DE2913402A1 - Geraet zur fernueberwachung und zur signalisierung von zustandsaenderungen zyklisch abgefragter kennfrequenzueberwachungssender - Google Patents

Geraet zur fernueberwachung und zur signalisierung von zustandsaenderungen zyklisch abgefragter kennfrequenzueberwachungssender

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DE2913402A1 DE19792913402 DE2913402A DE2913402A1 DE 2913402 A1 DE2913402 A1 DE 2913402A1 DE 19792913402 DE19792913402 DE 19792913402 DE 2913402 A DE2913402 A DE 2913402A DE 2913402 A1 DE2913402 A1 DE 2913402A1
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    • H04B17/401Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
    • H04B17/402Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
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Description

TE KA DE Feiten & Guilleaume Den 27.03.1979 Fernmeldeanlagen GmbH P 79 401
Gerät zur Fernüberwachung und zur Signalisierung von Zustandsänderungen zyklisch abgefragter Kennfrequenzüberwf- chungssender.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Fernüberwachung und zur Signalisierung von Zustandsänderungen zyklisch abgefragter Kennfrequenzüberwachungssender in einem Leitungsnetz der elektrischen Nachrichtentechnik.
Weit verzweigte Leitungsnetze, die von einer zentralen Verteilstelle strahlenförmig ausgehende Stammleitungen aufweisen und wobei sich die Stammleitungen ihrerseits baumartig in mehrere Netzausläufer verrwei- gexif sind insbesondere in der elektrischen Nachrichtentechnik vorgesehen. In einem derartigen Leitungsnetz, beispielsweise für eine Kabel fern sehanl age iäi.d eine Vielzahl von Verbrauchern mit einer zentraler: Fernempfangs- und Verteilstelle verbunden. Im Leitungsnetz sind in gewissen Abständen zueinander
-J5 eine Anzahl von Streckenverstärkern vorhanden, welche eine Anhebung des durch z.B. Kabeldämpfung herabgesetzten Signalpegel frequenzunabhängig auf den am Ausgang· eines Sendeverstärkers in der Empfangs- und Verteil«
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stelle auftretenden Systemnennpegels ermöglichen. Eine überwachungseinrichtung in dieser Empfangs- und Verteilstelle stellt den Betriebszustand der im Leitungsnetz verwendeten Verstärkerstellen durch Auswerten der den Streckenverstärkern zugeordneten Kennfrequenzen fest. Dabei wird aus einer gemeinsamen über das Leitungsnetz übertragenen Bezugsfrequenz die Kennfrequenzen der einzelnen Kennfrequenzüberwachungssender abgeleitet. Dadurch kann der Betriebszustand der Stammleitungen und der daran angeschlossenen Zweigleitungen bis hin zu den einzelnen Streckenverstärkern festgestellt werden. Eine Störungsmeldung z.B. Ausfall eines Leitungsverstärkers und Abschalten des zugeordneten Kennfrequenzüberwachungssenders wird auf den Leitungen zur Überwachungseinrichtung übertragen und dort hinsichtlich Betriebszustand und Verstärker ausgewertet und mittels einer Störungsanzeige dem Bedienpersonal angezeigt.
Ein derartiges Überwachungssystem für Leitungsnetze der elektrischen Nachrichtentechnik ist z.B. in der DE-AS 26 55 404 angewandt. Der zu überwachende Teil des Kabelfernsehnetzes besteht aus einer Stammleitung, einer sogenannten Α-Leitung in deren Verstärkerstellen jeweils maximal zwei Zweigleitungen, sogenannte B-Leitungen abzweigen, die wiederum mit Verstärkern ausgerüstet sind. Von der Zentrale Z werden die Α-Leitungen und die B-Leitungen überwacht und Störungsmeldungen werden auf den Koaxialleitungen zur Zentrale Z übertragen. Im Falle ausgedehnter Flächennetze erfordert die Überwachung jedes Verstärkers einen erheblichen Aufwand für die Erzeugung und eine große Anzahl von Kennfrequenzen. Die Zahl der mit den Kennfrequenz-Überwachungssendern ausgerüsteten Verstärker kann man dadurch begrenzen, daß man zur Überwachung des Netzes lediglich in der letzten Verstärkerstelle der A-Leitung
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und in der letzten Ver,stärkerstelle der B-Leitung Überwachungssender einsetzt. Jeder dieser Kennfrequenzüberwachungssender schwingt auf einer eigenen Frequenz und ist ständig in Betrieb. Bei Störungen im Leitungsnetz werden die Überwachungssender in den betroffenen Leitungen durch eine Pilotüberwachungseinrichtung der Verstärker oder durch die Spannungsüberwachung einer Stromversorgungseinrichtung für die Verstärkerstelle abgeschaltet. Das Ausbleiben einer Kennfrequenz ist dabei ein Kriterium für eine aufgetretene Störung, welche in der Zentrale Alarm auslöst und in einer Auswerteeinrichtung die betroffene Leitung anzeigt.
