DE2723714A1 - Digital-ueberwachungseinrichtung - Google Patents
Digital-ueberwachungseinrichtungInfo
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Description
Dr.-iny. Ern.t
4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 9
Düsseldorf, 25. Mai 1977
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Die Erfindung betrifft Digital-Überwachungseinrichtungen, die
den Betrieb von synchron arbeitenden digitalen Systemen dahingehend überwachen, ob Fehlfunktionen auftreten. Die Überwachung
erfolgt in der Weise, daß eine bestimmte Anzahl von digitalen Bitmustern, die von dem zu überwachenden System erzeugt werden,
mit einer Folge von gespeicherten Digitalzahlen verglichen wird, um festzustellen, daß die richtigen Muster erzeugt und
auch in der richtigen Reihenfolge erzeugt wurden.
Bekannte überwachungseinrichtungen für synchron arbeitende
dititale Systeme verwendeten üblicherweise einen Speicher irgendeiner Art, um die von dem zu überwachenden System erzeugten
Bitmuster zu speichern. Die Überwachungseinrichtung, im folgenden auch Monitor genannt, wurde mit dem zu überwachenden
System derart synchronisiert, daß die in dem Speicher gespeicherten digitalen Bitmuster nacheinander gelesen und mit
den von dem überwachten System erzeugten Bitmustern verglichen wurden. Diese Bitmuster waren dann und nur dann identisch,
wenn das überwachte System einwandfrei arbeitete. Ein Nachteil der bekannten Systeme lag darin, daß jede Speicherstelle die
Speicherung einer Bitzahl erforderte, die gleich der Anzahl
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der Bits in dem zu überwachenden Muster war, obwohl die Anzahl der zu überwachenden Muster verhältnismäßig klein ist. Dies
führte zu verhältnismäßig komplizierten Schaltungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden und eine Digital-Überwachungseinrichtung zu schaffen, die einen
einfacheren Aufbau aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst, also durch eine digitale Überwachungseinrichtung, die den Betrieb eines synchron arbeitenden Digitalsystems
auf Fehlfunktionen hin überwacht und Speichereinrichtungen umfaßt, in denen an vorbestimmten Speicherstellen eine
vorbestimmte Anzahl von Digitalworten gespeichert sind. Die Digitalworte umfassen eine Folge von Ziffern, wobei jede Speicherstelle
durch ein Digitalwort identifiziert wird, dessen Bitmuster dem von dem Digitalsystem erzeugten Bitmuster entspricht,
wenn das überwachte System normal arbeitet. Des weiteren sind Leseeinrichtungen vorgesehen, um die Digitalworte aus den Speichereinrichtungen
aufeinanderfolgend zu lesen, wobei als Adressen eine Serie von digitalen Bitmustern verwendet werden, die
von dem überwachten System erzeugt werden. Des weiteren sind Zähleinrichtungen vorgesehen, die auch Einrichtungen zum Erhöhen
der Zähleinrichtungen um jeweils eine Einheit umfassen, sobald ein Digitalwort von den Speichereinrichtungen gelesen
wird. Weiterhin sind erste Vergleichseinrichtungen vorgesehen, um den Datenausgang der Speichereinrichtungen mit der in den
Zähleinrichtungen gespeicherten Zahl zu vergleichen und ein erstes Fehlersignal abzugeben, wenn der Datenausgang der Speichereinrichtung
und die in den Zähleinrichtungen gespeicherte Zahl nicht identisch sind.
Ein erster Schritt zur Verwendung des offenbarten Monitors
liegt darin, die von dem überwachten System während seines Normalbetriebs erzeugten Bitmuster zu ermitteln und festzustellen,
in welcher Reihenfolge diese Bitmuster auftreten. Jedes Bitmuster wird durch eine Zahl identifiziert, um eine
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Aufeinanderfolge von Zahlen zu erhalten, die von 1 bis m reicht. Die Zahlen 1 bis m werden dann in einem Speicher gespeichert,
wobei die von dem überwachten System während seines normalen Betriebs erzeugten aufeinanderfolgenden Bitmuster als Adressen
verwendet werden. Das Verfahren der Bestimmung der Aufeinanderfolge der Zahlen 1 bis m und die Speicherung dieser Zahlen
in dem Speicher werden als der Initialisierungszyklus bezeichnet.
