DE102008046955B4 - Antriebssystem - Google Patents

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Abstract

Antriebssystem umfassend zumindest eine Signalsammeleinrichtung (13) mit einer Vielzahl von Eingangsports (131) zum Empfang von Daten und wenigstens einem Ausgangsport (132) zum Senden von Daten, wobei es sich bei den Daten um lageabhängige Daten handelt, welche auch während des Betriebs eines elektrischen Antriebs (10) entstehen, wobei an die Eingangsports (131) der Signalsammeleinrichtung (13) zumindest ein Lageermittlungssensor (101) eines Servomotors (10) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einen Ausgangsport (132a) der Signalsammeleinrichtung (13) mehrere Antriebsregler (11) seriell angeschlossen sind, wobei zumindest ein unmittelbar an die Signalsammeleinrichtung (13) angeschlossener Antriebsregler (11) die von der Signalsammeleinrichtung (13) gelieferten lageabhängigen Daten an weitere Antriebsregler (11) seriell weiterleitet, und dass ein zweiter Ausgangsport (132b) zusätzlich mit einer Steuerung (12) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung findet Anwendung bei Maschinen und Anlagen, welche eine Vielzahl von Servomotoren umfassen. Bei dieser Art von Anwendungen müssen die Lagedaten der Servomotoren während des Betriebs an Antriebsregeleinrichtungen oder Steuerungen übermittelt werden. Zur Erfassung der lageabhängigen Daten während des Betriebs der Servomotoren befinden sich an den Servomotoren sogenannte Lage-Istwertgeber (Inkrementalgeber oder Absolutwertgeber), welche mit dem Rotor des Servomotors verbunden sind und die Drehung des Rotors erfassen und in elektrische Impulse oder elektrische Signale umwandeln. Diese elektrischen Signale stellen die Ist-Position des Rotors dar, welche beispielsweise von einem Antriebsregler zu Regelzwecken ausgewertet werden muss.
  • Bei Servomotoren ist es erforderlich für die Lageerfassung eines jeden Servomotors ein separates Kabel bzw. eine separate Verbindungsleitung für den dem Servomotor zugeordneten Antriebsregler vorzusehen. Dies kann insbesondere bei sehr komplexen Maschinen, welche mehrere Achsen umfassen (sog. Multiachsanwendungen) zu Platzproblemen führen. Außerdem erhöht sich bei komplexen Maschinen die Vielzahl an erforderlichen Verbindungsleitungen und damit die Fehleranfälligkeit. Insbesondere bei Roboteranwendungen oder Rundtaktmaschinen sollte die Komplexität der Verkabelung auf ein Mindestmaß verringert werden.
  • Aus der EP 1 096 731 A1 ist ein Zeitmultiplexverfahren bzw. die Verwendung eines derartigen Zeitmultiplexverfahrens in ein Übertragungssystem mit einer Überträgereinheit und einer Empfängereinheit bekannt. Die Überträgereinheit beinhaltet eine Schaltung, welche einen Kanalidentifizierer zu Daten eines Kanals hinzufügt, und eine Multiplexerschaltung. Die Empfängereinheit beinhaltet eine Schaltung, welche Kanäle identifiziert. Durch die Einrichtung kann die Übertragung der Daten auf ein einzelnes Kabel zusammengefasst werden.
  • Die DE 195 05 982 A1 offenbart eine Anordnung zur Erfassung der Position eines relativ zu einem ortsfesten Bezugsmaßstab bewegten Elements. Hierbei werden unter Verwendung dieses ortsfesten Bezugsmaßstabs lageabhängige Daten erzeugt. Diese Daten werden unter Verwendung eines Multiplexers verarbeitet und weitergeleitet.
  • Aus der DE 40 16 580 A1 ist ferner eine Vorrichtung zur Signalübertragung für Handhabungs- und Fördergeräte, insbesondere für Industrieroboter bekannt. Diese Vorrichtung verwendet wenigstens zwei über eine Übertragungsstrecke miteinander kommunizierende Übertragungsbausteine. An dem Empfängerbaustein sind Aktoren zum Empfang von Steueranweisungen mittels einer Busverbindung angebunden.
