DE69930476T2 - Gerätenetz - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/10Current supply arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/35Switches specially adapted for specific applications
    • H04L49/351Switches specially adapted for specific applications for local area network [LAN], e.g. Ethernet switches

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Netzwerk zum Verbinden einer Mehrzahl von Vorrichtungen, z.B. Datenverarbeitungssystemen, das für industrielle Umgebungen geeignet ist.
  • Bei vielen Steuerungs- und Überwachungsanwendungen werden ein oder mehrere Feldbusse verwendet, um eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Sensoren, Betätigungsgliedern, Steuerungen und anderen Komponenten, die bei derartigen Systemen üblicherweise auf der Feldebene zu finden sind, herzustellen. Die meisten dieser Feldbusse sind entweder urheberrechtlich geschützt oder außerhalb ziemlich enger Anwendungsbereiche nur von begrenztem Nutzen. Es besteht ein beträchtliches Interesse daran, bei diesen Anwendungen ein standardmäßiges Kommunikationsprotokoll wie z.B. EthernetTM zu verwenden.
  • Kommunikationen auf Feldebene werden üblicherweise zwischen Sensoren, Betätigungsgliedern, Steuerungen und anderen Vorrichtungen (Knoten) hergestellt, die in Fabrik-, industriellen, Umweltüberwachungs-, landwirtschaftlichen und ähnlichen Anwendungsumgebungen zu finden sind. Ungünstigerweise weisen Anwendungen in einem industriellen Rahmen in der Regel deutlich andere Umwelt-, Installations- und Betriebsanforderungen auf als diejenigen, die man in der Büroumgebung antrifft, wo EthernetTM das dominante Protokoll ist.
  • Erstens werden die Vorrichtungen in einer industriellen Umgebung üblicherweise von Leitern mit Leistung versorgt, die in dem Kabel, das die Signalleitungen führt, enthalten sind. Bei Büroumgebungen werden individuelle Knoten von lokalen 110VAC-Netzsteckern mit Leistung versorgt. Wenn in einer industriellen Umgebung ein Kabelausfall auftritt, könnte der gesamte Teil des Netzwerks, der durch dieses Ka bel versorgt wird, funktionsuntüchtig werden. Die Reparatur des Systems kann einen gewissen Zeitraum verzögert werden, da die industrielle Umgebung Gefahren aufweist, aufgrund derer das Reparaturpersonal auf Techniker beschränkt ist, die mit der jeweiligen Anlagenumgebung, in der das Kabel installiert ist, vertraut sind. Derartige Ausfälle sind in der Büroumgebung weniger häufig, da einzelne Knoten separat mit Leistung versorgt werden und Reparaturen nicht durch Sicherheitsüberlegungen verkompliziert werden. Somit liefern die in den Büroimplementierungen von Ethernet verwendeten Netzwerkkomponenten keine Möglichkeiten, den Ausfall einzudämmen, um zu ermöglichen, dass zumindest ein Teil des Netzwerks weiterhin funktioniert.
  • Zweitens verwenden Büroumgebungen Systeme üblicherweise in einer Sterntopologie; wohingegen industrielle Umgebungen besser für eine Kombination von Stern- und linearen Topologien geeignet sind. In einer Büroumgebung sind Vorrichtungen üblicherweise unter Verwendung eines Sternmusters mit einem Repeater verbunden. Derartige Repeater sind normalerweise in „Verkabelungsschränken" zu finden, die andere Netzwerkkomponenten wie z.B. Netzübergänge, einen Zugriff auf Weitverkehrsnetzwerke usw. enthalten. Bei industriellen Umgebungen auf der Feldebene finden sich zwei typische Konfigurationen. Bei der ersten Konfiguration sind eine Anzahl von Vorrichtungen in einem relativ engen Abstand angeordnet. Beispielsweise könnte sich eine Sammlung von Vorrichtungen, die einer bestimmten Maschine oder einem bestimmten Prozess wie z.B. einem Boiler oder einer Verpackungsmaschine zugeordnet sind, vorliegen. In diesem Fall ist ein Netzwerk in einer Sternkonfiguration bevorzugt. Bei der zweiten Konfiguration liegen eine Anzahl von Vorrichtungen oder eine Anzahl von Sammlungen von Vorrichtungen vor, die relativ spärlich beabstandet sind, wobei für dieselben eine lineare Topologie typischer ist, um die Verkabelungskosten zu minimieren. Eine Sammlung von Näherungssensoren, die entlang einem Förderband beabstandet sind, wären vorzugsweise auf diese Art und Weise konfiguriert.
  • Aktuelle Zentralstationen bzw. Hubs und 10baseT-Systeme sind auf eine Sterntopologie beschränkt. Das ursprüngliche Ethernet-Koaxialsystem war linear, stellt jedoch derzeit einen geringen Anteil der Ethernet-Installationen. In einer industriellen Umgebung sind Koaxialkabel nicht bevorzugt, da sie anfälliger für Beschädigungen und eine Qualitätsverschlechterung auf Grund von Verbiegen sind als paarverseilte Kabel.
  • Im Prinzip kann eine lineare Topologie aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Hubs konstruiert werden. In der Praxis ist jedoch die Anzahl von Hubs, die auf zuverlässige Weise kombiniert werden können, auf weniger als 7 beschränkt. Diese Einschränkung ergibt sich aus dem „Signaljitter", das durch jedes Hub bewirkt wird. Dieses Jitter ist additiv; somit nimmt das Jitter mit der Anzahl von Hubs zu, bis die Signalisierungsprotokolle ausfallen. Allgemein ist die maximale Anzahl von Hubs nicht vorhersehbar, da diese Anzahl von den Besonderheiten jeder Installation abhängt. Um eine lineare Topologie zu liefern, ist also eine Komponente erforderlich, die Signale kombiniert, ohne Jitter zu bewirken.
