DE2934959C2 - Schaltungsanordnung zum Abrufen von Daten aus dem Datenspeicher eines Betriebssystems insbesondere einer Fernmeldeanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Abrufen von Daten aus dem Datenspeicher eines Betriebssystems insbesondere einer Fernmeldeanlage

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DE2934959C2 DE2934959A DE2934959A DE2934959C2 DE 2934959 C2 DE2934959 C2 DE 2934959C2 DE 2934959 A DE2934959 A DE 2934959A DE 2934959 A DE2934959 A DE 2934959A DE 2934959 C2 DE2934959 C2 DE 2934959C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei manchen Fernmeldeanlagen werden komplizierte Datenverarbeitungssysteme verwendet, die hauptsächlich aus einem Steuerwerk bestehen, welches zahlreiche periphere Einheiten wie z. B. Fernsprechübertrager betreffende Daten in einem in eine Vielzahl von Speicherbereichen unterteilten Arbeitsspeicher sammelt (IT-PS 8 79 855). Da Betriebssysteme dieser Art im allgemeinen über keine Diagnoseprogramme verfügen, ist die Suche eventueller Fehler besonders schwierig. Für die erste Stufe der Fehlerdiagnose wurden bisher gewöhnlich zur Identifizierung der fehlerhaften peripheren Einheit die Informationen untersucht, die in dem der betreffenden peripheren Einheit zugeordneten Datenspeicherbereich gespeichert sind. Wenn nämlich eine Einheit fehlerhaft ist, verarbeitet sie einige Zeichen der Information falsch, so daß der Fehler aus der das Ergebnis der Verarbeitung bildenden Information ersichtlich ist.
Diese Untersuchung wird üblicherweise mit »logischen Analysatoren« durchgeführt, die mit einem Bildschirm zum Anzeigen der Informationen versehen sind und eine Sonde haben, die mit dem Datenspeicher des Betriebssystems verbunden wird. Mit Hilfe eines Synchronimpulses wird der Dateninhalt eines Speicherbereiches abgerufen und dann angezeigt.
Die bekannten »logischen Analysatoren« sind sehr aufwendig und bedingen eine gründliche Kenntnis des schaltungstechnischen Aufbaues (Hardware) des zu analysierenden Betriebssystems. Sie ermöglichen das Untersuchen (durch Fotografieren des Verarbeitungsergebnisses) einer beliebigen peripheren Einheit nur bei solchen Betriebssystemen, in denen die Anzahl der Speicherbereiche mit der Anzahl der peripheren Einheiten übereinstimmt, so daß eine feste Zuordnung zwischen Speicherbereichen und peripheren Einheiten besteht und die Bedienungsperson weiß, welcher Speicherbereich der Einheit zugeordnet ist, die sie analysieren will. Bei einigen Betriebssystemen kann die Anzahl der Speicherbereiche aber größer oder kleiner sein als die Anzahl der peripheren Einheiten und die Zuweisung der Speicherbereiche an die peripheren Einheiten zufällig erfolgen, z. B. indem jeweils der erste freie Speicherbereich gewählt wird. In diesem Fall weiß die Bedienungsperson nicht, welchen Speicherbereich die periphere Einheit belegt, die sie zu analysieren beabsichtigt, so daß es nahezu unmöglich ist, die zugehörige Information zu suchen, und die Fehlersuche sehr zeitraubend und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunrle, eine wenig aufwendige Schaltungsanordnung anzugeben, die bei komplizierten Betriebs- oder Datenverarbeitungssystemen, welche über kein eigenes Diagnoseprogramm verfügen, das Anzeigen einer fehlerhaften Einheit des Systems einfacher als bisher ermöglicht, und zwar insbesondere auch dann, wenn die Belegung der Speicherbereiche durch die peripheren Einheiten zufällig erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die hier beschriebene Schaltungsanordnung ermög-
licht eine besonders einfache Fehlerdiagnose und erfordert für ihre Bedienung keine genaue Kenntnis des Schaltungsaufbaus des zu untersuchenden Systems. Die zum Anzeigen der Fehler dienenden Bildschirm-Sichtgeräte sind in Fernmeldeanlagen in der Regel für andere Zwecke bereits vorhanden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, aus der sich weitere Merkmale der Erfindung ergeben. Es zeigt
F i g. 1 den Anschluß der Schaltungsanordnung an das Steuerwerk des Betriebssystems und an das Sichtgerät,
F i g. 2 das Blockschaltbild der Schaltungsanordnung, und
F i g. 3 bis 9 Einzelheiten der verschiedenen Einheiten der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2.