  • Ein Multiplexen bzw. Demultiplexen von Daten ist auch aus der DE 30 45 094 A1 bekannt. Hierbei werden unter Verwendung eines Soll-Ist-Wert-Vergleichers Positionsgebersignale von Positionsgebern im Arbeitsarm eines Handhabungsgerätes verglichen.
  • Dem genannten Stand der Technik ist gemein, dass dort eine Reihe von Kabeln, nämlich jene, die Ausgangsports eines entsprechenden Demultiplexers mit den weiteren Einrichtungen verbinden, vorzusehen sind. Diese Kabel sind, wie oben erläutert, als nachteilig anzusehen. Es besteht daher ein Bedarf an einfachen und kostengünstigen Antriebssystemen.
  • Die Erfindung schlägt vor diesem Hintergrund ein Antriebssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt vor eine Signalsammeleinrichtung umfassend eine Vielzahl von Eingangsports zum Empfang von Daten und wenigstens einen Ausgangsport zum Senden von Daten, wobei es sich bei den Daten um lageabhängige Daten handelt, welche auch während des Betriebs eines elektrischen Antriebs entstehen. Es ist außerdem ein Datenverarbeitungsmittel umfasst, mittels dessen die mittels der Eingangsports empfangbaren Daten parallel und im wesentlichen gleichzeitig eingelesen und im wesentlichen verzögerungsfrei unter Verwendung einer Portkennung seriell am Ausgangsport ausgegeben werden können.
  • Weiter schlägt die Erfindung eine Signalverteileinrichtung vor, umfassend eine Vielzahl von Ausgangsports zum Senden von Daten und wenigstens einen Eingangsport zum Empfang von Daten. Bei den Daten handelt es sich auch hier um lageabhängige Daten, welche auch während des Betriebs eines elektrischen Antriebs entstehen. Auch hier ist ein Datenverarbeitungsmittel umfasst, mittels dessen mittels des Eingangsports empfangbare Daten seriell eingelesen und im wesentlichen verzögerungsfrei unter Verwendung einer Portkennung parallel an den Ausgangsport ausgegeben werden können.
  • Diese Maßnahme führt dazu, dass bei einer großen Anzahl von Geberkabeln die hierbei erforderlichen sogenannten Kabelschleppketten nicht mehr überdimensioniert werden müssen, was die mechanischen Freiheiten (z. B. bei Roboteranwendungen) und die Dynamik der Maschine vergrößert.
  • Die von den elektrischen Servomotoren ausgehenden Geberleitungen werden mittels der erfindungsgemäßen Lösung auf einer zentralen Hardware zusammengefasst und die lageabhängigen Daten der Servomotoren werden mittels einer Busleitung den Antriebsreglern zur Verfügung gestellt.
  • Üblicherweise werden die lageabhängigen Daten zwischen der Lageerfassung eines jeden Servomotors und dem zugeordneten Antriebsregler mittels sogenannter Feedbackkabel direkt übertragen. Die Signalsammeleinrichtung bzw. die Signalverteileinrichtung dient nun als Zwischenstation für die indirekte Datenübertragung, indem die zuvor genannten Feedbackkabel mit den Ports der Einrichtungen verbunden werden. Die Ports der Einrichtungen repräsentieren damit mittelbar den Feedbackkabelanschluss eines Reglers. Sogenannte Mulitachsantriebsregler, welche in der Lage sind mehrere Antriebe gleichzeitig zu regeln und daher auch mehrere Feedbackanschlüsse umfassen könnten, belegen mehr als einen Port der Einrichtungen.