Diese bekannte Schaltungsanordnung werist den Nachteil auf, daß Störungen nicht automatisch lokalisiert werden können, sondern nur eine Bestimmung der gestörten Leitung möglich ist. Eine genaue Aussage über den Störungsort erhält man dann, wenn man zusätzlich allen Verstärkern einen eigenen Kennfrequenzüberwachungssender zuteilt, wobei alle Überwachungssender, deren Stelle in der Folge der Kennfrequenz einer Zweigleitung ausgehend von der Zentrale gleich sind, die gleiche Fre quenz zugeteilt erhalten. Diese Sender sind im ungestör ten Betrieb des Netzes abgeschaltet und die Kennfrequenzüberwachungssender in der letzten Verstärkerstelle sind eingeschaltet. Im Störungsfall einer Unterbrechung einer Leitung oder Ausfall eines Verstärkers, welcher im Leitungsnetz vor der letzten Verstärkerstelle ange-. ordnet ist, fehlt die Kennfrequenz dieser Verstärker— stelle und der Kennfrequenzüberwachungssender vor dem Störungsort wird eingeschaltet. Nachteilig ist wiederum ein erheblicher Aufwand für die Erzeugung der großen Anzahl an Überwachungsfrequenzen. Weiterhin müssen die sich wiederholenden Kennfrequenzen in den Endstellen der einzelenn Teilnetze in einem lückenlosen Frequenzraster angeordnet werden. Sollen nun von der zentralen
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Stelle des Leitungsnetzes mehrere Stammleitungen überwacht werden und soll für jede dieser Leitungen das gleiche Frequenzraster bei der überwachung verwendet werden, so muß jeweils die letzte Kennfrequenz festgehalten werden. Dann kann in der Überwachungseinrichtung durch Umschalten auf die verschiedenen Stammleitungen das gesamte Verteilnetz überwacht werden. Nachteilig erweist sich weiterhin bei langer anhaltenden Störungen z.B. durch Kabelriö' das Auslösen eines Alarms bei jedem Überwachungszyklus. Nachdem jedoch in der Zentrale die gestörte Verstärkerstelle bzw. die gestörte Leitung bekannt ist, ist eine ständige Wiederholung des Alarmsignals überflüssig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät anzugeben, bei dem unter Beibehaltung der Lokalisierbarkeit eines gestörten Streckenverstärkers oder Leitung eine flexible Anpassung an verschiedene Ausbaustufen der Teilnetze möglich ist und bei dem eine Störung im Verteilnetz keine Änderung des Abfragezyklus erfordert.
Ausgehend von einem Uberwachungssystem der eingangs näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die über das Leitungsnetz übertragenen, den einzelnen Überwachungssendern zugeordneten Kennfrequenzen hinsichtlich Betriebszustand und Verstärkerort in einem ersten Überwachungszyklus ausgewertet werden, daß die abgefragte Information über den Betriebszustand des Überwachungssenders in einem Speicher für jede Kennfrequenz auf einem ihr zugeordneten Speicherplatz des Speichers niedergelegt wird, daß bei den nachfolgenden Abfragezyklen die ausgewerteten Kennfrequenzen mit ihren zugehörigen Informationen des jeweiligen bestimmten Speicherplatz verglichen werden und dafl bei einer vorge-
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I/-
fundenen .Änderung des Betriebszustands eine Alarmmeldung auslösbar ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß mit einfachen Mitteln gestörte Leitungen oder Streckenverstärker im Verteilnetz in einer Überwachungseinrichtung festgestellt werden können. Außerdem ist für jede mögliche Überwachungsfrequenz jeder Stammleitung ein Speicherplatz vorgesehen, so daß kein lückenloses Frequenzraster und keine Markierung des Teilzyklusende erforderlich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Gerät derartig ausgebildet, daß ein Eingang eines Pegelauswerters mit einstellbarer Frequenz mit einem Ausgang eines Leitungswahlschalters zur Auswertung der zyklisch abgefragten Kennfrequenzen verbunden ist. Mit einem Steuerwerk sind die Adressen für den Leitungswahlschalter, dem Pegelauswerter und einem Speicher ansteuerbar1. Die Information über den Betriebszustand eines Überwachungssenders am Ausgang des Pegelauswerters und die zugehörige im ersten Überwachungs zyklus abgespeicherte Information am Ausgang des Speichers ist jeweils einem Eingang eines Vergleichers zugeführt. Der Ausgang des Pegelauswerters ist über einen steuerbaren Schalter mit dem Speicher verbunden und bei unterschiedlicher Information im Vergleicher ist am Ausgang des Pegelauswerters eine Alarmmeldung verfügbar.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die Kosten für einen Speicher infolge ständig größerer Integration weiterhin sinken und somit bei Ausnutzung des Vorteils einfaches und schnelles Abspeichern neuer Zustände der Kennfrequenzen ein minimierter Auf-