in Fig. i sind nur die in Zusammenhang mit der Erfindung stehenden Elemente dargestellt. Das Steuerwerk UC enthält einen Datenspeicher MD, der als Umlaufspeicher ausgebildet ist und z. B. aus vier parallelgeschalteten Verzögerungsleitungen zusammengesetzt ist. Dieser Datenspeicher arbeitet mit 4 χ 16.144 Bit, wodurch die Speicherung von 573 Informationen (im folgenden /?Ergenannt) für ebenso viele periphere Einheiten ermöglicht wird, welche aus Fernsprechübertragern bestehen können. Jede Information besteht aus 28 Zeichen, die jeweils eine (Zeit-) »Phase« bilden. Die Eingangseinheit UE des Speichers MD wird durch Taktimpulse CK fortgeschaltet, die auch einen Adressenzähler Cl steuern, welcher aus einem ersten Zähler mit der Zählkapazität 28 und einem ihm in Reihe nachgeschalteten zweiten Zähler mit der Zählkapazität 573 besteht.
Die hier beschriebene Schaltungsanordnung bildet eine Schnittstelle Ul zwischen dem Steuerwerk UC, mit dem sie über fünfzehn die Ausgänge a des Zählers Cl bildende Drähte und vier die Ausgänge b des Datenspeichers MDbildende Drähte verbunden ist, und dem Bildschirm-Sichtgerät VC, mit welchem sie über sieben abgehende Drähte C, durch die ASCY-Code-Daten abgegeben werden, sowie über zwei ankommende Drähte d verbunden ist, durch welche die Schnittstelle Ul einen Freigabebefehl zur Ausgabe der genannten Daten empfängt.
In F i g. 2 ist das Blockschaltbild der Schaltungsanordnung dargestellt, in welcher ein Pufferspeicher MT vorgesehen ist, in den die Daten vom Ausgang b des Speichers MD gelangen. Zur Steuerung der Datenspeicherung im Pufferspeicher MT und der Datenausgabe ist eine Steuerschaltung MMEvorgesehen, die ihrerseits durch das Sichtgerät VC über die den Freigabebefehl zuführenden Drähte d sowie durch eine Schaltung MSC aktiviert, weiche zur Wahl der anzuzeigenden Informationen und zur Identifizierung der gewählten Informationen dient.
Die Speichersteuerschaltung MME enthält eine erste Steuereinheit CM zur Steuerung der Speicherung bzw. Löschung der in den Pufferspeicher MT gelangenden Daten in Abhängigkeit davon, ob die Wählschaltung MSC ein Freigabesignal erzeugt oder nicht, und eine zweite Steuereinheit CE die auf eine Datenanforderung seitens des Sichtgerätes VC die Ausgabe der im Pufferspeicher enthaltenen Daten veranlaßt.
Am Ausgang des Pufferspeichers MT ist ein Code-Umsetzer TR vorgesehen, welcher die binär codierten Daten in den ASCY-Code umsetzt. Ferner enthält die hier beschriebene Schaltungsanordnung eine Zählschaltung CAM zur Zählung der belegten Speicherbereiche, wie anhand von F i g. 7 noch näher beschrieben wird.
Die Wählschaltung MSC enthält eine Speicheradressen-Wähleinheit SIM, die zur Analyse von Betriebssystemen benutzt wird, in denen eine feste Zuordnung zwischen den mit dem Steuerwerk UC verbundenen peripheren Einheiten und den Speicherbereichen des Datenspeichers MD vorgesehen ist. Bei Systemen dieser Art kennt die Bedienungsperson von vornherein die Kennzahl des der zu analysierenden peripheren
κι Einheit zugeordneten Speicherbereiches; sie hat somit die Möglichkeit, durch Wahl dieser Kennzahl bzw. Erzeugung eines entsprechenden Wählcodes die der peripheren Einheit zugehörigen Daten anzuzeigen. Die Wähleinheit S/Mist im einzelnen in Fig.3 dargestellt, wo mit DSi eine Eingabeeinrichtung bezeichnet ist, durch weiche die Bedienungsperson die Adresse des der zu analysierenden peripheren Einheit zugeordneten Speicherbereiches im Binärcode schreibt. Die am Ausgang der Eingabeeinrichtung DSi erzeugte Bitkonfiguration wird dem ersten Eingang einer Vergleichsschaltung CCi zugeführt, die an ihrem zweiten Eingang die binären Signale vom Ausgang a des Adressenzählers Cl empfängt. Wenn die beiden Bitkonfigurationen übereinstimmen, dann erzeugt die Vergleichsschaltung CCi ein Ausgangssignal e. Aufgrund dieses Signals veranlaßt die Speichersteuerschaltung MME den Pufferspeicher MT zur Speicherung der vom Ausgang des Datenspeichers AiD zugeführten Daten.