  • Der Vorteil der Signalsammeleinrichtung liegt insbesondere auch darin, dass diese Einrichtung in unmittelbarer Nähe der Servomotoren angeordnet werden kann, was die Leitungslängen der Feedbackkabel auf ein Mindestmaß reduziert und die Leitungen in der Nähe der Servomotoren konzentriert. Die ohne die Berücksichtigung der Erfindung erforderliche Anordnung und Montage einer Vielzahl von Feedbackkabeln zwischen Antriebsregler und Servomotoren entfällt damit. Anstelle einer Vielzahl von Feedbackkabeln wird nun eine einzige Busverbindung zwischen den Antriebsreglern bzw. der Signalverteileinrichtung (siehe unten) und der Signalsammeleinrichtung realisiert. Mittels dieser Busverbindung werden die von der Signalsammeleinrichtung erfassten lageabhängigen Daten zusammen mit einer Portkennung, welche eine Zuordnung zwischen Servomotor und Antriebsregler ermöglicht, übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Signalverteileinrichtung ist in der Lage mittels des zuvor erwähnten Datenbusses der Signalsammeleinrichtung übertragene Daten entgegenzunehmen und auf ihre Ausgangsports aufzusplitten. Der Aufsplittvorgang erfolgt unter Verwendung des von der Signalverteileinrichtung umfassten Datenverarbeitungsmittels und der bereits erläuterten Portkennungen, so dass die lageabhängigen Daten wieder ihrem zugeordneten Antriebsregler zugeführt werden können.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, dass zwischen Signalsammeleinrichtung und Signalverteileinrichtung bzw. zwischen Signalsammeleinrichtung und einer Antriebsregeleinrichtung oder einer Steuereinrichtung nun nur noch eine einzige Verbindung (drahtlos oder drahtgebunden) realisiert werden muss, um eine in der Regel größere Strecke zu überbrücken. Dadurch reduziert sich der Verkabelungsaufwand zwischen Servomotoren und Antriebsreglern drastisch. Ebenso sinkt die Fehleranfälligkeit. Das Instandsetzungspersonal oder Inbetriebnahmepersonal muss nun lediglich noch darauf achten, dass es die Signalsammeleinrichtung und/oder die Signalverteileinrichtung korrekt mit den Servomotoren und/oder den Antriebsreglern verbindet. Die Signalübertragung zwischen der Signalsammeleinrichtung und der Signalverteileinrichtung bzw. die Signalübertragung zwischen der Signalsammeleinrichtung und den Antriebsreglern sowie die Datenzuordnungen zwischen den Ports der Einrichtungen wird vollautomatisch mittels der jeweiligen Einrichtungen selbst koordiniert, ohne dass externe Steuermittel erforderlich wären.
  • Vorzugsweise ist das Datenverarbeitungsmittel der zuvor genannten Einrichtungen derart ausgebildet, dass empfangene Daten vor der Weitergabe einer Datenverarbeitung und/oder einer Signalverarbeitung unterzogen werden, insbesondere einer Signalverarbeitung zur Beeinflussung der Signalstärke oder der Signalform. Die Einrichtungen übernehmen dabei die Funktion beispielsweise eines Signalverstärkers (Repeater), welcher zur Überbrückung von langen Leitungslängen bzw. langen Verbindungsstrecken die Signalformen auf ihre normgerechte Ausbildung überprüft und gegebenenfalls die Signalform gemäß der Norm wieder aufarbeitet bzw. Signalflanken korrigiert oder Signalpegel adaptiert.
  • Vorzugsweise ist das Datenverarbeitungsmittel von einem Gehäuse umfasst und die Ports sind derart am Gehäuse angeordnet, dass sie von außerhalb des Gehäuses zugänglich sind. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist damit leicht transportierbar und an beliebigen Stellen einer Maschine oder sonstigen Anordnungen anordenbar.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich um ein Gehäuse, welches mindestens der Schutzart IP 65 oder höher entspricht und vorzugsweise eine elektrische Schirmung umfasst. Die erfindungsgemäßen Einrichtungen und auch die Servomotoren sind häufig widrigen Umständen ausgesetzt, beispielweise Vibrationen, Verschmutzungen, erheblichen Temperaturunterschieden und elektromagnetischen Störfeldern. Mittels der zuvor vorgeschlagenen Maßnahmen kann eine höhere Betriebssicherheit und geringere Wartungsanfälligkeit sichergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft erweist sich auch eine mechanische oder elektrische Parametrierschnittstelle, welche von der erfindungsgemäßen Einrichtung umfasst sein kann und zur Vergabe der Portnummern und damit zur Sicherstellung einer eindeutigen Identifikation der Ports dient. Die mechanische Parametrierschnittstelle könnte beispielsweise mittels einer Kodierbrücke oder eines Dippschalters realisiert sein. Eine elektrische Parametrierstelle könnte mittels jeglicher Art von Speichern oder elektrischen Schaltern realisiert sein. Mittels der Parametrierschnittstelle können sämtliche Ausgangsports bzw. Eingangsports der erfindungsgemäßen Einrichtungen Servomotoren bzw. Antriebsreglern zugeordnet werden, indem die Servomotoren bzw. die Antriebsregler durchnummeriert werden und die Ports eine entsprechend dieser Durchnummerierung vergebene Portnummer erhalten. Es wäre auch denkbar die erfindungsgemäßen Einrichtungen mit einem Display zu versehen, an dem die Portnummern visuell angezeigt werden können.
