DE2913402C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fernüberwachung
auf Betriebszustandsänderungen von zyklisch
abgefragten Kennfrequenzsendern in einem
Leitungsnetz der elektrischen Nachrichtentechnik gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist bekannt
(Techn. Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN 58 (1968) 3, S. 191-192).
Weit verzweigte Leitungsnetze, die von einer zentra
len Verteilstelle strahlenförmig ausgehende Stammlei
tungen aufweisen und wobei sich die Stammleitungen
ihrerseits baumartig in mehrere Netzausläufer verzwei
gen, sind insbesondere in der elektrischen Nachrich
tentechnik vorgesehen. In einem derartigen Leitungs
netz, beispielsweise für eine Kabelfernsehanlage, sind
eine Vielzahl von Verbrauchern mit einer zentralen
Fernempfangs- und Verteilstelle verbunden. Im Lei
tungsnetz sind in gewissen Abständen zueinander
eine Anzahl von Streckenverstärkern vorhanden, welche
eine Anhebung des durch z. B. Kabeldämpfung herabge
setzten Signalpegels frequenzunabhängig auf den am Ausgang
eines Sendeverstärkers in der zentralen Fernempfangs- und Verteil
stelle auftretenden Systemnennpegels ermöglichen. Eine
Überwachungseinrichtung in dieser zentralen Fernempfangs- und Ver
teilstelle stellt den Betriebszustand der im Leitungs
netz verwendeten Verstärkerstellen durch Auswerten der
den Streckenverstärkern zugeordneten Kennfrequenzen
fest. Dabei werden aus einer gemeinsamen über das Lei
tungsnetz übertragenen Bezugsfrequenz die Kennfrequen
zen der einzelnen Kennfrequenzsender abge
leitet. Dadurch kann der Betriebszustand der Stammlei
tungen und der daran angeschlossenen Zweigleitungen
bis hin zu den einzelnen Streckenverstärkern festge
stellt werden. Eine Störungsmeldung, z. B. bei Ausfall ei
nes Leitungsverstärkers und Abschalten des zugeordne
ten Kennfrequenzsenders, wird auf den Lei
tungen zur Überwachungseinrichtung übertragen und
dort hinsichtlich Betriebszustand und Verstärker aus
gewertet und mittels einer Störungsanzeige dem Bedien
personal angezeigt.
Ein derartiges Überwachungssystem für Leitungsnetze
der elektrischen Nachrichtentechnik ist z. B. in der
DE-AS 26 55 404 beschrieben. Der zu überwachende Teil
des Kabelfernsehnetzes besteht aus einer Stammleitung,
einer sogenannten A-Leitung, in deren Verstärkerstellen
jeweils maximal zwei Zweigleitungen, sogenannte B-Lei
tungen, abzweigen, die wiederum mit Verstärkern ausge
rüstet sind. Von der Zentrale Z werden die A-Leitungen
und die B-Leitungen überwacht und Störungsmeldungen
werden auf den Koaxialleitungen zur Zentrale Z über
tragen. Im Falle ausgedehnter Flächennetze erfordert
die Überwachung jedes Verstärkers einen erheblichen
Aufwand für die Erzeugung und eine große Anzahl von
Kennfrequenzen. Die Zahl der mit den Kennfrequenz
sendern ausgerüsteten Verstärker kann man
dadurch begrenzen, daß man zur Überwachung des Netzes
lediglich in der letzten Verstärkerstelle der A-Leitung
und in der letzten Verstärkerstelle der B-Leitung
Kennfrequenzsender einsetzt. Jeder dieser Kennfre
quenzsender schwingt auf einer eigenen
Frequenz und ist ständig in Betrieb. Bei Störungen
im Leitungsnetz werden die Kennfrequenzsender in den
betroffenen Leitungen durch eine Pilotüberwachungs
einrichtung der Verstärker oder durch die Spannungs
überwachung einer Stromversorgungseinrichtung für die
Verstärkerstelle abgeschaltet. Das Ausbleiben einer
Kennfrequenz ist dabei ein Kriterium für eine aufge
tretene Störung, welche in der Zentrale Alarm auslöst
und in einer Auswerteeinrichtung die betroffene Lei
tung anzeigt.