Wenn das Sichtgerät VCaIs Datenanforderung einen Freigabebefehl sendet, bewirkt die Speichersteuerschaltung MME die Ausgabe der Daten über den Code-Umsetzer TR Die Daten werden also in Form sichtbarer Zeichen angezeigt, welche der Bedienungsperson die gewünschte Fehleranalyse ermöglichen, da
υ sie nur feststellen muß, ob die angezeigte Information von der erwarteten information abweicht. Durch die hier beschriebene Schaltungsanordnung hat die Bedienungsperson darüber hinaus die Möglichkeit, am Bildschirm des Sichtgerätes der Entwicklung des
Ji' Inhaltes einer Information zu folgen, indem sie z. B. eine Fernsprechverbindung nachbildet und die auf die Veränderungen der Fernsprechverbindungszustände zurückzuführenden Informationsänderungen kontrolliert. Wenn etwa bei Anzeige der ersten information an
'■> der ersten Zeile des Sichtgerätes die durch den Fernsprechübertrager, auf welchen sich die Information bezieht, hergestellte Verbindung sich in der Belegungsphase befindet, bewirkt der Speicherzyklus des Datenspeichers MD, der der Wahl der ersten Ziffer seitens des
V! rufenden Teilnehmers folgt, mittels des Steuerwerks UC das Schreiben der gewählten Ziffer in eine festgelegte »Phase« des dem betreffenden Übertrager zugeordneten RET-Information. Wenn der Zählwert des Adressenzählers C/die zuvor mit der Eingabeeinrichtung DSi
5ϊ gewählte Kennzahl erreicht und die Bedienungsperson nicht eingreift dann wird das Ausgangssignal e der Wähleinheit SlM erzeugt und infolgedessen die Speicherung der Daten im im Pufferspeicher freigegeben und die betreffende Information angezeigt, in
w welcher das die erste Ziffer ausrückende Zeichen sich von dem entsprechenden vorhergehend angezeigten Zeichen unterscheiden muß. Ebenfalls veranlaßt das Steuerwerk UC nach Wahl der zweiten Ziffer das Schreiben dieser Ziffer in einer anschließenden Phase,
fec. und wenn sich die oben erläuterte Obereinstimmung ergibt und die betreffende Information gespeichert und angezeigt wird, kann die Bedienungsperson kontrollieren, ob die zweite Ziffer richtig eingeschrieben und
jedes Ereignis richtig im Datenspeicher registriert worden ist. Die Bedienungsperson kann eventuelle Fehler des Betriebssystems erkennen. Im Gegensatz zu der Möglichkeit, dem Ablauf der Datenverarbeitung zu folgen, konnten mit den bekannten »logischen Analysatoren« jeweils nur einzelne Informationen fotografiert werden.
Die Wähleinheit Sim wird, wie erwähnt, für die Analyse von Betriebssystemen verwendet, bei denen eine feste Zuordnung zwischen den peripheren Einheiten und den Speicherbereichen des Datenspeichers MD vorgesehen ist. Wenn dagegen Betriebssysteme analysiert werden sollen, bei denen die Belegung der Speicherbereiche zufällig erfolgt, wird für die Wahl der peripheren Einheiten eine zweite Wähleinheit SUP is benutzt, die ebenfalls zu der Vergleichs- und Wählschaltung MSC gehört. Unter der Voraussetzung, daß jede periphere Einheit durch eine der Bedienungsperson bekannte Kennzahl gekennzeichnet ist und das Steuerwerk UC beim Belegen eines Speicherbereiches diese Kennzahl in festgelegten Phasen der RET-Informationen, z. B. den Phasen 7, 8 und 9 schreibt, kann die Bedienungsperson mit Hilfe der Eingabeeinrichtung DS2 nach Fig.4 die Kennzahl der zu analysierenden peripheren Einheit wählen. Die Wähleinheit SUP enthält ferner eine Decodiereinheit DCi, an deren Eingang die Signale vom Ausgang a des ersten Abschnitts des Adressenzählers Cl gelangen und die zur Erkennung der Zeitphasen 7, 8 und 9 bestimmt ist, in welchen die Kennzahl der peripheren Einheit geschrieben ist. Wenn die Decodiereinheit DCi den Beginn der Zeitphase 7 feststellt, erzeugt sie ein Signal zur Freigabe des Vergleichsvorgangs seitens einer Vergleichsschaltung CC2, an deren ersten Eingang die mit der Eingabeeinrichtung DS2 gewählte Bitkonfiguration und an deren zweiten Eingang die am Ausgang b des Datenspeichers MD verfügbare Bitkonfiguration angelegt isL Wenn die Vergleichsschaltung CC2 Übereinstimmung dieser Bitkonfigurationen feststellt erzeugt sie ein Ausgangssignal f.