Während das überwachte System zyklusartig während seines normaler·
Betriebszyklus fortschreitet, werden die von dem System
erzeugten Bitmuster dem Speicher als Adressen zugeleitet, wodurch bewirkt wird, daß die entsprechenden Speicherstellen
gelesen werden. Jede aus dem Speicher ausgelesene digitale Zahl wird überprüft, um festzustellen, ob sie irgendwelche eine
logische "1" darstellende Bits enthält. Jedesmal dann, wenn eine Speicherstelle, die zumindest ein eine logische "1" darstellendes
Bit enthält, gelesen wird, wird ein Zähler um eine Zählung erhöht. Dies bewirkt, daß der Zähler fortschreitend
von 1 bis m zählt, wobei diese Zahlen aufeinanderfolgend aus dem Speicher ausgelesen werden.
Jedesmal dann, wenn der Zähler erhöht wird, wird der Ausgang eines Zählers mit dem gerade aus dem Speicher ausgelesenen
Wert verglichen. Wenn die ausgelesenen Werte identisch sind, weiß man, daß das zugehörige Bitmuster korrekt ist. Wenn die
Werte verschieden sind, wird ein Fehlersignal erzeugt, das anzeigt, daß das überwachte System fehlerhaft gearbeitet hat.
Zusätzlich wird am Ende des Synchronzyklus des überwachten Systems der Inhalt des Zählers mit einer Digitalzahl verglichen,
um festzustellen, ob die richtige Anzahl von korrekten Vergleichen durchgeführt worden ist. Dies liefert eine doppelte überprüfung,
wobei jedes von dem überwachten System erzeugte Bitmuster dahingehend überprüft wird, ob dieses Muster korrekt ist, und außerdem
dahingehend, ob die korrekte Anzahl von Bitmustern erzeugt wurde. Dies liefert eine sehr zuverlässige Überprüfung der
richtigen Arbeitsweise des zugehörigen synchronen Systems. Jeder dieser Vergleiche kann durch ein externes Signal unter-
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drückt werden. Außerdem sind Schalteinrichtungen vorgesehen, um eine bestimmte Anzahl von Analogsignalen zu überwachen.
Der Monitor umfaßt auch Schalteinrichtungen, die es ermöglichen, die von dem Monitor erzeugten Fehlersignale durch einen Digitalcomputer
zu untersuchen. Dieses Merkmal ermöglicht, daß der verwendete Monitor die einzelnen synchronen Digitalsysteme
überprüft, während ein Digitalcomputer mehrere Monitore befragt, um festzustellen, wie der Betriebszustand der zugehörigen Systeme
ist. Dadurch wird in bequemer Weise der Betriebszustand einer großen Anzahl von Digitalsystemen an einer zentralen Stelle
überwacht.
Wenn in der Anmeldung gesagt wird, daß einige von dem System erzeugte Bitmuster nicht überwacht zu werden brauchen, können
diese Muster aus der Uberwachungsfolge weggelassen werden, indem ein Bitmuster gespeichert wird, das aus an einer diesem
Muster entsprechenden Speicherplatz bestehenden Nullen besteht und daß dieses Muster aus der Zahlenfolge 1 bis m weggelassen
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Initialisierungszyklus des Monitors;
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Testzyklus des Monitors;
Fig. 3 ein Funktionsblockdiagramm des Monitors.
In Fig. 1 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Initialisierungszyklus
des Monitors dargestellt. Bei der Initialisierung des Monitors ist es notwendig, die von dem zu überwachenden
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System erzeugte Anzahl von Bitmustern und die Aufeinanderfolge,
in der die Bitmuster erzeugt werden, festzulegen und das zu überwachende Muster auszuwählen. Es ist im allgemeinen nicht
notwendig, jedes von dem durch das synchrone System erzeugte Bitmuster zu überwachen, um den Betriebszustand des Systems
vorherzusagen, weil ein bei einem Muster auftretender Fehler
mit Wahrscheinlichkeit sich in einem späteren Muster widerspiegelt.