  • Zur Einhaltung der Sicherheitsnormen für antriebstechnische Anlagen bei denen ein sicherer Betrieb gefordert ist, ist die erfindungsgemäße Einrichtung vorzugsweise intern mehrkanalig ausgebildet, um diesen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann zwei SERCOS-Schnittstellen umfassen, so dass die Einrichtung beispielsweise als Teilnehmer in einem redundanten SERCOS-Ringnetzwerk betreibbar ist. Die lageabhängigen Daten sind mittels dieser Schnittstellen an einem an die Schnittstellen anschließbaren Antriebsregler oder an eine an die Schnittstellen anschließbare Steuerung übertragbar. Die Schnittstelle könnte auf dem SERCOS II oder SERCOS III Standard beruhen und somit zum Anschluss von Lichtwellenleitern oder eines gemäß Ethernetstandard ausgeführten Verbinders dienen.
  • Vorzugsweise wird mittels der erfindungsgemäßen Einrichtungen ein Antriebssystem realisiert, umfassend zumindest eine Signalsammeleinrichtung und zumindest eine Signalverteileinrichtung gemäß den vorherigen Erläuterungen. An die Eingangsports einer erfindungsgemäßen Signalsammeleinrichtung kann dabei zumindest ein Lagesensor eines Servomotors angeschlossen werden, wobei an die Ausgangsports einer erfindungsgemäßen Signalverteileinrichtung zumindest ein Antriebsregler zur Regelung des Servomotors angeschlossen sein kann.
  • Die Signalsammeleinrichtung und die Signalverteileinrichtung sind unter Verwendung einer Datenverbindung bzw. eines Datenbusses (drahtgebunden oder drahtlos) und unter Verwendung des Ausgangsports der Signalsammeleinrichtung bzw. des Eingangsports der Signalverteileinrichtung wie zuvor schon erläutert miteinander verbunden. Die lageabhängigen Daten werden in der Signalsammeleinrichtung gesammelt und ohne Zeitverzögerung auf den Bus gegeben, um diese an einen dem Servomotor (der Achse) zugehörigen Antriebsregler zu übermitteln. Die zugehörige Achsnummernzuordnung des an die Signalsammeleinrichtung angeschlossenen Messsystems kann über die zuvor schon erwähnte Parametrierschnittstelle erfolgen (beispielsweise Kodierschalter). Der Einfachheit halber könnte jeder Port auch mit einer fest vergebenen Portnummer versehen sein, dann wäre allerdings eine frei programmierbare Parametrierbarkeit nicht möglich.
  • Je nach Aufstellort und Anforderungen an das Antriebssystem kann die Signalsammeleinrichtung bzw. die Signalverteileinrichtung mittels unterschiedlicher IP-Schutzarten realisiert sein. Da sich die Signalsammeleinrichtung in der Regel in unmittelbarer Nähe der Servomotoren befindet und resistent gegen jegliche Art von Kühlschmierstoffen sein muss, wird hier die IP-Schutzart 65 empfohlen. Höhere Schutzarten können selbstverständlich auch gewählt werden.