Diese bekannte Schaltungsanordnung weist den Nachteil
auf, daß Störungen nicht automatisch Verstärkerstellen genau kokalisiert wer
den können, sondern nur eine Bestimmung der gestörten
Leitung möglich ist. Eine genaue Aussage über den
Störungsort erhält man dann, wenn man zusätzlich allen
Verstärkern einen eigenen Kennfrequenzsen
der zuteilt, wobei alle Kennfrequenzsender, deren Stel
le in der Folge der Kennfrequenz einer Zweigleitung
ausgehend von der Zentrale gleich ist, die gleiche Fre
quenz zugeteilt erhalten. Diese Sender sind im ungestör
ten Betrieb des Netzes abgeschaltet und der Kennfre
quenzsender in der letzten Verstärkerstelle ist
eingeschaltet. Im Störungsfall einer Unterbrechung
einer Leitung oder Ausfall eines Verstärkers, welcher
im Leitungsnetz vor der letzten Verstärkerstelle ange
ordnet ist, fehlt die Kennfrequenz dieser Verstärker
stelle und der Kennfrequenzsender vor dem
Störungsort wird eingeschaltet.
Es ist weiterhin ein Kennfrequenz-Abtastempfänger be
kannt (DE-OS 27 13 919), bei dem in zyklischer Folge
die Kennfrequenzen auf ihr Vorhandensein hin geprüft
werden. Im Kennfrequenz-Abtastempfänger werden mittels
eines Trägergenerators, welcher von einem Hilfsfrequenz-
Generator und einem Binärzähler im gleichen Frequenz
raster wie die Kennfrequenzen gesteuert wird, Vergleichs
frequenzen erzeugt. Diese Vergleichsfrequenzen werden
mit dem Hilfsträger in eine höhere Frequenzlage um
gesetzt und zusammen mit den Kennfrequenzen einem
Empfangsmodulator zugeführt. Nach Bandpaß-Filterung,
Verstärkung und Gleichrichtung wird die am Ausgang des
Empfangsmodulators, für den Falle einer beim Vergleich
vorhandenen und gleichen Kennfrequenz, erscheinende Hilfs
trägerfrequenz einem Auswerte-Vielfach zugeführt. Das
Auswerte-Vielfach wird wie bei der Erzeugung der je
weiligen Vergleichsfrequenz im gleichen, fest vorge
gebenen Zyklus gesteuert.
Nachteilig ist ein erheblicher Aufwand für die Erzeugung der großen
Anzahl an Kennfrequenzen. Werden Teilnetze gemäß der DE-AS 26 55 404 gebildet, so müssen die
sich wiederholenden Kennfrequenzen in den Endstellen
der einzelen Teilnetze in einem lückenlosen Frequenz
raster angeordnet werden. Sollen nun von der zentralen
Stelle des Leitungsnetzes mehrere Stammleitungen (d. h. Teilnetze)
überwacht werden, so muß für jedes dieser Teilnetze
das gleiche Frequenzraster ver
wendet werden und weiterhin müssen ferngesteuert durch die zentrale
Überwachungseinrichtung wahlweise die Kennfrequenzsender der verschiedenen
Teilnetze aktiviert werden. Dadurch kann die Anzahl der im Leitungs
netz angeordneten Kennfrequenzsender reduziert
werden. Nachteilig erweist sich weiterhin bei
länger anhaltenden Störungen, z. B. durch Kabelriß,
das Auslösen eines Alarms bei jedem Überwachungs
zyklus. Nachdem jedoch in der Zentrale die gestörte
Verstärkerstelle bzw. die gestörte Leitung bekannt
ist, ist eine ständige Wiederholung des Alarmsignals
überflüssig. Die eingangs genannte bekannte Überwachungseinrichtung (Techn. Mitt.
AEG-Telefunken, 58 (1968), 3, Seiten 191-192) beruht auf dem Vergleich zweier Spei
cherinhalte.
In einem als Eingangsspeicher bezeichneten
Speicher wird die abgefragte Information über den
Betriebszustand niedergelegt. Mittels einer soge
nannten Kennungseingabe wird ein als Kennungs
speicher bezeichneter zweiter Speicher mit Infor
mationen über den Betriebszustand gefüllt. Mittels
eines Vergleichers wird während jedes Zyklus die
abgefragte Information über den Betriebszustand
mit der zugehörigen Information des jeweiligen
Speicherplatzes des Kennungsspeichers verglichen
und bei einer vorgefundenen Änderung des Betriebs
zustands wird eine Alarmmeldung ausgelöst.
Ein solches Verfahren erfordert einen hohen
Speicheraufwand und weitere Mittel für das Laden
des Kennungsspeichers. Weiterhin ist von Nach
teil, daß in den Speichern (Eingangsspeicher
und Kennungsspeicher) die Informationen über den
Betriebszustand in aufsteigender und lückenloser
Reihenfolge abgespeichert werden und eine
Anpassung an verschiedene Ausbaustufen nicht
vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzu
geben, bei dem unter Beibehaltung der Lokalisierbar
keit eines gestörten Streckenverstärkers oder einer gestörten Lei
tung eine flexible und automatische Anpassung an verschiedene Ausbau
stufen des Leitungsnetzes möglich ist und bei dem eine
Störung im Leitungsnetz keine Änderung des Abfrage
zyklus erfordert.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs
näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungs
gemäß durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß unter An
wendung einfacher Mittel gestörte Leitungen oder Stre
ckenverstärker im Leitungsnetz in einer Überwachungs
einrichtung festgestellt werden können. Außerdem ist
für jede mögliche Überwachungsfrequenz jeder Stamm
leitung ein Speicherplatz vorgesehen, so daß kein
lückenloses Frequenzraster und bei Unterteilungdes Gesamtzyklus in Teilzyklen keine Markierung eines
Teilzyklusendes erforderlich ist.