Falls die Anzeige einer ganzen Information erforderlich ist und der Vergleich nicht beim Beginn der RET-Information erfolgt ist der Pufferspeicher MTzur Speicherung jeder beliebigen Information freigegeben, damit ein Informationsverlust vermieden wird. Das Ausgangssignal / der Vergleichsschaltung CC2 wird durch eine Schaltung SMS erfaßt die daraufhin ein Signal g zur Freigabe der Speichersteuerschaltung MME erzeugt welche bei Vorhandensein des Signals g die Aufrechterhaltung der Information des Pufferspeichers und andernfalls deren Löschung bewirkt Nach erfolgter Speicherung der Information wird sie in der schon beschriebenen Weise angezeigt Wie im folgenden in Bezug auf Fig.8 beschrieben ist hängt die Erzeugung des Ausgangssignals / von der Erzeugung eines Signals π ab, das eine Torschaltung P\ am Ausgang der Wähleinheit SUP steuert In entsprechender Weise wie bei der oben erläuterten Speicheradressen-Wähleinheit SIM kann mittels der Wähleinheit SUP auch bei Betriebssystemen mit »zufälliger Belegung« der Verarbeitungsablauf angezeigt werden, so daß auch in diesem Fall eine besonders einfache und schnelle Fehleranalyse ermöglicht wird.
Die Schaltung SAiS soll die Anzahl von gegebenenfalls mehreren durch die gleiche periphere Einheit infolge von Fehlern belegten Speicherbereichen feststellen, welche die Bedienungsperson unter Umständen kennen muß. Wenn die Einheit Sl/Pdie Kennzahl der zu analysierenden peripheren Einheit gewählt hat, erzeugt sie jedesmal als Signal /'einen Ausgangsimpuls, wenn sie in den Zeitphasen 7, 8 und 9 das Vorhandensein einer Kennzahl feststellt, die mit der gewählten Kennzahl übereinstimmt. Wie in Fig. 5 im einzelnen dargestellt ist, enthält die Schaltung SMS einen Zähler OVi, welcher die am Ausgang der Einheit SUP erzeugten Impulse des Signals f zählt. Dem Zähler CN, ist eine Anzeigeeinrichtung DVi zugeordnet durch weiche die Bedienungsperson die Anzahl der Speicherbereiche ablesen kann, die der gewählten peripheren Einheit zugeordnet sind. Außerdem kann die Bedienungsperson am Bildschirm des Sichtgerätes VC den Inhalt eines oder mehrerer der durch die gleiche periphere Einheit belegten Speicherbereiche anzeigen. Will die Bedienungsperson z. B. den Inhalt des vierten durch die periphere Einheit belegten Speicherbereiches anzeigen, so stellt sie mittels einer in der Schaltung SMS vorgesehenen Eingabeeinrichtung DS3 den Code »Vier« als Binärcode ein. Dieser Code wird dem ersten Eingang einer Vergleichsschaltung CC3 zugeführt an deren zweiten Eingang die am Ausgang des Zählers CNx vorliegende Bitkonfiguration angelegt ist Wenn der Zähler CWi den Zählwert »Vier« erreicht erzeugt die Vergleichsschaltung CC3 einen Impuls g, der die Speichersteuerschaltung MME veranlaßt die Speicherung der zu diesem Zeitpunkt zu dem Pufferspeicher MTgelangenden Information freizugeben.