  • Da sich die Signalverteileinrichtung in der Regel in der Nähe der Antriebsregler befindet, welche üblicherweise in Schaltschränken angeordnet sind, oder zumindest fern von den Servomotoren angeordnet sind, kann die Signalverteileinrichtung eine geringere Schutzart wie beispielsweise IP 20 oder höher aufweisen.
  • Das Protokoll, welches die Lagedaten erfasst, könnte beispielsweise das Endat-Protokoll oder jedes andere für die Übertragung von Lagedaten geeignete und aus dem Stand der Technik bekannte Protokoll sein.
  • Bei dem zuvor erwähnten Antriebssystem werden die lageabhängigen Daten zwischen Geber-Sammelbox (Signalsammeleinrichtung) und Geber-Verteilbox (Signalverteileinrichtung) über ein einziges Kabel bzw. über eine einzige Signalverbindung übertragen. Die Gebersammelbox fasst dabei die Daten zusammen, die Geberverteilbox splittet die Daten wieder auf. Sowohl die Gebersammelbox als auch die Geberverteilbox kann eine Signalaufbereitung oder eine Signaldatenbearbeitung umfassen.
  • Ein alternatives Antriebssystem könnte zumindest eine Signalsammeleinrichtung umfassen, wobei an einen Eingangsport der Signalsammeleinrichtung zumindest ein Lageermittlungssensor eines Servomotors unmittelbar angeschlossen ist und wobei an einen Ausgangsport der Signalsammeleinrichtung zumindest ein Antriebsregler unmittelbar angeschlossen ist. Sollen nun mehrere Servomotoren geregelt werden, so könnte bei Vorhandensein mehrerer Antriebsregler eine Serienschaltung der Regler für die Übertragung der lageabhängigen Daten realisiert werden. Dies wäre beispielsweise dadurch realisierbar, dass der erste Antriebsregler, welcher an die Signalsammeleinrichtung angeschlossen ist, die von der Signalsammeleinrichtung gelieferten seriellen lageabhängigen Daten an weitere Antriebsregler seriell weiterleitet. Die Verbindung zwischen der Signalsammeleinrichtung und dem Antrieb könnte auch redundant ausgeführt werden, wie dies beispielsweise bei einem SERCOS-Ring üblich ist. Zusätzlich könnte auch eine Steuerung in diesen Ring mit eingebunden sein.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung in allen Anwendungsbeispielen besteht darin, dass nur eine einzige Verbindung zwischen der Signalsammeleinrichtung (Gebersammelbox) und der Signalverteileinrichtung (Verteilbox) und/oder den Antriebsreglern erforderlich ist.
  • Die Erfindung kann vornehmlich in Maschinen eingesetzt werden, in denen sich eine Vielzahl von Achsen auf sehr beschränktem Raum befinden und bei denen die Verlegung der sogenannten Feedbackkabel zum Schaltschrank problematisch sein könnte. Diese Problematik tritt insbesondere bei Robotern oder bei Rundtaktmaschinen auf. Bei Rundtaktmaschinen kann die Gebersammelbox im Bearbeitungsraum angeordnet und damit den Kühlschmierstoffen oder Chemikalien ausgesetzt sein. Es sind daher die zuvor bereits erläuterten Vorkehrungen bezüglich der Schutzart zu beachten. Bei Roboteranwendungen könnte beispielsweise das Thema Explosionsschutz relevant werden. Gegebenenfalls sind hier auch explosionsgeschützte Varianten der erfindungsgemäßen Einrichtung denkbar.
  • Im Anschluss werden mit Hilfe der 1 bis 3 einige Anwendungen der erfindungsgemäßen Einrichtung aufgezeigt. Es handelt sich hierbei um schematische Darstellungen, welche den erfindungsgemäßen Kern in keiner Weise einschränken und lediglich beispielhaft für eine Vielzahl von denkbaren möglichen weiteren Anwendungen stehen. Die denkbaren weiteren Anwendungen, die hier nicht gezeigt sind, könnten beispielsweise kaskadierte Signalsammeleinrichtungen bzw. Signalverteileinrichtungen sein, um die Anzahl der Ports zu erhöhen und den Aufwand für die Verdrahtung zu verringern.
