DE2544929B2 - Verfahren zum Ermitteln von sporadischen Fehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zum Ermitteln von sporadischen Fehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE2544929B2 DE19752544929 DE2544929A DE2544929B2 DE 2544929 B2 DE2544929 B2 DE 2544929B2 DE 19752544929 DE19752544929 DE 19752544929 DE 2544929 A DE2544929 A DE 2544929A DE 2544929 B2 DE2544929 B2 DE 2544929B2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln von sporadischen Fehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen jede Störung im Verbindungsaufbau unter Angabe der gestörten und/oder an der Verbindung beteiligten Baugruppen und des an den Meßstellen der Anlagen vorgefundenen Schaltzustandes in einer Fehlerregistriereinrichtung aufgezeichnet wird, woraufhin diese Aufzeichnungen in einem &o Rechner sortiert und mit den Fehlerdaten eines Vergleichsspeichers verglichen werden.
In neuzeitlichen Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, sind für die ablaufenden Ermittlungsprogramme Selbstüberwachungen vorgesehen, die ansprechen, wenn infolge eines Fehlers der Funktionsablauf gestört ist. Zur Ermittlung der eigentlichen Fehlerauelle wird deshalb beim Auftreten eines Fehlers eine Fehlerregistriereinrichtung angelassen, die ulle wichtigen Kriterien aus dem Netzwerk der Fernsprechanlage zum augenblicklichen Zeitpunkt aufzeichnet und so ein Bitmusier der für die Fehlerortung an den Meßstellen der Anlage vorgefundenen Schaltzustiiride dem Wartungspersonal zur Verfügung stellt.
Ein wesentliches Problem ist die Auswertung dtr Aufzeichnungen, die wührend des Betriebes de. Anlüge anfallen. Die manuelle Auswertung erfordert einen hohen zeitlichen Aufwand und ist nur von Fachkräften durchführbar. Es ist schon bekannt, für die Sortierung solcher Aufzeichnungen Rechner zu verwenden. Diese Rechner vergleichen sie auch mit in einem Speicher enthaltenen Daten, und bei Übereinstimmung des Bitmusters melden sie dem Wartungspersonal, an welcher Stelle der Vermittlungsanlage welcher Fehler aufgetreten ist. Zumindest aber zeigen sie ai'f, welche Baugruppe oder Einschub defekt ist. Durch einen derartigen Sortiervorgang werden zwar die Fehlerstellen lokalisiert, so daß deren Beseitigung relativ schnell möglich ist. Aus der Fehlerliste ist jedoch nicht ersichtlich, welche Fehler eine besonders große Wirkbreite haben und daher zuerst zu beseitigen sind. Bisher konnte nur die Gesamtzahl der Störungen ermittelt werden und die damit verbundenen Fehlerursachen wurden nur^'ach einer willkürlicnen Reihenfolge beseitigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das unter den aufgezeigten Bedingungen die während des Betriebes einer Fernmeldeanlage sporadisch auftretenden Fehler entsprechend der Häufigkeit ihres Auftretens zu klassifizieren und dadurch Prioritäten zur Durchführung der Entstörungsarbeiten zu gewinnen erlaubt.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß die Aufzeichnungen der Fehlerrcgistriercinrichtungen in gewissen Zeilabsländen einem als Rechner ausgebildeten Auswerter zugeführt werden, daß der Auswerter mit einem Speicher verbunden ist, in dem die Stammdaten der überwachten Anlügen, wie Größe der Anlage, Verkehrswert, Grenzwerte, Fchlcraufkommcn usw. gespeichert sind, daß der Auswerter einen Vcrgleicher enthält, der die Aufzeichnungen der Fehlerregistriereinrichtung mil den im Speicher enthaltenen bisher bekannten Fchlcrniöglichkeitun und Grenzwerten der jeweils überwachten Anlage vergleicht, daß der Auswerter mehrere Zähler enthalt, die die Häufigkeit der einzelnen Fehler im Bcobachtungszeitraum feststellen, daß die von den Zählern ermittelten Zahlen an den Ausgängen des Auswerters zur weiteren Verarbeitung, insbesondere zur Ermittlung der Grenzwerte, bezogen auf den Wert des Gesamtbelcgungszählcrs, und zur Listenerstcllung bereitstehen, und daß der Auswerter aufgrund des Vergleiches und der Fehlerzählung die Stammdaten der überwachten Anlage im Speicher berichtigt.
Da die Aufzeichnungen der Fehlerregistricreinrichtung nicht laufend, sondern in gewissen Zeilabsländen zum Auswerter gelangen, können alle Fehler des gesamten Zeilraumes, beispielsweise eines Tages, gemeinsam ausgewertet werden. Das hat den Vorteil, daß Häufungen einzelner Fehler sicherer und schneller bemerkt werden, so daß das Wartungspersonal darauf hingewiesen wird, welche Fehler als erste zu beheben sind. Anderen Fehlern mit geringerer Wirkbreite, oder solchen Fehlern, die nur einzeln auftreten, braucht vielleicht überhaupt nicht nachgegangen /.u werden.