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wand erreicht wird. Weiterhin kann durch verzögertes Anlegen der Adresse innerhalb eines Zeitintervalls, das zum Auswerten einer Kennfrequenz nötig ist, für Pegelauswerter und Speicher kurzzeitige Störimpulse oder Fehlmeldungen infolge Kontaktprellungen unterdrückt werden. Im Falle ausgedehnter Flächennetze kann weiterhin die Vielzahl an vorliegenden Informationen mit Hilfe eines Prozessors verarbeitet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Figur sind die Ausgänge A1, A2, ... AN des Steuerwerks 2 sowohl mit den zugehörigen Eingängen eines Pegelauswerters mit einstellbarer Frequenz 3 als auch mit einem Speicher k verbunden. Das Steuerwerk 2 erzeugt die Adressen AD1, AD2, ... ADN für einen Lei— tungswahlschalter 1 der die augenblicklich ausgewählte Kennfrequenz zu dem Pegelauswerter 3 weiterleitet. Die am Ausgang des Pegelauswerters 3 ausgewertete Kennfrequenz wird sowohl einem Vergleicher 5 als auch über einen von Hand schließbaren Schalter 6 dem Speicher h zugeführt. Wird Schalter 6 geschlossen, so wird gleichzeitig Schalter 7 geöffnet bzw. umgekehrt. Im Vergleicher 5 wird Gleichheit oder Ungleichheit der zugeführten Information vom Ausgang I des Speichers und der augenblicklich angeschalteten und ausgewerteten Kennfrequenz vom Ausgang des Pegelauswerters 3 festgestellt und im Falle der Ungleichheit tritt am Ausgang A des Vergleichers 5 ein Alarmsignal auf.
Im Betriebszustand werden von den Streckenverstärkern die Kennfrequenzen im verzweigten Leitungsnetz ent-
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gegen der Übertragungsrichtung, für das zu verteilende Breitbandsignal zu dem Leitungswahlschalter 1 ständig übertragen. Fällt eine Kennfrequenz aus, z.B. der Pegel des Nutzsignals im betreffenden Verstärker wird unterschritten, so ist eine Fehlerortung möglich, weil entweder der vorhergehende Streckenabschnitt oder der betreffende Verstärker selbst einen Fehler aufweist. Dazu schaltet das Steuerwerk 2 mit einer gewissen Verzögerung, um zu vermeiden, daß Alarmmeldungen von Kontaktprellungen oder kurzzeitigen Störimpulsen hervorgerufen werden, die Kennfrequenzüberwachungssender zyklisch an den Regel auswerter 3·, In einem ersten Abfragezyklus wird der Zustand des jeweiligen Überwachungssenders auf einen für diesen Überwachungssender vorgesehenen Speicherplatz abgespeichert. Da bei der Inbetriebnahme des Netzes der Zustand der Überwachungssender bekannt ist, beschränkt sich der Einspeichervorgang bei störungsfreien Betrieb auf einen einmaligen Speichervorgang. Dazu werden entsprechend dem Abfragezyklus die Kennfrequenzen der Überwachungssender über den Leitungswahlschalter selektiv zum Auswerten dem Pegelauswerter 3 zugeführt. Damit sind in dem Speicher 4 mindestens ebensoviele Informationen gespeichert wie zyklisch abgefragte Informationen angeboten werden. Das Leitungsnetz ist in Teilnetze aufgeteilt, die über jeweils eine Stammleitung mit der zentralen Verteilstelle verbunden sind. Da einem bestimmten Überwachungssender ein bestimmter Speicherplatz zugeteilt ist, kann der Gesamtzyklus in ebensoviele Teilzyklen wie vorhandene Teilnetze unterteilt werden und die Zahl der am Pegelauswerter 3 einzustellenden Frequenzen verringert sich auf die in einem Teilnetz auftretende Maximalzahl an überwachten Verstärkerstellen. Die Kennfrequenzen können innerhalb des Frequenzbands der überwachungsfreqüenzen beliebig angeordnet sein, wobei innerhalb eines Teilzyklus jede Frequenz nur einmal zugeteilt wird.