Mit einem solchen "selbstlernenden" Speicher kann auf überraschend
einfache Art und Weise eine flexible und automatische Anpassung
an die Ausbaustufen des Leitungsnetzes vorgenommen werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die
Kosten für einen Speicher infolge ständig größerer
Integration weiterhin sinken und somit bei Ausnutzung
des Vorteils eines einfachen und schnellen Abspeicherns neu
er Zustände der Kennfrequenzen ein minimierter Auf
wand erreicht wird. Weiterhin können durch verzögertes
Anlegen der Adresse innerhalb eines Zeitintervalls,
das zum Auswerten einer Kennfrequenz nötig ist, für
Pegelauswerter und Speicher kurzzeitige Störimpulse
oder Fehlmeldungen infolge Kontaktprellungen unter
drückt werden. Im Falle ausgedehnter Leitungsnetze
kann weiterhin die Vielzahl an vorliegenden Informa
tionen mit Hilfe eines Prozessors verarbeitet werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestell
ten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Figur sind Ausgänge A 1, A 2, . . . AN eines Steu
erwerks 2 sowohl mit den zugehörigen Eingängen eines
Pegelauswerters 3 mit einstellbarer Frequenz als auch
mit einem Speicher 4 verbunden. Das Steuerwerk 2 er
zeugt Adressen AD 1, AD 2, . . . ADN für einen Lei
tungswahlschalter 1, der die augenblicklich ausge
wählte Kennfrequenz zu dem Pegelauswerter 3 weiterlei
tet. Die am Ausgang des Pegelauswerters 3 ausgewertete
Kennfrequenz wird sowohl einem Vergleicher 5 als auch
über einen von Hand schließbaren Schalter 6 dem Spei
cher 4 zugeführt. Wird Schalter 6 geschlossen, so wird
gleichzeitig ein Schalter 7 geöffnet bzw. umgekehrt. Im
Vergleicher 5 wird - bei geschlossenem Schalter 7 - Gleichheit oder Ungleichheit der
zugeführten Information vom Ausgang I des Speichers 4
und der augenblicklich angeschalteten und ausgewerte
ten Kennfrequenz vom Ausgang des Pegelauswerters 3
festgestellt und im Falle der Ungleichheit tritt am
Ausgang A des Vergleichers 5 ein Alarmsignal auf.
In einem ersten Abfragezyklus wird der Zustand des jeweiligen Kenn
frequenzsenders auf einen für diesen Kennfrequenzsender
vorgesehenen Speicherplatz abgespeichert. Da bei der
Inbetriebnahme eines Leitungsnetzes der Zustand der Kennfrequenz
sender bekannt ist, beschränkt sich der Einspeichervor
gang bei störungsfreiem Betrieb auf diesen einmaligen
Speichervorgang. Dazu werden entsprechend dem Abfrage
zyklus die Kennfrequenzen der Kennfrequenzsender über
den Leitungswahlschalter selektiv zum Auswerten dem
Pegelauswerter 3 zugeführt. Damit sind in dem Speicher
4 mindestens ebensoviele Informationen gespeichert wie
zyklisch abgefragte Informationen angeboten werden.
Das Leitungsnetz kann in Teilnetze aufgeteilt werden, die über je
weils eine Stammleitung mit der zentralen Verteilstelle
verbunden sind. Da einem bestimmten Kennfrequenzsender
ein bestimmter Speicherplatz zugeteilt ist, kann der
Gesamtzyklus in ebensoviele Teilzyklen wie vorhandene
Teilnetze unterteilt werden und die Zahl der am Pegel
auswerter 3 einzustellenden Frequenzen verringert sich
auf die in einem Teilnetz auftretende Maximalzahl an
überwachten Verstärkerstellen. Die Kennfrequenzen kön
nen innerhalb des Frequenzbands der Kennfre
quenzen beliebig zugeordnet werden, wobei innerhalb eines
Teilzyklus jede Kennfrequenz nur einmal zugeteilt wird.