  • Drittens werden individuelle Knoten lediglich über ihre Knotenadressen in Ethernet-Systemen adressiert. Obwohl Adresstabellen logisch ausreichend sind, um Kommunikationen zu verwalten, weisen sie eine Anzahl von Problemen auf. Beispielsweise unterliegen die Tabellen Installationsfehlern und sind schwierig zu unterhalten.
  • Ferner sind die Informationen für mit den Knoten verbundene Komponenten nicht ohne weiteres zugänglich. Die Netzwerktopologie enthält oft Informationen über das Funktionieren von Vorrichtungen in dem Netzwerk. Beispielsweise können alle mit einem bestimmten Hub verbundenen Bauelemente auf eine bestimmte Maschine oder eine Gruppe von Maschinen, die zusammenarbeiten, bezogen sein. Wenn eine Maschine aus fällt, kann es notwendig sein, an die anderen Maschinen Nachrichten zu senden, Schritte zu unternehmen, um den durch den Ausfall der ersten Maschine verursachten Schaden einzudämmen. Dies erfordert, dass das Datenverarbeitungssystem an dem Knoten, der den Ausfall erfasste, eine Nachricht an alle anderen Vorrichtungen in dem relevanten Hub sendet. Um diese Kommunikation durchzuführen, muss der sendende Prozessor die Adressen aller Vorrichtungen in diesem Hub kennen. Diese Informationen stehen an das Netzwerk angeschlossenen Vorrichtungen allgemein nicht ohne weiteres zur Verfügung. Üblicherweise weist ein Computer in einem großen Netzwerk eine Abbildung des Netzwerks auf, und dieser Computer ist nicht notwendigerweise dazu programmiert, diese Informationen einer Vorrichtung an einem Knoten des Netzwerks bereitzustellen. Somit wird eine zusätzliche Ebene einer Adressunterstützung benötigt, so dass eine Nachricht direkt an alle Vorrichtungen, die an einem Hub oder einer ähnlichen Vorrichtung angeschlossen sind, geleitet werden kann, ohne dass es erforderlich wäre, dass der Absender die Adresse jedes Empfängers bereitstellt. Die US-Patentschrift Nr. 5608729 beschreibt eine Ausgangsverzweigungsvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes Netzwerk.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine in Anspruch 1 festgelegte Ausgangsverzweigungsvorrichtung vorgesehen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Netzwerk gemäß Anspruch 6 vorgesehen.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel kann ein verbessertes Netzwerksystem liefern, das besser an industrielle Umgebungen angepasst ist, beispielsweise ein industrielles Netzwerk, das mit dem Ethernet-Standard arbeiten kann und das lineare Topologien unterstützen kann.
  • Das bevorzugte industrielle Netzwerk kann in der Lage sein, Kabelausfälle einzudämmen, so dass zumindest ein Teil des durch das Kabel versorgten Netzwerks weiterhin funktionieren kann.
  • Vorteilhafterweise können Vorrichtungen unter Bezugnahme auf die Netzwerktopologie adressiert werden.
  • Das bevorzugte System ist ein Netzwerk zum Verbinden einer Mehrzahl von Vorrichtungen und der beim Konstruieren des Netzwerks verwendeten Komponenten. Das Netzwerk umfasst zumindest eine Ausgangsverzweigungsvorrichtung zum Verbinden der Vorrichtungen. Die Ausgangsverzweigungsvorrichtung umfasst ein oberes Tor und eine Mehrzahl von in Flussrichtung nachgelagerten Toren. Die Ausgangsverzweigungsvorrichtung umfasst ferner eine Steuerung zum Überwachen von Nachrichten, die durch die Tore empfangen werden, und zum Erzeugen von Nachrichten, die über die Tore zu senden sind. Eine erste Signalkombinationsschaltung in der Ausgangsverzweigungsvorrichtung erzeugt eine in Flussrichtung vorgelagerte kombinierte Nachricht, die Nachrichten, die durch die Steuerung für das obere Tor erzeugt werden, und Nachrichten, die durch die in Flussrichtung nachgelagerten Tore empfangen werden, umfasst. Die in Flussrichtung vorgelagerte kombinierte Nachricht wird von dem oberen Tor gesendet. Die Ausgangsverzweigungsvorrichtung umfasst ferner eine zweite Signalkombinationsschaltung zum Erzeugen einer in Flussrichtung nachgelagerten kombinierten Nachricht, die Nachrichten, die durch die Steuerung für die in Flussrichtung nachgelagerten Tore erzeugt werden, und Nachrichten, die durch das obere Tor empfangen werden, umfasst. Die in Flussrichtung nachgelagerte kombinierte Nachricht wird von den in Flussrichtung nachgelagerten Toren gesendet. Das Netzwerk umfasst ferner eine Mehrzahl von Netzwerkkabeln, eines pro Tor, zum Kommunizieren von Nachrichten an die und von den Vorrichtungen. Die Signalkombinationsschaltungen sind vorzugsweise Summierverstärker. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst das Netzwerkkabel verdrillte Leitungen zum Kommunizieren der Nachrichten über das Ethernet-Protokoll sowie erste und zweite Leistungsleiter. Es können alternative Ausführungsbeispiele entworfen werden, die die Signalisierungs- und Leistungsfunktion in einem einzigen Paar von Drähten kombinieren.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Ausgangsverzweigungsvorrichtung ferner eine Mehrzahl von Leistungskomponenten, wobei eine derartige Leistungskomponente jedem der Tore zugeordnet ist. Jede Leistungskomponente ist mit dem ersten und dem zweiten Leiter des Netzwerkkabels verbunden, das mit dem dieser Leistungskomponente zugeordneten Tor verbunden ist. Die Ausgangsverzweigungsvorrichtung wird mit einer Leistung versorgt, die durch eine der Leistungskomponenten, üblicherweise durch die dem oberen Tor zugeordnete Leistungskomponente, empfangen wird. Jede der Leistungskomponenten umfasst ferner eine Schaltung zum Erfassen eines vorbestimmten Zustands an dem ersten und dem zweiten Leistungsleiter, die mit der Leistungskomponente verbunden sind, und zum Erzeugen eines Signals, das das Vorliegen des Zustands angibt. Ferner umfasst jede der Leistungskomponenten eine Umschaltschaltung zum Trennen des ersten und des zweiten Leistungsleiters in dem Netzwerkkabel, das mit dem Tor, das der Leistungskomponente zugeordnet ist, verbunden ist, von der Ausgangsverzweigungsvorrichtung auf eine Erfassung des vorbestimmten Zustands hin. Wenn der vorbestimmte Zustand erfasst wird, erzeugt und sendet die Steuerung ferner eine Nachricht, die angibt, dass der vorbestimmte Zustand über das obere Tor erfasst wurde.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst das Netzwerkkabel einen ersten und einen zweiten Signalleiter, und die Ausgangsverzweigungsvorrichtung umfasst ferner eine Mehrzahl von Signalleitungsüberwachungskomponenten zum Erfassen von Problemen in den Signalleitern und zum Trennen der Signalleiter, wenn Probleme erfasst werden.
  • Eine derartige Signalleitungsüberwachungskomponente ist jedem der Tore zugeordnet und ist mit dem ersten und dem zweiten Signalleiter des Netzwerkkabels verbunden, das mit dem dieser Signalleitungsüberwachungskomponente zugeordneten Tor verbunden ist. Jede der Signalleitungsüberwachungskomponenten umfasst eine Schaltung zum Erfassen eines vorbestimmten Zustands an dem ersten und dem zweiten Signalleiter, die mit der Signalleitungsüberwachungskomponente verbunden sind, und zum Erzeugen eines Signals, das das Vorliegen des Zustands angibt. Ferner umfasst jede der Signalleitungsüberwachungskomponenten eine Umschaltschaltung zum Trennen des ersten und des zweiten Signalleiters in dem Netzwerkkabel, das mit dem der Signalleitungsüberwachungskomponente zugeordneten Tor verbunden ist, von der Ausgangsverzweigungsvorrichtung. Die Steuerung erzeugt und sendet eine Fehlernachricht, die angibt, dass der vorbestimmte Zustand über das obere Tor erfasst wurde.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Ausgangsverzweigungsvorrichtung ferner eine Schaltung zum Speichern einer Vorrichtungsidentifizierungsnummer. Die Steuerung erzeugt und sendet eine Identifizierungsnachricht, die die Vorrichtungsidentifizierungsnummer enthält, ansprechend auf eine Nachricht, die an einem der in Flussrichtung nachgelagerten Tore empfangen wurde, über das obere und das in Flussrichtung nachgelagerte Tor. Ferner erzeugt die Steuerung ein Signal an dem oberen Tor, das jegliche Vorrichtung, die über das obere Tor mit der Ausgangsverzweigungsvorrichtung verbunden ist, veranlasst, die Nachricht zu ignorieren. Die Identifizierungsnachricht kann ferner Informationen umfassen, die spezifizieren, welches Tor an der Ausgangsverzweigungsvorrichtung die Anforderungsnachricht empfing.
  • Eine Ausgangsverzweigungsvorrichtung kann derart aus Summierverstärkern und Leitungsempfängern aufgebaut sein, dass die Vorrichtung für Ethernet-Protokolle transparent ist, jedoch nicht das Jitter in die Signale einbringt, die den Neusende- und Synchronisationsfunktionen, die durch herkömmliche Hubs erfüllt werden, zugeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Netzwerks;
  • 2 eine schematische Zeichnung des einfachsten Ausführungsbeispiels einer Ausgangsverzweigungsvorrichtung;
  • 3 eine schematische Zeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Ausgangsverzweigungsvorrichtung;
  • 4 eine schematische Zeichnung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Ausgangsverzweigungsvorrichtung;
  • 5 eine schematische Zeichnung einer Ausgangsverzweigungsvorrichtung, die die Funktionalität eines herkömmlichen Ethernet-Hubs beinhaltet.
  • Es sei nun auf 1 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Netzwerks 10 zum Verbinden einer Anzahl von Vorrichtungen 11 miteinander und mit einem Kopfende 15, das normalerweise ein Server ist, zeigt. Das Netzwerk 10 ist aus einem Kabelsystem 14 und zwei Arten von Ausgangsverzweigungsvorrichtungen aufgebaut. Das Kabelsystem 14 beruht auf verdrillten Leitungen zur Signalübertragung; somit müssen die einzelnen Vorrichtungen 11 über eine Art Ausgangsverzweigungsvorrichtung verbunden sein. Die erste Art der Ausgangsverzweigungsvorrichtung wird als Hub bzw. Zentralstation bezeichnet. In 1 sind Hubs bei 12 gezeigt. Ein Hub verstärkt die Signale und synchronisiert und sendet die verstärkten Signale neu. Wie oben erwähnt wurde, ist die Anzahl von Hubs, die in Reihe geschaltet sein können, begrenzt, da die Neusendefunktion jedes Hubs in die aus demselben ausgegebenen Signale ein „Jitter" einbringt.
  • Um die Einschränkung bezüglich der Anzahl von Hubs, die in Reihe geschaltet werden können, zu überwinden, verwendet das Netzwerk eine zweite Art Ausgangsverzweigungsvorrichtung, die als „T" bezeichnet wird. Exemplarische Ts sind bei 13 gezeigt. Ein T kann als Hub betrachtet werden, der eine Ausgangsverzweigung von 2 aufweist, der lediglich die Signale verstärkt. Das heißt, dass ein T nicht die einem Hub normalerweise zugeordneten Neusynchronisations- und Neusendefunktionen liefert und somit für das Ethernet-Protokoll transparent ist. Dementsprechend bringt ein T in die dasselbe durchlaufenden Signale kein bedeutendes Jitter ein. Somit sind Ts bezüglich der Anzahl derartiger Vorrichtungen, die in Reihe geschaltet werden können, nicht annähernd so eingeschränkt. Bei Ts, die ordnungsgemäß dazu entworfen sind, die Impedanz- und Sendeeigenschaften des Signalgebungsdrahtes zu berücksichtigen, wird die Grenze bezüglich der Anzahl von Ts, die in Reihe geschaltet werden können, durch die Gesamtlänge an Draht, die zwischen dem letzten herkömmlichen Repeater (d.h. der Neusendevorrichtung) und der Endvorrichtung erlaubt ist, abzüglich der effektiven elektrischen Länge der Ts (auf der Basis ihrer internen Verzögerungen) bestimmt. Derartige Verzögerungen sind üblicherweise vernachlässigbar; somit ist die Anzahl von Ts, die in Reihe geschaltet werden können, beträchtlich höher als die Anzahl von Hubs, die in Reihe geschaltet werden können.
  • Die Art und Weise, wie ein T funktioniert, wird unter Bezugnahme auf 2 besser verständlich. 2 ist eine schematische Zeichnung des einfachsten Ausführungsbeispiels eines T.
  • Ein T 20 weist drei Tore auf, die mit 21, 31 und 41 bezeichnet sind. Man betrachte nun Tor 21. Die Signaleingangsleitung 22 ist mit einem Leitungsempfangsverstärker 24 verbunden. Die 21. Die Signalausgangsleitung 23 ist mit einem Summierverstärker 25 verbunden, dessen Eingaben die Ausgaben der Leitungsempfangsverstärker von den anderen Toren in dem T, d.h. der Verstärker 34 und 44, sind. Die anderen Tore arbeiten auf analoge Weise. Das Tor 31 verstärkt das auf der Eingangsleitung 32 empfangene Signal über den Verstärker 34 und erzeugt ein Ausgangssignal auf der Leitung 33, indem er die Ausgaben der Verstärker 24 und 44 in dem Verstärker 35 summiert. Desgleichen verstärkt das Tor 41 das auf einer Eingangsleitung 42 empfangene Signal über den Verstärker 44 und erzeugt ein Ausgangssignal auf der Leitung 43, indem es die Ausgaben der Verstärker 24 und 34 in dem Verstärker 45 summiert.
  • Für Fachleute geht aus der vorstehenden Erläuterung klar hervor, dass Ausgangsverzweigungsvorrichtungen, die eine Ausgangsverzweigung von mehr als 2 aufweisen, auf eine Weise aufgebaut sein können, die zu der oben in Bezug auf T 20 beschriebenen analog ist. Jedes Tor der Ausgangsverzweigungsvorrichtung würde einen Leitungsverstärker aufweisen, um die Signale auf der diesem Tor zugeordneten Eingangsleitung zu verstärken. Jedes Tor würde ferner einen Summierverstärker zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das an den Toren der Ausgangsleitung gesendet werden soll, aufweisen. Der Summierverstärker würde die Ausgaben der Leitungsverstärker, die nicht diesem Tor zugeordnet sind, als seine Eingaben aufweisen.
  • Das oben erörterte T erscheint der an ein Tor sendenden Vorrichtung lediglich als eine Kabellänge, vorausgesetzt, dass lediglich eine einzige Nachricht in dem System übertragen wird. Wenn zwei an das T angeschlossene Vorrichtungen versuchen, gleichzeitig ein Paket zu senden, erfordert das Ethernet-Protokoll, dass in dem Netzwerk ein „Kollisions"-Signal platziert wird. Das Kollisionssignal sollte durch die zwei Komponenten, die an Tore senden, erzeugt werden, da sie beide sowohl ihr eigenes als auch das zweite Signal sehen. Jedoch können auch Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwendet werden, bei denen das T das Kollisionssignal erzeugt. Eine Alternative zur Erzeugung eines Kollisionssignals besteht darin, einen CRC-Fehler zu erzwingen.
  • Nun sei auf 3 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels eines T gemäß der vorliegenden Erfindung ist. T 50 weist Eingangstore 51, 52 und 53 auf. Es unterscheidet sich insofern von dem T 20, als es auch eine Steuerung 54 umfasst, die Signale von jedem der Leitungsverstärker 5557 empfängt. Die Steuerung 54 erzeugt ferner Ausgangssignale, die über Summierverstärker 5860 mit den verschiedenen Toren gekoppelt werden. Die Steuerung 54 umfasst eine Schaltungsanordnung zum Erfassen des gleichzeitigen Vorliegens eines Pakets oder Trägersignals an zwei oder mehr Toren. Wenn dieser Zustand erfasst wird, erzeugt und sendet die Steuerung 54 das Kollisionssignal. Die Erfassung wird vorzugsweise auf dieselbe Weise durchgeführt, die bei herkömmlichen Ethernet-Implementierungen verwendet wird. Somit ist das T 50 für die Knoten, die mit seinen Toren verbunden sind, völlig transparent.