  • 1 zeigt zehn elektrische Servomotoren 10, welche beispielsweise an einer Rundtaktmaschine oder einem Roboter angeordnet sein können. Jeder dieser Servomotoren 10 umfasst ein Mittel 101 zur Übertragung von servomotorspezifischen Lagedaten, beispielsweise in Form von Impulsen (Inkrementalgeber) oder in Form von Absolutwertgebersignalen. Die Signale werden mittels der üblichen für diese Art der Signalübertragung bekannten Protokolle wie EnDat, Panasonic-Standard, Heidenhain, und dergleichen übertragen. Die erfindungsgemäße Signalsammeleinrichtung 13 ist auf der rechten Seite im Bild unterhalb der Servomotoren 10 gezeigt. Die Signalsammeleinrichtung 13 wird in der realen Anwendung meist in unmittelbarer Nähe der Servomotoren 10 angeordnet. Die Signalsammeleinrichtung 13 umfasst zehn Eingangsports 131, wobei jeder Eingangsport mit einem Lagegeber 101 der Servomotoren 10 verbunden ist. Zusätzlich zu den Lagegebern 101 der Servomotoren 10 könnten weitere lageabhängige Geber 18 an die Signalsammeleinrichtung 13 angeschlossen sein. Die Lagegeber 101 und gegebenenfalls optionale Lagegeber 18 sind üblicherweise mit dem sogenannten Geberinterface der Antriebsregler unmittelbar verbunden. Zwischen jedem Lagegeber 101 und Antriebsregler 11 ist daher eine separate Leitung zur Übertragung der Lagedaten erforderlich. Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung werden nun die Lagegeber 101 und gegebenenfalls die optionalen Lagegeber 18 nicht mehr unmittelbar mit dem Antrieb 11 verbunden, sondern stattdessen mit den Eingangsports 131 der Signalsammeleinrichtung 13. Die in 1 gezeigte Sammeleinrichtung 13 weist ebenfalls einen Ausgangsport 132 auf. Von diesem Ausgangsport 132 führt eine einzige Leitung 17 zu einem Eingangsport 142 der Signalverteileinrichtung 14. Diese Leitung zwischen Port 132 der Signalsammeleinrichtung 13 und Port 142 der Signalverteileinrichtung 14 überbrückt nun die Wegstrecke zwischen den Servomotoren 10 und den Antriebsreglern 11. Die sonst übliche Vielzahl von Leitungsverbindungen zwischen den Servomotoren 10 und den Antriebsreglern 11 wird damit auf eine einzige Leitung 17 (ggf. auch drahtlos) reduziert.
  • Die in 1 gezeigte Signalverteileinrichtung 14 verteilt die an ihrem Eingangsport 142 mittels der Leitung 17 empfangenen Lagedaten auf die im Bild gezeigten zehn Antriebsregler 11. Die Antriebsregler 11 sind mittels der Leitungen 16 mit der Signalverteileinrichtung 14 verbunden. Die Signalverteileinrichtung 14 ist in aller Regel in unmittelbarer Nähe der Antriebsregler 11, beispielsweise zusammen mit den Antriebsreglern 11 in einem Schaltschrank angeordnet und damit geschützt. Die Anforderungen an das Gehäuse der Signalverteileinrichtung 13 sind daher geringer als an die Anforderungen an das Gehäuse der Signalsammeleinrichtung 13. Die Vielzahl der Leitungsverbindungen 16 zwischen der Signalverteileinrichtung 14 und den Antriebsreglern 11 können dementsprechend kurz gehalten werden.
  • Jeder Antriebsregler 11 wird nach wie vor leistungsmäßig mit dem zugeordneten Servomotor 10 verbunden. Ebenso ist eine Steuerung 12 vorgesehen, welche eine übergeordnete Führungskommunikation oder sonstige übergeordnete Steuerungsfunktionen übernehmen könnte.