Im Betriebszustand werden von den Streckenverstärkern
die Kennfrequenzen im verzweigten Leitungsnetz ent
gegen der Übertragungsrichtung für das zu verteilende
Breitbandsignal zu dem Leitungswahlschalter 1 ständig
übertragen. Fällt eine Kennfrequenz aus, z. B. der Pe
gel des Nutzsignals im betreffenden Verstärker wird
unterschritten, so ist eine Fehlerortung möglich, weil
entweder der vorhergehende Streckenabschnitt oder der
betreffende Verstärker selbst einen Fehler aufweist.
Das Steuerwerk 2 schaltet mit einer gewissen Ver
zögerung, um zu vermeiden, daß Alarmmeldungen von Kon
taktprellungen oder kurzzeitigen Störimpulsen hervor
gerufen werden, die Kennfrequenzsender zy
klisch an den Pegelauswerter 3.
Im fehlerfreien Betriebszustand sind alle Kenn
frequenzsender eingeschaltet, so daß beim ersten Über
wachungszyklus auf die jeweiligen Speicherplätze die
Information "vorhandene Kennfrequenz" abgespeichert
wird. In den nachfolgenden Abfragezyklen wird das
Nichtauftreten einer im ungestörten Betriebsfall vor
handenen Kennfrequenz während eines Teilzyklus als
Störung signalisiert. Die Identifizierung dieser Ver
stärkerstelle während eines Teilzyklus ist somit ein
deutig. Tritt beim Vergleich der Informationszustände
am Ausgang I des Speichers 4 und am Ausgang des Pe
gelauswerters 3 in dem Vergleicher 5 Ungleichheit auf,
so wird durch Verlangsamen des Abfragezyklus in diesem
Fehlerfall die Störung optisch angezeigt.
Bei länger anhaltenden Störungen, z. B. durch Kabelriß, kann die bei
jedem Abfragezyklus auftretende Störungsmeldung,
infolge des Nichtauftretens der Kennfrequenz, durch Be
tätigen des Schalters 6 und 7 und Einspeichern des
neuen Zustands im Speicher 4 vermieden werden. Nach
Beheben der Störung tritt im nachfolgenden Abfragezy
klus wieder eine Störungsmeldung auf und der ursprüng
liche Zustand der Verstärkerstelle kann durch Schlies
sen des Schalters 6 und Abspeichern im Speicher 4 wie
derhergestellt werden. Gleichzeitig wird beim Schließen
des Schalters 6 der Schalter 7 geöffnet, so daß kein
Vergleich stattfindet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Fernüberwachung auf Betriebszustandsän
derungen von zyklisch abgefragten Kennfrequenzsendern in
einem Leitungsnetz der elektrischen Nachrichtentechnik,
bei dem die über das Leitungsnetz übertragenen, den ein
zelnen Kennfrequenzsendern zugeordneten Kennfrequenzen
hinsichtlich Betriebszustand in Überwachungszyklen derart
ausgewertet werden, daß für jede Kennfrequenz ein Ver
gleich der abgefragten Information über den Betriebzu
stand des Kennfrequenzsenders mit der zugehörigen Infor
mation eines jeweiligen Speicherplatzes vorgenommen wird
und daß bei einer vorgefundenen Änderung des Betriebszu
stands eine Alarmmeldung ausgelöst wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Inbetriebnahme des Leitungsnetzes
wähend eines ersten Überwachungszyklus der Speicher (4)
mit der jeweils abgefragten Information über den
Betriebszustand der Kennfrequenzsender gefüllt wird und
daß nach einer Erweiterung des Leitungsnetzes durch Ein
schalten neuer Kennfrequenzsender
- wie bei der Inbetriebnahme - der Speicher (4) neu
gefüllt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Eingang eines Pegelauswerters (3) mit ein
stellbarer Frequenz mit einem Ausgang eines Lei
tungswahlschalters (1) zur Auswertung der zyklisch
abgefragten Kennfrequenzen verbunden ist, daß
mit einem Steuerwerk (2) Adressen (AD 1, . . ., ADN) für den Lei
tungswahlschalter (1), den Pegelauswerter (3) und den
Speicher (4) ansteuerbar sind, daß die Information
über den Betriebszustand eines Kennfrequenz
senders am Ausgang des Pegelauswerters (3) und die zuge
hörige im ersten Überwachungszyklus abgespeicher
te Information am Ausgang (I) des Speichers (4) jeweils
einem Eingang eines Vergleichers (5) zugeführt sind,
daß der Ausgang des Pegelauswerters (3) über einen
Schalter (6) mit dem Speicher (4) verbindbar
ist und daß bei unterschiedlicher Information
am Ausgang (A) des Vergleichers (5) eine
Alarmmeldung verfügbar ist.
Priority Applications (7)
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Family
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Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| OAP | Request for examination filed | ||
| OD | Request for examination | ||
| 8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |