bei der vorstehenden Konfiguration ermittelt die Ermittlungsvorrichtung bei jeder der mehreren Lichtempfangsbereitschaftsperioden, dass in einem Fall eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist, in dem eine Ausgabe einen vorbestimmten Wert in einer Periode übersteigt, die von den einzelnen der Lichtempfangsbereitschaftsperioden eine korrespondierende der Lichtemissionsperioden nicht enthält. In der Lichtemissionsperiode nimmt die Ausgabe plötzlich zu, da das Lichtempfangselement Licht empfängt, das von dem Lichtemissionselement emittiert worden ist.
  • Daher ermöglicht es die Ermittlungsvorrichtung in vorteilhafter Weise, die Genauigkeit der Ermittlung darüber, ob eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist oder nicht, zu verbessern, indem sie „ermittelt, dass eine Anomalie bei der Ausgabe in einem Fall aufgetreten ist, in dem eine Ausgabe den vorbestimmten Schwellenwert in einer Periode übersteigt, die von jeder der Lichtempfangsbereitschaftsperioden eine korrespondierende der Lichtemissionsperioden nicht enthält“.
  • Die Ermittlungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann so konfiguriert sein, dass sie ferner umfasst: eine Speichersektion zum Speichern von Ausgaben in den benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden, in denen gemäß einem Ergebnis der Ermittlung durch die zweite Ermittlungssektion das elektrische Rauschen auftrat, in einer Speichersektion.
  • Bei der vorstehenden Konfiguration speichert die Ermittlungsvorrichtung in der Speichersektion Ausgaben in Lichtempfangsbereitschaftsperioden, in denen gemäß einem Ergebnis der Ermittlung durch die zweite Ermittlungssektion elektrisches Rauschen aufgetreten ist. Daher ermöglicht es die Ermittlungsvorrichtung einem Benutzer in vorteilhafter Weise, die Ausgaben der Lichtempfangselemente zu überprüfen, wobei die Ausgaben zu einem Zeitpunkt erfolgten, zu dem das elektrische Rauschen auftrat.
  • Die Ermittlungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ferner so konfiguriert sein, dass sie aufweist: eine Benachrichtigungssektion zum differenzierten Benachrichtigen eines Benutzers von (1) einem Fall, bei dem durch die zweite Ermittlungssektion festgelegt worden ist, dass das elektrische Rauschen aufgetreten ist, oder (2) einem Fall, bei dem durch die zweite Ermittlungssektion festgelegt worden ist, dass das Störlicht-Rauschen aufgetreten ist.
  • Bei der vorstehenden Konfiguration benachrichtigt die Ermittlungsvorrichtung einen Benutzer unterschiedlich von (1) einem Fall, in dem das elektrische Rauschen aufgetreten ist, oder (2) einem Fall, in dem das Störlicht-Rauschen aufgetreten ist.
  • Dies ermöglicht es in vorteilhafter Weise, dass die Ermittlungsvorrichtung einen Benutzer benachrichtigt, ob eine Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements vom elektrischen Rauschen oder vom Störlicht-Rauschen verursacht wird.
  • Die Ermittlungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann so konfiguriert sein, dass sie außerdem aufweist: eine Filtersektion zum Entfernen des elektrischen Rauschens, das die Anomalie bei der Ausgabe verursachte, in einem Fall, in dem durch die zweite Ermittlungssektion festgelegt worden ist, dass das elektrische Rauschen aufgetreten ist.
  • Bei der vorstehenden Konfiguration entfernt die Ermittlungsvorrichtung in einem Fall, in dem ermittelt worden ist, dass das elektrische Rauschen aufgetreten ist, das elektrische Rauschen, das eine Ursache der Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements war.
  • Daher ermöglicht es die Ermittlungsvorrichtung in vorteilhafter Weise, die Ausgabe des Lichtempfangselements zu einem normalen Zustand wiederherzustellen, indem sie in einem Fall, in dem das Auftreten des elektrischen Rauschens in einer Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements resultierte, das elektrische Rauschen entfernt.
  • Ein fotoelektrischer Sensor mit mehreren optischen Achsen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann so ausgestaltet sein, dass er die Ermittlungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält. Bei der vorstehenden Konfiguration ermittelt der fotoelektrische Sensor mit mehreren optischen Achsen, dass (1) in einem Fall elektrisches Rauschen aufgetreten ist, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus gefunden wird. Andererseits ermittelt der fotoelektrische Sensor mit mehreren optischen Achsen, dass (2) Störlicht-Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem eine Anomalie bei der Ausgabe in der einen Lichtempfangsbereitschaftsperiode oder den zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus gefunden wird.
  • Dies ermöglicht es in vorteilhafter Weise, dass der fotoelektrische Sensor mit mehreren optischen Achsen ermittelt, ob eine Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements durch das Auftreten von elektrischem Rauschen oder durch das Auftreten von Störlicht-Rauschen verursacht wird.
  • Ein Steuerverfahren gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern einer Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements von Lichtempfangselementen in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: A) Ermitteln, ob bei jeder von jeweiligen Lichtempfangsbereitschaftsperioden der Lichtempfangselemente eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist oder nicht, wobei die Lichtempfangsbereitschaftsperioden so in einem Zyklus angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen; und B) (1) Festlegen, dass elektrisches Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus in Schritt A) ermittelt wird, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist, oder (2) Festlegen, dass Störlicht-Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus in Schritt A) ermittelt wird, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist.
  • Bei der vorstehenden Konfiguration umfasst das Steuerverfahren das Ermitteln, dass (1) elektrisches Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem die Anomalie bei der Ausgabe in jeder der benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus gefunden wird. Außerdem umfasst das Steuerverfahren das Ermitteln, dass (2) Störlicht-Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem die Anomalie bei der Ausgabe in der einen Lichtempfangsbereitschaftsperiode oder den zwei oder mehr nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus gefunden wird.
  • Daher ermöglicht es das Steuerverfahren in vorteilhafter Weise zu ermitteln, ob eine Anomalie bei der Ausgabe des Lichtempfangselements durch das Auftreten von elektrischem Rauschen oder durch das Auftreten von Störlicht-Rauschen verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, sondern sie kann von Fachleuten innerhalb des Umfangs der Ansprüche geändert werden. Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem in ihrem technischen Umfang jegliche Ausführungsform, die durch Kombinieren technischer Mittel abgeleitet wird, die in unterschiedlichen Ausführungsformen offenbart sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fotoelektrischer Sensor mit mehreren optischen Achsen (Ermittlungsvorrichtung)
    10
    Lichtempfänger (Ermittlungsvorrichtung)
    11
    Lichtempfangselement
    20
    Lichtemittent
    21
    Lichtemissionselement
    120
    Erste Ermittlungssektion
    130
    Zweite Ermittlungssektion
    140
    Speichersektion
    160
    Filtersektion
    200
    Speichersektion
    300
    Benachrichtigungssektion
    Tc
    Lichtempfangszyklus (Zyklus)
    Te
    Lichtemissionsperiode
    Ts
    Lichtempfangsbereitschaftsperiode
    S100
    Erster Ermittlungsschritt
    S110
    Zweiter Ermittlungsschritt
    S130
    Zweiter Ermittlungsschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007150986 A [0003]

Claims (9)

  1. Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements von Lichtempfangselementen in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen, wobei die Ermittlungsvorrichtung umfasst: eine erste Ermittlungssektion zum Ermitteln, ob bei jeder von jeweiligen Lichtempfangsbereitschaftsperioden der Lichtempfangselemente eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist oder nicht, wobei die Lichtempfangsbereitschaftsperioden so in einem Zyklus angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen; und eine zweite Ermittlungssektion zum (1) Festlegen, dass elektrisches Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus die erste Ermittlungssektion ermittelt hat, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist, oder (2) Festlegen, dass Störlicht-Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus die erste Ermittlungssektion ermittelt hat, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist.
  2. Ermittlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Lichtempfangsbereitschaftsperioden so angeordnet sind, dass sie zu den jeweiligen der Lichtemissionsperioden korrespondieren; und die erste Ermittlungssektion so konfiguriert ist, dass sie bei jeder der Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus in einem Fall, in dem eine Ausgabe einen vorbestimmten Wert in einer Periode übersteigt, die von jeder der Lichtempfangsbereitschaftsperioden eine korrespondierende der Lichtemissionsperioden nicht enthält, festlegt, dass die Anomalie bei der Ausgabe auftrat.
  3. Ermittlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: eine Speichersektion zum Speichern von Ausgaben in den benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden, in denen gemäß einem Ergebnis der Ermittlung durch die zweite Ermittlungssektion das elektrische Rauschen auftrat, in einer Speichersektion.
  4. Ermittlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend: eine Benachrichtigungssektion zum differenzierten Benachrichtigen eines Benutzers von (1) einem Fall, bei dem durch die zweite Ermittlungssektion festgelegt worden ist, dass das elektrische Rauschen aufgetreten ist, oder (2) einem Fall, bei dem durch die zweite Ermittlungssektion festgelegt worden ist, dass das Störlicht-Rauschen aufgetreten ist.
  5. Ermittlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend: eine Filtersektion zum Entfernen des elektrischen Rauschens, das die Anomalie bei der Ausgabe verursachte, in einem Fall, in dem durch die zweite Ermittlungssektion festgelegt worden ist, dass das elektrische Rauschen aufgetreten ist.
  6. Fotoelektrischer Sensor mit mehreren optischen Achsen, umfassend: eine Ermittlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Verfahren zum Steuern einer Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Ursache einer Anomalie bei der Ausgabe eines Lichtempfangselements von Lichtempfangselementen in einem fotoelektrischen Sensor mit mehreren optischen Achsen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: A) Ermitteln, ob bei jeder von jeweiligen Lichtempfangsbereitschaftsperioden der Lichtempfangselemente eine Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist oder nicht, wobei die Lichtempfangsbereitschaftsperioden so in einem Zyklus angeordnet sind, dass sie einander nicht überlappen; und B) (1) Festlegen, dass elektrisches Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei jeder von benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus in Schritt A) ermittelt wird, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist, oder (2) Festlegen, dass Störlicht-Rauschen in einem Fall aufgetreten ist, in dem bei einer Lichtempfangsbereitschaftsperiode oder zwei oder mehreren nicht-benachbarten Lichtempfangsbereitschaftsperioden unter den Lichtempfangsbereitschaftsperioden in dem einen Zyklus in Schritt A) ermittelt wird, dass die Anomalie bei der Ausgabe aufgetreten ist.
  8. Informationsverarbeitungsprogramm, das einen Computer veranlasst, als eine Ermittlungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 zu arbeiten, wobei das Programm den Computer veranlasst, als die einzelnen der vorstehenden Sektionen zu arbeiten.
  9. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Informationsverarbeitungsprogramm gemäß Anspruch 8 gespeichert ist.
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