Um nun festzustellen, welche Fehler wichtig sind und
welche übergangen werden können, holt sich der Auswerter aus einem Speicher die Siummdutcn der überwachten Anlage. In diesem Speicher sind nicht nur sämtliche bisher aufgetretenen Kühler vermerkt, sondern auch Grenzwerte, unter denen Fehlerzahlen ί toleriert werden, Angaben über bisher ermittelte Fehlerzahlen, Verkehrswene der jeweiligen Anlage, in Abhängigkeit von welchen diese Grenzwerte beinessen sind, usw. Auf diese Weise kann der Auswerter feststellen, ob die Betriebsgüte der jeweiligen Anlage ι ο dem Sell entspricht, ob Rntstörungsarbeiten besonders vordringlich sind oder ob an dieser Anlage in nächster Zeit nichts getan zu werde;, braucht.
Durch den Vergleich der Aufzeichnungen der Fehlerregistriereinrichtung mit den Slammdaten der r> jeweiligen Anlage stellt der Auswerter auch fest, was sich an den Slammdaten geändert hat. Falls erforderlich, werden nunmehr die Stammdaten berichtigt, so daß sie den Ausgangswert für die nächste Kontrolle der Aufzeichnungen der Fehlerregistriereinrichtung abgeben.
Je nach Ausbildung der Fehlerrcgistriereinrichtung können ihre Aufzeichnungen unterschiedliche Stellenzahlen haben. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wertet der Auswerter die eingegebenen Aufzeich- 2"> ntingen in Binärzahlen mit immer gleichbleibender Stellenzahl um. Eine derartige Binräzahl läßt sich in vielen Fällen leichter im Auswerter verarbeiten. Die für dieses Verfahren nicht benötigten Angaben werden dabei weggelassen, wenn sie auch für andere Aufgaben, beispielsweise für die aus dem Stand der Technik bekannte Sortierung der Fehler, statistische Erfassung der Fehlerursachen usw. noch benötigt werden.
Fehler, die bisher noch im Stammdaicn-Speicher nicht erfaßt sind, werden gemäß einer weiteren )"> Ausgestaltung der Erfindung mit einer neuen Binärzahl versehen. Auf diese Weise weiß man, daß alle Fehler, die diese Binärzahl tragen, in dieser Anlage noch nicht vorgekommer sind, so daß für diese eine neue Verarbeitungsweise vorgesehen werden muß. -tu
Ein Beispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Eine Fernsprechanlage F wird in einer hier nicht näher interessierenden Weise laufend auf Fehler, Hemmungen und dergleichen überwacht. Beim Auftre- 4"> ten eines derartigen Falles oder auch zu manuellen Prüfzwecken wird die Fchlcrregistricrcinrichtung P angelassen.
In der Fernsprechanlage F ist eine Anzahl von Meßpunkten vorgesehen, die mit der Fehlerregistriereinrichtung P verbunden sind. An diesen Meßpunkten (ret':n sich laufend ändernde digitale oder analoge Potentiale auf, die jetzt von der F'ehlerregistriereinriehtung P erfaßt und registriert werden. Dabei können, je nach Anlage, entweder alle oder eine Auswahl, soweit 5r> sie interessieren, aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnung erfolgt auf Magnetband, auf Lochstreifen, mit Hilfe von Magnetkernen oder in einem sonstigen Gedächtnis.
Dieses Gedächtnis der Fehlerregistriereinrichtung P ω ist mit einem für mehrere Fernsprechanlagen F gemeinsamen Auswerter A verbunden. Andererseits ist dieser Auswerter A auch an einen Speicher S ungeschlossen, in dem die Siammdaicn aller /u überwachenden Fernsprechanlagen abgespeichert sind. Da die Menge der pro Zeitraum anfallenden Fehleraufzeichnungen von der Große der Fernsprechanlage, der Verkehrsdichte und (ietriebsgüte abhängt, hall der Speicher .',' diese Daten für den Auswerter Λ bereit. Außerdem isl in dem Speicher .V ein Fchlerkaialog enthalten, aus dem hervorgeht, welche Fehler in welcher Häufigkeit in den vorhergehenden Zeiträumen aufgetreten sind, bei welcher Gesanilbelegungs/ahl die Aufzeichnungen erfolgt sind, i'.er Prozentsai/ der aufgelaufenen Fehler im Verhältnis zur Gesanitbelegungs/ahl usw.
In gewissen Zeitabsiänden wird nun der Auswerter Λ angelassen. Er liest dann die Aufzeichnungen der jeweiligen Fehlerregistriereinrichtunj P- Falls diese Aufzeichnungen nicht die gewünschte Form haben, wertet der Auswerter die ihm gebotenen Daten in solche um, die von ihm verarbeitet ν :rden. Beispielsweise werden Aufzeichnungen untersehiefJlifher Länge in eine mehrstellige Binärzahl mit einer immer gleichbleibenden Stellenzahl umgewandelt.