  • Die Schaltungen in den T- und Hub-Komponenten, die in einem Netzwerk verwendet werden, benötigen Leistung. Im Prinzip könnte die Leistung auf dieselbe Weise, wie sie bei herkömmlichen Hubs in Ethernet-Systemen verwendet wird, von einer lokalen Leistungsquelle bereitgestellt werden. Wie oben erwähnt wurde, eignen sich industrielle Umgebungen nicht immer für lokale Leistungsquellen. Somit umfasst die Netzwerkverkabelung bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner Leiter zum Übertragen von Leistung. Die Leiter können entweder Wechselstrom oder Gleichstrom übertragen. Wechselstrom weist zwei Vorteile auf. Erstens ist Polarität kein Thema. Zweitens kann eine Masseisolierung für die Komponenten mit einfachen Transformatoren implementiert werden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfassen die Ausgangsverzweigungsvorrichtungen Leistungskomponenten, die das Leistungsverteilungssystem koppeln und/oder verwalten. Die Leistungskomponenten werden unter Bezugnahme auf ein T, wie es z.B. oben unter Bezugnahme auf 3 erörtert wurde, erörtert. Jedoch wird Fachleuten in Anbetracht der folgenden Erörterung einleuchten, dass derartige Leistungskomponenten auch in anderen Netzwerkelementen enthalten sein können.
  • Nun sei auf 4 Bezug genommen, die eine schematische Zeichnung einer T 100 ist, die Komponenten zum Extrahieren von Leistung und zum Verwalten des Leistungsverteilungsnetzwerks umfasst. Jedes der Tore 101103 umfasst eine Leistungskomponente zum Koppeln der bei 111113 gezeigten Leistungsleiter mit dem T 100. Die Leistungskomponenten, die den Toren 101103 entsprechen, sind bei 121123 gezeigt. Die Verbindungen zwischen den Leistungskomponenten und den verschiedenen Verstärkern wurden weggelassen, um die Figur zu vereinfachen. Ferner wird angenommen, dass die Steuerung 110 ebenfalls durch eine der Leistungskomponenten mit Leistung versorgt wird. Allgemein wird die Leistung für das T durch die Leistungskomponente an dem oberen Tor geliefert.
  • Bei dem einfachsten Ausführungsbeispiel ist jede Leistungskomponente ein Transformator, und die Steuerung 110 oder die Verstärker selbst umfassen die notwendige Schaltungsanordnung zum Umwandeln des Wechselstroms in die seitens der Komponenten benötigten Logikpegel.
  • Wie oben erwähnt wurde, beinhalten industrielle Umgebungen oft lange Netzwerkleitungen, die anfällig für Schäden sind. Ferner kann jegliche Vorrichtung, die mit den Leistungsleitungen verbunden ist, im Prinzip einen Kurzschluss entwi ckeln, der das gesamte Leistungssystem lahm legen kann. Somit umfasst bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung jede Leistungskomponente eine zusätzliche Schaltungsanordnung, um Ausfälle zu erfassen, und eine Umschaltschaltungsanordnung, um den Abschnitt der Leistungsleitung, der einem Kurzschluss unterlag, zu isolieren. Beispielsweise kann jede Leistungskomponente eine Schaltungsanordnung zum Messen der Belastung umfassen, die an dem dieser Leistungskomponente zugeordneten Tor erfasst wird, und eine Umschaltschaltungsanordnung, die ermöglicht, dass die Leistung an diesem Tor isoliert wird. Bei derartigen Ausführungsbeispielen umfasst die Steuerung 110 Leistungsverwaltungsfunktionen. Die Steuerung 110 erfasst vorzugsweise die Belastung an jedem Tor, um zu bestimmen, ob eine Abnormalität vorliegt, z.B. ein Leerlauf, ein Kurzschluss oder eine andere definierte Abnormalität. Auf ein Erfassen einer derartigen Abnormalität hin isoliert die Steuerung 110 die Leistung. Die Steuerung 110 kann auch ein Signal an das und von dem abnormalen Tor senden, um zu verhindern, dass die Abnormalität das restliche System stört. Überdies kann die Steuerung 110 eine visuelle Anzeige liefern, die das Tor, das der Abnormalität zugeordnet ist, identifiziert, um dem Wartungspersonal zu helfen.
  • Eine ähnliche Anordnung kann verwendet werden, um Probleme bei den Signalträgerleitern des Netzwerkkabels zu erfassen. Bei Ausführungsbeispielen, die dieses Merkmal verwenden, umfasst jedes Tor eine Leitungsüberwachungseinrichtung unter der Steuerung der Steuerung 110, die die Impedanz der Signalträgerleiter überwacht. Die Leitungsüberwachungseinrichtungen, die Toren 101103 entsprechen, sind bei 131133 gezeigt. Die Leitungsüberwachungseinrichtungen können ferner eine Umschaltschaltungsanordnung zum Isolieren von Abschnitten der Leitungen, in denen eine Abnormalität vorliegt, umfassen, wodurch verhindert wird, dass die Abnormalität den restlichen Signalsendeabschnitt des Netzwerks stört.
  • Da derartige Ausfälle erwartete Ereignisse sind, kann die Steuerung 110 dazu programmiert werden, eine „konservierte" Nachricht von den funktionstüchtigen Toren zu senden, die das Vorliegen und die Position des erfassten Fehlers meldet. In diesem Fall umfasst die Steuerung 110 eine Identifizierungsnummer, die die Komponente identifiziert, in der die Steuerung 110 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als Teil der Nachricht angeordnet ist. Demgemäß umfasst eine Netzwerkkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise einen eindeutigen Identifizierer, der in derartigen Nachrichten enthalten ist.
  • Es ist zu beachten, dass die Fehler bei einem Netzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung bekanntermaßen dem mit dem Tor, an dem der Fehler erfasst wurde, verbundenen Segment in Flussrichtung nachgelagert sind. Wenn der Fehler über das unmittelbare Segment hinausginge, wäre er stattdessen in der nächsten Komponente erfasst worden. Ein derartiges System zum Isolieren und Signalisieren des Vorliegens von Fehlern erhöht die Wartungsfreundlichkeit von Ethernet-Netzwerken in der industriellen Umgebung beträchtlich.
  • Die oben unter Bezugnahme auf Ts beschriebenen Netzwerkverwaltungs- und Leistungsverteilungsfunktionen können in herkömmlichen Ethernet-Hubs und ähnlichen Vorrichtungen enthalten sein, um diesen Vorrichtungen die oben beschriebenen Vorteile zu verleihen. Die Art und Weise, wie dies bewerkstelligt wird, wird unter Bezugnahme auf 5, die ein schematisches Diagramm eines Hubs 200 gemäß der vorliegenden Erfindung ist, eventuell leichter verständlich. Das Hub 200 umfasst die bei herkömmlichen Hubs zu findende Neusendeschaltungsanordnung 201 zum schnittstellenmäßigen Miteinanderverbinden der verschiedenen herkömmlichen Tore 202. Definitionsgemäß ist eines der herkömmlichen Tore das obere Tor 212, das die in Flussrichtung vorgelagerte Richtung definiert. Die verbleibenden Tore sind die in Flussrichtung nachgelagerten Tore. Obwohl die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele einer Ausgangsverzweigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht speziell eines der Tore als das „obere Tor" definierten, wird Fachleuten jedoch einleuchten, dass jedes beliebige der Tore mit dem in Flussrichtung vorgelagerten Abschnitt des Netzwerks, d.h. dem Abschnitt, der dem Kopfende am nächsten liegt, verbunden sein kann. Dieses Tor wird dann zu dem „oberen Tor". Die herkömmliche Hub-Schaltungsanordnung wird nicht näher erörtert, da sie auf herkömmliche Weise arbeitet. Das Hub 200 umfasst ferner eine Steuerung 220, die die an jedem Tor empfangenen Signale überwacht und Signale zum Senden durch die Tore erzeugt.
  • Die durch die Steuerung 220 erzeugten Signale werden mit Hilfe von Summierverstärkern 205 und 206 in den Kommunikationsstrom eingebracht. Da Ethernet-Protokolle es Hubs nicht erlauben, zu speichern und weiterzuleiten, muss ein durch die Steuerung 220 erzeugtes Paket durch alle Tore gesendet werden. Für Nachrichten, die durch die Steuerung 220 erzeugt werden und die lediglich durch die an die unteren Tore angeschlossenen Vorrichtungen verarbeitet werden sollten, erzeugt die Steuerung 220 ein „Kollisions"- oder ein Fehlerübertragungssignal, das bewirkt, dass durch Vorrichtungen, die mit dem oberen Tor verbunden sind, ein Prüfsummenfehler erzeugt wird. Wie oben erwähnt wurde, bewirkt dieses Signal, dass alle Empfänger, die dem oberen Tor zuhören, dieses Paket verwerfen. Ein ähnlicher Mechanismus kann verwendet werden, um von vornherein auszuschließen, dass in Flussrichtung nachgelagerte Vorrichtungen eine Nachricht verarbeiten und gleichzeitig ermöglichen, dass eine vorgeschaltete Vorrichtung die Nachricht korrekt verarbeitet.
  • Bei Ausführungsbeispielen, die Leistung und Leistungsverwaltung liefern, werden Leistungskomponenten 204, die der Steuerung der Steuerung 220 unterliegen, auf eine Weise verwendet, die zu der oben beschriebenen analog ist. Die Verbindungen zwischen den Leistungskomponenten und den verschiedenen Verstärkern und anderen Schaltungsanordnungen in dem Hub 200 wurden weggelassen, um die Zeichnung zu vereinfachen. Desgleichen können Leitungsüberwachungseinrichtungen 203 unter der Steuerung der Steuerung 220 eingebracht werden, um das Kommunikationsnetzwerk auf eine Weise, die zu der oben beschriebenen analog ist, zu überwachen und zu verwalten.
  • Wie oben erörtert wurde, adressieren herkömmliche Ethernet-Netzwerke die Netzwerkkomponenten über Adresstabellen. Eine erste Vorrichtung, die eine Nachricht an eine zweite Vorrichtung in dem Netzwerk senden möchte, muss die Adresse der empfangenden Vorrichtung kennen, so dass sie eine Nachricht an diese Vorrichtung adressieren kann. Dies erfordert, dass jede Vorrichtung bezüglich der Adressen aller Vorrichtungen, an die sie eventuell eine Nachricht senden muss, auf dem Laufenden ist. Da Netzwerktopologien selten bis in alle Zeiten feststehen, müssen die Adresstabellen für derartige Vorrichtungen periodisch aktualisiert werden. Dieser Vorgang verkompliziert die Verwaltung des Netzwerks. Ferner kann die Hinzufügung einer neuen Vorrichtung an einem Hub Softwareänderungen in zahlreichen anderen Vorrichtungen erfordern, was die Netzwerkverwaltung weiter verkompliziert.