Die zu überwachenden Bitmuster werden in der Aufeinanderfolge,
in der sie erzeugt werden, als Adressen verwendet, um die digitalen Zahlen 1 bis m in einem Speicher zu speichern, wobei
m eine Zahl ist, die gleich der zu überwachenden Zahl der Bitmuster ist. Digigtalzahlen, die ausschließlich aus Null-Bits
bestehen, werden an allen anderen Speicherstellen gespeichert. Bitmuster können der Liste von zu überwachenden Mustern hinzugefügt
oder von dieser weggelassen werden, indem der Speicher neu programmiert wird. Die oben beschriebenen Verfahrensschritte
für die Initialisierung des digitalen Teils des Monitors werden durch die in der Fig. 1 dargestellten Bezugszahlen 9-13 erläutert.
Die Initialisierung der Analogteile des Monitors besteht darin,
die Anzahl der zu überwachenden Analogsignale festzulegen und die Schwellwertpegel des Analogvergleichers einzustellen. Dieser
Verfahrensschritt ist mit der Bezugszahl 14 versehen.
Nachdem der Monitor initialisiert ist, wird er auf den in Fig.
dargestellten Testzyklus umgeschaltet. Das mit dem Monitor verbundene synchrone Digitalsystem wird dadurch getestet, daß
die gespeicherten Datenworte aus dem Speicher aufeinanderfolgend ausgelesen werden, wobei die von dem synchronen System erzeugten
Bitmuster als Adressen benutzt werden. Nach jedem Lesezyklus wird das aus dem Speicher ausgelesene Digitalwort überprüft,
um festzustellen, ob das Wort zumindest ein eine logische "1" darstellendes Bit enthält. Wenn das Wort zumindest ein logisches
Einer-Bit enthält, wird der Zähler um eine Zählung erhöht.
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Diese Verfahrensschritte sind funktionsweise bei den Bezugszahlen 15 und 16 erläutert. Der Ausgang des Zählers wird mit
dem aus dem Speicher ausgelesenen Digitalwort verglichen. Wenn das überwachte System korrekt arbeitet, wird der Zähler aufeinanderfolgend
zyklisch die Zahlen 1 bis m durchlaufen, während diese Zahlen 1 bis m aus dem Speicher aufeinanderfolgend
ausgelesen werden. Daher wird stets eine 1:1-Beziehung zwischen
dem Ausgang des Zählers und dem Ausgang des Speichers vorhanden sein. Diese Beziehung zeigt, daß das als Adressen verwendete
Bitmuster richtig ist. Wenn andererseits der Zählerinhalt und der Ausgang des Speichers nicht identisch gleich sind, ist
zumindest ein als Adresse verwendetes Bitmuster falsch, wodurch angezeigt wird, daß in dem System ein Fehler vorgekommen ist.
Die Feststellung einer Fehlfunktion bewirkt, daß ein Fehler-Flipflop gesetzt wird. Das Ausgangssignal des Fehler-Flipflop
wird mit einem "Signal zur Unterdrückung des Sequenztestes" kombiniert, um ein "Sequenz-Fehlersignal" zu erzeugen. Die
Verfahrensschritte zur aufeinanderfolgenden Durchführung der oben erläuterten Schritte sind in Fig. 1 bezüglich der Bezugszahlen 15-19 erläutert.
Der Ausgang des Zählers wird auch ununterbrochen mit einer externen Zahl (Digitalsignal) verglichen, die die Anzahl der
Worte festlegt, die zumindest ein logisches Einer-Bit enthalten, das während eines jeden Zyklus des überwachten Systems
aus dem Speicher auszulesen ist. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird mit einem "Signal zur Unterdrückung des Muster-Anzahl-Testes"
kombiniert, um ein "Muster-Anzahl-Fehlersignal" zu erzeugen, das die Einstellung des Systemfehler-Flipflops ermöglicht,
wenn ein Fehler festgestellt wird. Diese Verfahrensschritte sind funktionell mit den Bezugszahlen 20 - 22 bezeichnet.
Gleichzeitig mit dem oben beschriebenen Digitaltest wird eine ausgewählte Zahl von AnalogSignalen mit für diese Signale gewünschten
Werten verglichen und ein "Analog-Fehlersignal" erzeugt, wenn eines dieser Analogsignale nicht innerhalb vorge-
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schriebener Grenzen liegt. Der Funktionsverfahrensschritt zur
Durchführung des Analogvergleichs ist bei der Bezugszahl 23 erläutert.
Wenn einer der oben angegebenen Teste eine Fehlfunktion am Ende des Zyklus des überwachten Systems anzeigt, wird ein System-Fehler-Funktions-Flipflop
gesetzt. Dieser Schritt ist bei Bezugszahl 22 der Fig. 1 erläutert.