  • Da die Leitungsverbindungen 15 zwischen der Signalsammeleinrichtung 13 und den Servomotoren 10 bewusst sehr kurz gehalten werden, kann auf eine Signalaufbereitung in der Signalsammeleinrichtung 13 in der Regel verzichtet werden. Je nach Leitungslänge der Leitung 17 zwischen Signalsammeleinrichtung 13 und Signalverteileinrichtung 14 könnte in der Signalverteileinrichtung 14 eine Signalaufbereitung erforderlich werden. In den beiden Einrichtungen 13 und 14 könnte daher eine zuschaltbare Signalnachbearbeitung vorgesehen werden. Die Lagesignale werden mittels der parametrierbaren Zuordenbarkeit an die korrespondierenden Antriebsregler 11 ausgegeben.
  • In dem in 2 gezeigten Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Signalsammeleinrichtung 13 entfällt eine Signalverteileinrichtung. Alle Aussagen bezüglich der Servomotoren 10, Lagegeber 101 und optionalen Lagegeber 18, welche in Verbindung mit der 1 ausgeführt wurden, gelten auch hier. Der Unterschied zu der in 1 gezeigten Lösung liegt nun darin, dass der Ausgangsport 132 der Signalsammeleinrichtung 13 unmittelbar mit der Geberschnittstelle eines Antriebsreglers 11 verbunden ist. Auch hier ist nur eine einzige Leitungsverbindung 17 erforderlich. Damit nun alle anderen Antriebsregler 11 die ihnen zugeordneten Lagedaten abfragen können, ist zwischen den Antriebsreglern 11 eine zusätzliche serielle Busverbindung realisiert, so dass ausgehend von dem ersten Antrieb 11 auf der rechten Seite der 2 bis zum letzten Antrieb 11 auf der linken Seite der 2 die von der Signalsammeleinrichtung 13 mittels der Leitung 17 erhaltenen Lagedaten weitergeleitet werden können. Die Antriebsregler können anhand der Portadressen bzw. der im Gebersignal codierten Antriebsadressen die für sie relevanten lageabhängigen Daten auslesen und verarbeiten. Die Antriebsregler 11 reichen mittels der Busverbindung die Lagedaten untereinander weiter und identifizieren die für sie gültigen Lagedaten anhand der Portadressen vollautomatisch. Bei dieser Ausgestaltungsform kann ebenfalls eine Steuerung 12 für die bereits in Verbindung mit der 1 erläuterten Zwecke vorgesehen sein.
  • Das Anwendungsbeispiel aus 3 unterscheidet sich in sofern von dem Anwendungsbeispiel aus 2, dass nun eine redundante Verbindung mittels der Ausgangsports 132a, 132b der Signalsammeleinrichtung 13 und den Antriebsreglern 11 bzw. der Steuerung 12 realisiert wird. Für diese Ausführungsform ist die Signalsammeleinrichtung 13 mit einer SERCOS-Schnittstelle, beispielsweise Sercos III basierend auf Ethernet, ausgestattet. Für die Realisierung der Redundanz sind zwei 132a, 132b solcher SERCOS-III-Schnittstellen von der Signalsammeleinrichtung 13 umfasst. Der erste Ausgangsport 132a ist mittels der Verbindung 17a mit dem Antrieb 11 (siehe links in 3) verbunden. Der zweite Ausgangsport 132b ist mittels der Verbindung 17b mit einer Steuerung 12 verbunden. Die Steuerung 12 ist ebenfalls mit einem Antrieb 11 (rechter Antrieb in 3) verbunden. Der äußerst linke und der äußerst rechte Antrieb 10 sowie die zwischen diesen beiden Antrieben 10 liegenden weiteren Antriebe 10 sind miteinander seriell verbunden, so dass sämtliche Antriebe 10, die Steuerung 12 und die Signalsammeleinrichtung 13 als Busteilnehmer des SERCOS- III-Ringes fungieren. Die Gebersignale der Geber 101 werden in diesem Beispiel in Echtzeit mittels des SERCOS-III-Interfaces an die Antriebe 10 übertragen.
