DE4232922A1 - Anordnung zur Datenübertragung in Prozeßsystemen - Google Patents
Anordnung zur Datenübertragung in ProzeßsystemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Datenübertragung in
Prozeßleitsystemen, wie sie in der Verfahrenstechnik angewendet werden.
In der Prozeßleittechnik ist es üblich, im sogenannten "Feldbereich"
Feldgeräte, das sind Meß-, Stell- und Anzeigebaugruppen entsprechend den
vorgegebenen Sicherheitsbedingungen vor Ort anzuordnen und zu
verknüpfen. Diese Feldgeräte weisen zur Datenübertragung untereinander
analoge und digitale Schnittstellen auf. Die Datenübertragung wird dabei
über die Speiseleitungen der im Wartenbereich angeordneten
Stromversorgung vorgenommen. Zur Fernsteuerung und Ferndiagnose dieser
Feldgeräte sind auch Bediengeräte in dem sogenannten "Wartenbereich"
vorgesehen, an dessen Sicherheitsbestimmungen regelmäßig geringere
Anforderungen gestellt sind.
Die Datenübertragung zwischen den Bediengeräten im Wartenbereich und den
Feldgeräten wird durch bekannte 20 mA-Stromschleifen mit Hilfe der
FSK-Modulation (Frequenz Shift Keying) realisiert. Dabei werden zwei
Frequenzen, die den binären Zuständen "0" und "1" zugeordnet sind,
rahmenweise analog übertragen.
Die Rahmenbedingungen für das FSK-Signal und die Art der Modulation sind
in der "Hart Physical Layer Specification Revision 7.1 - Final" vom
20.06.1990 (Rosemount Dokument-No. D8900097; Revision B) beschrieben. In
dieser Veröffentlichung sind darüber hinaus zwei grundlegende
Netzwerktopologien zur Verknüpfung von Feldgeräten mit Bediengeräten
angegeben.
Die erste Netzwerktopologie betrifft eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
Dabei ist an jedes Bediengerät nur ein Feldgerät anschaltbar. Durch das
Feldgerät ist sowohl analoge wie digitale Übertragung zugelassen.
Die zweite Netzwerktopologie betrifft eine Busstruktur, bei der eine
Mehrzahl von Feldgeräten über einen gemeinsamen Bus ein Bediengerät
anschaltbar sind. Dabei ist ausschließlich die digitale Datenübertragung
zugelassen. Aufgrund definitionsgemäßer Parametervorgaben ist die
maximale Anzahl der an einen Bus anschaltbaren Feldgeräte auf 15 und die
maximale Lange des Buses auf etwa 3300 m beschränkt.
Entscheidender Bestandteil dieser definitionsgemäßen Parametervorgaben
ist der Innenwiderstand der den Feldgeräten zugeordneten
Stromversorgungseinrichtungen. Feldgeräte werden in der Regel mit einer
stabilen und geglätteten Versorgungsgleichspannung gespeist. Der
Innenwiderstand einer diesen Anforderungen genügenden Spannungsquelle
ist nahezu Null.
Da die Speiseleitungen der Stromversorgung zu den Feldgeräten auch für
die Datenübertragung benutzt werden, ist der Innenwiderstand der
Spannungsquelle dem Eingangswiderstand der jeweiligen Empfängerschaltung
parallel geschaltet, so daß der resultierende Abschlußwiderstand aus
Senderichtung ebenfalls nahezu Null ist. Aus diesem Grunde ist dem
Innenwiderstand der Stromversorgung ein diskreter ohmscher Widerstand Rz
in Reihenschaltung zugeordnet, dessen Dimensionierung folgenden
Widerspruch zu lösen hat.
Einerseits soll dieser Widerstand Rz möglichst klein sein, um die
Verluste zu begrenzen, die durch den Speisestrom Is der Feldgeräte
entstehen und eine demzufolge leistungsfähigere Dimensionierung der
Stromversorgung verlangen. Darüber hinaus werden mit wachsendem
Widerstand Rz zunehmend thermische Probleme geschaffen, weil die
entstehende Verlustleistung P=Rz×Is2 abgeführt werden muß, was
insbesondere in eigensicheren Feldbereichen den Sicherheitsbestimmungen
zuwider läuft.
Andererseits ist es wünschenswert den Widerstand Rz möglichst groß zu
dimensionieren, um die Signaldämpfung bei der Datenübertragung zu
minimieren.
Im Rahmen von Feldversuchen wurde für den Widerstand ein zu
bevorzugender Wert von Rz = 250 Ω gefunden.