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Ira fehlerfreien Betriebszustand sind alle Überwachungssender eingeschaltet, so daß beim ersten Überwachungszyklus auf die jeweiligen Speicherplätze die Information "vorhandene Kenn frequenz11 abgespeichert wird. In den nachfolgenden Abfragezyklen wird das Nichtauftreten einer im ungestörten Betriebsfall vorhandenen Kennfrequenz während eines Teilzyklus als Störung signalisiert. Die Identifizierung dieser Verstärkerstelle während eines Teilzyklus ist somit eindeutig. Tritt beim Vergleich der Informationszustände am Ausgang I des Speichers 4 und am Ausgang des Pegelauswerters 3 in dem Vergleicher 5 Ungleichheit auf, so wird durch Verlangsamen des Abfragezyklus in diesem Fehlerfall die Störung optisch angezeigt. Bei länger anhaltenden Störungen z.B. durch Kabelriß kann die bei jedem Überwachungszyklus auftretende Störungsmeldung infolge des Nichtauftretens der Kennfrequenz durch Betätigen des Schalters 6 und 7 und Einspeichern des neuen Zustands im Speicher 4 vermieden werden. Nach Beheben der Störung tritt im nachfolgenden Abfragezyklus wieder eine Störungsmeldung auf und der ursprüngliche Zustand der Verstärkerstelle kann durch Schliessen des Schalters 6 und Abspeichern im Speicher 3 wiederhergestellt werden. Gleichzeitig wird beim Schließen des Schalters 6 der Schalter 7 geöffnet, so daß kein Vergleich stattfindet.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur Fernüberwachung und ^ur Signalisierung von Zustandsänderungen zyklisch abgefragter Kennfrequenz-Überwachungssender in einem Leitungsnetz der elektrischen Nachrichtentechnik, dadurch .qekennzeichnet, daß die über das Leitungsnetz übertragenen, den einzelnen Überwachungssendern zugeordneten Kennfrequenzen hinsichtlich Betriebszustand und Verstärkerort in einem ersten Überwachungszyklus ausgewertet werden, daß die abgefragte Information über den Betriebszustand des Überwachung ssenders in einem Speicher für jede Kennfrequenz auf einem ihr zugeordneten Speicherplatz des Speichers niedergelegt wird, daß bei den nachfolgenden Abfragezyklen die aufgewerteten Kennfrequenzen mit ihren zugehörigen Informationen des jeweils bestimmten Speicherplatzes verglichen werden und daß bei einer vorgefundenen Änderung des Betriebszustandes eine Alarmmeldung auslösbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtzyklus in Teilzyklen unterteilt ist, daß während eines Teilzyklus mindestens soviele Kennfrequenzen ausgewertet werden, wie der maximalen Ausbaustufe eines Teilnetzes des in Teilnetze unterteilten Leitungsnetzes entspricht und daß der Teilzyklus von Teilnetz zu Teilnetz gleich ist und zur Auswertung der abgefragten Informationen über die Teilnetze umgeschaltet wird.
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  3. 3. Gera; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oin Eingang eines Pegelauswerters mit einstellbarer Frequenz mit einem Ausgang eines Leitung >wahl schalters zur Auswertung der zyklisch abgefragten Kennfrequenzen verbunden ist, daß mit iinem Steuerwerk die Adressen für den Leitung !wählschalter, dem Pegelauswerter und einem Speicher ansteuerbar sind, daß die Information über den Betriebszustand eines Überwachungssen-
    ■jO ders am Ausgang des Pegelauswerters und die zugehörige im ersten ÜberwachungsZyklus abgespeicherte I iformation am Ausgang des Speichers jeweils einen Eingang eines Vergleichers zugeführt ist, daß ler Ausgang des Pegelauswerters über einen steuerbaren Schalter mit dem Speicher verbunden ist ind daß bei unterschiedlicher Information im Verg .eicher am Ausgang des Pegelauswerters eine Alan meldung verfügbar ist.
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