Die Wählschaltung enthält eine Schaltung SSE zur Wahl des Verarbeitungsstadiums der zu analysierenden peripheren Einheit da die Bedienungsperson unter Umständen kontrollieren muß, ob eine gegebene periphere Einheit ihrem vorgesehenen Verarbeitungsprogramm richtig folgt Die Schaltung SSE ist in F i g. 6 im einzelnen dargestellt Unter der Voraussetzung, daß das Verarbeitungsstadium der peripheren Einheit in festgelegten Zeitphasen jeder RET-Information registriert ist enthält die Schaltung SSE eine Decodiereinheit DC2, die an den Ausgang a des ersten Abschnitts des Adressenzählers Cl angeschlossen ist und ein Ausgangssignal erzeugt wenn der Adressenzähler CI die genannten Phasen erreicht Mit der Eingabeeinrichtung der Wähleinheit SUP stellt die Bedienungsperson die Kennzahl der zu analysierenden peripheren Einheit ein, und durch eine Eingabeeinrichtung DSt der Schaltung SSE stellt sie ferner die Kennzahl des Verarbeitungsstadiums ein, den sie zu kontrollieren wünscht Die das gewählte Stadium ausdrückende Bitkonfiguration wird dem ersten Eingang einer Vergleichsschaltung CG zugeführt, an deren zweiten Eingang der Ausgang b des Datenspeichers AiD geschaltet ist Bei Übereinstimmung der jeweiligen Bitkonfigurationen erzeugt die Vergleichsschaltung CC ein impulsförmiges Signal h, das die Speichersteuerschaltung MME veranlaßt die Speicherung der am Eingang des Pufferspeichers AfT erscheinenden Daten freizugeben, sobald sie einen Impuls garn Ausgang der Schaltung SAfS feststellt Anschließend wird die Information angezeigt wodurch die Bedienungsperson kontrollieren kann, ob die betreffende periphere Einheit das gewählte Betriebs- oder Verarbeitungsstadium durchläuft
In Fig.7 ist im einzelnen die Zählschaltung CAM dargestellt welche die belegten Speicherbereiche zählt um den Belegungsgrad der peripheren Einheiten und bei der bevorzugten Anwendung für ein Fernsprechsystem den Fernsprechverkehr festzustellen. Unter der Voraussetzung, daß der Frei- oder Belegungszustand eines
gegebenen Speicherbereiches in einer festgelegten Phase geschrieben ist, enthält die Zählschaltung CAM eine Decodiereinheit DCj, die an den Ausgang a des ersten Abschnitts des Adressenzählers C/geschaltet ist und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Adressenzähler Cl die betreffende Phase erreicht. Die Decodiereinheit DCi veranlaßt eine Vergleichsschaltung Cd, ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn sie die Übereinstimmung einer festgelegten, den Belegungszustand des Speicherbereiches ausdrückenden Bitkonfiguration mit der am Ausgang b des Datenspeichers MD vorliegenden Bitkonfiguration feststellt. An den Ausgang der Vergleichsschaltung CCs ist ein Zähler CN2 geschaltet, dessen Inhalt durch eine Anzeigeeinrichtung DVj angezeigt wird.
F i g. 8 sind die Einzelheiten der Steuereinheit CM für die Informationseingabe zu entnehmen. Sie ist mit einer Taste oder einem Schalter Ti versehen, welcher von der Bedienungsperson dann geschlossen wird, wenn Betriebssysteme analysiert werden sollen, bei denen die Zuordnung der peripheren Einheiten zu den Speicherbereichen zufällig erfolgt. Bei Betriebssystemen mit fester Zuordnung bleibt der Schalter Ti offen, und sobald die Speicheradressen-Wähleinheit SlM das Signal e erzeugt, erfolgt die Frdgabe einer Torschaltung P2, die durch das Signal Λ über eine Taste Ti gesteuert wird, die geschlossen wird, wenn nur dann eine Information angezeigt werden soll, wenn die periphere Einheit, auf die sich die Information bezieht, das durch die Eingabeeinrichtung DSt gewählte Stadium erreicht. Das Ausgangssignal η der Torschaltung Pi gibt eine Torschaltung P3 frei, die über ein ODER-Glied S eine Torschaltung P4 aufsteuert, welche die ihrem anderen Eingang zugeführten Taktimpulse CK am Ausgang /1 zur Steuerung der Eingabe der Daten des Speichers MD in den Pufferspeicher MR liefert. Will man die Dateneingabe nur dann freigeben, wenn die zu analysierende periphere Einheit ein festgelegtes Verarbeitungsstadium durchläuft, so wird die Taste T2 geschlossen, und das Ausgangssignal η wird nur dann erzeugt, wenn die Schaltung SSfdas Signal h liefert.
Das Signal π wird außerdem zur Freigabe der Torschaltung P\ (F i g. 4) benutzt, so daß es auch bei der Analyse von Betriebssystemen mit zufälliger Zuordnung möglich ist, die Anzeige einer Information für eine periphere Einheit, deren Kennzahl durch die Einrichtung DS2 gewählt wurde, davon abhängig zu machen, daß die periphere Einheit ein festgelegtes Stadium erreicht
Wenn Betriebssysteme mit zufälliger Zuordnung analysiert werden sollen, dann wird die Taste Ti in r ig. ο gCSCuiOSScii, WöuUrCii ciitC ι OrSCuäiiüug 1-5 freigegeben wird, an deren zweiten Eingang das Ausgangssignal einer ersten bistabilen Kippschaltung FFt angelegt ist, die durch den am Ausgang der Schaltung SAfS erzeugten Impuls g in den EIN-Zustand umgeschaltet wird. An einem weiteren Eingang ist die Torschaltung ferner mit dem Ausgang einer Decodiereinheit DCa verbunden, welche ihr ein Signal liefert, wenn der Adressenzähler Cl eine bestimmte Phase 27 erreicht, wodurch das Ende einer RET-Information gemeldet wird. Die Decodiereinheit DG schaltet außerdem an einem zweiten Ausgang die Kippschaltung FFi in den AUS-Zustand um, wenn der Adressenzähler Cl das Zyklusende erreicht. Das Ausgangssignal der Torschaltung P% bewirkt die Umschaltung einer zweiten ', bistabilen Kippschaltung FF2 in den EIN-Zustand, welche durch den am Ausgang einer an die Ausgänge der Kippschaltung FFi und der Decodiereinheit DG geschalteten weiteren Torschaltung P^ erzeugten Impuls in den AUS-Zustand umgeschaltet wird.