Die Dimensionierung des Eingangswiderstandes der Feldgeräte ist
wesentlich größer (z. B. 100 KΩ), um eine weitere Signaldämpfung zu
vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter den gegebenen
Randbedingungen zwischen einem Bediengerät und einer größeren Anzahl
Feldgeräte und über größere Entfernungen Daten austauschen zu können.
Darüber hinaus soll neben der digitalen Datenübertragung zwischen dem
jeweiligen Feldgerät mit dem Bediengerät die analoge Datenübertragung
zwischen zusammengehörigen Feldgeräten bestehen bleiben können.
Ausgehend von einem linienförmigen zweiadrigen Datenbus mit
Zweigleitungspaaren zu jedem Feldgerät wird diese Aufgabe durch einen
Buskoppler gelöst, der in jedes Zweigleitungspaar eingeschaltet ist.
Dieser Buskoppler ist bidirektional ausgelegt und weist in Sende- und
Empfangsrichtung identische Bauteile in identischer Reihenfolge auf. In
jeder Übertragungsrichtung sind jeweils ausgehend von einem
sendeseitigen Anschluß ein Öffner, ein Verstärker, eine
Schwellwertschaltung und eine retriggerbare Monoflopschaltung in Kette
geschaltet. Der Ausgang des Verstärkers ist darüber hinaus über einen
Schließer mit einem empfangsseitigen Anschluß verbunden. Die Öffner und
Schließer weisen Betätigungselemente auf. Die Betätigungselemente der
empfangsseitigen Öffer-/Schließer-Kombination ist an Ausgänge der
sendeseitigen Monoflopschaltung angeschlossen und die sendeseitige
Öffner-/Schließer-Kombination ist an Ausgänge der empfangsseitigen
Monoflopschaltung angeschlossen.
Der sendeseitige wie empfangsseitige Eingangswiderstand ist durch den
Eingangswiderstand des jeweiligen Verstärkers gebildet und somit
unabhängig von vorgegebenen Parametern der Feldgeräte dimensionierbar.
Das bedeutet, daß der empfangsseitige Eingangswiderstand so wählbar ist,
daß trotz busseitiger Parallelschaltung einer Vielzahl von derartigen
Buskopplern und großer Entfernungen zum Bediengerät und damit
verbundenem hohen Leitungswiderstand eine zuverlässige Datenübertragung
ermöglicht wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazu erforderlichen Figuren
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Gerätekonfiguration in der
Prozeßleittechnik,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Buskopplers.
Ausgehend von einer vorgegebenen Struktur miteinander linear verbundener
Geräte, die in Fig. 1 als Kettenschaltung, bestehend aus den
Feldgeräten, Meßwertgeber 10 und Meßumformer 20, sowie einer
Stromversorgung 30 und einer Anzeige 40, dargestellt sind, ist ein
Bediengerät 50 im Wartenbereich vorgesehen, mit dem die Feldgeräte 10
und 20 ferngesteuert und/oder fernüberwacht werden. Die Stromversorgung
30 ist mit einem diskreten ohmschen Widerstand Rz versehen, der in einer
der Speiseleitungen für die Feldgeräte angeordnet ist. Jede derartige
Struktur miteinander verbundener Feldgeräte ist mit einer eigenen
Stromversorgung 30 ausgerüstet. Das Bediengerät 50 ist beispielsweise
aus einer Personalcomputer 51 und einem Modem 52 gebildet. An dem Modem
51 ist ein Datenbus 70 in Form einer zweiadrigen Leitung angeschlossen.
Zwischen dem Datenbus 70 und jeder Struktur verbundener Feldgeräte ist
Je ein Buskoppler 60 vorgesehen.
Im einzelnen ist dieser Buskoppler 60 gemäß Fig. 2 bidirektional
ausgelegt und weist in Sende- und Empfangsrichtung identische Bauteile
in identischer Reihenfolge auf. Ausgehend von einem sendeseitigen
Anschluß 601 sind in Senderichtung in einem ersten Zweig ein Öffner 611,
ein Verstärker 621, eine Schwellwertschaltung 631 und eine retriggerbare
Monoflopschaltung 641 in Kette geschaltet. Der Ausgang des Verstärkers
621 ist in einem weiteren Zweig über einen Schließer 651 mit einem
empfangsseitigen Anschluß 602 verbunden.
In der entgegengesetzten Übertragungsrichtung, der Empfangsrichtung,
sind ausgehend von dem empfangsseitigen Anschluß 602 in einem ersten
Zweig ein Öffner 612, ein Verstärker 622, eine Schwellwertschaltung 632
und eine retriggerbare Monoflopschaltung 642 in Kette geschaltet. Der
Ausgang des Verstärkers 622 ist in einem weiteren Zweig über einen
Schließer 652 mit dem sendeseitigen Anschluß 601 verbunden.