  • Das bevorzugte Netzwerk liefert ein neues Verfahren zum Adressieren von Nachrichten, das viele dieser Probleme überwindet. Da dieses Merkmal allen beschriebenen Ausführungsbeispielen von Netzwerkschnittstellenvorrichtungen gemeinsam ist, geht die folgende Erörterung davon aus, dass die relevante Vorrichtung ein Hub ist. Jedoch ist es für Fachleute auf der Basis der folgenden Erörterung selbstverständlich, dass dieselbe Methodologie auch für Ts und andere Komponenten gilt.
  • Man betrachte den Fall, in dem alle Vorrichtungen an einem bestimmten Hub durch eine Vorrichtung adressiert werden sollen, die eine der Vorrichtungen an dem Hub oder eine entfernte Vorrichtung sein kann. Wenn eine Vorrichtung die Identifizierungsnummer des Hubs, an dem sie angeschlossen ist, kennt, so kann die Vorrichtung eine Nachricht, die an alle Vorrichtungen adressiert sind, die mit dem Hub verbunden sind, das eine Identifizierungsnummer, die in der Nachricht enthalten ist, aufweist, ordnungsgemäß interpretieren. Bei dem bevorzugten Netzwerk können alle an einem Hub gemäß der vorliegenden Erfindung angeschlossenen Vorrichtungen die Identifizierungsnummer des Hubs ermitteln, indem sie eine Spezialnachricht senden, die durch die Steuerung in dem Hub erkannt wird. Die Steuerung definiert eine in Flussrichtung vorgelagerte und eine in Flussrichtung nachgelagerte Richtung für das Hub. Wenn sie eine Nachricht aus der in Flussrichtung nachgelagerten Richtung empfängt, die die Identifizierungsnummer des Hubs anfordert, antwortet die Steuerung, indem sie eine Nachricht, die dessen Identifizierungsnummer umfasst, an alle in Flussrichtung nachgelagerten Tore sendet.
  • Man sollte beachten, dass die Steuerung im Fall eines Hubs oder einer ähnlichen Vorrichtung nicht verhindern kann, dass sich die Nachricht auch in der in Flussrichtung vorgelagerten Richtung ausbreitet. Jedoch verhindert die Steuerung, dass die Vorrichtung in der in Flussrichtung vorgelagerten Richtung auf die Nachricht reagiert, indem sie ein Kollisionssignal an dem oberen Tor erzeugt. Jegliche in Flussrichtung vorgelagerte Vorrichtung, die die Nachricht empfängt, verwirft sie somit als verfälscht.
  • Dieses Verfahren zum Verhindern, dass andere Vorrichtungen die Nachricht lesen, kann selektiv auf jegliches Tor angewendet werden. Wenn die Steuerung also eine Spezialnachricht von einem Tor x erfasst, kann sie auf diese Nachricht antworten, indem sie eine Antwort wendet, die sich bis zu allen Toren ausbreitet, während sie gleichzeitig ein Kollisionssignal an allen Toren mit Ausnahme des Tors x erzeugt. Dementsprechend kann die mit Tor x verbundene Vorrichtung auch eine Nachricht empfangen, die durch die Steuerung lediglich an sie selbst gerichtet ist. Diese Art von Nach richt ermöglicht, dass jedes Tor seine Position in dem Hub bestimmt, indem es sowohl die Hubidentifizierungsinformationen als auch seine Tornummer in diesem Hub abfragt. Ein ähnlicher Mechanismus kann verwendet werden, um zu ermöglichen, dass eine Vorrichtung in ihrer Anfrage an die Steuerung ihre eigene eindeutige Identifizierung liefert. Wenn diese Identifizierung in der Antwort enthalten ist, können andere Vorrichtungen die Informationen ignorieren. Dieser Mechanismus erfordert eine komplexere Steuerung, da die Steuerung die Anfrage bezüglich ihres Inhalts, d.h. die Identifizierung und nicht lediglich die Art der Nachricht, parsen muss. Dementsprechend kann eine mit einem Hub verbundene Vorrichtung eine zweite Adresse für sich selbst erzeugen, die lediglich von der Topologie des Netzwerks abhängt. Diese Adresse wird in der folgenden Erörterung als „topologische Adresse" der Vorrichtung bezeichnet.
  • Wenn eine Vorrichtung ihre topologische Adresse kennt, kann sie auf Befehle antworten, die über diese neue Adresse adressiert sind. Dieses Merkmal ermöglicht, dass jegliche Vorrichtung Nachrichten an alle Vorrichtungen, die an ein spezifisches Hub angeschlossen sind, oder an die Vorrichtung, die an ein spezifisches Tor an dem Hub angeschlossen ist, adressiert, ohne das Erfordernis, die Ethernet-Adressen der einzelnen Vorrichtungen in diesem Hub zu speichern.
  • Es sollte erwähnt werden, dass die Steuerung in einem Hub oder einer ähnlichen Vorrichtung als mit einem inneren „Tor" der Vorrichtung verbundene separate Vorrichtung betrachtet werden könnte. Somit kann die Steuerung ihre topologische Adresse auch bei der Vorrichtung abfragen, die in Flussrichtung vor der Vorrichtung, in der sie angeordnet ist, verbunden ist. Demgemäß kann das topologische Adressierungsschema die Basis dafür liefern, dass jegliche Vorrichtung nicht nur ihre „Eltern", sondern auch ihre Großeltern, Urgroßeltern usw. ermittelt. Somit ermöglicht das topologische Adressierungsschema, dass Vorrichtungen auf Be fehle ansprechen, die an eine beliebige Vorrichtung auf einer beliebigen Ebene des „Stammbaums" einer Vorrichtung gerichtet sind.