lu Es sei angenommen, daß zum Zeitpunkt, wo der Schalter Ti geschlossen wird, der Adressenzähler C/die Adresse eines dem letzten Zeichen der Information vorhergehenden Zeichens erreicht. Wenn der Zähler Cl die Phase 27 zählt, dann gibt die Decodiereinheit DG die Torschaltung P5 frei, an deren Ausgang ein Impuls erzeugt wird, der über den Ausgang I2 zu dem Pufferspeicher AfT gelangt und dessen Inhalt löscht. Dieser Impuls gelangt ferner an den Fingang s der Kippschaltung FF2 und schaltet diese um, wodurch über das ODER-Glied S die Torschaltung P4 freigegeben wird, deren Ausgangsimpulse CK über den Ausgang l\ die Speicherung der am Eingang des Pufferspeichers MTliegenden Daten bewirken.
Nun sei angenommen, daß die Information, die gerade gespeichert wird, sich auf die periphere Einheit bezieht deren Kennzahl gewählt wurde. In diesem Fall liefert die Wähleinheit SL/Pwährend der Zeitphasen 7,8 und 9 ihr Signal f, das die Erzeugung des Impulses gder Schaltung SAfS bewirkt, so daß die Kippschaltung FFi umgeschaltet wird und die Torschaltung P% freigibt Sobald die Decodiereinheit DG das Ende der Information meldet die gerade gespeichert wird, erzeugt die Torschaltung Pe ihr Ausgangssignal, wodurch die Umschaltung der Kippschaltung FF2 bewirkt wird, welche die Abgabe der Impulse CK seitens der Torschaltung P4 sperrt und die Eingabe der Daten in den Pufferspeicher AfT stoppt um die Datenübertragung zum Sichtgerät VCzu ermöglichen.
In Fig.9 ist die Steuereinheit CE (Fig. 2) für die Datenausgabe im einzelnen dargestellt. Sie enthält eine monostabile Kippschaltung MN, die durch die am Ausgang A der ersten Steuereinheit CAf vorliegenden Impulse CK gespeist wird, und deren Kippzeit größer ist als die Periode der Impulse CK. Die Kippschaltung MN dient zur Freigabe der Datenausgabe nach einem ihrer Kippzeit gleichen Zeitintervall und nach erfolgter Speicherung des letzten Zeichens der Information. Ihr Ausgangssignal gibt eine Torschaltung P? frei, die vom Pufferspeicher AfT" ein Signal /3 erhält wenn das erste Zeichen einer Information an ihrem Eingang erscheint Das Ausgangssignal der Torschaltung gibt eine Torschaltung Pg frei, die an einem zweiten Eingang das Signal d\ empfängt das dann wirksam ist wenn das Sichtgerät VC zum Datenempfang bereit ist und an einem dritten Eingang ein Signal (J2, das vom Sichtgerät VC abgegeben wird und aus einer Taktimpulsfolge besteht die zum Lesen des Pufferspeichers AfTbenutzt wird.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Bildschirm-Sichtgerät durch andere Mittel zur Anzeige der im Pufferspeicher AfTgespeicherten Informationen, z. B. Drucker, zu ersetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Palentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Abrufen von Daten aus dem Datenspeicher eines Betriebssystems insbesondere einer Fernmeldeanlage, welches eine Vielzahl von peripheren Einheiten aufweist, die mit einem Steuerwerk verbunden sind, das den in eine Vielzahl von Speicherbereichen für jeweils aus einer festgelegten Anzahl von Zeichen bestehende Informationen unterteilten, insbesondere zyklisch betriebenen Datenspeicher sowie einen Adressenzähler für die Adressen des Datenspeichers enthält, und welches ein Sichtgerät aufweist, mit dem die abgerufenen Daten zur Fehlerdiagnose anzeigbar is sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Datenspeichers (MD) ein Pufferspeicher (MT) geschaltet ist, daß eine an die Ausgänge (b bzw. ajdes Datenspeichers (MD) und des AdressenzähJers (CI) geschaltete Wählschaltung (MSC) 2Q vorgesehen ist, welche die von dem System gelieferten Daten und/oder Adressen des Datenspeichers (MD) mit einem zur Auswahl einer zur prüfenden Einheit erzeugbaren Wählcode vergleicht und bei Übereinstimmung ein Freigabesignal für eine Speichersteuerschaltung (MME) erzeugt, die in Abhängigkeit von diesem Freigabesignal die Speicherung der zum Pufferspeicher (MT) gelangenden Daten bzw. deren Löschung bewirkt, daß die Speichersteuerschaltung (MME) die Ausgabe der so Daten aus dem Pufferspeicher (MT) in Abhängigkeit von einem Freigabebefehl des Sichtgerätes (VC) bewirkt, daß ein Codeumsetzer (TR) den Code der Daten am Ausgang des Pufferspeichers (MT) in einen für das Sichtgerät (VC) verwendbaren Code r; umsetzt, und daß eine Zählschaltung (CAM) vorgesehen ist, welche die belegten Speicherbereiche des Datenspeichers (MD)zählt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlscnaltung (MSC) folgende Schaltungen enthält:
eine an die Ausgänge (a) des Adressenzählers (Cl) geschaltete Speicheradressen-Wähleinheit (SIM), welche mit Mitteln zur Wahl der Adresse des Speicherbereiches versehen ist, in dem die anzuzeigenden Daten gespeichert sind, und ein Ausgangssignal (e) erzeugt, wenn die gewählte Adresse mit der vom Adressenzähler (Cl) gelieferten Adresse übereinstimmt; w
eine an die Ausgänge (a, tydes Adressenzählers (Cl) und des Datenspeichers (MD) geschaltete, zur Wahl der peripheren Einheiten bestimmte Wahleinheit (SUP), welche mit Mitteln zur Wahl einer Kennzahl der zu analysierenden ■>■> peripheren Einheit versehen ist und ein Ausgangssignal (I) erzeugt, wenn die dieser peripheren Einheit zugehörigen Daten den Ausgangsdaten des Datenspeichers (MD) entsprechen; Ml eine Mehrfachbelegungsschaltung (SMS) zur Auswahl von durch eine periphere Einheit belegten mehreren Speicherbereichen, welche von dem Ausgangssignal (f) der Wähleinheit (SUP)\ÜTd\e peripheren Einheiten gesteuert ist, f>5 mit Mitteln zum Zählen der durch die periphere Einheit belegten Speicherbereiche versehen ist und ein Ausgangssignal (g) erzeugt, wenn der Inhalt eines dieser Speicherbereiche den Daten vom Ausgang (b) des Datenspeichers (MD) entspricht;
und eine an die Ausgänge (a, b) des Adressenzählers (Cl) und des Datenspeichers (MD) geschaltete, zur Wahl des Verarbeitungsstadiums der zu überprüfenden peripheren Einheit dienende Schaltung (SSE), die mit Mitteln zur Wahl einer das Verarbeitungsstadium ausdrükkenden Bitkonfiguration versehen ist und ein Ausgangssignal (h) erzeugt, wenn die Bitkonfiguration der Daten am Ausgang (b) des Datenspeichers (MD) mit der gewählten übereinstimmt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheradressen-Wähleinheit (SIM) eine erste Vergleichsschaltung (CCx) enthält, an deren einen Eingang die vom Adressenzähler (Cl) erzeugte Bitkonfiguralion und an deren zweiten Eingang die von einer ersten Eingabeeinrichtung (DSt) erzeugte Bitkonfiguration angelegt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzahlen der peripheren Einheiten in bestimmten Zeitphasen des zyk'isch gelesenen Datenspeichers (MD) gespeichert sind, daß die Wähleinheit (SUP) für die peripheren Einheiten eine erste Decodiereinheit (DC\) enthält, die eine zweite Vergleichsschaltung (CC2) dann freigibt, wenn der Adressenzähler (CI) die Zeitphasen erreicht, in welchen die Kennzahlen der peripheren Einheit gespeichert sind, daß an den ersten Eingang der zweiten Vergleichsschaltung (CCt) die Bitkonfiguration der Daten am Ausgang (b) des Datenspeichers (MD) und an ihren zweiten Eingang die Bitkonfiguration vom Ausgang einer zweiten Eingabeeinrichtung (DSi) angelegt ist, und daß an den Ausgang der zweiten Vergleichsschaltung (CCi) eine Torschaltung (l\) geschaltet ist, die durch die Speichersteuerschaltung (MME) freigegeben wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachbelegungsschaltung (SMS) zur Auswahl der durch eine und dieselbe periphere Einheit belegten Speicherbereiche einen Zähler (CN1) enthält, dessen Ausgangssignale einer Anzeigeeinrichtung (DVi) sowie dem ersten Eingang einer dritten Vergleichsschaltung CCCi) zugeführt sind, an deren zweiten Eingang die am Ausgang einer dritten Eingabeeinrichtung (DSi) erzeugte Bitkonfiguration angelegt ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Verarbeitungsstadium