Ein Funktionsblockdiagramm für das System zur Durchführung des in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Verfahrens ist in Fig. 3
wiedergegeben. Das System umfaßt einen Speicher 30, der von einem nicht dargestellten externen Programmiersystem in dem
Speicher zu speichernde Adressen und Daten aufnimmt. Die an den Adresseneingängen angekoppelten Signale sind eine Serie
von Digital-Bitmustern, die identisch zu den von dem zu überwachenden
System (nicht dargestellt) erzeugten Bitmustern sind, wenn dieses System richtig arbeitet. Die gespeicherten Daten,
die diese Adressen verwenden, stellen eine sequentielle Folge von Digitalzahlen dar, die von 1 bis m reichen, wobei m die
der Anzahl der zu überwachenden Bitmuster entsprechende Digitalzahl ist. Die Speicherung der Zahlen 1 bis m im Speicher 30
gemäß der oben beschriebenen Weise und die Speicherung von Nullen an den übrigen verbleibenden Speicherstellen beendet
die Initialisierung des Digitalteils des Monitors. Eine genaue Beschreibung des Gerätes zur Programmierung des Speichers wird
nicht gegeben, weil ein solches Gerät dem Fachmann bekannt ist.
Während des Testzyklus werden die von dem zu überwachenden System erzeugten aufeinanderfolgenden Bitmuster dem Speicher
zugeführt und als Adressen verwendet, um aus dem Speicher Daten auszulesen. Unmittelbar nach der Erzeugung eines jeden Bitmusters
wird ein Lesebeginnsignal dem Speicher 30 zugeführt. Dies bewirkt ein Lesen und ein Weiterführen von Daten an einen digitalen
Vergleichsschaltkreis 31, die an der Speicherstelle gespeichert sind, die der Adresse entspricht, die von dem dem
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Adresseneingang zugeführten Bitmuster festgelegt wird. Der Speicher 30 ist vorher derart programmiert worden, daß die
von dem zu überwachenden System normalerweise oder voraussichtlich erzeugten Bitmuster, die vom Speicher 30 als Adressen
benutzt werden, bewirken, daß aus dem Speicher aufeinanderfolgend die Zahlen 1 bis m ausgelesen werden. Der Datenausgang
des Festwertspeichers 30 wird nicht nur dem Eingang des Digitalvergleichers 31 zugeführt, sondern auch einem Verknüpfungsglied
32. Dieses Verknüpfungsglied erzeugt an seinem Ausgang jedesmal dann ein Signal, wenn das seinem Eingang zugeführte
Digitalsignal zumindest ein logisches Einer-Bit enthält. Jedes der gespeicherten Worte (die Werte von 1 bis m
aufweisen) enthält zumindest ein Bit, das eine logische "1" darstellt. Dies veranlaßt den Zähler 33, jeweils um eine Zählung
sich zu erhöhen, wenn eine der Zahlen 1 bis m aus dem Speicher ausgelesen wird. Der Ausgang dieses Verknüpfungsgliedes
wird ebenfalls dem digitalen Vergleicher 31 zugeführt, um den Vergleich zu unterdrücken mit der Ausnahme während der Zeit,
wenn der Ausgang dieses Verknüpfungsgliedes eine logische "1" ist. Dies verhindert die Erzeugung von unrichtigen Vergleichssignalen während des Übergangs von Eingangssignalen zum Vergleicher
31. Der andere Eingang für den Digitalvergleicher 31 ist der Ausgang des Zählers 33. Der Zähler 33 wird ebenfalls
am Ende des Zyklussignals von dem zu überwachenden System zurückgestellt,
wodurch der Zähler veranlaßt wird, aufeinanderfolgend zyklisch von 1 bis m forzuschreiten, solange wie aus
dem Speicher 30 die richtigen Daten ausgelesen werden. Da die aus dem Speicher 30 ausgelesenen Daten nur dann aufeinanderfolgend
die Werte 1 bis m durchlaufen, wenn die Adresseneingänge in richtiger Aufeinanderfolge vorliegen, zeigt irgendeine Differenz
zwischen den aus dem Speicher 30 ausgelesenen Daten und dem Ausgang des Zählers 33 eine Systemfehlfunktion.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 31 wird über ein Verknüpfungsglied
55 einem Fehler-Flipflop 54 zugeführt. Wenn das Ausgangssignal des Vergleichers 31 anzeigt, daß der Ausgang
des Speichers 30 nicht gleich dem Ausgang des Zählers 33 ist,
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wird der Flipflop so eingestellt, daß er anzeigt, daß eine Fehlfunktion festgestellt wurde, vorausgesetzt, daß der Sequenzvergleich
nicht durch das "Signal zur Unterdrückung des Sequenztestes", das dem zweiten Eingang des Verknüpfungsgliedes 55
zugeführt wird, unterdrückt wird. Der Ausgang dieses Flipflops wird über Verknüpfungsglied 41 an das System-Fehler-Flipflop
angekoppelt, um dessen Einsetzen zur Zeit des Auftretens der Vorderkante des Endes des Zyklusimpulses zu bewirken.