Die Öffner 611, 612 und Schließer 651, 652 weisen
Betätigungseinrichtungen auf. Die Betätigungseinrichtungen der am
sendeseitigen Anschluß 601 angeschlossenen Öffner 611 und Schließer 652
sind mit Ausgängen der empfangsseitigen Monoflopschaltung 642 verbunden.
Die Betätigungseinrichtungen der am empfangsseitigen Anschluß 602
angeschlossenen Öffner 612 und Schließer 651 sind mit Ausgängen der
sendeseitigen Monoflopschaltung 641 verbunden.
Die Öffner 611, 612 und Schließer 651, 652 sind in der Fig. 2 der
Übersichtlichkeit halber als Kontakte dargestellt, jedoch körperlich als
Halbleiterschalter realisiert.
Die Schwellwertschaltungen 631, 632 sind an mindestens eine
Referenzspannung 66 angeschlossen. Diese Referenzspannung 66 weist einen
Pegel auf, der einerseits durch das FSK-modulierte Wechselstromsignal
sicher überschritten wird und andererseits verhindert, daß durch
Influenz verursachte Störsignale die Datenübertragung beeinträchtigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Schwellwertschaltungen
631, 632 so ausgeführt, daß unabhängig von der Polarität des
Eingangssignals stets dann der Schaltzustand gewechselt wird, wenn der
Betrag der Eingangsspannung die Referenzspannung 66 überschreitet.
Die Verweildauer der Monoflopschaltung in ihrem instabilen Zustand ist
mindestens so lang, wie die längste hälftige Periodendauer der im
FSK-Signal verwendeten Frequenzen. Mit jedem während des instabilen
Schaltzustandes erkannten Triggerimpuls wird diese Verweildauer erneut
gestartet.
Der signalfreie Grundzustand des Buskopplers 60 ist in Fig. 2
dargestellt. Die Öffner 611, 612 sind geschlossen und die Schließer 651,
652 sind geöffnet.
Ein an den empfangsseitigen Anschluß 602 angelegtes FSK-moduliertes
Wechselstromsignal ist über den geschlossenen Öffner 612 am Eingang des
Verstärkers 622 anliegend, wird verstärkt und mit der
Schwellwertschaltung 632 bewertet. Sofern der Augenblickspegel des
verstärkten FSK-Signals das erstemal die Referenzspannung 66
überschreitet, wird die Monoflopschaltung 642 in ihren instabilen
Schaltzustand versetzt. Infolge dessen wird der Schließer 652
geschlossen und der Öffner 611 geöffnet. Damit ist der Sendezweig
beginnend mit dem Verstärker 621 von dem sendeseitigen Anschluß 601 des
Buskopplers 60 getrennt und das verstärkte FSK-Signal zum sendeseitigen
Anschluß 601 durchgeschaltet. Der instabile Schaltzustand der
Monoflopschaltung 642 und damit die Verbindung des Ausganges des
Verstärkers 622 mit dem sendeseitigen Anschluß 601 wird solange
aufrechterhalten, wie FSK-Signale ausreichender Amplitude erkannt
werden. Nach Beendigung der Datenübertragung in Empfangsrichtung kippt
die Monoflopschaltung nach Ablauf ihrer vorgegebenen Verweildauer in
ihren stabilen Zustand zurück. Der Schließer 652 wird geöffnet und der
Öffner 611 wird geschlossen. Damit ist der signalfreie Grundzustand
wieder hergestellt.
In analoger Weise führt ein am sendeseitigen Anschluß 601 angelegtes
FSK-Signal ausgehend vom signalfreien Grundzustand des Buskopplers 60
mit erstmaliger Überschreitung der Referenzspannung zur Schließung des
Schließers 651 und zur Öffnung des Öffners 612 und damit zur
Durchschaltung des Sendesignals auf den empfangsseitigen Anschluß 602.
Dadurch, daß bei geöffneten Öffner 612 der Öffner 611 nicht mehr
geöffnet werden kann und bei geöffnetem Öffner 611 der Öffner 612 nicht
mehr geöffnet werden kann, ist eine gegenseitige Eigenblockierung des
Sende- und des Empfangszweiges ausgeschlossen.
Darüber hinaus ist das Übertragungsprotokoll zwischen dem Bediengerät
und den Feldgeräten so ausgelegt, daß die Feldgeräte ausschließlich nach
Aufforderung des Bediengerätes, also nicht eigeninitiativ, senden. Damit
ist ausgeschlossen, daß gleichzeitig mehrere Geräte sendend auf den
Datenbus 70 zugreifen.