der peripheren Einheiten in bestimmten Zeitphasen des Datenspeichers (MD) gespeichert ist, daß die Schaltung (SSE) zur Wahl des Verarbeitungsstadiums eine zweite Decodiereinheit (DC1\ enthält, die eine vierte Vergleichsschaltung (CCa) dann freigibt, wenn der Adressenzähler (Cl) die Zeitphase erreicht, in welcher das Verarbeitungsstadium der zugeordneten peripheren Einheit gespeichert ist, und daß an den ersten Eingang dieser Vergleichsschaltung (CCi) die Bitkonfiguration vom Ausgang des Datenspeichers (MD) und an den zweiten Eingang diejenige vom Ausgang einer vierten Eingabeeinrichtung
(DSa) angelegt ist
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Belegungszustand der Speicherbereiche in beslimmten Zeitphasen des Datenspeichers (MD) gespeichert ist, daß die Zählschaltung (CAM) eine Decodiereinheit (DCj) enthält, die eine Vergleichsschaltung (CCs) dann freigibt, wenn der Adressenzähler (Cl) die Zeitphase zählt, in welcher der Beleji:ngszustand gespeichert ist, daß an den ersten ι υ Eingang dieser Vergleichsschaltung (Cd) die Bitkonfiguration vom Ausgang (b) des Datenspeichers (MD) und an den zweiten Eingang eine den Belegt-Zustand ausdrückende Bitkonfiguration angelegt ist, und daß die am Ausgang dieser H Vergleichsschaltung (CCs) erzeugten Impulse einem Zähler (CN2) zugeführt sind, an dessen Ausgänge eine Anzeigeeinrichtung (DV2) geschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuerschaltung (MME) eine zur Steuerung der Dateneingabe in den Pufferspeicher (MT) dienende Steuereinheit (CM) enthält, die eine zweite Torschaltung (P2) umfaßt, die durch das negierte Ausgangssignal (h) der Schaltung (SSE) zur Wahl 2s des Verarbeitungsstadiums über einen Schalter (T2) und durch das Ausgangssignal fender Speicheradressen-Wähleinheit (SIM) gesteuert wird und eine durch eine Taste (T\) gesteuerte dritte Torschaltung (Pi) freigibt, deren Ausgangssignal eine vierte w Torschaltung (P4) freigibt, an deren zweiten Eingang eine Folge von den Adressenzähler (Cl) steuernden Taktimpulsen (CK) angelegt ist, daß die Steuereinheit (CM) eine fünfte Torschaltung (P·,) enthält, welche durch das Ausgangssignal (g)dsr Mehrfach- ji belegungsschaltung (SMS) über eine erste bistabile Kippschaltung (FF\) durch die Taste (T\) und durch das Ausgangssignal einer Decodiereinheit (Dd) zur Erfassung der letzten Zeitphase jeder Information gesteuert wird, daß ein von der fünften Torschaltung -in (P<) erzeugter Impuls zur Rückstellung des Pufferspeichers (MT) dient und eine zweite bistabile Kippschaltung (FFi) einschaltet, deren Ausgangssignal die vierte Torschaltung (Pi) freigibt, und daß die zweite bistabile Kippschaltung (FF2) durch das ■)·-> Ausgangssignal einer sechsten Torschaltung (Ph) in den AUS-Zustand umgeschaltet wird, die durch die Decodiereinheit (DC4) für die letzte Zeitphase und durch die erste bistabile Kippschaltung (FFt) gesteuert wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuerschaltung (MME) eine Steuereinheit (CE) enthält, die zur Ausgabesteuerung der im Pufferspeicher (MT) enthaltenen Daten dient und eine durch das v> Ausgangssignal der vierten Torschaltung (P4) gesteuerte monostabile Kippschaltung (MN) enthält, deren Kippzeitdauer länger ist als die Periode der Taktimpulse (CK) und die eine siebente Torschaltung (Pj) freigibt, die an ihrem zweiten Eingang wi durch ein Signal (h) gesteuert wird, das erzeugt wird, wenn im Pufferspeicher (MT) das erste Zeichen einer Information erscheint, und daß das Ausgangssginal der siebenten Torschaltung (P7) eine achte Torschaltung (Pg) freigibt, die an weiteren Eingän- iv. gen durch Signale (d\ bzw. c/2) gesteuert wird, von denen das eine von dem Sichtgerät (VC) erzeugt wird, wenn es zum Empfang von Daten bereit ist, während das andere Signal (d2) aus einer Taktimpulsfolge besteht.
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