Eine zweite Zahl, die die Anzahl der zu überprüfenden Muster festlegt, wird dem Eingang eines zweiten Vergleichers 40 zugeführt.
Der zweite Eingang dieses Vergleichers ist die im Digitalzähler 33 gespeicherte Zahl. Am Ende des Zyklus des
zu überwachenden Systems werden die zwei Eingänge an diesem Vergleicher 40 dann und nur dann identisch sein, wenn die richtige
Anzahl von Vergleichen durchgeführt wurde. Wenn die richtige Anzahl von Vergleichen nicht erfolgte, ist der Ausgang des
Vergleichers 40 niedrig, wodurch angezeigt wird, daß das überwachte System einen Fehler gezeigt hat, basierend auf der Tatsache,
daß die richtige Anzahl von Vergleichen nicht durchgeführt worden ist.
Der Analogvergleicher 56 erhält als Eingänge eine Anzahl von Analogsignalen, wie beispielsweise die Leistungsversorgungsspannungen
des zu überwachenden Systems. Wenn irgendeine dieser Spannungen nicht innerhalb vorgeschriebener Toleranzen liegt,
wird ein "Analog-Fehlersignal" erzeugt, das eine Fehlfunktion
anzeigt. Insbesondere umfaßt der in Fig. 3 dargestellte Monitor einen Analogvergleicher 56 zur überwachung von Spannungsversorgungsquellen
mit Spannungen von plus 5, minus 5, plus 12, minus 12, plus 30, minus 30 und minus 60 Volt. Wenn der Ausgang
irgendeiner dieser Spannungsversorgungsquellen nicht innerhalb vorgeschriebener Grenzen liegt, ist das Ausgangssignal
des Analogvergleichers 56 niedrig, wodurch angezeigt wird, daß eine der Spannungsquellen nicht korrekt arbeitet. Der Ausgang
dieses Vergleichers wird in einem Verknüpfungsglied 41 mit den Ausgangssignalen des Vergleichers 40 kombiniert und
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das Ausgangssignal einem Fehler-Flipflop 54 zugeführt, um ein
zusammengesetztes Fehlfunktionssignal zu erzeugen. Wenn dieses Signal hochliegt, wird der Fehler-Flipflop 42 durch das Ende
des Zyklusimpulses auf einen Wert gesetzt, der anzeigt, daß ein Fehler festgestellt wurde. Wenn ein Fehler nicht festgestellt
wurde, verbleibt der Flipflop in seinem normalen Zustand.
Zusätzliche Flexibilität wird durch eine Schaltung geliefert, die es ermöglicht, das Fehler-Flipflop 42 mittels eines externen
Systems, wie beispielsweise mittels eines Digitalcomputers zu befragen. Die Schaltung, die eine Befragung des Monitors
durch einen Computer ermöglicht, umfaßt einen Serien/Parallelumsetzer 45. Dieser Schaltkreis nimmt eine Serienadresse an,
der die einzelnen Monitoren über eine vom Computer ausgehende Serien-Daten-Sammelschiene identifiziert. Es wird angenommen,
daß die Serienadressierung die günstigste ist, weil die Verbindung zwischen dem Computer und dem Monitor dann einfacher
ist. Offensichtlich könnte aber auch eine Paralleladressierung mit nur leichter Modifikation des Systems verwendet werden.
Der Serien/Parallelumsetzer 45 liefert eine Paralleladresse, die den zugehörigen Monitor einem Vergleicherschaltkreis 47
identifiziert. Der andere Eingang für diesen Vergleicher ist eine Digitalzahl, die den zugehörigen Monitor identifiziert.