Der Auswerter Λ befragt anschließend den Speicher -V, ob ein solcher Fehler sich schon unter den Stamniuaten der Anlage befindet. Ist das der Fall, so wird die zugehörige Binärzahl im Auswerter /.wischengespeichert. Kommt ein gleicher Fehler bzw. ein gleiches Bitmuster (mehrere Fehler können das gleiche Bitmuster an den Meßstellen hervorrufen), ein zweites Mal vor, so wird nicht die Binärzahl noch einmal vollständig notiert, sondern ein zugehöriger Zähler im Auswerter A weitergeschaltet. Nach der Auswertung aller Aufzeichnungen eines Zeitraumes ist auf diese Weise für jedes gespcicheite Bitmuster durch einen Zähler festgehalten, wie oft Aufzeichnungen mit diesem Bitmuster aufgetreten sind.
Das Ergebnis der Fehlerhäufigkeitsfestsiellung wird dann beispielsweise an den Ausgang n angelegt, wo es ausgedruckt werden kann.
D-'bei besieht auch noch die Möglichkeit, daß die Fehler nach ihrer Häufigkeit, ihrer Bedeutung, ihrer Wirkweitc oder nach anderen Gesichtspunkten sortiert ausgegeben werden. Zu diesem Zwecke sind auch noch weitere Ausgänge, beispielsweise der Ausgang b, vorgesehen.
Die Ergebnisse des Auswerters A werden in ihrer Gesamtheit mit den Slammdaten des Speichers .S' verglichen und diese Daten bei Bedarf berichtigt. Sollte der Auswerter A auch andere Bitmuster, die bisher noch nicht aufgetreten s.nd. und die auf weitere, bisher unbekannte Fehler, schließen lassen, festgestellt worden sein, so wird auch diese Talsache in die Liste der Stummdaten eingetragen.
Aufgrund der Stammdaten entscheidet der *^uswer ;er A auch, ob es sich um sporadische Fehler handelt, für deren Beseitigung qualifiziertes Wartungspersonal nicht eingesetzt zu werden braucht, weil sie nur geringen Störeinfluß haben und erfahrungsgemäß bei der Beseitigung einen großen Zeitaufwand verursachen. Andere Fehler müssen aufgrund der Angaben der Stammdaten sofort beseitigt werden, weil die festgelegte Betriebsgüte sonst zu weit absinken würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ermitteln von sporadischen Fehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen jede Störung im Verbindungsaufbau unter Angabe der gestörten und/oder an der Verbindung beteiligten Baugruppen und des an den Meßstellen der Anlagen vorgefundenen Schaltzustandes (Bitmuster) in einer Fehlerregistriereinrichtung aufgzeichnet wird, woraufhin diese Aufzeich- iü nungen in einem Rechner sortiert und mit den Fehlerdaten eines Vergleichsspeichers verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen der Fehlerregistriereinrichtnng (P) in gewissen Zeitabständen einem als Rechner ausgebildeten Auswerter (/ψ zugeführt werden, daß der Auswerter (A) mit einem Speicher (S) verbunden ist, in dem die Stammdaten der überwachten Anlagen (F\ wie Größe der Anlage, Verkehrswerte, Grenzwerte; Fehleraufkommen usw. gespeichert sind, daß der Auswerter (A) einen Vergleicher enthält, der die Aufzeichnungen der Fehlerregistriereinrichtung (P) mit den im Speicher (S) enthaltenen bisher bekannten Fehlermöglichkeiten und Grenzwerten der jeweils überwachten Anlage (F) vergleicht, daß der Auswerter (A) mehrere Zähler enthält, die die Häufigkeit der einzelnen Fehler im Beobachtungszeitraum feststellen, daß die von den Zählern ermittelten Zahlen an den Ausgängen (a, b) des Auswerters (A) zur so weiteren Verarbeitung, insbesondere zur Ermittlung der Grenzwerte, bizogen auf den Wert des Gesamtbelegungszählerj, und zur Listenerstellung bereitstehen, und daß der Auxi erter (A) aufgrund des Vergleiches und der Fehlerzählung die Stamm- « daten der überwachten Anlage (F) im Speicher (S) berichtigt.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in Anlagen, in denen die Aufzeichnungen der Fehlerregistriereinrichtung (P) unterschied- *o liehe Länge haben, eine Umwertung im Auswerter (A) vorgenommen wird, bei der jede Aufzeichnung in eine mehrstellige Binärzahl mit immer gleichbleibender Stellenzahl umgewandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- « zeichnet, daß jeder noch unbekannte Fehler bei seinem Auftreten immer die gleiche Binärzahl hervorruft.
DE19752544929 1975-10-07 1975-10-07 Verfahren zum Ermitteln von sporadischen Fehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2544929C3 (de)

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