Claims (10)

  1. Eine Ausgangsverzweigungsvorrichtung (13, 20, 50, 100, 200), die ein oberes Tor (212) und eine Mehrzahl von in Flussrichtung nachgelagerten Toren (202) aufweist, wobei die Ausgangsverzweigungsvorrichtung (13, 20, 50, 100, 200) folgende Merkmale aufweist: eine Steuerung (54, 110, 220) zum Überwachen von Nachrichten, die durch die Tore empfangen werden, und zum Erzeugen von Nachrichten, die über die Tore zu senden sind; eine erste Signalkombinationsschaltung (206) zum Erzeugen einer in Flussrichtung vorgelagerten kombinierten Nachricht, die Nachrichten, die durch die Steuerung (54, 110, 220) für das obere Tor (212) erzeugt werden, und Nachrichten, die durch die in Flussrichtung nachgelagerten Tore (202) empfangen werden, aufweist, wobei die Ausgangsverzweigungsvorrichtung wirksam ist, um die in Flussrichtung nachgelagerte kombinierte Nachricht von dem oberen Tor (212) zu senden; und eine zweite Signalkombinationsschaltung (205) zum Erzeugen einer in Flussrichtung nachgelagerten kombinierten Nachricht, die Nachrichten, die durch die Steuerung (54, 110, 220) für die in Flussrichtung nachgelagerten Tore (220) erzeugt werden, und Nachrichten, die durch das obere Tor (212) empfangen werden, aufweist, wobei die Ausgangsverzweigungsvorrichtung wirksam ist, um die in Flussrichtung nachgelagerte kombinierte Nachricht von den in Flussrichtung nachgelagerten Toren (202) zu senden.
  2. Eine Ausgangsverzweigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Ausgangsverzweigungsvorrichtung (13, 20, 50, 100, 200) dem Ethernet-Standard zum Senden von Nachrichten zwischen mit den Toren verbundenen Vorrichtungen (11) entspricht.
  3. Eine Ausgangsverzweigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die eine Mehrzahl von Leistungskomponenten (121123, 204) umfasst, wobei jede Leistungskomponente (121123, 204) einem jeweiligen der Tore zugeordnet ist, wobei jede Leistungskomponente (121123, 204) mit einem ersten und einem zweiten Leistungsanschluss, die diesem Tor zugeordnet sind, verbunden ist, wobei die Ausgangsverzweigungsvorrichtung (13, 20, 50, 100, 200) mit einer Leistung versorgt wird, die durch eine der Leistungskomponenten (121123, 204) empfangen wird, zum Verbinden der Leistungskomponenten (121123, 204) mit einem ersten und einem zweiten Leistungsleiter (111113).
  4. Eine Ausgangsverzweigungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der jede der Leistungskomponenten (121123, 204) eine Schaltung zum Erfassen eines vorbestimmten Zustands an dem ersten und dem zweiten mit den Leistungskomponenten (121123, 204) verbundenen Leistungsanschluss und zum Erzeugen eines Signals, das das Vorliegen dieses Zustands angibt, umfasst.
  5. Eine Ausgangsverzweigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, die eine Schaltung zum Speichern einer Vorrichtungsidentifizierungsnummer umfasst, wobei die Steuerung (54, 110, 220) wirksam ist, um eine Identifizierungsnachricht, die die Vorrichtungsidentifizierungsnummer enthält, zu erzeugen und über das obere und das in Flussrichtung nachgelagerte Tor (202) zu senden und ein Kollisionssignal an dem oberen Tor (212) zu erzeugen, das jegliche der Vorrichtungen (11), die über das obere Tor (212) mit der Ausgangs verzweigungsvorrichtung (13, 20, 50, 100, 200) verbunden sind, veranlasst, die Nachricht zu ignorieren.
  6. Ein Netzwerk (10) zum Verbinden einer Mehrzahl von Vorrichtungen (11), das eine Ausgangsverzweigungsvorrichtung (13, 20, 50, 100, 200) gemäß Anspruch 1 und ein Netzwerkkabelsystem (14) umfasst, das mit dem oberen Tor (212) und jedem der in Flussrichtung nachgelagerten Tore (202) verbunden ist, zum Kommunizieren von Nachrichten an die und von den Vorrichtungen (11).
  7. Ein Netzwerk gemäß Anspruch 6, bei dem die Signalkombinationsschaltung (206) einen Summierverstärker umfasst.
  8. Ein Netzwerk gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem die Ausgangsverzweigungsvorrichtung (13, 20, 50, 100, 200) dem Ethernet-Standard zum Senden von Nachrichten zwischen den Vorrichtungen (11) entspricht.
  9. Ein Netzwerk gemäß Anspruch 6, 7 oder 8, bei dem das Netzwerkkabel (14) einen ersten und einen zweiten Leistungsleiter (111113) umfasst.
  10. Ein Netzwerk (10) gemäß Anspruch 9, bei dem die Ausgangsverzweigungsvorrichtung (13, 20, 50, 100, 200) eine Mehrzahl von Leistungskomponenten (121123, 204) umfasst, wobei jede Leistungskomponente (121123, 204) einem jeweiligen der Tore zugeordnet ist, wobei jede Leistungskomponente (121123, 204) mit dem ersten und dem zweiten Leistungsleiter (111113) des Netzwerkkabels (14) verbunden ist, das mit dem Tor, das dieser Leistungskomponente (121123, 204) zugeordnet ist, verbunden ist, wobei die Ausgangsverzweigungsvorrichtung (13, 20, 50, 100, 200) mit einer Leistung versorgt wird, die durch eine der Leistungskomponenten (121123, 204) empfangen wird.
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