  • Wie bereits zuvor schon erwähnt sind weitaus komplexere Anordnungen der erfindungsgemäßen Signalsammeleinrichtungen 13 bzw. Signalverteileinrichtungen 14 denkbar, um auch größere Anzahlen von Antrieben 10 und Antriebsreglern 11 miteinander zu verbinden. Sowohl die Realisierung kaskadierbarer Einrichtungen 13, 14 als auch eine hierarchische Gliederungsmöglichkeit der Einrichtungen 13, 14 mit unterschiedlichen Funktionen (z. B. Master-Slave-Betriebsarten zwischen den Einrichtungen 13, 14) sind denkbar.

Claims (10)

  1. Antriebssystem umfassend zumindest eine Signalsammeleinrichtung (13) mit einer Vielzahl von Eingangsports (131) zum Empfang von Daten und wenigstens einem Ausgangsport (132) zum Senden von Daten, wobei es sich bei den Daten um lageabhängige Daten handelt, welche auch während des Betriebs eines elektrischen Antriebs (10) entstehen, wobei an die Eingangsports (131) der Signalsammeleinrichtung (13) zumindest ein Lageermittlungssensor (101) eines Servomotors (10) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einen Ausgangsport (132a) der Signalsammeleinrichtung (13) mehrere Antriebsregler (11) seriell angeschlossen sind, wobei zumindest ein unmittelbar an die Signalsammeleinrichtung (13) angeschlossener Antriebsregler (11) die von der Signalsammeleinrichtung (13) gelieferten lageabhängigen Daten an weitere Antriebsregler (11) seriell weiterleitet, und dass ein zweiter Ausgangsport (132b) zusätzlich mit einer Steuerung (12) verbunden ist.
  2. Antriebssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Steuerung (12) ebenfalls mit zumindest einem Antriebsregler (11) verbunden ist, wodurch eine redundante Verbindung mittels der Ausgangsports (132a, 132b) der Signalsammeleinrichtung (13), den Antriebsreglern (11) und der Steuerung (12) realisiert wird.
  3. Antriebssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Datenverarbeitungsmittel umfasst ist, mittels dessen die mittels der Eingangsports (131) empfangbaren Daten parallel und im wesentlichen gleichzeitig eingelesen und im wesentlichen verzögerungsfrei unter Verwendung einer Portkennung seriell an zumindest einem Ausgangsport (132a, 132b) ausgegeben werden können.
  4. Antriebssystem gemäß Anspruch 3, wobei das Datenverarbeitungsmittel derart ausgebildet ist, dass Daten vor der Weitergabe einer Datenverarbeitung und/oder einer Signalverarbeitung unterzogen werden, insbesondere einer Signalverarbeitung zur Beeinflussung der Signalstärke und/oder der Signalform.
  5. Antriebssystem gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das Datenverarbeitungsmittel von einem Gehäuse umfasst ist und die Ports (131, 132a, 132b) derart an dem Gehäuse angeordnet sind, dass sie von außerhalb des Gehäuses zugänglich sind.
  6. Antriebssystem gemäß Anspruch 5, wobei das Gehäuse mindestens Schutzart IP 65 aufweist und eine elektrische Schirmung umfasst.
  7. Antriebssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, wobei die Datenübertragung zwischen den Ports (131, 132a, 132b) mittels des Datenverarbeitungsmittels unter Berücksichtigung eines Taktsignals in Echtzeit erfolgt, insbesondere unter Berücksichtigung des Taktes eines Lagereglers, welcher von an die Einrichtung anschließbaren Antriebregelgeräten (11) stammt.
  8. Antriebssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine elektrische und/oder eine mechanische Parametrierschnittstelle zur Vergabe einer Portnummer für die eindeutige Identifikation der Ports (131, 132a, 132b) und zur Realisierung einer Portkennung.
  9. Antriebssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalsammeleinrichtung intern mehrkanalig zur Gewährleistung eines sicheren Betriebes ausgebildet ist.
  10. Antriebssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalsammeleinrichtung zwei SERCOS III-Schnittstellen umfasst, so dass die Signalsammeleinrichtung als Teilnehmer in einem SERCOS-III-Ring betreibbar ist, wobei die lageabhängigen Daten mittels dieser Schnittstellen an einen an die Schnittstellen anschließbaren Antriebsregler (11) übertragbar sind.
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