Wenn diese zwei Eingänge identisch sind, wird ein Signal erzeugt, das das Verknüpfungsglied 50 einschaltet. Der Ausgang
des Verknüpfungsgliedes 50 und der Ausgang des Fehlfunktions-Flipflop
42 werden als Eingänge einem Verknüpfungsglied 52 zugeführt. Wenn der Monitor von dem Computer nicht befragt
werden soll, wird zu einem zweiten Eingang des Verknüpfungsgliedes 5O eine logische "1" geliefert, wodurch ein fortlaufendes
Einschaltsignal an die Verknüpfungsglieder 50 und 52 geliefert wird, so daß der Ausgang des Fehlfunktions-Flipflop
stets zum Ausgang geliefert wird.
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Das oben beschriebene Gerät kann unter Benutzung bekannter Digital- und Analogschaltkreise aufgebaut werden und es wird
daher angenommen, daß eine ausführliche Schaltungsbeschreibung des Systems nicht erforderlich ist.
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Claims (8)
- Dr.-ing. Ernst Stratmonn Patentanwalt4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 927237UDüsseldorf, 25. Mai 1977Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.Patentansprüche ;Digital-Überwachungseinrichtung, die den Betrieb eines synchron arbeitenden Digitalsystems auf Fehlfunktionen hin überwacht, gekennzeichnet durch einen Speicher (30) mit einer an vorbestimmten Speicherstellen gespeicherten Anzahl von Digitalworten, die eine Aufeinanderfolge von Zahlen umfassen, wobei jede Speicherstelle durch ein Digitalwort identifiziert wird, dessen Bitmuster einem Bitmuster entspricht, das von dem Digitalsystem erzeugt wird, wenn dieses System normal arbeitet; durch Leseeinrichtungen für die aufeinanderfolgende Auslesung der Digitalworte aus dem Speicher (30) unter Verwendung einer Serie von Digital-Bitmustern, die von dem überwachten System erzeugt werden, als Adressen; durch einen Zähler (33) einschließlich Einrichtungen zum Erhöhen des Zählers jedesmal dann um eine Zählung, wenn ein Digitalwort aus dem Speicher (30) ausgelesen wird; durch erste Vergleichseinrichtungen (31) zum Vergleichen des Datenausganges des Speichers (30) mit einer in dem Zähler (33) gespeicherten Zahl zur Erzeugung eines ersten Fehlersignals, wenn der Datenausgang des Speichers (30) und die in dem Zähler (33) gespeicherte Zahl nicht identisch sind.709849/1075Telefon (O211) 32 08 58 Telegramme Custopat ORIGINAL IN6PECTBD~2~ 27237K - 2. Digital-Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge von Zahlen von 1 - m reicht.
- 3. Digital-Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (33) jedesmal um eine Zählung erhöht wird, wenn ein Digitalwort aus dem Speicher (30) ausgelesen wird, das zumindest ein logisches Einer-Bit enthält.
- 4. Digital-überwachungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch zweite Vergleichseinrichtungen (40), die auf ein externes Signal sowie auf eine in dem Zähler (33) gespeicherte Zahl reagieren und ein zweites Fehlersignal erzeugen, wenn die richtige Zahl von Digitalworten während jedes Zyklus des synchron arbeitenden Digitalsystems aus dem Speicher (30) nicht ausgelesen wird.
- 5. Digital-Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (41) zum Kombinieren des ersten und des zweiten Fehlersignals vorhanden sind, um ein zusammengesetztes Fehlfunktionssignal (42) zu erzeugen.
- 6. Digital-Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (55) zur selektiven Unterdrückung der das erste Fehlersignal erzeugenden Einrichtungen (41) vorhanden sind.
- 7. Digital-Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum selektiven Unterdrücken des zweiten Fehlersignals.
- 8. Digital-Überwachungseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Einrichtungen (41) zum Einstellen eines Fehlfunktions-Flipflop (42) aufgrund des zusammengesetzten Fehlfunktionssignals.709849/1075Digital-überwachungseinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Dekodiereinrichtungen (47), die auf ein externes Digitalsignal reagieren, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das den Zustand des Fehlfunktions-Flipflop (42) anzeigt.Beschreibung;709849/1075
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