Entsprechend den geltenden Sicherheitsvorschriften kann eine galvanische
Trennung zwischen den Feldgeräten 10, 20 und dem Bediengerät 50
erforderlich sein. Zweckmäßigerweise wird diese galvanische Trennung
mit einem Trennübertrager vorgenommen, der feldgeräteseitig an den
Buskoppler 60 angeschlossen ist.
Der Buskoppler 60 wird bevorzugt in die Stromversorgung 30 integriert,
die wahlweise eine galvanische Trennung eigensicherer von
nichteigensicheren Stromkreisen beinhaltet.
Wegen der geringeren Sicherheitsanforderungen wird vorzugsweise das
Bediengerät 50 auf der nichteigensicheren Seite der
Datenübertragungsschnittstelle, dem Wartenbereich, gehalten. Demzufolge
wird auch der Buskoppler 60 auf der nichteigensicheren Seite
angeordnet.
Zum Aufbau eines hierarchisch strukturierten Datenbusses 70 kann der
Buskoppler 60 auch als autarkes Gerät realisiert werden.
Außerdem kann der Buskoppler 70 auch in anderen Ein- und
Ausgangskomponenten von Prozeßleitsystemen verwendet werden.
Zwecks Minimierung der konstruktiven Abmessungen kann der Buskoppler 60
auch als integrierte Schaltung in unterschiedlichen Technologien
hergestellt werden.
Bezugszeichenliste
10 Meßwertgeber
20 Meßumformer
30 Stromversorgung
40 Anzeige
50 Bediengerät
51 Personalcomputer
52 Modem
60 Buskoppler
601 sendeseitiger Anschluß
602 empfangsseitiger Anschluß
611, 612 Öffner
621, 622 Verstärker
631, 632 Schwellwertschaltung
641, 642 Monoflop
651, 652 Schließer
66 Referenzspannung
70 Datenbus
20 Meßumformer
30 Stromversorgung
40 Anzeige
50 Bediengerät
51 Personalcomputer
52 Modem
60 Buskoppler
601 sendeseitiger Anschluß
602 empfangsseitiger Anschluß
611, 612 Öffner
621, 622 Verstärker
631, 632 Schwellwertschaltung
641, 642 Monoflop
651, 652 Schließer
66 Referenzspannung
70 Datenbus
Claims (6)
1. Anordnung zur Datenübertragung mittels FSK-Modulation in
Prozeßleitsystemen zwischen im Feldbereich angeordneten Feldgeräten
(10, 20) und einem im Wartenbereich angeordneten Bediengerät (50),
das an einen Datenbus (70) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldgeräte (10, 20) über einen Buskoppler (60) an den
Datenbus (70) angeschlossen sind, der bidirektional ausgelegt ist
und in Sende- und Empfangsrichtung identische Bauteile in
identischer Reihenfolge aufweist, wobei während der
Datenübertragung ausschließlich die der jeweiligen
Übertragungsrichtung zugeordneten Bauteile angeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Buskoppler (60) in Sende- und Empfangsrichtung ausgehend von je einem sende- und empfangsseitigen Anschluß (601, 602) eine Kettenschaltung, bestehend aus jeweils einem Öffner (611, 612), einem Verstärker (621, 622), einer Schwellwertschaltung (631, 632) und einer retriggerbaren Monoflopschaltung (641, 642) aufweist,
- - daß der Ausgang jedes Verstärkers (621, 622) über einen zugeordneten Schließer (651, 652) mit dem Anschluß (602, 601) der entgegengesetzten Übertragungsrichtung verbunden ist,
- - daß die Öffner (611, 612) und Schließer (651, 652) Betätigungseinrichtungen aufweisen,
- - daß die Betätigungseinrichtungen der am sendeseitigen Anschluß (601) angeschalteten Öffner (611) und Schließer (652) an Ausgänge der empfangsseitigen Monoflopschaltung (642) angeschlossen sind und
- - daß die Betätigungseinrichtungen der am empfangsseitigen Anschluß (602) angeschalteten Öffner (612) und Schließer (651) an Ausgänge der sendeseitigen Monoflopschaltung (641) angeschlossen sind.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellwertschaltungen (631, 632) an eine gemeinsame
Referenzspannung (66) angeschlossen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Feldgeräten (10, 20) eine Stromversorgung (30) zugeordnet
ist und daß der Buskoppler (60) in die Stromversorgung (30)
integriert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stromversorgung (30) und dem Buskoppler (60) eine
galvanische Trennung vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Buskoppler (60) als integrierter Schaltkreis ausgeführt
ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: HARTMANN & BRAUN AG, 60487 FRANKFURT, DE |
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